DE1516514A1 - Elektro-akustischer Signalgeber - Google Patents

Elektro-akustischer Signalgeber

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DE1516514A1
DE1516514A1 DE19661516514 DE1516514A DE1516514A1 DE 1516514 A1 DE1516514 A1 DE 1516514A1 DE 19661516514 DE19661516514 DE 19661516514 DE 1516514 A DE1516514 A DE 1516514A DE 1516514 A1 DE1516514 A1 DE 1516514A1
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DE
Germany
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oscillator
electro
signal generator
converter
pot
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661516514
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English (en)
Inventor
Manfred Groezinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER SCHLENKER FA
Original Assignee
MUELLER SCHLENKER FA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/28Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to put into action electro-acoustic means, e.g. awakening by music
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/02Constructional details
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • BlAektro°akustischer
    Die 3r2'indmzg betrifft einen elektre-akustischen Signal-
    für tatifeiieetrieIYene Weckeruhi.enR
    und ei.a damit geköppe1-
    Wandler fl
    Bisher werden in batteriegetriebene Weckeruhren vorwiegend Sumwer eingebaut, die nach dem Prinzip des Wagnerschen Hammers arbeiten. Derartige Sumuier haben den Nachtei., daß die Schaltkontakte bei der relativ hoben Frequenz der Summer einem starken Verschleiß unterworfen und daher
    Übergangswiderstand
    störanfällig sind. Außerdem wird der ,,dannbesonders st@&erid;
    wenn der Summer mit einer Spannung von nur 1,5 Volt betrieben werden .oll, wie es'bei batteriegetriebenen Weckeruhren der Fall ist Bin weiterer Nachteil der bekannten elektromagnetischen Summer ist ihr relativ hoher Strämverbrauch. Bei elektrischen Geräten mit Batterieantrieb, insbesondere alektri= sehen Weckeruhron, wird die Batterie durch den Summer stark überaneprucht, so daß die Batterie unverhältnismäßig schnell erHchöpft wird. Damit werden die Anstrengungen zunichte gemacht, Z1hrwerksantriebe zu sohs,ffen@ die einen relativ geringen Stromverbrauah haben und daher nur selten einen Batteriewechsel erfordern.
  • Es wurde bereite versucht, die Kontaktschwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß als elektro-akustischor Signalgeber ein elektroakustischer Wandler benutzt wird, der von einem Transistor=Oszillator angesteuert wird. Derartige Signalgeber sind aus der schweizerischen Patentschrift 382 071 und dem schweizerischen Patentanmeldungen 10.805/64 und 11.942,i64 bekannt. Bei diesen bekannten Signalgebern wird das Ausgangssignal des Oszillators einem Lautsprecher, und zwar einem Kristall-Lautsprecher zugeführt. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß diese Schaltungen sehr kostspielig sind und außerdem einen schlechten Wirkungsgrad haben, so daß auch der-Stromverbrauch dieser Anordnungen relativ hoch ist.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
    einen elektro=akustischen Signalgeber zu sohaffen, der
    sich durch einen gehr einfachen Aufbau, einen minimalen
    Str:rwx#@ara@@@: und eiiit3 praktisch unbegrenzte liebenredauer
    wird nach der Erfindung dadurch
    -hMe:=@, daE Gin elektromagnetischer Wandler Tierwendung
    findet und die 3rregerspule des Wandlers unmittelbar
    von einer üpule des OsziZ'`#.atnrs gebildet wird. Auf
    d bese er;gibt sich ein extrem einfacher und billiger
    Äufbau, denn der elektro-Pagnetische Wandler kann aus
    sä.x.c:rü eirifaehen Elektromagneten mit einem vorgeschalteten
    Schwinger 2.n Form einer Zunge oder einer riembran bestehen
    und es wird zugleich die sonst benötigte Oszillator-Spule
    eingespart. Zugleich werden aber auch die Bauteile-den
    Oszillatore cuf ein Minimum reduziert, was nicht nur die
    Kosten für eine derartige Anordnung günstig beeinflußt,
    sendern auch dl.-e unvermeidlichen Verluste auf ein Minimum
    begrenzt, so de"ß der größtmögliche Wirkungsgrad und damit
    ein extrem kleiner Stromverbrauch erzielt wird Es i.et
    möglichr einen Solchen Signalgeber derart auszubilden,
    daß er noch bei Betriebsspannungen von 0,8 Volt siober
    arbeitet und der Strom so gering ist, daß keine Vorkehrungen
    erforderlich sind, um die Signaldauer auf eine sehr kurze
    Zeit zu begrenzen. Dies ist für eine Weckeruhr besonders
    wichtig.
    Der VlirkurlgrF.;I,rad düs erfindungsgemäßen elektro--akue@tißelieka
    äignalgebero kann noch dadurch auf einen sehr hohen Wert
    gebracht worden, ds:ß In weiterer Ausgeataltung der 1:'.r-
    findung die Eigenfrecliienz des Wandlers und die Oszillator-
    Frequenz. aufeinander abgestimmt werden. Die zum Anregen
    des Schwingers des Wandlers benötigte Energie wird in
    diesem Falle besonders klein, so daß der,für eine bestimmte
    Schall-Leistung benötigte Aufwand an elektrisohor Leistung ebenfalls besonders klein wird Die Erfindung hat noch den weiteren Vorteil, daß dem Signalgeber ein sehr einfacher meohänisoher Aufbau gegeben werden kann, der es ermöglicht, den Signalgebor als kompakte Baueinheit auch in kleinen Weckeruhren unterzubringen, in denen nur wenig Platz für den Signalgeber zur Verfügung steht. Zu diesem Zweck kann der Wandler einen einseitig offenen Topfkern aufweisen, in dessen Innerem die Erregerspule und vor dessen offenem Ende ein Schwinger, insbesondere eine rlembran angeordnet ist. J@uroh die VPridendung derartiger Topfkerne werden
    die magnetioohen Verluste besonders klein gehalten,
    was wiederum den @4-@Jirkungsgrad des Signalsgebers günstig
    beey:fl.u#i3ta und es entsteht eine gekapselte Benteinheit,
    f114) :j.f@f#t robust und sehr leicht zu iitzn*tieren ist.
    Txi weherer Ausgestaltung der Erfindung kann der Topfkern
    3.n der 1,Z1t"@u ene)3 t(-)pfförmitSeil Gehäuses eingebaut und
    der S@`h@a.@;@;;>, insbesondere die Nembrang am Rand des
    worden. In dem Rings1)al t zwischen
    dem Gehäuse und dem Kern können dann auch noch die weiteren Schaltelemente des Oezillators angeordnet sein. In diesem Falle bildet also nicht nur der elektro®magnetiache Wandler, sondern der gesamte elektro=akustische Signalgeber eine komplette Baueinheit, die in das Uhrengehäuse auf einfache Weise eingesetzt werden kann und aus der Leitungen herausgeführt sind, die nur an den vom Uhrwerk betätigten Schalter angeschlossen zu werden brauchen, der zur Auslösung des Signales in der Uhr vorgesehen ist. Als Oszillator kann jedes an sich bekannte Schaltung Verwendung finden, also sowohl eine Dreipixnkt-Schaltung als auch eine Schaltung mit induktiver oder transformatoriq scher Rückkopplung, sofern die Schaltung nur eine Induktivität aufweist, die von der Erregerspule des Wandlers gebildet werden kann. Alo besonders zweckmäßig hat sich
    ein Oszillator mit einer transformatorischen Rückkopplung
    dis Erregerwicklung
    erwiesen, bei dem dann die Transformatorwicklungen/des
    bilden und vorzugsweise in dem Topfkorn angeordnet sind" Dabei kann es sich um einen Transformator mit zwai getrennten Wicklungen wie
    auch @3..m einen Autotransformator mit angezapfter Wicklung
    handeln
    deitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der .Erfindung
    sind der folgenden Bosehreibung zu entnehmen$ in der
    die Erfindung anhs,nd einen in der Zeichnung dargekatellten
    Ausführungebeispieles Reiher beschrieben und erläutert
    yeirdo Bei anderen Ausführungaforman der Erfindung können
    einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder mehrere in
    beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
    Figo 1 das Schaltbild eines SignalgGbers nach der
    Erfindung und
    riga 2 einext Quersciliautt durch einen nach der hrfiridurig
    aus@@ebildeten Signalgeber iait einer Schaltung
    WJ.e aus Figo 1 exsichtlichfl wei.rAt der als Ausführungs-
    bef@;pi el dax-gostellte Signalagaber einen Transir;tor T auf,
    dieczen Basis unmittelbar n.11 dem positivou Pol der Span-
    riur.i,squell.e p 1.i.egt r dici von einer üblichen 1,5 Yolt-
    Battari:e gebildet wirü15 vT:Io sie in `e[ackeruhren gewähnlich
    Verwendung findet., An den Rollektor des Transistors T
    ist ein aus einer Spule 1I und einem Kondensator C1
    gebildeter Parallel-Schwingkreis angeschlossene an_dem
    mit Hilfe eines Schalters S der negative Pol der Span-
    nungequelle 1 anlegbar ist. Mit der Schwingkreisspule Ll
    ist eine Rückkopplungsspule B2 gekoppelt, die einerseits
    an die positive Batteriespannung und andererseits über
    einen Koppelkondensator 02 an die Basis des Transioters T
    angeschlossen ist. Zur Einstellung der richtigen Baeie-
    spannung durch Begrenzung des Basisstromes dient ein
    Widerstand HF der die Basis des Transistors T mit der
    negativen 2atteriespannung verbindet" Es ist ereichtlichs
    daß es sich lci eiesvr Schaltung um einen aezillator mit
    t;rsansf@@Zmtox;a@sckN^ t,'cPPlung handelt£ der zu schw.titgen
    beginutg sob2ld dür Schalter S geschlosaen wird- Dieser
    Schalger t£iYd in nicIlt näher dargestellter Weise von dem
    Wer# einer gf:etcuertc
    Wie aus Fig. 2 eraichtliche sind die Spulen I,1 und B2
    In einem (äb!"n offenen Topfkern 2 angeordnet, v"pr dealen
    offener Sc;ite s,412 el,.ixc3 Tliaiubran 3 befindet, die in il)j'car
    Mitte ein als Anker dienendes Weicheioenplättchon 4.
    trägt. Der Topfkern 2 iot in der Mitte eines topf-
    förmigen Gehäuses 5 angeordnet, das beiepielnise lsg
    aus Blech, aber auch aus jedem anderen geeigneten Werk-
    stoff wie beispielsweise Kunststoff bestehen kann. Die
    Membran 3 liegt mit ihrem Rand auf dem Rand 6 des topf-
    förmigen Gehäuses auf und wird von einem umgebördelten
    Ring 7 gehalten. In dem ringförmigen Raum 8 zwiaohen
    der Wandung dee Gehäuses 3 und dem Topfkern 2 sind die
    Schaltelemente des Oszillators nach Figa 1 angeordnet,
    von denen in Figo 2 der Transistor T und der Widerstand R
    schematisch angedeutet sind. Die Eigenresonanz der Membran 3
    .fit durch A.t@2fzr'ahlN:aterialeigenüch.etenfl ihre. Dureli==>
    müssen und ihrer rjiQxzu ao@iie durch die Masse dAa Si.nen-
    .@'.7.tSii@t@es1;:'3' %'rl bismu'@'ixä't', ß sie mit '..^" ::f.?Sg ' 1 '' e" one .n
    d18a.,&.dleueWelse 1:jJx(1 e '116n
    erzielt.
    J.Gida.ä `'-d.&@@l@ ileix als AugfUbrung.9beispiel
    dargestellt ;S@zras.lgebex' dux=oh einen extrem einfachen
    !@.'1@'i`.rs=s" iä.@3`@ag3.x@:tk1e und einen geringen Platzbedarf hat,
    pxi ddN er mühe-tos in eine Uhr eingebaut worden kann.
    Außerdem zeichnet er sich durch eine hohe Betriebs sicherheit aus, denn es sind keinerlei Teile vorhanden, die einem nennenswerten Verschleiß unterworfen wären Auch die elektrischen Bauteile werden infolge der geringen Leistungsaufnahme so wenig beansprucht, daß sie eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer haben. Weiterhin ist der dargestellte Signalgeber infolge der vollständigen Kapselung auch gegen äußere mechanische Einflüsse gut geschütz6. Die Bohrungen 9 im Boden des Gehäuses 5 dienen lediglich dem Lufteintritt, der erforderlich ist, um ein Schwingen der Membran 3 ohne wesentliche Dämpfung zu erm#-glichenD Ähnliche, gegebenen® falle mit Gewinde versehene Bohrungen können zur Befestigung des Gehäuses im Uhrwerk vorgesehen werden Der Topfkern 2 kann am Toden des Gehäuses beispielsweioe angeklebt sein. Es wäre aber auch möglich, ihn mit Hilfe einer zentralen Schraube eder Niete zu befestigen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt @ ist, sondern Ab= weichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfin-@ Jung zu verlassen. Insbesondere können andere Oszillator-
    Schaltungen Anwendung finden, wie beispielsweise eine
    Dreipunkt-Schaltung, sofern sie nur eine Induktivität
    aufweist, die als Erregerepule für den elektro-'magneti-
    sehen Signalgeber Verwendung finden kann. Auch wäre es
    möglich, statt zwei Spulen L1 und 12 nur eine angezapfte
    Spule zu verwenden und es können die Schwingkreis='
    Kapazität rl von parasitären Kapazitätenf einschließlich
    der Spulen= und der Traneistor-Kapazitäten sowie der-
    Widerstand A durch den Wicklungswiderstand der Spule
    .gebildet werden, wodurch sich die Schaltung noch weiter
    vereinfachen würde, zumal dann auch der Koppelkondensator
    02 eingespart werden könnte Einne solche Schaltung ,würde
    dann im wesentlichen niAr noch aus dem Transistor T und -
    der Erregero13ule deo elektv«cicmagnetischeit Waäid3.erE3 be-
    u gehen. WeJ- K-;(,=rhn können otatt fTCpfkernen auch übliche
    laute #grt#e L_ und- dG@'@.`.[@@.E9--erwende'SC werden. In dieeem
    Pal l höhnen statt schwi ragender Membranen auch schwingende
    79111gron Anwc:rieurag finden und es kann der neben den Kernen
    frür@ bl ebende Laum zur Unterbringung der St>haltelemente
    dort s@tti.@.at._@r@@ 1"aenutzlwerdeno

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1) Elektro=akustischer Signalgebers insbesondere für batteriegetriebene Weckeruhren, mit einem Transistor® Oszillator und einem damit gekoppelten elektroakustischen Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektro=magnetischer Wandler Verwendung findet und die Erregerspule (L1, L2) des Wandlers unmittelbar von einer Spule des Oszillators gebildet wird.
  2. 2) Signalgeber nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnete daß die Eigenftequenz des Wandlers und die Oszillatorm Frequenz aufeinander abgestimmt sind.
  3. 3) Signalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler einen einseitig offenen Topfkern (2) aufweist, in dessen inneren die Erregerspule (L1, L2) und vor dessen offenem Ende ein Schwinger, insbesondere eine Membran (3, 4) angeordnet ist.
  4. 4) Signalgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet9 daß der Topfkern (2) in der Mitte eines topfförmigen Gehäuses (5) eingebaut und der Schwinger, insbesondere die Membran (3! 4) am Rand (6) des Gehäuses befestigt ist, und daß in dem ringförmigen Raum (8) zwischen Gehäuse und Kern die Schaltelemente (zoB. T und R) des Oszillators angeordnet sind. . 5) Signalgeber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Oszillator eine trarisfarmatorische Rückkopplung aufweist und die TranaformatormWicklungen (L'X und 12) in dem Topfkern angeordnet sind.
DE19661516514 1966-12-01 1966-12-01 Elektro-akustischer Signalgeber Pending DE1516514A1 (de)

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DE19661516514 Pending DE1516514A1 (de) 1966-12-01 1966-12-01 Elektro-akustischer Signalgeber

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DE (1) DE1516514A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325694A1 (fr) * 1975-09-24 1977-04-22 Ciba Geigy Ag Colorants monoazoiques insolubles dans l'eau; leur preparation et leur utilisation pour la teinture et l'impression
FR2334138A1 (fr) * 1975-12-02 1977-07-01 Seiko Instr & Electronics Montre-reveil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325694A1 (fr) * 1975-09-24 1977-04-22 Ciba Geigy Ag Colorants monoazoiques insolubles dans l'eau; leur preparation et leur utilisation pour la teinture et l'impression
FR2334138A1 (fr) * 1975-12-02 1977-07-01 Seiko Instr & Electronics Montre-reveil

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