DE4015686A1 - Ultraschallbehandlungsgeraet - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ultraschallbehandlungsgerät für Ultraschall
frequenzen oberhalb von 100 kHz, mit einer Strom-/Spannungsversorgung, einem
Oszillator und einem Ultraschall-Wandlerelement.
Derartige Geräte sind im Prinzip seit längerem bekannt. Vorzugsweise arbeiten
diese Geräte im Bereich von einem Megahertz (MHz) oder darüber, um eine
ausreichende Tiefenwirkung zu erzielen. Ultraschallfrequenzen unterhalb von 100
kHz haben eine ausreichende Tiefenwirkung.
Die bekannten Ultraschallgeräte bestehen jedoch im wesentlichen aus zwei
getrennten, durch ein Kabel verbundenen Teilen, wobei der erste Teil ein Stand-
bzw. Tischgehäuse ist, welches die wesentlichen Teile der gesamten Elektronik
aufnimmt, während das zweite Teil ein sogenannter Ultraschall-Behandlungskopf
ist, welcher im wesentlichen nur den Ultraschallwandler, im allgemeinen einen
piezokeramischen Schwinger, enthält, welcher verdeckt auf der Innenseite einer
Resonanzplatte angebracht ist, die mit ihrer Außenseite auf den Körper aufgesetzt
und über das zu behandelnde Körperteil geführt wird.
Ultraschall-Behandlungskopf und zugehörige Elektronik sind über ein Hochfre
quenzkabel miteinander verbunden. Die Elektronik weist im Regelfall ein Netzteil
und einen entsprechenden Netzanschluß auf.
Die mit derartigen Geräten abzustrahlenden Intensitäten liegen in der Größenord
nung von 0,1 bis etwa 5 Watt pro cm².
Es versteht sich, daß derartige zweiteilige Geräte einerseits wegen des erforderli
chen Netzanschlusses, andererseits jedoch auch wegen der Kabelverbindung
zwischen Ultraschall-Behandlungskopf und Elektronikteil in ihrem Einsatzbereich
beschränkt sind. Das Kabel ist bei vielen Anwendungen hinderlich, und ein
ambulanter Einsatz des Gerätes, z. B. bei Hausbesuchen oder dergleichen ist sehr
umständlich, da immer auch das entsprechende Elektronikteil mitgenommen
werden muß, dessen Gehäusegröße in etwa der eines üblichen Stereoverstärkers
für Hifi-Anlagen entspricht.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Ultraschall-Behandlungsgerät mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen,
welches netzunabhängig und vielseitiger, insbesondere auch ambulant, einsetzbar
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Strom-/Spannungsversorgung
netzunabhängig ist und einen Akkumulator (1) oder eine Batterie aufweist, daß
alle Teile des Gerätes in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, welches
in einer Hand haltbar und über ein zu behandelndes Körperteil führbar ist, und
daß eine Energiesparschaltung vorgesehen ist, welche kurzzeitige Unterbrechungen
der Utraschallabstrahlung derart vorsieht, daß insgesamt nur während eines
Bruchteils der Behandlungszeit Ultraschallenergie abgestrahlt wird.
Zwar ist es bereits an sich bekannt, die Ultraschallbehandlung mit derartigen
Geräten nicht nur im Dauerstrich, sondern auch impulsartig mit längeren
Unterbrechungen zwischen den einzelnen Impulsen vorzunehmen. Dies geschah
jedoch grundsätzlich nur zu dem Zweck, bestimmte Reizfrequenzen und
Ansprechempfindlichkeiten des zu behandelnden (menschlichen oder tierischen)
Körpers auszunutzen. Daneben liefern die bekannten Geräte auch Ultraschallener
gie im Dauerstrich, d. h. ohne Unterbrechung. Demgegenüber sieht jedoch die
vorliegende Erfindung gezielt vor, daß die Abstrahlung von Ultraschallenergie
derart unterbunden wird, daß der Energiebedarf des Gerätes insgesamt reduziert
wird. Dies hängt unmittelbar damit zusammen, daß alle Teile des Gerätes in
einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, welches in einer Hand gehalten
werden und mit der entsprechenden Ankopplungsfläche über ein Körperteil
geführt werden soll. Damit sind die Baugröße sämtlicher Komponenten und
selbstverständlich auch die Abmessungen der Strom-/Spannungsversorgung,
insbesondere eines entsprechenden Akkumulators, begrenzt. Dabei ist die
Schaltung zweckmäßigerweise so vorgesehen, daß nicht nur die Ultraschall
abstrahlung unterbunden wird, sondern daß während der Unterbrechungszeiten
alle energieintensiven Elemente der Elektronikschaltung, insbesondere eine
Endverstärkerstufe, praktisch stillgelegt werden. Hierdurch, und durch eine
entsprechend geschickte Anordnung und Formgebung der übrigen Elemente ist
es möglich geworden, sämtliche Teile des Gerätes in einem einzelnen Gehäuse
unterzubringen, welches leicht in einer Hand zu halten ist und über eine zu
behandelnde Körperoberfläche geführt werden kann.
Die entsprechende Miniaturisierung, die mit der Schaffung des neuen Ultraschall-
Behandlungsgerätes vorgenommen wurde, ist keineswegs trival und läßt sich
nicht ohne weiteres mit Miniaturisierungen im Bereich der Unterhaltungselektronik
vergleichen. Grundsätzlich wird bei der Miniaturisierung von Geräten der
Unterhaltungselektronik und deren Leistung beträchtlich, oft um einen Faktor 100
oder mehr, reduziert. Dagegen muß die Leistung des neuen, miniaturisierten
Ultraschall-Behandlungsgerätes nach wie vor in der Größenordnung von etwa
einem Watt, bei einer Ultraschallfrequenz von etwa 1 MHz, liegen, damit eine
wirksame Behandlung mit einem solchen Gerät vorgenommen werden kann. Auf
die Art und Weise der Behandlung, die Anwendungsmöglichkeiten und die
erzielten Wirkungen braucht an dieser Stelle nicht näher eingegangen zu werden,
da es in dieser Hinsicht bei dem neuen Gerät keine nennenswerten Unterschiede
zu bekannten Ultraschall-Behandlungsgeräten gibt, welche in diesem Frequenzbe
reich arbeiten. Der besondere Vorteil des entsprechend miniaturisierten Ultraschall-
Behandlungsgerätes liegt auf der Hand, da ein solches Gerät leicht an jeden Ort
mitgenommen werden kann und so netzunabhängig und ohne störendes Kabel
Behandlungen beliebiger Körperteile ermöglicht. Das Gerät kann leicht um
Gliedmaßen herumgeführt werden, ohne dabei gleichzeitig ein Kabel mit
aufzuwickeln.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Verhältnis der Unterbrechungszeiten zu der Zeitdauer der Ultraschallabstrahlung
mindestens 4 : 1 beträgt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Unterbrechungszeiten
jeweils kleiner als eine Sekunde, vorzugsweise kleiner als eine zehntel Sekunde
sind. Konkret wird die Energiesparschaltung dadurch verwirklicht, daß zwischen
einen Oszillator und den Ultraschallwandler eine Treiberstufe und ein Endverstär
ker in dieser Reihenfolge geschaltet sind. Die Treiberstufe ihrerseits wird von einer
Impulsstufe angesteuert, welche beispielsweise kurzzeitige Rechteckimpulse auf die
Treiberstufe gibt, so daß jeweils kurzzeitig in Betrieb gesetzt wird und den
Endverstärker ansteuert, welcher dann seinerseits entsprechend der Zeitdauer des
Rechteckimpulses den Ultraschallwandler in Schwingungen versetzt.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Gehäuse im
wesentlichen die Form einer Taschenlampe hat, wobei die vordere Stirnfläche als
Ankopplungsfläche ausgebildet ist. Ein Gerät mit dieser Form ist sehr einfach in
der Hand zu halten und läßt sich auch leicht unter Kontakt der Ankopplungsflä
che mit der Körperoberfläche über ein Körperteil hinwegführen.
Dabei ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher eine
Kopplungskontrollschaltung vorgesehen ist, die ein Warnsignal abgibt, wenn die
Ankopplungsfläche nicht wirksam an die Körperoberfläche angekoppelt ist. Die
behandelnde Person kann dann den Andruck der Ankopplungsfläche bzw. den
Anstellwinkel des Gerätes relativ zur Körperoberfläche so verändern, daß das
Verschwinden des Warnsignales wieder eine wirksame Kopplung zwischen
Ultraschallwandler bzw. Ankopplungsfläche und der Körperoberfläche anzeigt.
Dabei ist eine Ausführungsform der Erfindung besonders bevorzugt, bei welcher
die Ultraschall-Energieerzeugung und -Abstrahlung reduziert wird, wenn die
Ankopplungsfläche nicht wirksam an die Körperoberfläche angekoppelt ist.
Konkret kann man dies dadurch erreichen, daß die Kopplungskontrollschaltung
auch mit der Impulsstufe verbunden ist und diese derart ansteuert, daß diese
noch größere Zeitabstände zwischen den Rechteckimpulsen und/oder noch kürzere
Rechteckimpulse vorsieht, so daß auch während dieser Zeit Energie eingespart
wird.
Zweckmäßigerweise ist zur Begrenzung der gesamten Behandlungsdauer eine
Zeitbegrenzungsschaltung vorgesehen.
Bei einer Ausführungsform mit Akkumulator sollte außerdem die Möglichkeit zum
Nachladen bestehen, wozu an dem Gerät ein entsprechender Steckanschluß
vorgesehen ist. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß Einrichtungen
vorgesehen sind, welche das Einschalten des Gerätes blockieren, während der
Akkumulator geladen wird.
Außerdem ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das gesamte
Gehäuse hermetisch dicht abgeschlossen, so daß es auch in Naßräumen, z. B. in
Badezimmern, oder sogar im und unter Wasser verwendet werden kann, ohne daß
Wasser eindringt, wodurch die Elektronik Schaden nehmen könnte.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung werden deutlich an Hand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ultraschallbehandlungsgerät mit
schematisch angedeuteten Baugruppen und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der zugrundeliegenden elektronischen Schaltung.
In Fig. 1 erkennt man ein Gehäuse 9 mit einer dicht eingesetzten oder
eingeschraubten, kappenartigen Resonanzplatte 11. An der Innenfläche der
Resonanzplatte ist als Ultraschallwandler ein piezokeramischer Schwinger 3 fest
angebracht. Die Resonanzplatte 11 besteht vorzugsweise aus Metall, während das
Gehäuse 9 vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Eine wasserdichte Verbindung
zwischen der Resonanzplatte 11 und dem Gehäuse 9 kann beispielsweise durch
Einlegen einer Dichtung auf einem stufenförmigen Absatz am linken Ende des
Gehäuses 9 erreicht werden. Die Resonanzplatte 11 wird in die in Fig. 1 links
liegende Gehäuseöffnung eingepreßt oder eingeschraubt.
Das Gehäuse 9 ist im wesentlichen zylindrisch, wobei die Mantelfläche sowohl zur
linken als auch zur rechten Öffnung hin leicht konisch aufgeweitet ist, um der
Hand, welche das Gehäuse 9 umgreift, einen anatomisch günstigen Griff zu bieten.
Die rechte offene Seite des zylindrischen Gehäuses 9 ist durch eine Schaltplatte
18 abgedeckt, welche Schalter 14 mit Leuchtdioden und einer Ladebuchse 15
aufweist und welche an der Außenseite durch eine auf den Rand des Gehäuses
9 und die Schaltplatte 18 aufgeklebte Abdeckfolie 17 abgedeckt ist. Die Abdeckfo
lie 17 sorgt so gleichzeitig auch für eine wirksame Abdichtung des Gerätes und
ist nur im Bereich der Ladebuchse 15 offen, die ihrerseits eine wasserdichte
elektrische Durchführung durch die Schaltplatte 18 hindurch aufweisen kann.
Wie man sieht, sind auch die Schalter 14 und entsprechende Leuchtdioden durch
die Folie 17 abgedeckt, wobei eine Betätigung der Schalter 14 auf Grund der
Elastizität der Folie 17 und durch diese hindurch möglich ist.
Die einzelnen Bauteile im Inneren des Gehäuses 9 sind vorzugsweise auf einer
Platine 19 angeordnet, wobei die Platine 19 in der dargestellten Ausführungsform
eine Aussparung für die Aufnahme eines Akkumulators 1 aufweist. Im übrigen
ist die Platine in zwei (nicht dargestellten) gegenüberliegenden Führungsnuten im
Gehäuse 9 eingeschoben und wird so mechanisch sicher gehalten. Im einzelnen
sind in Fig. 1 noch zu erkennen der Oszillator 2, die Impulsstufe 4, die
Kopplungskontrollschaltung 7, die Endstufe 6 und eine HF-Spule 12. Am anderen
Ende der Platine befinden sich Schaltrelais 13, eine Zeitbegrenzungsschaltung 8
und ein akustischer Signalgeber 16, welcher von der Kopplungskontrollschaltung
7 angesteuert wird.
Die Schaltung der einzelnen Bauteile ist schematisch in Fig. 2 wiedergegeben.
Der Akkumulator 1 ist über die Zeitbegrenzungsschaltung 8 mit dem Oszillator
2 verbunden. Nach dem Einschalten des Gerätes wird die Zeitbegrenzungsschal
tung 8 in Betrieb gesetzt und unterbricht automatisch die Energiezufuhr vom
Akkumulator 1 zum Oszillator 2 nach einer vorgegebenen Behandlungszeit, z. B.
fünf Minuten. Zum Fortsetzen der Behandlung oder für eine neue Behandlung
muß dann gegebenenfalls das Gerät kurz aus- und wieder eingeschaltet werden.
Das Oszillatorsignal läuft über eine Treiberstufe 5 zu einem Endverstärker 6, von
welchem aus das entsprechend verstärkte Oszillatorsignal als hochfrequente
Wechselspannung auf einen piezokeramischen Schwinger gegeben wird. Es
versteht sich, daß nach Möglichkeit die Oszillatorfrequenz mit einer Eigenfrequenz
des piezokeramischen Schwingers übereinstimmt, um maximale Schwingungsampli
tuden und eine entsprechend große abgestrahlte Ultraschall-Schwingungsenergie zu
erhalten.
Die Treiberstufe 5 wird von einer Impulsstufe 4 angesteuert, welche kurze
Rechteckimpulse abgibt, wobei das Tastverhältnis, d. h. die Breite eines Rechteckim
pulses im Vergleich zur gesamten Periodenlänge, d. h. dem Abstand benachbarter
Anstiegsflanken, im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 20 liegt. Eine Kopplungskontrollschaltung
7 registriert, ob der Schwinger 3 mit Resonanzplatte 11, an welcher er angebracht,
vorzugsweise angeklebt ist, Energie auf ein Körperteil überträgt oder mehr oder
weniger frei schwingt. Wird keine oder nur sehr wenig Ultraschallenergie von der
Resonanzplatte 11 abgegeben, so löst die Kopplungskontrollschaltung über einen
akustischen Signalgeber 16 ein Warnsignal, z. B. einen Summ- oder Piepton, aus.
Das gesamte Gerät kann mit einem Außendurchmesser in der Größenordnung von
etwa 50 mm und einer Länge von 120 bis 150 mm hergestellt werden. Es ist
damit sehr leicht in einer Hand zu halten und über eine Körperoberfläche zu
führen.
Die abgestrahlte Ultraschall-Intensität kann bei einem solchen Gerät etwa
1 Watt/cm², gemäß einem hergestellten Prototyp 0,8 W/cm² betragen.
Claims (10)
1. Ultraschallbehandlungsgerät für Ultraschallfrequenzen oberhalb von 100 kHz
mit einer Strom-/Spannungsversorgung, einem Oszillator (2) und einem
Ultraschall-Wandlerelement (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-/Span
nungsversorgung netzunabhängig ist und einen Akkumulator (1) oder eine Batterie
aufweist, daß alle Teile des Gerätes in einem gemeinsamen Gehäuse (9)
angeordnet sind, welches in einer Hand haltbar und über ein zu behandelndes
Körperteil führbar ist, und daß eine Energiesparschaltung (4, 5) vorgesehen ist,
welche zur Energieeinsparung kurzzeitige Unterbrechungen der Ultraschallabstrah
lung vorsieht, so daß in der Leistungsstufe (6) nur während eines Bruchteils der
Behandlungszeit Energie verbraucht wird.
2. Ultraschallbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von Unterbrechungszeit zu Abstrahlungszeit mindestens 4 : 1 beträgt.
3. Ultraschallbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Unterbrechungszeiten jeweils kleiner als eine Sekunde, vorzugsweise
kleiner als eine zehntel Sekunde sind.
4. Ultraschallbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Oszillator (2) und das Ultraschallwandlerele
ment (3) eine Treiberstufe (5) und eine Endstufe (6) aufeinanderfolgend geschaltet
sind, wobei eine Impulsstufe (4) die Treiberstufe (5) im Betrieb des Gerätes durch
kurzzeitige Impulse mit Unterbrechungen aktiviert.
5. Ultraschallbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form einer Taschenlampe
hat, wobei die vordere Stirnfläche als Resonanzplatte (11) mit Ankopplungsfläche
ausgebildet ist.
6. Ultraschallbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kopplungskontrollschaltung (7) vorgesehen ist, welche
ein Warnsignal abgibt, wenn die Ankopplungsfläche des Gerätes nicht wirksam
angekoppelt ist.
7. Ultraschallbehandlungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulsstufe (4) reduzierte Impulse an die Treiberstufe (5) abgibt, während die
Kopplungskontrollschaltung eine nicht wirksame Ankopplung der Ankopplungsflä
che registriert.
8. Ultraschallbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zeitbegrenzungsschaltung (8) für die Gesamtdauer einer
Behandlung vorgesehen ist.
9. Ultraschallbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Steckanschluß (15) zum Laden eines Akkumulators (1) im
Gerät vorgesehen ist.
10. Ultraschallbehandlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das Einschalten des Gerätes während des
Ladens blockiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015686 DE4015686A1 (de) | 1990-05-16 | 1990-05-16 | Ultraschallbehandlungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904015686 DE4015686A1 (de) | 1990-05-16 | 1990-05-16 | Ultraschallbehandlungsgeraet |
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DE4015686A1 true DE4015686A1 (de) | 1991-11-21 |
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ID=6406514
Family Applications (1)
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DE19904015686 Withdrawn DE4015686A1 (de) | 1990-05-16 | 1990-05-16 | Ultraschallbehandlungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4015686A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002094375A1 (de) * | 2001-03-29 | 2002-11-28 | Sobet Ag | Handgerät zur schmerzreduktion |
EA003412B1 (ru) * | 2000-07-26 | 2003-04-24 | Олег Алексеевич Казаков | Способ физиотерапии и терапевтический облучатель для его осуществления |
DE202009017841U1 (de) | 2009-10-16 | 2010-07-29 | Becker, Reinhard | Ultraschallbehandlungsgerät |
EP2366430A1 (de) | 2010-03-19 | 2011-09-21 | Enraf Nonius B.V. | Ultraschallanwendungsvorrichtung |
-
1990
- 1990-05-16 DE DE19904015686 patent/DE4015686A1/de not_active Withdrawn
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EP2311427A1 (de) | 2009-10-16 | 2011-04-20 | Reinhard Becker | Ultraschallbehandlungsgerät und Verfahren zu dessen Betrieb |
DE102009049795A1 (de) | 2009-10-16 | 2011-04-21 | Reinhard Becker | Ultraschallbehandlungsgerät und Verfahren zu dessen Betrieb |
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US8617077B2 (en) | 2010-03-19 | 2013-12-31 | Enraf-Nonius B.V. | Ultrasound application device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |