DE29606704U1 - Einrichtung zum Vertreiben von Hunden - Google Patents

Einrichtung zum Vertreiben von Hunden

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Description

Haft - von Puttkamer·.· B«rhgrujb'Q^!!· Czybulka
Patentanwälte "EÜrDpeäin Patent*Attorneys
G 4648 J
Te-Chin JAN
24F-1 No. 161, Sung-Teh Rd.,
Taipei 110 Taiwan R.O.C.
Uwe M. Haft, Dipl.-Phys. Nikolaus von Puttkamer, Dipl.-ing. Dr. Otto Berngruber, Dipi.-Chem. Uwe Czybulka, Dipl.-Phys.
Franziskanerstr. 38 81669 München
Telefon: (089)48 90 25-0
Telefax: (089)48 90 25 - 10
München, 12.04.96
Einrichtung zum Vertreiben von Hunden
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Vertreiben von Hunden nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Es gibt eine Menge von Hunden bzw. Kötern, die in vielen Straßen herumstreunen. Außerdem gibt es eine Menge von privat gehaltenen bösen bzw. bissigen Hunden, die Passanten, Besuchern, Postboten oder Zustellboten Angst einjagen, gebissen zu werden. Aus diesem Grunde ist es bekannt, daß sich die zuvor genannten Personen dadurch zu schützen, daß sie mit Ultraschall arbeitende Einrichtungen zum Vertreiben von Hunden mit sich führen, um zu verhindern, daß sie durch einen Hund angegriffen
werden. Es wurde nachgewiesen, daß die hohe Frequenz einer Ultraschallwelle einen Hund wirksam vertreiben kann, ohne daß die Gefahr irgendeiner Umweltbelästigung besteht. Aus diesem Grunde haben derartige Einrichtungen zum Vertreiben von Hunden großes Interesse erweckt.
Die bekannte, mit Ultraschall arbeitende Einrichtung zum Vertreiben von Hunden weist einen Schaltkreis zur Erzeugung einer ununterbrochenen Ultraschallwelle auf, wobei das Problem besteht, daß ein Hund sich selbst auf diesen ununterbrochenen Schall einstellt. Dies bedeutet, daß der Vertreibungseffekt nach einer vorbestimmten Zeitperiode beträchtlich verringert wird. Außerdem verbraucht die Erzeugung einer ununterbrochenen Ultraschallwelle im allgemeinen viel elektrische Energie, weshalb eine die Einrichtung versorgende .Batterie oft ersetzt werden muß. Außerdem weisen die bekannten Vertreibungseinrichtungen im allgemeinen einen komplizierten Aufbau auf, was beim Austausch der Batterie zu Unannehmlichkeiten führt. Zudem erweist sich der große Umfang der bekannten Einrichtung für einen Benutzer, der diese Einrichtung trägt oder in eine Tasche steckt, als nachteilig.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht daher darin, eine verbesserte Einrichtung zum Vertreiben von Hunden zu schaffen, die von einem Benutzer leicht mitgeführt werden kann und zudem wirksam ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der neuerungsgemäßen Einrichtung zum Vertreiben von Hunden mit Ultraschall besteht darin, daß sie leicht tragbar ist bzw. mitgeführt werden kann und eine intermittierende Schwingungsfrequenz erzeugt, um das Hörvermögen des zu vertreibenden Hundes zu stören und diesen zu beunruhigen.
Die neuerungsgemäße Einrichtung weist einen instabilen MultiOszillator zur Erzeugung einer intermittierenden Ultraschallwelle zur Störung und Beunruhigung des zu vertreibenden Hundes auf. Neben der verbesserten Vertreibungswirkung besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die neuerungsgemäße Einrichtung weniger elektrische Energie verbraucht.
Die neuerungsgemäße Einrichtung ist im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen im Hinblick auf ihren Aufbau und ihre Größe verbessert. Das obere und das untere Gehäuseteil können leicht und schnell mit der Hilfe von in Rillen einrastenden Einrichtungen, Befestigungszungen, Flanschen und mit Zähnen versehenen Rändern der Gehäuseteile auseinandergebaut und zusammengebaut werden. Das obere Gehäuseteil weist einen
Batteriedeckel auf, damit der Batteriewechsel ohne Öffnen des Gehäuses ermöglicht wird. Die Größe des Gehäuses entspricht der Handfläche eines Benutzers, so daß es leicht an einem Gürtel befestigt oder in die Tasche des Benutzers gesteckt werden kann.
Im folgenden werden die Neuerung und deren Ausgestaltung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Einrichtung zum Vertreiben von Hunden;
Fig. 2 die neuerungsgemäße Einrichtung im auseinandergenommenen Zustand;
Fig. 3 eine Innenansicht des oberen Gehäuseteiles der neuerungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 4 eine Innenansicht des unteren Gehäuseteiles der neuerungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 5 eine Außenansicht des unteren Gehäuseteiles der neuerungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 6 einen Schaltkreis des Ultraschall-Wandlers der neuerungsgemäßen Einrichtung.
Gemäß den Figuren 1 und 2, die perspektivische Darstellungen der neuerungsgemäßen Einrichtung im zusammengebauten und auseinandergebauten Zustand zeigen, umfaßt die bevorzugte Ausführungsform ein oberes Gehäuseteil 10, ein unteres Gehäuseteil 20 und eine Schaltungsplatte 30 mit einem Kreis zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen.
Das obere Gehäuseteil 10 weist ein abnehmbares, vorzugsweise rechteckiges Deckelteil 12 für eine Batterie an seiner linken Seite auf, das ein Schraubenloch 14 zur Aufnahme einer Schraube aufweist. Die rechte Seite des oberen Gehäuseteiles 10 weist einen abgestuften Bereich mit einem Druckbereich 16 in der Form eines halben Rechteckes oder eines Bogens auf, wobei es an der rechten Seite des Druckbereiches 16 ein kleines rundes Durchgangsloch 18 besitzt. Der Druckbereich 16 ist aus der oberen Wand des Gehäuseteiles 10 vorzugsweise durch einen Freischnitt erzeugt. Die Innenseite des oberen Gehäuseteiles 10 umschließt einen hohlen Raum (siehe Figur 3). An der Innenseite des Druckbereiches 16 ist ein Zapfen 24 angeordnet. Der Rand der Innenwand des oberen Gehäuseteiles 10 weist zwei symmetrische Einrastnuten 26 und zwei symmetrische Befestigungszungen 28 auf. Zwischen den beiden
Befestigungszungen 28 besteht ein Einschnitt in der Form eines halbkreisförmigen Bogens 34. Die Innenwand des oberen Gehäuseteiles 10 weist einen Flansch 32 auf.
Die linke Seite des unteren Gehäuseteiles 20 besitzt eine rechteckige Form, so daß sie genau eine Batterie aufnehmen kann. Die linke Seite weist ferner zwei Anschlußelemente 56 für die Batterie auf. Die rechte Seite des unteren Gehäuseteiles 20 weist ebenfalls einen abgestuften Bereich auf. Die Innenwand des unteren Gehäuseteiles 20 weist einen Rand 36 mit Kerben bzw. Zähnen auf. Der Rand der Innenwand des unteren Gehäuseteiles 20 besitzt zwei Befestigungszungen 38 und zwei Einrastnuten 42 entsprechend den Einrastnuten 26 und den Befestigungszungen 28 an dem oberen Gehäuseteil 10, wie dies die Figur 4 zeigt. Die Wand zwischen den beiden Einrastnuten weist einen Einschnitt in der Form eines halbkreisförmigen Bogens 44 entsprechend demjenigen des oberen Gehäuseteiles 10 auf, so daß sich beim Zusammensetzen der Gehäuseteile 10 und 20 gemäß Figur 1 eine runde Öffnung ergibt. Das untere Gehäuseteil 20 weist ebenfalls ein Schraubenloch 46 und drei runde Zapfen 48 auf, die zur Befestigung der Schaltungsplatte 30 für den Ultraschall-Oszillator verwendet werden, wobei die Schaltungsplatte 30 entsprechende drei runde Löcher 52 besitzt. Das untere Gehäuseteil 20 weist ferner drei Zapfen 50 zur Anordnung eines Ultraschall-Wandlers 54 auf. Die Bodenseite des unteren Gehäuseteiles 20 ist mit einem Clip 62 versehen. und weist ein Schraubenloch 64 auf, das zu dem kleinen runden Loch
18 im oberen Gehäuseteil 10 und dem Schraubenloch 46 im unteren Gehäuseteil 20 ausgerichtet ist. Der auf der gedruckten Schaltungsplatte 30 befindliche Ultraschall-Wandler 54 befindet sich in der runden Öffnung 60, die aus den halbkreisförmigen Bögen 34 und 44 gebildet wird, wenn die gedruckte Schaltungsplatte 30 montiert ist. In diesem Montagezustand befindet sich eine auf der gedruckten Schaltungsplatte 30 enthaltene LED-Anzeige 58 in dem kleinen runden Loch 18 des oberen Gehäuseteiles 10.
Mit dem oben erwähnten Zapfen 24 des Druckbereiches 16 wird vorzugsweise ein EIN/AUS-Schalter CWl des Oszillatorkreises {Figur 6) betätigt.
Das obere Gehäuseteil 10 und das untere Gehäuseteil 20 werden mit der Hilfe der Einrastnuten 26 und 42, der Befestigungszungen 28 und 38, des Flansches 32 und des Randes 36 mit den Kerben zusammengebaut. Dies bedeutet, daß das obere Gehäuseteil 10 und das untere Gehäuseteil 20 zur Bildung eines geschlossenen Gehäuses aneinander befestigt werden können, daß sie nötigenfalls aber auch schnell auseinandergebaut werden können.
Die Figur 6 zeigt das Schaltbild eines Ultraschall-Oszillatorkreises gemäß der vorliegenden Neuerung. Der Schaltkreis umfaßt einen intermittierenden, unstabilen mehrstufigen
Osziilatorkreis mit einem Zeitgeber IC, beispielsweise einem Zeitgeber NE 556, Widerstände Ri, R2, R3, R4 und R5, Kondensatoren Ci, C2, C3 und Q, einen Transistor Qi, eine LED-Anzeige, einen Transformator Tl und einen Ultraschall-Wandler SPi 54. Gemäß der linken Hälfte der Figur 6 fließt, wenn die Versorgungsspannung Vcc eingeschaltet wird, weil die Spannung am Kondensator Ci zunächst Null Volt beträgt, ein Strom durch den Widerstand Ri und die Diode Di zum Aufladen des Kondensators Ci. Sobald der Kondensator Ci auf einen vorgegebenen Triggerpegel aufgeladen ist, wird der IC-Kreis über den Anschluß 2 getriggert. Das Ausgangssignal am Anschluß 9 wird in eine mechanische Energie umgewandelt. Die elektrische Ladung im Kondensator Cl fließt durch die Diode D2, den Widerstand R5 und wird über den Anschluß 1 des ICs entladen, bis die Spannung am Kondensator Ci auf einen vorbestimmten Triggerpegel verringert ist. Dann wird der Spannungswert Vcc am Anschluß 9 wieder hergestellt. Gemäß der rechten Hälfte der Figur 6 fließt dann, wenn die Versorgungsspannung Vcc eingeschaltet wird, und die Spannung am Kondensator C3 Null Volt beträgt, ein Strom durch den Widerstand R2 und die Diode D3, um den Kondensator C3 aufzuladen. Sobald der Kondensator C3 auf einen vorbestimmten Triggerpegel über den Trigger des Anschlusses 12 des ICs aufgeladen ist, wird das Ausgangssignal am Anschluß 9 in eine mechanische Energie umgewandelt. Die elektrische Ladung im Kondensator C3 fließt über die Diode D4, den Widerstand R3 und wird über den Anschluß 13 entladen, bis die Spannung am Kondensator C3 auf einen vorbestimmten Triggerpegel verringert ist. Die Ausgangsspannung Vcc am
Anschluß 9 wird wieder hergestellt. Auf diese Weise wird eine Schwingung durch wiederholtes Aufladen und Entladen erzeugt.
Der Anschluß 5 des integrierten Kreises IC ist mit einem Transistor Qi und einem Widerstand R4 verbunden, wodurch ein Treiberkreis gebildet wird, um die LED-Anzeige zur Anzeige des Betriebes des Kreises anzusteuern. Der Anschluß 9 des integrierten Kreises IC ist ein Stromausgangsanschluß, während der Kondensator C5 ein Gleichstromfilter DC darstellt. Über den Transformator Tx wird die elektrische Energie in eine mechanische Energie zum Antreiben des Ultraschall-Wandlers SPi zur Erzeugung einer Ultraschall-Welle einer vorgegebenen Frequenz angesteuert.
Die Neuerung wurde voranstehend im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Im Rahmen der Schutzansprüche sind Änderungen und Modifikationen möglich.
Die Neuerung betrifft eine mit Ultraschall arbeitende Einrichtung zum Vertreiben von Hunden mit einem oberen Gehäuseteil 10, einem unteren Gehäuseteil 20 und einem Ultraschall-Oszillatorkreis. Die Innenwände des oberen Gehäuseteiles 10 und des unteren Gehäuseteiles 20 weisen Einrastnuten 26, 42 und Befestigungszungen 28, 28 auf, so daß die beiden Gehäuseteile 10, 20 schnell miteinander verbunden werden können. Die Innenseite jedes Gehäuseteiles 10, 20 weist ein Schraubenloch 14, 46 auf, um die Verbindung der beiden Gehäuseteile 10, 20 zu einem geschlossenen Gehäuse zu
erleichtern. Mit der Hilfe eines intermittierenden unstabilen mehrstufigen Oszillators wird eine intermittierende Schwingungsfrequenz erzeugt. Diese kann durch einen Ultraschall-Wandler Tl in eine Ultraschall-Welle umgewandelt werden, wobei der Ultraschall-Wandler Tl in einem runden Loch 60 im vorderen Bereich der beiden Gehäuseteile 10, 20 angeordnet ist. Durch die erzeugte Ultraschallwelle wird das Hörorgan eines Hundes gestört und wird der Hund beunruhigt und verjagt, so daß er eine Person nicht angreifen oder sich ihr nicht nähern wird.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Verjagen von Hunden mit einem Ultraschall-Sender in einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Gehäuseteil (10) und ein unteres Gehäuseteil (20) das Gehäuse bilden, in dem hinter einem abnehmbaren Deckelteil (12) eine Batterie angeordnet ist und in dem der durch einen Oszillator intermittierend betriebene Ultraschall-Sender (54) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (10) das abnehmbare Deckelteil (12) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (10) einen Druckbereich (16) zum Ein/Ausschalten des Oszillators aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (10) ein Durchgangsloch (18) für eine LED-Anzeige (58) aufweist, die den Betrieb der Einrichtung anzeigt.
*·■ «to·
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Innenfläche des Druckbereiches (16) einen Zapfen (24) besitzt, mit dem ein Schalter (CWl) zum Einschalten der Einrichtung betätigbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Seitenwand des oberen Gehäuseteiles (10) einen Ausschnitt (34) und eine Seitenwand des unteren Gehäuseteiles (30) einen weiteren Ausschnitt (44) aufweisen, die im Montagezustand der Gehäuseteile (10, 20) einen Ausschnitt (60) zur Aufnahme des Ultraschall-Senders (54) bilden.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (60) die Form eines runden Loches besitzt.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (10) und das untere Gehäuseteil (20) mit der Hilfe von Einrastelementen (26, 28, 38, 42) aneinander justierbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (10) und das
, untere Gehäuseteil (20) jeweils ein rundes Loch (14, 46) aufweisen, die im Montagezustand der Gehäuseteile (10, 20) zueinander ausgerichtet sind und eine Befestigungsschraube aufnehmen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschall-Sender (54) und der Oszillator auf einer Schalungsplatte (30) angeordnet sind, daß der Oszillator ein instabiler mehrstufiger Oszillator mit zwei Triggereinheiten (Cl, C3) ist, die sich wiederholt laden und entladen, um den Oszillator zu bilden, und daß der Ultraschall-Sender (54) einen Transformator (Tl) zur Erzeugung einer intermittierenden Ultraschall-Schwingungsfrequenz aufweist
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die LED-Anzeige (58) auf der Schaltungsplatte (30) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbereich (16) in einer Gehäusewand durch einen Freischnitt gebildet ist.
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