DE2145924A1 - Geraet zur erzeugung von ultraschallschwingungen - Google Patents

Geraet zur erzeugung von ultraschallschwingungen

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DE2145924A1
DE2145924A1 DE19712145924 DE2145924A DE2145924A1 DE 2145924 A1 DE2145924 A1 DE 2145924A1 DE 19712145924 DE19712145924 DE 19712145924 DE 2145924 A DE2145924 A DE 2145924A DE 2145924 A1 DE2145924 A1 DE 2145924A1
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quartz
coolant
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structural unit
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Walter Duerr
Hans Oppitz
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Duerr Dental SE
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    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/20Power-driven cleaning or polishing devices using ultrasonics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic

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Description

  • Gerät zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen, insbesondere für zahnmedizinische, medizinische oder kosmetische Zwecke, mit einem elektrisch erregbaren Schwingelement.
  • Insbesondere in der Zahnmedizin werden schon seit- längerer Zeit mit Ultraschall arbeitende Geräte verwendet, insbesondere zur Zahnsteinentfernung. Bei diesen Geräten werden Nickelstäbe oder Ferrite zu Resonanzschwingungen erregt die etwa im Bereich von 20 .. 30 kHz liegen. Mit diesen Schwingungen werden Arbeitswerkzeuge zum Ablösen des Zahnsteins von den Zähnen angetrieben.
  • Gegenüber der manuellen Methode der Entfernung von Zahnstein durch den Zahnarzt stellten diese Geräte eine wesentliche Arbeitserleichterung dar, da die Energie für die Zahnsteinentfernung, die direkt am Arbeitswe-rkzeug in der Größenordnung von einigen Watt liegt, nicht mehr vom Menschen aufgebracht werden mußte, sondern einer Energiequelle, meist dem elektrischen Netz, entnommen werden konnte.
  • Vom meaizinischen Standpunkt dagegen ist die Verwendung solcher Geräte zur Zahnsteinentfernung nicht frei von Bedenken. Durch die relativ hohe Konzentration mechanischer Leistung an der Spitze des Zahnsteinentferners entstehen im Zahnschmelz Riefen, die beim darauffolgenden Genuß von Speisen entmineralisiert werden und Ansatzpunkte für Karies bilden. Ferner sind die bekannten Geräte relativ groU und schwer und beanspruchen viel Raum, was wegen des notorischen Platzmangels an zahnärztlichen Behandlungsstühlen als sehr störend empfunden wird. Auch ist nicht ausgeschlossen, daß Ultraschallschwingungen auch auf die Hand der Bedienungsperson ubertragen werden und dort mit der Zeit Gelenkschäden hervorrufen.
  • Ss ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, Zeile der bekannten Geräte zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Gerät dadurch erreicht, daß das Schwingelement als Schwingquarz ausgebildet ist. Quarzkristalle sind im Gegensatz zu Ferriten sehr leicht und erlauben es vor allem, bei sehr geringen Verlusten wesentlich höhere Frequenzen zu erreichen. Bei der Zahnsteinentfernung sind aber höhere Frequenzen für den Patienten wesentlich angenehmer, und vor allem wird der Zahnschmelz im Vergleich zu den bekannten Geräten wesentlich stärker geschont, da er bei höheren Frequenzen eher einem Poliervorgang ausgesetzt ist, besonders bei Auswahl einer richtigen Schwingungsform des Arbeitswerkzeuges. Damit werden Ultraschallgeräte zur Zahnsteinentfernung auch vom medizinischen Standpunkt gesehen der manuellen Methode überlegen. Außerdem wird es, bedingt durch die kleine Masse des Quarzes, möglich, die Übertragung von Ultraschallschwingungen auf die Hand der Bedienungsperson weitgehend zu vermeiden, so daß gesundheitliche Schäden vermieden werden könne Eine besonders einfache Lösung ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß der Schwingquarz als frequenzbestimmendes Element eines zu seiner Erregung bestimmten Generators ausgebildet ist. Man benötigt in diesem Fall keinen gesonderten Oszilator mit allen dadurch entstehenden hbstimmungsproblemen, wie sie von den herkömmlichen Geräte her bekannt sind, sondern der Quarz bestimmt selbst die Frequenz, so daß auch Temperaturschwanktingen, oder Frequenzschwankungen infolge unterschiedlicher Belastung, keinerlei Schwierigkeiten ergeben.
  • Besonders im Hinblick auf die Zuführung der elektrischen Energie und die Schwingungsabschirmung hat sich eine Ausbildung als äußerst vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der als Schwingelement dienende Schwingquarz und ein zu seiner Erregung dienender Generator zu einer einzigen Baueinheit vereinigt sind, und daß der Generator in dieser Baueinheit vom Quarz räumlich getrennt und schwingungsmäßig isoliert angeordnet ist. Eine solche Baueinheit läßt sich mit modernen Bausteinen der Leistungselektronik sehr klein bauen und ermöglicht im Vergleich zu den bekannten Geräten eine sehr beachtliche Raumersparnis, was sich besonders am Behandlungsstuhl des Zahnarztes sehr vorteilhaft bemerkbar macht. Während man nämlich bisher vielfach gezwungen war, den Zahnsteinentferner anderswo aufzustellen, und der Patient daher für die Behandlung seinen Platz wechseln mußte, läßt sich eine erfindungsgemäße Baueinheit wegen ihres kleinen Raumbedarfs an Jedem Behandlungsstuhl leicht und ohne Schwierigkeiten unterbringen und bringt daher auch in dieser Hinsicht einen wesentlichen Fortschritt mit sich.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in der nachfolgenden, anhand der Zeichnungen gegebenen Beschreibung eines vorteilhaften AusfUhrungsbeispieles der Erfindung behandelt.
  • Es zeigen: Fig, 1 eine raumbildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Geräts, das vorzugsweise zur Entfernung von Zahnstein ausgebildet ist; Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Geräts nach Fig. 1; Fig. 3 eine Darstellung der im Inneren des Geräts nach den Fig. 1 und 2 angeordneten Bauteile, wobei die äußere Hülle des Geräts nur strichpunktiert angedeutet ist; Fig. 4 eine Darstellung der elektrischen Schaltung des Geräts nach den Fig. 1 bis 3 in Verbindung mit dem Schwingquarz; Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gerät nach den Fig. 1 bis 4, von der Seite des Arbeitswerkzeugs aus gesehen, und Fig. 6 eine raumbildliche Darstellung eines Quarzkristalls und zweier für die Erfindung besonders geeigneter Arten von Quarzschnitten; in dieser Darstellung ist das übliche X-Y-Z-Achsensystem eingetragen.
  • Fig. 1 zeigt in leicht vergrößertem Maßstab ein erfindungsgemäßes Gerät 10 zur Erzeugung von Ultraschall, das vorzugsweise zur Entfernung von Zahnstein ausgebildet ist, aber zum Beispiel auch zur Vernebelung von Flüssigkeiten, z.B. Aerosolen oder von Vergaser-Kraftstoff, oder zur Nagelpflege verwendet werden kann. Das Gerät weist einen Kopf 11 auf, in dem elastisch ein Kupferrohr 12 gelagert ist, dfts unter der Wirkung eines in einem mit 13 bezeichneten Abschnitt des Gerätes angeordneten Schwingquarzes Ultraschallschwingungen ausführt, wenn ein mit 14 bezeichneter Schaltknopf betätigt wird. In einem mit 15 bezeichneten Abschnitt des Gerätes 10 ist ein zur Erregung des Schwingquarzes erforderlicher Generator untergebracht, vorzugsweise durch Eingießen in Epoxydharz. Ein Schlauch 16 dient zur Zuführung von Kühlwasser, das durch die Öffnung 17 des Rohres 12 in ein auf das Ende des Rohres 12 aufsetzbares Schabewerkzeug 18 und in eine in diesem vorgesehene Bohrung 19 fließt und beim Austritt aus der.Bohrung 19 vernebelt wird und dabei die abgelösten Zahnsteinpartikel wegschwemmt. Parallel zum Schlauch 16 läuft auch eine elektrische Energieversorgungsleitung 16' (Fig. 2) zur Zufuhr einer niedrigen Versorgungsspannung von z.B.
  • 6 oder 12 Volt. Für spezielle Zwecke können auch Geräte für Batteriebetrieb verwendet werden, bei denen dann die Zufuhr elektrischer Energie von außen nicht erforderlich ist.
  • Fig. 2 zeigt das Gerät 10 von der Seite. Der Kopf 11 ist im Schnitt dargestellt, um die Form des als Teil des Arbeitswerkzeuges dienenden Kupferrohres 12 deutlich zu zeigen. Das Rohr 12 ist über ein elastisches Schlauchstück 22 mit einem Rohr 23 verbunden, das seinerseits an den Sclauch 16 angeschlossen ist Sinne Klemm-Mutter 20, die zusammen mit dem Schabewerkzeug 18 auf das Rohr 12 aufgeschraubt ist, ermöglicht es, das Werkzeug 18 in verschiedenen Lagen zu fixieren.
  • Fig. 3 zeigt in etwas vergrößertem Maßstab den inneren Aufbau des Gerätes nach den Fig. 1 und 2. Der Kopf 11 ist mit einem Außengewinde 24 versehen, auf'das ein in Fig. 3 nur schematisch angedeutetes Rohr 25 aufgeschraubt wird, das z.B. aus Metall bestehen kann und die ganze Oszillatoranordnung nach außen abschirmt, so daß keine Radiostörungen auftreten können.
  • Ein Schwingquarz 26, der die Form eines runden Plättchens hat, ist mit seinen beiden flachen Seiten 27 und 28, die zweckmäßig versilbert sind, zwischen einem Tragglied 29, z.B. aus einem Epoxydharzlaminat, und einer Feder 30, z.B. aus Phosphorbronze, eingespannt. Die Feder 30 ist an zwei Stellen 31 und 32 abgebogen, so daß sie die Form eines langgestreckten S hat. Mit ihrem einen freien Schenkel 33 ist sie mittels einer Niete 34 auf das Tragglied 29 aufgenietet, während ihr anderer freier Schenkel 35 mit starker Vorspannung gegen die Seitenfläche 28 des Schwingquarzes 26 anliegt. Die Feder 30'ist als flacher Blechstreifen ausgebildet, dessen Breite mindesteins dem Durchmesser des Quarzes 26 entspricht. - Gegebenenfalls kann statt eines runden Quarzes 26 z.B. auch ein Quarz mit rechteckförmigem Querschnitt verwendet werden.
  • Zwischen der Seitenfläche 27 des Quarzes 26 und dem isolierenden Tragglied 29 liegt ein flacher elektrischer Leiter 40, der U-förmig um das Tragglied 29 herumgebogen ist, s0 daß sein unteres Ende 41, wie dargestellt, an eine Leitung 42 Angeschlossen werden kann, während an die Niete 34 eine Leitung 43 angeschlossen ist. Über diese Leitungen 42 und 43, die zweckmäßig aus flexibler Litze bestehen, wird der Schwingquarz 26 elektrisch angeschlossen.
  • Das Kupferrohr 12, das im Kopf 11 zweimal abgewinkelt ist, so daß es in dessen Mitte austritt, aber im Inneren des Gerätes 10, wie in Fig. 3 dargestellt, parallel nach oben versetzt ist, ist mit seinem parallel nach oben versetzten Teil 45 in geeigneter Weise mit der Feder 30 verbunden, vorzugsweise durch eine Löt- oder Schweißverbindung 46.
  • Es bildet daher sozusagen eine Verlängerung des oberen Schenkels 35 -der Feder 30 nach links (bezogen auf Fig. 3), d.h. wenn das linke Ende (bezogen auf Fig. 3) des Rohres 12 angehoben oder abgesenkt wird, verdreht sich die Feder 30 um die ale Anlenketelle dienende Niete 34 und ihren daran anschließenden Abschnitt. Wird umgekehrt der Quarz 26 durch Anlegen einer elektrischen Spannung so erregt, daß sich seine Seitenflächen 27 und 28'mit einer bestimmten Amplitude aufeinander zu und voneinander weg bewegen, so führt das freie Ende des Rohres 12 Schwingungen mit einer vergrößerten Amplitude durch, da die Feder 30 und das Rohr 12 zusammen als Ubersetzungshebel wirken, der die Schwingungsamplituden des Quarzes 26 in größere Werte übersetzt. Dies ist besonders deshalb wichtig, weil bei ärztlichen Geräten strenge Vorschriften bezüglich der Spannungshöhe bestehen (6 oder 12 Volt) und Schwingquarze bei kleinen Betriebsspannungen auch nur kleine Schwingungsamplituden haben. Die Schwingungsamplituden des Quarzes sollten also zweckmäßig in größere Werte übersetzt werden, und hierzu eignet sich die dargestellte Anordnung sehr gut. Naturgemäß gibt es sehr viele Arten von mechanischen Übersetzungen, von denen sich voraussichtlich viele ebenfalls für den gleichen Zweck eignen werden. Auch diese anderen Lösungen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Das Tragglied 29 ist in geeigneter Weise am Kopf 11 befestigt, der zur Aufnahme dieses Traggliedes 29 zweckmäßig einen Schlitz aufweist, in den das Tragglied 29 z.B. eingeklebt werden kann. Um zu verhindern, daß Schwingungen vom Rohr 12 auf den Kopf 11 übertragen werden, und auch zur Abdichtung des Geräts 10 und zur Lagerung des Rohres 12, ist der Kopf 11 mit einem Silikonkautschuk 50 ausgegossen, von dem auch der Quarz 26 sowie die Feder 30 mindestens teilweise umgeben sind. Da das Tragglied 29 mit dem Kopf 11 und über dieses mit dem Mantelrohr 25 verbunden ist, also mit Teilen, welche eine große Masse im Verhältnis zu der-Jenigen des Quarzes 26 und'des Rohres 12 haben, sind der Kopf i1 und das Rohr 25 weitgehend schwingungefrei, und es schwingt nur das Rohr 12 und das an ihm befestigte Werkzeug 18.
  • Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, ist der parallel nach oben versetzte Teil 45 des Rohres 12 über das Schlauchstück 22, z.B. einen Gummischlauch, mit dem Rohr 23 verbunden, welches durch den zur Erregung des Quarz es 26 vorgesehenen Generator 51 durchgeführt ist. Auf das Rohr 23 ist eine als Wärmesenke für einen Leistungstransistor 52 dienende Platte 53 aufgelötet, an der ein Gewindestift 54 befestigt ist, der den Transistor 52 durchdringt.
  • Zwischen dem Transistor 52 und der Wärme senke 53 befindet sich ein dünnes Glimmerplättchen 55, das zur Isolation dient und eine kleine Kapazität zwischen dem Kollektor dieses Transistors und der Wärmesenke 53 schafft. Auf der unteren Seite des Transistors 52 (bezogen auf Fig. 3) liegt eine Platte 56 aus Isoliermaterial auf, auf deren Unterseite eine gedruckte Schaltung 57 aufgebracht ist. Der Gewindestift 54 durchdringt auch die Platte 56, und eine auf ihn aufgeschraubte Mutter 58, unter der eine Isolierscheibe 59 liegt, verspannt die Wärmesenke 5f, den Transistor 52 und die Platte 56 miteinander, so daß der Transistor 52 in gutem wärmeleitendem Kontakt mit der Wärmesenke 53 steht. Auf der Platte 56 sind in üblicher Weise schematisch angedeutete Schaltelemente 60 festgelötet, ferner eine Anschlußleitung 62 und die Leitungen 42 und 43. Das in die Leitung 23 rechts (bezogen auf Fig. 3) einströmende Wasser kühlt also die Wärmesenke 53 und damit den Transistor 52, und es kühlt ferner die Feder 30 und damit den Schwingquarz 26, ehe es aus dem Rohr 12 in vernebelter Porm austritt. In die Zuleitung 16 kann eine an sich bekannte Wassermangelsicherung eingeschaltet sein, um ein Betreiben des Geräts 10 ohne Kühlwasser zu verhindern.
  • Fig. 4 zeigt in etwas schematisierter Form nochmals den Kopf 11 mit dem Kupferrohr 12 und dem Schwingquarz 26 sowie dessen elektrische Anschlüsse 41 und 34. Der Anschluß 34 steht in galvanischer Verbindung mit dem Rohr 12, kommt also bei der Behandlung mit dem Patienten in leitende Verbindung, während der Anschluß 41 durch den Quarz 26 vom Patienten isoliert ist.
  • Zum Betrieb des Quarzes 26 dient der Generator 51, welcher den schwingungsfesten npn-Leistungstransistor 52 aufweist, an dessen Kollektor die Leitung 42 und an dessen Emitter die Leitung 43 angeschlossen ist, so daß der Quarz 26 parallel zur Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 52 geschaltet ist, also auf dessen Leistungsseite. Ferner ist ein kleiner Kondensator 63 parallel zum Quarz 26 geschaltet. - Der Emitter des Transistors 52 ist. über eine HF-Drossel 64 mit Masse verbunden, so daß das Rohr 12 gleichstrommäßig direkt mit tasse verbunden ist. Der Kollektor des TransIstors 52 ist über eine HF-Drovsel 65 mit dem einen Anschluß eines Schalters 66 verbunden, dessen anderer Anschluß z.B. an t 12 Volt liegt und der mittels des Schaltknopfs 14 (Fig. 1 und 2) betätigbar ist. Parallel zur Drossel 65 liegt eine Kapazität 67, welche in der Praxis durch das Glimmerplättchen 55 gebildet wird. Die Drossel 65 bildet mit der Kapazität 67 einen Schwingkreis, der etwa auf die Frequenz des Schwingquarzes 26 abgestimmt ist. Zwischen Masse und dem Schalter 66 liegt ein Spannungsteiler mit zwei Widerständen 68 und 69, deren Verbindungspunkt 70 mit der Basis des Transistors 52 und - über einen Kondensator 71 - mit Masse verbunden ist. Ein Siebkondensator 72 liegt zwischen Masse und dem Schalter 66. Der Transistor- 52 sowie die zugehörigen Bauteile werden zweckmäßig mit Epoxydharz umgossen, wie das durch die strichpunktierten senkrechten Linien 73 in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Das beschriebene Gerät arbeitet wie folgt: Wird durch Betätigen des Knopfes 14 der Schalter 66 geschlossen, so beginnt der aus dem Quarz 26 und dem Transistor 52 mit seinen zugeordneten Schaltelementen bestehende Generator zu schwingen, und zwar mit einer Frequenz, die von den Dimensionen des Quarz es 26 abhängt und die vorzugsweise zwischen 60 und'1000 kHz, insbesondere zwischen 100 und 800 kHz liegt. Der Quarz 26 verändert dabei seine mechanischen Abmessungen im Rhythmus der elektrischen Schwingungen, und diese mechanischen Schwingungen werden mit vergrößerter Amplitude auf das Rohr 12 übertragen. Die auf das Rohr 12 aufgesetzte Spitze 18 (Fig. 1) führt dabei Schwingungen in verschiedenen Richtungen aus, wie sie in Fig. 5 in der Draufsicht von vorne durch Pfeile angedeutet sind. Die Schwingungen 75 sind die Folge von Dickenechwingungen, die Schwingungen 76 die Folge von diagonalen Längsschwingungen des Quarzes 26.
  • Beim Ausführungebeispiel wurde ein Quarz mit Y-Schnitt verwendet. Fig. 6 zeigt einen Quarzkristall 74 mit eingezeichnetem Koordinatensystem, in dem zwei Möglichkeiten 77 und 78 für Y-Schnitte eingetragen sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel führt die Spitze 18 also vorzugsweise transversale Schwingungen aus, doch können mit anderen Ausfllhrungsformen bzw. bei anderer Anordnung des Quarzes auch longitudinale Schwingungen erzeugt werden.
  • Transversale Schwingungen sind freilich z.B. bei der Zahnsteinentfernung aus den eingangs erläuterten Gründen (Polierwirkung statt Riefenbildung) vorzuziehen.
  • Außer fiir die Zahnsteinentfernung eignen sich erfindungsgemäße Geräte auch für andere Anwendungen, z.B. für die Behandlung in der Kosmetik, oder für Zwecke der Gehirnchirurgie. Auch hat es sich gezeigt, daß mit derartigen Schwingern Vergaser-Kraftstoff sehr gut vernebelt werden kann, und daß damit besonders bei kleinen Brennkraftmaschinen beachtliche Leistungssteigerungen erzielbar sind.

Claims (31)

  1. Schutzansprüche
    Gerät zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen, insbesondere für zahnmedizinische, medizinische oder kosmetische Zwecke, mit einem elektrisch erregbaren Schwingelement, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Schwingelement als Schwingquarz (26) ausgebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t daß der Schwingquarz (26) als frequenzbestimmendes Element eines zu seiner Erregung bestimmten Generators (51) ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der als Schwingelement dienende Schwingquarz (26) und ein zu seiner Erregung dienender Generator (51) zu einer einzigen Baueinheit (10) vereinigt sind, und daß der Generator (51) in dieser Baueinheit vom Quarz (26) räumlich getrennt und schwingungsmäßig isoliert angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Baueinheit als Handgerät ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Quarz (26) mit einer seiner im Betrieb schwingenden Flächen (27) an einer relativ großen ersten Masse (29, 11, 25) des Geräts (10) abgestützt ist und daß eine andere im Betrieb schwingende Fläche (28) des Quarzes (26) mit einem Arbeitswerkzeug (12, 18) von im Verhältnis zur ersten Masse (29, 11, 25) relativ kleiner Masse verbunden ist, to daß das Arbeite-, werkzeug durch den Quarz (26) in Schwingungen versetzbar ist, ohne daß die erste Masse wesentliche Schwingungen erfährt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Quarz (26) zwischen einem Tragglied (29) und einem mit diesem gelenkig verbundenen Element (30) angeordnet ist, und daß das Arbeitswerkzeug (12, 18) mit diesem Element (30) verbunden ist.
  7. 7. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß eine mechanische Übersetzung zum Vergrößern der vom Quarz (26) im Betrieb erzeugten Schwingungsamplituden vorgesehen ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Element als mit dem Tragglied (29) gelenkig verbundenes, vorzugsweise elastisches Glied (30) ausgebildet ist, und daß sich das mit diesem Glied (30) verbundene Arbeitswerkzeug (12, 18) etwa in der Richtung von der gelenkigen werbindung zum Quarz (26) und von letzterem weg erstreckt, so daß das Arbeitswerkzeug (12, 18) zusammen mit dem vorzugsweise elastischen Glied (30) eine Übersetzung bildet, welche die Schwingamplitude des Quarzes (26) in eine größere Amplitude am freien Ende des Arbeitswerkzeuges'(12, 18) übersetzt.
  9. 9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Arbeitswerkzeug (12, 18) und/oder das mit dem Tragglied (29) gelenkig verbundene Element (30) in geeigneter Weise gegenüber dem Gerät (10) schwingungsmäßig isoliert ist bzw. sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das schwingungsmäßig zu isolierende Teil bzw. die zu isolierenden Teile (12, 26, 48) mindestens teilweise mit einem schwingungsdämpfenden Stoff, vorzugsweise einem Silikonkautschuk (50), umgossen ist bzw. sind.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h-n e t, daß das Arbeitswerkzeug (12, 18) mit einer Ausnehmung (17) zum Durchführen eines Kühlmittels versehen ist und daß zum Zuführen des Kühlmittels zum Arbeitswerkzeug eine elastische Verbindung (22) vorgesehen ist.
  12. 12. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß mindestens ein elektrischer Anschluß (35) des Quarzes (26) mit einer Anordnung (45, 46) zum Durchleiten von Kühlmittel versehen ist.
  13. 13. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der dem Quarz (26)'zugeordnete und mit diesem zu einer Baueinheit vereinigte Generator (51) mindestens einen Halbleiterverstärker (52) aufweist, daß zur Kühlung dieses Halbleiterverstärkers (52) in an sich bekannter Weise eine Wärmesenke (53) vorgesehen ist, und-daß diese Wärmesenke (53) mit einer Anordnung (23) zum Durchleiten von Kühlmittel versehen ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 und 13, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Baueinheit einen Kühlmittelanschluß (16) zum Zuführen von Kühlmittel, insbesondere von Wasser, aufweist, und daß in der Baueinheit ein Kühlmitteldurchlauf (23, 22, 45, 12) vorgesehen ist, der über den Generator (51) und den Quarz (26) führt, um die hieran im Betrieb entstehende Wärme abzuleiten.
  15. 15. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, d a d u r c h -g e k e n n z e i c h n e t, daß am Arbeitswerkzeug (12, 18) eine Austrittsöffnung (19) für den Austritt von Kühlmittel vorgesehen ist, so daß im Betrieb zerstäubtes Kühlmittel aus dieser Öffnung austritt.
  16. 16. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Arbeitswerkzeug ein Rohr (12, 45) aufweist, das für die Durchführung von Kühlmittel ausgebildet ist und'mit mindestens einem elektrischen Anschluß (35) !des Quarzes (26) in wärmeleitender Verbindung steht.
  17. 17, Gerät nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das zum Arbeitswerkzeug (12, 18) gehörende Rohr (12, 45) mit einem Ende aus einer den Quarz (26) und den Generator (51) enthaltenden Baueinheit herausragt und mit dem anderen Ende über ein schwingungsisolierendes Schlauchstück (22) mit einem zur Kühlmitteldurchleitung vorgesehenen Anschluß (25) einer im Generator (51) vorgesehenen Wärmesenke (53) verbunden ist.
  18. 18. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Quarz (26) im Leistungskreis eines Generators (51) angeordnet ist.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Generator (51) einen Leistungstransistor (52) aufweist, und daß der Quarz (26) parallel zur Emitter-Kollektor-Strecke dieses Leistungstransistors (52)- geschaltet ist.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in der Emitter- und/oder der Kollektor-Zuleitung des Transistors (52) eine Hochfrequenzdrossel (64, 65) liegt.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der in der Kollektorzuleitung des Transistors (52) liegenden Drossel (65) eine Kapazität (67) zur Bildung eines etwa auf die Schwingfrequenz des Quarzes (26) abgestimmten Schwingkreises zugeordnet ist.
  22. 22. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit einem Arbeitswerkzeug (12, 18) zu verbindende Elektrcde (35) des Quarzes (26) gleichstrommäßig an Masse angeschlossen ist.
  23. 23. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Quarz (26) als Quarz mit Schnitt ausgebildet ist (Fig. 6).
  24. 24. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Quarz (26) durch ein vorgespanntes elastisches Glied (30) in seiner Lage festgehalten ist.
  25. 25. Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Anvrüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Quarz (26) fiir eine Schwingungefrequenz im Bereich von 60 bis 1000 kHz ausgebildet ist.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Quarz (26) für eine Schwingfrequenz im Bereich von 100 bis 800 kHz ausgebildet ist.
  27. 27. Verwendung eines Geräts nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche zur Zahnsteinentfernung.
  28. 28. Verwendung eines Geräts nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26 zur Vernebelung von Flüssigkeiten.
  29. 29. Verwendung eines Geräts nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26 für kosmetische Zwecke, insbesondere für die Nagelpfleg'e.
  30. 30. Verwendung eines Geräts nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26 für chirurgische Zwecke, insbesondere für Zwecke der Gehirnchirurgie.
  31. 31. Verwendung eines Geräts nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26 zur Zerstäubung von Vergaserkraftstoff, insbesondere für Brennkraftmaschinen.
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