DE2515837A1 - Einrichtung zum sortieren und auswerten von muenzen - Google Patents

Einrichtung zum sortieren und auswerten von muenzen

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DE2515837A1 DE19752515837 DE2515837A DE2515837A1 DE 2515837 A1 DE2515837 A1 DE 2515837A1 DE 19752515837 DE19752515837 DE 19752515837 DE 2515837 A DE2515837 A DE 2515837A DE 2515837 A1 DE2515837 A1 DE 2515837A1
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DE19752515837
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Harold G Culp
Lonnie S Mcmillian
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SYSTEMS AND TECHNIC SA
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SYSTEMS AND TECHNIC SA
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/16Sorting a mixed bulk of coins into denominations in combination with coin-counting

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Description

8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Systems & Technic S.A
12oO Nyon, Schweiz
Einrichtung zum Sortieren und Auswerten von Münzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren und Auswerten von Münzen, insbesondere eine für dieses Verfahren geeignete Einri chtung.
Münzsortierer und Münzzähler werden oft in Banken und in den Sammelvorrichtungen von Verkaufsautomaten sowie anderen Vorrichtungen eingesetzt, in die relativ große Anzahlen von Münzen eingegeben werden. Die Münzen werden sortiert und entsprechend ihren Werten in unterschiedliche Behälter eingegeben. Ferner kann mit Einrichtungen dieser Art der V.ert der sortierten Münzen addiert bzw. summiert werden.
Ein Problem der bisherigen Münzsortierer Desteht in den großen Unterschieden zwischen den Münzsystemen der einzelnen Länder. In vielen Landern, beispielsweise in den Vereinigten Staaten, entspricht die Münze mit dem kleinsten V.ert einem Hundertstel der Grundeinheit (z.B. des
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Dollars). In anderen Ländern ist jedoch der kleinste V.ert ein Tausendstel der Grundeinheit. Die Münzunterschiede zwischen den einzelnen Ländern machen es sehr schwierig, einen universell einsetzbaren Münzsortierer bzw. Münzsummierer vorzusehen, der den unterschiedlichen Ländern leicht angepaßt werden kann.
Ein weiteres Problem der bekannten Einrichtungen besteht in einer gewissen Unzuverlässigkeit, die durch Unterbrechungen der Speisespannung auftreten kann. Solche Unterbrechungen verursachen fehlerhafte Ablesungen, ohne daß die Bedienungsperson den Fehler erkennen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Münssortierer bzw. Münzsummierer als Standardgerät zu schaffen und ein Herstellungsverfahren für ein solches Gerät anzugeben, wodurch es möglich ist, unabhängig von dem jeweiligen Land immer dieselbe Konstruktion einzusetzen. Jegliche Abänderungen für unterschiedliche V.ährungssysteme sollen möglichst geringfügig sein. Außerdem soll ein Gerät geschaffen werden, bei dem derartige Anpassungsarbeiten von relativ unerfahrenen Personen so einfach durchführbar sind, daß praktisch keine Fehlermöglichkeit besteht. Das zu schaffende Gerät soll ferner ein Warnzeichen bei Speisestrornunterbrechungen während eines Auswertevorgangs abgeben. Insgesamt soll also ein möglichst einfaches und billig herzustellendes Gerät angegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Einrichtung zum Sortieren und Auswerten von Münzen vor, bei deren Konstruktion grundsätzlich zwei Leitungsgruppen vorgesehen sind, und zwar eine zur Abgabe von MünzIdentifizierungssignalen, die andere zur Abgabe von Signalen zur Ansteuerung eines Summierers, der die Münzwerte addiert« Eine Verbindung zwi-
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sehen einander benachbarten Leitungsanschlüssen kann leicht und einfach hergestellt werden, beispielsweise durch Anbringung nur eines itberbrückungsdrahtes für jede auszuwertende Münze. So kann die Einrichtung z.B. zum Summieren von Münzen der Vereinigten Staaten lediglich durch Anbringen von fünf Überbrückungsdrähten eingerichtet werden. Eine Multiplizierschaltung ist mit Eingängen für jeden der Anzeigewerte versehen, die zur Anzeige der Signale dienen, welche von dem Münzidentifizierer abgegeben werden. Die Multiplizierschaltung bildet vorzugsweise Einheitskornbinationen von Impulsen einer Dauer von einer, zwei und fünf Zeiteinheiten, um die Münzidentifizier^ignale mit dem geeigneten Anzeigefaktor zu multiplizieren. Die Münzidentifiziersignale werden vorübergehend gespeichert und dann sequentiell mittels eines Schieberegisters ausgelesen. Nach der Multiplikation werden die Signale mit einem Binär-Dez iina Iz ahle r gezählt, und die Gesamtsumme wird mit einem sechsstelligen Anzeigefeld dargestellt, für das Leuchtdioden vorgesehen sind. Die Münzen werden mit einem elektrisch angetriebenen mechanischen Sortierer sortiert. Eine Schaltung dient zur Auswertung von Speisestromunterbrechungen, die während des Betriebes des Sortierers auftreten können. Diese Schaltung läßt eine Lampe aufleuchten und zeigt somit an, daß eine Stromunterbrechung aufgetreten ist. Sie ermöglicht es der Bedienungsperson, den Zählvorgang und den Sortiervorgang erneut einzuleiten, um einen möglichen Fehler zu korrigieren.
Eine Einrichtung nach der Erfindung kann also leicht zur Zählung von Münzen vieler unterschiedlicher Länder eingesetzt werden, ihr Aufbau ist unabhängig von den Prinzipien der verschiedenen Münzsysteme. Die Münzen werden mechanisch entsprechend ihrer Größe sortiert, und ein die jeweilige Münze identifizierendes elektrisches Signal wird erzeugt. Zwei Leitungs- bzw. Anschlußgruppen sind nahe beieinander angeordnet, so daß die beschriebenen Überbrückungen leicht hergestellt werden können. Eine Änderung dieser Verbindungen
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ändert den Maßstab für die Anzeige der Münzidentifizierungssignale entsprechend dem Wert der Münze einer jeweiligen Größe im jeweiligen Land. Die Überbrückungsverbindungen können entweder durch einfache Drähte oder auch durch Aufstecken vorverdrahteter Schaltungen gebildet werden, beispielsweise mit gedruckten Steckschaltungen, integrierten Schaltungsträgern oder vorverdrahteten Steckern. Das Beschaltungsverfahren ist sehr einfach, da nur ein Draht für jede Münzgröße vorgesehen werden muß. Die Münzidentifizierungssignale werden zur beschriebenen vorübergehenden Speicherung zweckmäßig elektrischen Verriegelungsschaltungen zugeführt. Die Signale werden aus diesen einfachen Speichervorrichtungen mit dem Schieberegister bzw. Schrittregister ausgelesen. Der Multiplizierer bewirkt eine Bemessung der Identifizierungssignale, und der Binär-Dezimalzähler wird zur Summierung der Münzwerte angesteuert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Münzsortier- und Auswerteeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schaltungswiedergabe der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung,
Fig. 5 und 4 eine genauer dargestellte Schaltungsanordnung der in Fig. 2 gezeigten Übersicht,
Fig. 5 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 eine Betriebsschaltung der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung und
Fig. 7 eine Übersichtsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 10 zum Sortieren und Auswerten von Münzen. Sie hat ein Gehäuse 12 mit daran klappbaren durchsichtigen Abdeckungen 14 und 16. Unter der Abdelckung 14 ist ein Trichter 17 vorgesehen, in den die zu sortierenden Münzen eingegeben werden. Ein Sortiermechanismus üblicher Art umfaßt ein drehbares Sortierrad 18 zur nacheinander erfolgenden Aufnahme der Münzen und zur Übergabe in eine Rinne, in der sie an mehreren schematisch dargestellten Auswertevorrichtungen vorbeilaufen. Diese stellen die Durchmesser der vorbeilaufenden Münzen fest und lenken sie in separate Zwischenbehälter 20, von denen je einer für . einen bestimmten Münzdurchmesser vorgesehen ist. Münzen des größten Durchmessers werden zuerst ausgesondert, die kleinsten zuletzt. Jede Auswertevorrichtung umfaßt einen Münzauswerter (A bis H), der fotoelektrisch oder mit Hochfrequenz arbeiten kann und ein elektrisches Signal abhängig vom Vorbeilauf einer Münze auf ihrem Weg zu dem jeweiligen Zwischenbehälter 20 abgibt. Die Einrichtung 10 enthält eine Summierschaltung, die die' VJerte der Münzen summiert und den Gesamtwert auf einem Anzeigefeld 24 darstellt.
Nachdem eine Münzenmenge sortiert und gezählt und der Gesamtwert auf dem Anzeigefeld 24 geprüft ist, kann der Inhalt eines jeden der Zwischenbehälter 20 von der Bedienungsperson durch Betätigung eines Hebels 28 auf der linken Seite der Einrichtung ausgegeben werden, so daß er in untere Schubladen 22 fällt, aus denen die Münzen leicht entnommen werden können.
Fig. 2 zeigt eine Blockdarstellung der Summxerungsschaltung der Einrichtung 10. Die Münzauswerter 3^ sind mit A bis H bezeichnet, was der Bezeichnungsweise nach Pig. I entspricht. Die von jedem Auswerter erzeugten Signale werden vorübergehend in einer von acht elektronischen Verriegelungsschaltun-
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-fegen 4o gespeichert. Ein Schieberegister 38, das durch einen Taktgenerator 36 gesteuert wird, tastet die Verriegelungsschaltungen 4o nacheinander ab und liest ihren Speicherinhalt über die Anschlüsse A bis H aus. Eine Multiplizierschaltung -32 dient zur Bemessung der so erhaltenen Auswertesigna-Ie. Die Multiplizierschaltung hat 15 Eingangsleitungen 44, die in Fig. 2 mit 1 bis 10 000 bezeichnet sind. Die an diesen Eingängen vorgesehenen Zahlen entsprechen dein Multiplizierfaktor, der erzielt wird, wenn eine der Klemmen A bis H mit einer jeweiligen Eingangsklemme der Multipliziersohaltung 32 verbunden wird.
Gemäß der Erfindung sind die vertikalen Reihen der Klemmen A bis H und der Eingangsklemmen 44 der Multiplizierschaltung 32 nebeneinander angeordnet, so daß ihre gegenseitige Verbindung leicht und schnell mit Überbrückungsdrähten 42 durchgeführt werden kann, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Multiplizierschaltung 32 erzeugt Impulse an fünf Ausgangsleitungen, die mit 1 bis 10 000 bezeichnet sind. Diese Leitungen sind mit einem sechsstelligen Binär-Dezimalzähler 48 verbunden. Dieser zählt die Signale der Ausgangsleitungen der Multiplizierschaltung 32 und zeigt sie an einem sechsstelligen Anzeigefeld 52 mit Leuchtdioden (LED) an. Dieses Anzeigefeld befindet sich in dem in Fig. 1 gezeigten Feld 24 der vorderen Abdeckung der Gesamteinrichtung. Wie noch deutlicher erklärt wird, hat die Multiplizierschaltung 32 den außergewöhnlichen Vorteil, daß sie logische Schaltungen zur Kombination dreier Eingangssignale P,, Pp und P^ enthält, die in Form von Impulsen mit einer Länge von 1, 2 und 5 Taktsignalen geliefert werden.
In Fig. 3 und 4 sind weitere Einzelheiten der in Fig. 2 gezeigten Blockschaltung dargestellt.
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Fig. 3 zeigt drei Münzauswerter A, B und C in der oberen linken Ecke der Zeichnung. Die anderen Auswerter sind zur Vermeidung überflussiger VJi ed er holungen nicht dargestellt.
Der erste Auswerter A ist über einen Widerstand 60 und eine Schaltung 66, die aus der Parallelschaltung eines Widerstandes 02 und eines Kondensators 64 besteht, mit einem integrierten Schmitt-Trigger-Verstärker 68 verbunden, der einen Ausgangsimpuls mit steiler Vorderkante zur Betätigung der Verriegelungsschaltung 4o erzeugt.
Die Verriegelungsschaltung 4o umfaßt zwei Flip-Flop 70 und 74. Das Flip-Flop 70 ist im Ruhezustand gesetzt, das Flip-Flop 74 rückgestellt. Wenn ein Signal auf das Flip-Flop 70 von dem Münzauswerter A abgegeben wird, so ändert dieses Flip-Flop seinen Zustand und gibt ein Signal über die Leitung 72 zum zweiten Flip-Flop 74 ab. Das Flip-Flop 74. ist taktgesteuert und benötigt ein Signal am Eingang 75 und auf der Leitung 72, damit es ein Ausgangssignal erzeugt. Wenn ein Abtastsignal auf der Leitung S, (Eingang 75) erscheint, so ändert das Flip-Flop 74 seinen Zustand und erzeugt ein Ausgangssignal am Anschluß A über einen invertierenden Verstärker J6. Zum Ende des Abtastzyklus hin, während die Leitung S, noch ein Signal führt, wird ein. Rückstellsignal über, einen invertierenden Verstärker 8o über eine Leitung 82 zur Rückstellung des Flip-Flops 74 geliefert. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 74 wird über die Leitung 78 auf den Rückstelleingang des Flip-Flops 70 gegeben, so daß dieses wieder in seinen Ausgangszustand rückgestellt wird. Es sei bemerkt, daß das Schieberegister 38 mit mehreren hundert Zyklen pro Sekunde arbeitet und daß diese Geschwindigkeit viel größer als die Sortiergeschwindigkeit für die Münzen ist.
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Jeder weitere Münzauswerter B bis H ist mit einer Schaltung verbunden, die gleichartig wie die zuvor beschriebene ausgebildet ist, mit dem Unterschied, daß jede Verriegelungsschaltung 4o mit einer anderen Ausgangsklemme Sp, S^ ........ So des Schieberegisters 38 verbunden ist.
Das Schieberegister J58 besteht aus insgesamt drei in Reihe geschalteten Teilregistern 5^* 56 und 58· Die zeitliche Steuerung des Betriebes dieser Schieberegister ^M-, 56 und 58 ist in Fig. 5 anhand von Signalverläufen dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine Reihe von Taktimpulsen im oberen Teil der Zeichnung. Die Betriebsperiode ist etwas langer als 16 Taktimpulse, dies entspricht einer etwas längeren Zeit, als ein Betriebszyklus des Schieberegisters 58 ausmacht.
Während des ersten Betriebszyklus wird der Ausgang S-, des Schieberegisters 58 angesteuert. Das Signal auf dieser Leitμng ist in Fig. 5 dargestellt und hat eine Dauer von ca. 16 Taktzyklen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind zwei Flip-Flops 80 und 90 mit den Ausgangsleitungen des Schieberegisters 5^- und ein Flip-Flop 86 mit den Ausgängen des Schieberegisters 56 verbunden. Die beiden Eingangsleitungen des Flip-Flops 90 sind mit dem Schieberegister 5^ so verbunden, daß das Flip-Flop 90 gerade während eines Taktzyklus arbeitet. Dadurch wird ein Impuls P-, auf der in Fig· J> gezeigten Ausgangs leitung 10^ kurz nach dem Beginn des Signals S, erzeugt. Der Impuls P, ist in Fig. 5 gezeigt.
Ähnlich ist das Flip-Flop 88 so mit dem Schieberegister 5 4· verbunden, daß es für zwei Taktzyklen arbeitet. Dadurch wird
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der Impuls P? (Fig. 5) auf der Ausgangsleitung 102 (Fig. 3) erzeugt.
Ähnlich ist das Flip-Flop 86 mit dem Schieberegister 56 so verbunden, daß es für fünf Taktzyklen arbeitet. Dadurch wird ein Signal P,- erzeugt, dessen Länge fünf Taktzyklen entspricht. Es wird auf die Leitung 100 (Fig. 3) gegeben. Zum Ende des Signals S-, hin erzeugt das Schieberegister einen negativen Rückstellirnpuls R (Fig. 5), der über die Leitungen 82 und 84 usw. zur Rückstellung der Verriegelungsschaltungen 4o abgegeben wird.
Kurz nach dem Ende des Rückstellimpulses erfährt das Schieberegister 56 einen Überlauf, und das Schieberegister 58 wird um einen Schritt weitergeschaltet. Dadurch wird das Signal S-, beendet und das Signal S2 gestartet (Fig. 5)· In ähnlicher Weise wird der gesamte Zyklus wiederholt, und das Signal Sp endet, wenn das Signal S^ beginnt. Dies ist in Fig. 5 schematisch' dargestellt.
Der Zweck der auf den Leitungen 100, 102 und 104 erzeugten Impulszüge mit einer Länge von einer, zwei und fünf Taktperioden wird im folgenden noch erläutert.
In Fig. 3 ist die Multiplizierschaltung 32 gezeigt, die zur "Bemessung" (d.h. zum Multiplizieren) der an den Klemmen A bis H erscheinenden Signale mit einem geeigneten Bemessungsfaktor dient. Ein separates Eingangssignal wird für jeden von mehreren unterschiedlichen Bemessungsfaktoren erzeugt. Der Bemessungsfaktor für jede Eingangsklemme ist durch eine ihr jeweils zugeordnete Zahl angegeben. Es gibt also 15 unterschiedliche Bemessungsfaktoren 1, 2, 5, 10, 20, 25, 50, 100, 200, 250, 500, 1000, 2500, 5000 und lOOOO.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die Münzidentifzierungsanschlüsse A bis H und die Eingangsklemmen 44 der Multiplizierschaltung 32 nebeneinander auf einer gedruckten Schaltungskarte 45 angeordnet, so daß sie sehr leicht mit Überbrückungen verbunden werden können. Dieses Anschlußverfahren ist sehr einfach. Es ist lediglich ein Überbrüc'kungsgrad von einer vorgegebenen Münzidentifizierungsklemme zu einer jeweiligen Eingangsklemme der Multipliziersnhaltung 32 zu führen. Die in Fig. 2 und 3 gezeigten Überbrückungsdrähte 42 sind beispielsweise so vorgesehen, daß die Einrichtung zur Sortierung und Zählung von Münzen der Vereinigten Staaten eingerichtet ist. Da die größte Münze dabei normalerweise ein 50-Cent-Stück ist, verbindet man den Anschluß A (entsprechend dem höchstwertigen Auswerter) mit der Eingangsklemme 50. Ähnlich wird der Anschluß B für Viertelmünzen über einen Uberbrückungsdraht mit dem Eingangsanschluß 25 verbunden. Die dritte Münze in dieser Folge ist der "Nickel". Daher ist der Anschluß C mit dem Eingangsanschluß 5 der Multiplizierschaltung 32 verbunden. Ähnlich ist der Anschluß D mit dem Eingangsanschluß und der Anschluß E für die kleinsten Münzen mit dem Eingangsanschluß 10 der Multiplizierschaltung 32 verbunden. Auf diese Weise ist es extrem einfach, die Münzidentifizierungsanschlüsse den jeweiligen Multiplizierereingängen zuzuordnen, da ein direkter Zusammenhang des Bemessungsfaktors eines jeden Eingangs der Multiplizierschaltung mit der jeweils zu bemessenden Münzgröße besteht.
Ist es erwünscht, die Einrichtung dem Münzsystem eines anderen Landes anzupassen, so wird eine andersartige Anordnung der Überbrückungsdrähte vorgesehen. Die Anzahl der Münzidentifizierungsanschlüsse und der Eingangsklemmen 44 des Multiplizierers reicht zur Anpassung der Einrichtung für die Münz-
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systeme praktisch aller Länder in Europa und Nordamerika aus.
Die Multiplizierschaltung 52 nach Fig. 3 besteht aus einer Anzahl logischer Glieder und Inverter, über die die Eingangsklemmen 44 mit den drei Leitungen 100, 102 und 104 verbunden sind, wodurch Signale an den Ausgangsanschlüssen 1 bis 10000 erzeugt werden. Diese Signalerzeugung ist leicht aus einer Überprüfung der Fig. 3 zu erkennen, als Beispiele werden einige wenige Verbindungen im folgenden erläutert.
Der Eingangsanschluß 1 ist über einen Inverter 92 mit einem NAND-Glied 96 verbunden. Der zweite Eingang des NAND-Gliedes 96 ist die Leitung 1O4, die einen Einzelimpuls mit einer Dauer eines Taktimpulses liefert. Wenn der Eingangsanschluß 1 angesteuert wird, erscheint also ein Impuls mit der Länge eines Taktimpulses an dem Ausgangsanschluß 1.
Der Eingangsanschluß 2 ist über einen Inverter 9^ mit einem Eingang eines weiteren NAND-Gliedes 93 verbunden, dessen zweiter Eingang durch die Leitung 102 gebildet ist. Vienn der Eingangsanschluß 2 angesteuert wird, erscheint also ein Signal mit einer Dauer von zwei Taktimpulsen am Ausgang 1.
Der Eingangsanschluß 5 ist mit einem Eingang eines NOR-Glie des I06 verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines NAND-Gliedes I08 verbunden ist. Der zweite Eingang des NAND Gliedes 108 ist mit der Leitung 100 verbunden, die ein Signal mit einer Länge von fünf Takt impulsen führt. VJenn der Eingangsanschluß 5 angesteuert wird, so wird also am Ausgangsanschluß 1 ein Signal mit einer Länge von fünf Taktimpulsen erscheinen. Der Eingangsanschluß 25 ist mit einem Eingang eines NOR-Gliedes 110 verbunden, ferner mit einem
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Eingang eines NOR-Gliedes lo6. Der Ausgang des NOR-Gliedes 110 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 112 verbunden, dessen zweiter Eingang mit einem Signal von zwei Taktimpulsen Länge angesteuert wird, welches dann an dem AusgangsanschluS 10 erscheint. Auf diese Weise wird jedes Eingangssignal an den Ausgangsanschlüssen in einer Form dargestellt, die zur Ansteuerung eines Binär-Dezimal-Umsetzers geeignet ist.
Die Multiplizierschaltung 32 bietet den wesentlichen Vorteil, daß sie alle Bemessungsfaktoren liefert, die zur Zählung und Sortierung der meisten Münzen von Europa und Nordamerika (sowie auch anderer Länder der Welt) benötigt werden. Hierzu sind nur drei Impulsgeneratoren 86, 88 und 90 erforderlich. Das gesamte nutzbare Spektrum von Bemessungsfaktoren kann durch verschiedene Kombinationen von Signalen einer relativen zeitlichen Dauer von 1, 2 und 5 Einheiten repräsentiert werden.
In Fig. 4 sind Eingangsanschlüsse 1 bis 10000 dargestellt, die den Ausgängen 1 bis 10000 der Multiplizierschaltung 32 entsprechen. Die Schaltungen nach Fig. 3 und 4 sind also über diese Anschlüsse miteinander verbunden.
Der Zähler 48 enthält sechs Binär-Dezimalstufen 110. Jede Stufe erzeugt an vier Ausgangsleitungen 111 ein vierstelliges Binärsignal. Die erste Zählerstufe empfängt ein Eingangssignal über einen Inverter 112. Die weiteren Stufen empfangen Eingangssignale über eines von mehreren ODER-Gliedern 116. Das Obergabesignal von einer jeden Stufe zur nächsten läuft über einen Inverter l4o und das jeweilige ODER-Glied 116. Wenn beispielsweise der Eingang 250 in Fig. 3 angesteuert wird, so erscheint ein Signal von
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zwei Taktimpulsen Länge am Ausgang 100 und ein Signal von fünf Taktimpulsen Länge am Ausgang 10. Somit werden die zweite und die dritte Zählerstufe nach Fig. 4 angesteuert, die anderen jedoch nicht.
Das sechsstellige Leuchtdioden-Anzeigefeld 52 umfaßt sechs separate Schaltungen 122. Die Einzelheiten einer solchen Schaltung sind in Fig. 4 dargestellt. Die Ausgangsleitungen 111 einer jeden Zählerstufe sind auf eine Codier-Treiberschaltung 128 üblicher Art geleitet, die das vierstellige Codezeichen in ein siebenstelliges Codezeichen umsetzt, um das jeweilige aus sieben Segmenten bestehende Leuchtdioden-Anzeigeelement 124 über sieben Widerstände 126 anzusteuern. Die Komponenten 124 und 128 sind für sich bekannt und leicht erhältlich.
Der Zähler 48 zählt folgendermaßen: Die Taktimpulse werden den Zählerstufen über eine Leitung 120 zugeführt. Sie können nur dann gezählt werden, wenn ein Zählsignal an einer der Eingangsleitungen 1 bis 10000 erscheint. Wenn beispielsweise der Eingang 100 in Fig. 4 mit einem Signal von fünf Taktimpulsen Länge angesteuert wird, so wird die dritte Zählerstufe aufgesteuert, und es werden fünf Taktimpulse gezählt. Dadurch wird die Zahl 5 ar* der dritten Stelle des Anzeigefeldes 52 angezeigt. Die höchstwertige Ziffernstelle befindet sich in Fig. 4 rechts, die niedrigstwertige links.
Die drei Anzeigeelemente 122 für die niedrigstwertigen Ziffernstellen innerhalb des Anzeigefeldes haben Leitungen 132, 134 und 136, die bei Verbindung mit Erdpotential eine Anzeige eines Dezimalkommas auf dem Anzeigefeld bewirken. Ein Schalter I30 dient zur wahlweisen Verbindung einer dieser drei Leitungen 132, 134 und 136 mit Erdpotential, um eine solche Anzeige je nach Wunsch zu bewirken.
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Wenn eine neue Münzmenge ausgewertet werden soll, so wird ein Freigabesignal auf den Anschluß 118 geführt, wodurch alle Zählerstufen auf den Wert Null rückgestellt werden.
Fig·. 6 zeigt einen weiteren Teil der Betriebsschaltung der Einrichtung 10, durch die eine Fehleranzeigelampe I50 und eine Münzrückgabelampe I52 angesteuert wird, um einen vorübergehenden Ausfall des Speisestromes (Ausgleichsvorgang) oder auch eine zurückgewiesene Münze anzuzeigen.
Eine Speisespannung von 5 Volt für die Sortier- und Auswerteeinrichtung wird einem Pegeldetektor 154 zugeführt. Wird die Speisung eingeschaltet, so ist zunächst der Motorschalter I66 für den Sortierer ausgeschaltet. Wenn die Spannung auf einen etwas unter 5 Volt liegenden Wert ansteigt, so gibt der Detektor 154 ein Signal über einen Inverter I56 ab, wodurch ein Flip-Flop I60 gesetzt wird. Kurze Zeit später (z.B. 10 Millisekunden) gibt ein monostabiler Multivibrator I58 ein Rückstellsignal über ein NAND-Glied 162, ein ODER-Glied 164 und einen Inverter I70 zur Rückstellung des Flip-Flops I60 ab. Das Rückstellsignal bewirkt auch eine Rückstellung eines Flip-Flops 172, welches durch Betätigung eines Zurückweisungssensors für Münzen gesetzt ist, dessen Signal am Anschluß I80 erscheint.
Ein langsamer Oszillator I78 (Frequenz 0,5 Hz) ist mit jeweils einem Eingang der NAND-Glieder 174 und I76 verbunden. Ist das Flip-Flop I60 gesetzt, so wird der Oszillator I78 angesteuert und bewirkt eine Flackersteuerung der Lampe zur Anzeige einer Speisestromunterbrechung. Dies geschieht dann, wenn die Speisespannung unter den Pegelwert des Detektors I54 abfällt und der Motorschalter 166 geschlossen ist. Ist dieser Schalter geschlossen, so gibt das NAND-Glied den Rückstellimpuls der monostabilen Schaltung I58 nicht weiter. Somit flackert die Lampe I50.
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Die Zurückweisungslampe 152 flackert dann, wenn ein Signal am Anschluß l8o das Flip-Flop I72 setzt.
Die Larapen I50 und I52 werden ausgeschaltet, und die Flip-Flops 160 und 172 werden rückgestellt, wenn der Freigabeschalter I68 geschlossen wird.'
Fig. 7 zeigt eine andere AusfUhrungsform der Erfindung, bei der ein Vielfachschaltungselement Ij58 die Verbindungen zwischen den Anschlüssen A bis K und den Anschlüssen 44 herstellt. In anderer Hinsicht ist die Einrichtung gleichartig wie oben beschrieben ausgebildet. Das Vielfachschaltungselement I38 kann in unterschiedlichster Weise verwirklicht sein. Es kann beispielsweise eine gedruckte Schaltungskarte sein, die in einen Sockel einzustecken ist. Ferner kann es sich um einen vorverdrahteten "Stecker" oder auch um einen Halbleiter-Festwertspeicher (ROM) handeln. Eine separate Vielfachschaltung kann für jedes Land hergestellt werden. Dadurch kann die Anpassung der Einrichtung für jeweils ein vorgegebenes Land weiter vereinfacht werden.
Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Erfindung. An Stelle der Multiplizierschaltung J52 ist ein Vielfa chs chaltungse lement 13ο (beispielsweise ein Festwertspeicher) als Kontrolltäbelle zur Kontrolle der Bemessungsfaktoren vorgesehen, die im Speicher enthalten sind. Diese Anordnung enthält natürlich Ansteuerlogik und erfordert einen Decodierer 14-0 zur Umsetzung der A us gangs Signa Ie des Vielfa chs cha ltungs elements 138 in eine zur Ansteuerung eines Binär-Dezimalzählers geeignete Form.
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Eine Einrichtung nach der Erfindung kann sehr leicht zum Einsatz in unterschiedlichen Ländern angepaßt werden. Es muß lediglich ein einziger Überbrückungsdraht für jeden auszuwertenden Münztyp vorgesehen werden. Ferner ist die Einrichtung relativ einfach aufgebaut, zuverlässig und wirksam in der Arbeitsweise. Sie ermöglicht die Anzeige von Speisestromunterbrechungen und die Durchführung eines neuen Zählvorgangs im Falle eines Fehlers.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Sortieren und Auswerten von Münzen mit Münzauswertern zur Erzeugung von Münzidentifizierungssignalen und mit einem Münzwertaddierer, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Anschlüssen (A bis H, 44), von denen eine (A bis H) den Identifizierungssignalen und die andere (44) dem Münzwertaddierer (48) zugeordnet ist, und durch Vorrichtungen (45, 32) zur Zuordnung der Anschlußgruppen (A bis H) nebeneinander zur Aufnahme variabler gegenseitiger Verbindungen (42) zwecks Bemessung der Münzidentifizierungssignale entsprechend den Vierten der Münzen verschiedener Länder.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Multiplizierschaltung (32), die mit dem Münzwertaddierer (48) verbunden isb, durch die Zuordnung eines jeden Anschlusses der ersten Gruppe (A bis H) zu jeweils einer auszuwertenden Münzart, durch die Zuordnung der zweiten Anschlußgruppe (44) zu den Eingangsanschlüssen der Multiplizierschaltung und jeweils eines Anschlusses (1,
    2, 5, 10 .... lOOOO) zu jeweils einem Multiplikationsfaktor, der zur Auswertung der Münzen unterschiedlicher Länder erforderlich ist, so daß die Verbindungen zur Auswertung der Münzen eines vorgegebenen Landes für jede Münztype durch einen Überbrückungsdraht (42) herstellbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplizierschaltung (32) durch Kombination von
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    Impulsen mit relativer zeitlicher Länge von 1, 2 und 5 Zeiteinheiten Ausgangssignale abgibt und daß ein Binär-Dezimalzähler (48) zur Zählung dieser Impulse vorgesehen ist, der eine numerische Anzeigevorrichtung (52) mit Leuchtdioden zur sichtbaren Anzeige des Gesamtwertes gezählter Münzen ansteuert.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein vorverdrahtetes Mehrfach-Schaltungselement (Ij58), das einen Halbleiter-Festwertspeicher zur Verbindung der beiden Anschlußgruppen (A bis H, 44) enthält.
  5. 5· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzwertaddierer (48) elektrisch gesteuert ist und eine Vorrichtung (Fig. 6) zur Auswertung und Anzeige des Auftretens einer Unterbrechung des elektrischen Speisestroms für den Münzwertaddierer (48) enthält, daß ein elektrisch angetriebener Münzsortierer (18) vorgesehen ist und daß eine Vorrichtung (Fig. 6) zur Wirksamschaltung der Auswerte- und Anzeigevorrichtung nur dann vorgesehen ist, wenn der Münzsortierer (18) eingeschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Speicherschaltungen (40) zur Speicherung der Münzidentifizierungssignale vorgesehen sind, denen eine Auslesevorrichtung Q8) zur sequentiellen Auslesung der gespeicherten Signale und Übergabe dieser Signale in den Münzwertaddierer (3>2, 48) zugeordnet ist.
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  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltungen elektrische Verriegelungsschaltungen (4o) sind, die jeweils mit einem der Anschlüsse der ersten Anschlußgruppe (A bis H) verbunden sind und daß die Auslesevorrichtung ein Schieberegister (3$) umfaßt, welches durch einen Taktgenerator (36) gesteuert ist.
  8. S. Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Münzauswerter (34) zur Identifizierung unterschiedlich großer Münzen und zur Abgabe eines entsprechenden elektrischen Identifizierungssignals an mehrere Identifizierungsanschlüsse (A bis H) vorgesehen werden, daß eine Vorrichtung (32) mit mehreren Eingangsansehlüssen (44) zur Ansteuerung eines Münzwertaddierers (48) mit einem von der Ansteuerung eines jeweiligen Eingangsanschlusses (44) abhängigen V.'ert vorgesehen wird, wobei einem jeden Eingangsanschluß (44) ein dem jeweils ihm zugeführten Identifizierungssignal zugeordneter Multiplikationsfaktor zugeordnet ist, und daß die Anschlüsse der ersten Gruppe (A bis H) und die Eingangsanschlüsse (44) entsprechend dem Münzsystem eines für die Auswertung vorgegebenen Landes miteinander verbunden werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Anschlußgruppen (A bis H, 44) mittels jeweils eines Überbrückungsdrahtes (42) zwischen jeweils einem der Anschlüsse der ersten Gruppe (A bis H) und einem der Anschlüsse der zweiten Gruppe (44) gebildet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Anschlußgruppen (A bis H, 44) durch Beschaltung mittels eines vorverdrahteten Mehrfach-Schaltungselements (I38) erfolgt.
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