DE868384C - Magnetostriktionsschwinger - Google Patents
MagnetostriktionsschwingerInfo
- Publication number
- DE868384C DE868384C DEN3683A DEN0003683A DE868384C DE 868384 C DE868384 C DE 868384C DE N3683 A DEN3683 A DE N3683A DE N0003683 A DEN0003683 A DE N0003683A DE 868384 C DE868384 C DE 868384C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- soldering iron
- soldering
- oscillator
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
- B06B1/0207—Driving circuits
- B06B1/0223—Driving circuits for generating signals continuous in time
- B06B1/0238—Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave
- B06B1/0246—Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave with a feedback signal
- B06B1/0261—Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave with a feedback signal taken from a transducer or electrode connected to the driving transducer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/06—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering making use of vibrations, e.g. supersonic vibrations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B2201/00—Indexing scheme associated with B06B1/0207 for details covered by B06B1/0207 but not provided for in any of its subgroups
- B06B2201/50—Application to a particular transducer type
- B06B2201/58—Magnetostrictive transducer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B2201/00—Indexing scheme associated with B06B1/0207 for details covered by B06B1/0207 but not provided for in any of its subgroups
- B06B2201/70—Specific application
- B06B2201/72—Welding, joining, soldering
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetostriktionsschwinger,
insbesondere auf einen Lötkolben, bei dem ein solcher Schwinger verwendet wird.
Lötkolben, die sich besonders zum Löten von schwierigen Metallen, z. B. Aluminium, eignen, besitzen
einen Körper mit Handgriff, der ein elektrisch erhitztes Metallstück, in den meisten Fällen
aus Kupfer, trägt, welches schwingend gegenüber ίο dem Körper montiert ist, sowie einen elektromechanischen
Schwinger, der gleichfalls vom Körper getragen wird, mechanisch mit dem Metallstück gekuppelt
ist und bei Anregung durch Wechselstrom geeigneter Frequenz Schwingungen auf das Metall-
stück überträgt.
Bei einem solchen Gerät ist es erforderlich, einen elektrischen Strom von Ultraschallfrequenz zu erzeugen,
und um die erforderliche Erregerleistung möglichst herabzusetzen, muß diese Frequenz veränderlich
sein, so daß sie auf die Schwingungsfrequenz des elektromechanischen Schwingers einstellbar
ist. Dies erfordert die Anbringung eines thermionischen Röhrenoszillators regelbarer Frequenz
mit darauffolgender Verstärkerstufe bzw. -stufen zur Lieferung des erforderlichen Stromes.
Die Erfindung bezweckt, einen Magnetostriktionsschwinger zu schaffen, bei dem die Regelung
der Frequenz selbsttätig erfolgt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, Lötkolben der oben angegebenen
Art zu verbessern und die elektrischen Speisemittel
zu vereinfachen, wobei die Regelung der Ultraschallfrequenz selbsttätig gemacht wird.
Nach der Erfindung enthält ein Apparat zur Erzeugung mechanischer Schwingungen von Ultra-•
5 Schallfrequenz einen Magnetostriktionsschwinger mit Erregerspulen, welche mit dem Ausgang eine:
thermionischen Röhrenverstärkers verbunden sind, der einen Strom von Ultraschallfrequenzen liefert,
und einen mit dem Schwinger zusammenwirkenden ίο elektromechanischen Schwingungsabnehmer, dessen
elektrischer Ausgang mit dem Eingang des Verstärkers verbunden ist.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Lötkolben für Handbedienung wird gebildet von einem
Körper mit einem Handgriff, einem elektrisch erhitzten Metallstück, welches schwingend auf dem
Körper montiert ist, einem Magnetostriktionsschwinger, der federnd auf dem Körper montiert
ist, eine Erregerspule oder -spulen besitzt und zur ao Übertragung der Schwingungen mechanisch mit
■dem Metallstück verbunden ist, einem mit dem
Schwinger zusammenwirkenden elektromagnetischen Schwingung«abnehmer und einem thermionischen
Röhrenverstärker, dessen Ausgang mit der (den) Erreger spule (n) des Schwingers und dessen
Eingang mit dem elektromagnetischen Schwingungsabnehmer
verbunden ist.
Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsfoeispiels der Erfindung hervor.
Fig. ι ist, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht
eines Lötkolbens nach der Erfindung;
Fig. 2 ist die Draufsicht auf einen Schwingungsabnehmer mit veranderlichem Widerstand, und
Fig. 3 ist ein Schaltschema.
Wie Fig. ι zeigt, weist der Lötkolben für Jfandbedienung ein Gehäuse 1 auf, dessen Querschnitt die Form eines umgekehrten U hat und an dem ein Handgriff 2 in Form eines Pistolengriffs befestigt ist. An einem Ende des: Gehäuses ragt aus diesem ein auf das zu lötende Werkstück einwirkender Lötkopf 3 heraus, der etwa in der Mitte seiner Länge von einer Membran 4 gehalten wird, die an den Seitenwänden des Gehäuses durch Bolzen 5 befestigt ist. Die Membran ist einerseits verhältnismäßig starr, um dem Lötkopf sicheren Halt zu verleihen, andererseits jedoch hinreichend federnd, so daß Längsschwing.ungen des Lötkopfes nicht gedämpft werden. Der Teil· des Lötkopfes hinter der Membran kann· Kühlflügel 6 tragen, welche durch öffnungen im Körper hindurchragen, da es wichtig ist, das Rückfließen von Wärme vom Lötkopf zum Schwinger zu vermeiden. ;
Wie Fig. ι zeigt, weist der Lötkolben für Jfandbedienung ein Gehäuse 1 auf, dessen Querschnitt die Form eines umgekehrten U hat und an dem ein Handgriff 2 in Form eines Pistolengriffs befestigt ist. An einem Ende des: Gehäuses ragt aus diesem ein auf das zu lötende Werkstück einwirkender Lötkopf 3 heraus, der etwa in der Mitte seiner Länge von einer Membran 4 gehalten wird, die an den Seitenwänden des Gehäuses durch Bolzen 5 befestigt ist. Die Membran ist einerseits verhältnismäßig starr, um dem Lötkopf sicheren Halt zu verleihen, andererseits jedoch hinreichend federnd, so daß Längsschwing.ungen des Lötkopfes nicht gedämpft werden. Der Teil· des Lötkopfes hinter der Membran kann· Kühlflügel 6 tragen, welche durch öffnungen im Körper hindurchragen, da es wichtig ist, das Rückfließen von Wärme vom Lötkopf zum Schwinger zu vermeiden. ;
Das hintere Ende des Lötkopfes ist durch Löten
oder Klemmen am Vorderende eines. Magnetostriktionsschwingers
befestigt, der vorzugsweise aus zwei lamellierten parallelen Schenkeln 8 besteht, von
denen einer eine Erregerspule 9 trägt. Der Magnetkreis des Schwingers wird von einem Jochstück 10
zwischen den Schenkeln geschlossen, welches vorzugsweise aus einem Lamellenstapel aus Material
mit hoher Permeabilität besteht.
Der Schwinger wird in etwa der Mitte seiner Länge vom Körper gehalten durch federnde Stützorgane
11, welche vorzugsweise aus silikonsynthetischem
Gummi bestehen, der die erforderliche Federkraft aufweist und praktisch unempfindlich
für höhere Temperaturen ist.
Der Lötkopf wird auf übliche Weise durch elektrische
Heizelemente 12 erhitzt, deren Zuleitungsdrähte, ebenso wie die des Schwingers, durch den
Handgriff geführt sind, in dem ein Schalter 13 eingebaut
ist, so daß die Stromzuführung zum Schwinger beliebig ein- und ausgeschaltet werden kann.
Auf der Rückseite des Schwingers ist am Körper ein elektromagnetischer Schwingungsabnehmer 14
(Fig. 2) befestigt, vorzugsweise von der Art mit veränderlichem magnetischem Widerstand, welcher
einen U-fÖrmigen Kern 15 enthält, von dem ein Teil
16 des Magnetkreises als Dauermagnet ausgebildet ist, wobei die Enden 17, 18 des Kerns nahe dem
äußeren Ende 19 der Lamellen des Umsetzers angeordnet sind. Eine Schwingungsabnehmerspule 20 ist
auf einem der Schenkel 15 des Schwingungsabnebmerkerns
montiert, und die Verbindungsdrähte für diese Spule sind durch den Handgriff
mit den anderen obenerwähnten Zuleitungsdrähten nach außen geführt. Der vollständige Schwingungsabnehmer ist vorzugsweise in einem nicht dar-
gestellten Gehäuse aus Material von hoher Permeabilität untergebracht, um eine unerwünschte Kopplung
mit den Erregerspulen des Umsetzers zu vermeiden.
Die Drähte der Schwingungsabnehmerspule oder -spulen sind zu den Eingangsklemmen 21, 22
(Fig. 3) eines thermioni'schen Röhrenverstärkers geführt, dessen Ausgang die Erregerleistung für
die Schwingerwicklungen liefert.
Der Verstärker, dessen Schaltung in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt einen Eingangskreis, in dem eine
Penthodenröhre 23 verwendet wird. Diese Röhre
arbeitet in C-Schaltung und ist ausgangsseitig mit einem Endpenthodenpaar 24, 25 hoher Leistung
verbunden, welche parallel und gleichfalls in C-Schaltung arbeiten. Ein Gleichrichter 26 liefert
die erforderliche Spannung für die Röhren, welche von einem Netztransformator 27 gespeist werden, ;
der mehrere Sekundärwicklungen 28, 29, 30, 31, 32 besitzt. Die Wicklung 28 liefert den Heizstrom für
die Röhren 23, 24 und 25. Die Wicklung 29 liefert die Anodenspannung für den Gleichrichter 26, und
der Heizstrom für den Gleichrichter wird der Wicklung 30 entnommen. Die Wicklung 32 liefert den
Strom für den Heizkörper 12 (Fig. 1). Die Wicklung
31 speist einen Gleichrichter 33 in Graetzschaltung,
dem nach der erforderlichen Glättung eine Gleichspannung für die Vormagnetisierung des
Schwingers entnommen wird.
Der Au'sgangswechselstrom des Verstärkers und die VormagnetisierungS'spannung werden über eine
Leitung 34 der Erregerspule des Schwingers zugeführt; der Wechselstromausgang wird durch einen
Schalter 13 gesteuert, der beim Schließen einen im ;emeinsamen>
Kathodenkreis der Ausgangsröhren und 25 liegenden Widerstand 35 überbrückt.
Der Röhrenverstärker ist von normaler Bauart; ein besonderer Oszillator ist nicht erforderlich, da
die Rückkopplung auf den Verstärker selbsttätig die erforderliche Schwingung bei oder praktisch bei
der Eigenschwingungsfrequenz des Schwingers ergibt. Es kann zweckmäßig sein, den Verstärker
derart einzustellen, daß unerwünschte Schwingungen nicht auftreten können.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß der Lötkolben des oben beschriebenen Typs auch in der
üblichen Weise für leicht lötbare Materialien verwendet werden kann; jedoch beim Einschalten des
Schwingers beginnt der Lötkopf mit hoher Frequenz, vorzugsweise mit Ultraschallfrequenz, zu
ig schwingen, worauf die schwierigen Metalle, z. B. Aluminium, gelötet werden können.
Es ist einleuchtend, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist,
da die baulichen Einzelheiten den besonderen Ver-
ao hältnissen, wie sie in der Praxis auftreten, angepaßt werden können. Der Lötkopf kann z. B. mit
einem auswechselbaren Spitzenteil versehen werden, der leicht ersetzt werden kann, da dieser Spitzenteiil
einer größeren Abnutzung als bei normalen Lötkolben unterworfen ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Lötkolben für gewöhnliche und schwierige Lötarbeiten, z. B. an Aluminium od. dgl., mit einem im letzteren Fall auf das elektrisch erhitzte Metallstück einwirkenden Magnetostriktionsschwinger, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Magnetostriktionsschwinger (8, 9, 10) ein elektromagnetischer Schwingungsabnehmer(14) gekoppelt ist, dessen Ausgang über einen Röhrenverstärker (23, 24, 25) den Magnetostriktionsschwinger in seiner Eigenfrequenz erregt.
- 2. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenverstärker (23, 24, 25) zwei Verstärkerstufen besitzt, die im C-Betrieb arbeiten.
- 3. Lötkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistung des Verstärkers (23, 24, 25) durch Änderung eines im Kathodenkreis der Endröhre(n) liegenden Widerstands (35), gegebenenfalls durch Kurzschließen desselben, geregelt wird.
- 4. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Schwing>ungsabnehmer (14) einen veränderliehen magnetischen Widerstand besitzt und aus einem U-förmigen Kern (15) mit einem Permanentmagneten (16) und einer Erreger spule (20) besteht, die auf einem Schenkel des Kerns(15) sitzt.Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 433 583.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5725 2.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2676236X | 1950-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE868384C true DE868384C (de) | 1953-02-23 |
Family
ID=32299789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN3683A Expired DE868384C (de) | 1950-03-31 | 1951-03-29 | Magnetostriktionsschwinger |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2676236A (de) |
BE (1) | BE502221A (de) |
CH (1) | CH290943A (de) |
DE (1) | DE868384C (de) |
NL (2) | NL76448C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030846B (de) * | 1955-09-02 | 1958-05-29 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von Thermoelementen, insbesondere zur elektrothermischen Kaelteerzeugung |
DE1039812B (de) * | 1955-01-14 | 1958-09-25 | Bendix Aviat Corpoation | Ultraschall-Loetkolben |
DE1265550B (de) * | 1963-11-08 | 1968-04-04 | Siemens Ag | Verfahren zum Durchfuehren von Loetungen an duennen Schichten |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2866069A (en) * | 1953-01-21 | 1958-12-23 | Belark Tool & Stamping Company | Soldering irons |
US2872578A (en) * | 1954-10-25 | 1959-02-03 | Kaplan Jack | Electro-mechanical resonant system |
US2902577A (en) * | 1955-01-14 | 1959-09-01 | Bendix Aviat Corp | Soldering iron |
US2790058A (en) * | 1955-06-08 | 1957-04-23 | Verrier Paul Edward De | Tinning tool for aluminum |
US2830165A (en) * | 1955-12-21 | 1958-04-08 | Alcar Instr Inc | Ultra-sonic magnetostriction transducer devices |
DE1090934B (de) * | 1956-02-14 | 1960-10-13 | Du Pont | Verfahren zum Kaltpressschweissen von drahtfoermigen elektrischen Leitern |
US2815430A (en) * | 1956-02-28 | 1957-12-03 | Gulton Ind Inc | Ultrasonic soldering iron |
US3029766A (en) * | 1956-05-02 | 1962-04-17 | Aeroprojects Inc | Ultrasonic tool |
US2833238A (en) * | 1956-07-26 | 1958-05-06 | Aeroprojects Inc | Ultrasonic brazing unit |
US3055098A (en) * | 1956-10-22 | 1962-09-25 | Westinghouse Electric Corp | Brazing dissimilar metals |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB433583A (en) * | 1934-10-02 | 1935-08-16 | William Henszey Ashton | A method of and apparatus for preparing dispersions |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE19461E (en) * | 1935-02-12 | Vibratory system and method |
-
0
- NL NL7205398.B patent/NL160017B/xx unknown
- BE BE502221D patent/BE502221A/xx unknown
-
1951
- 1951-03-21 NL NL160017A patent/NL76448C/xx active
- 1951-03-23 US US217242A patent/US2676236A/en not_active Expired - Lifetime
- 1951-03-29 DE DEN3683A patent/DE868384C/de not_active Expired
- 1951-03-29 CH CH290943D patent/CH290943A/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB433583A (en) * | 1934-10-02 | 1935-08-16 | William Henszey Ashton | A method of and apparatus for preparing dispersions |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039812B (de) * | 1955-01-14 | 1958-09-25 | Bendix Aviat Corpoation | Ultraschall-Loetkolben |
DE1030846B (de) * | 1955-09-02 | 1958-05-29 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von Thermoelementen, insbesondere zur elektrothermischen Kaelteerzeugung |
DE1265550B (de) * | 1963-11-08 | 1968-04-04 | Siemens Ag | Verfahren zum Durchfuehren von Loetungen an duennen Schichten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL76448C (de) | 1954-06-15 |
NL160017B (nl) | |
BE502221A (de) | |
CH290943A (de) | 1953-05-31 |
US2676236A (en) | 1954-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE868384C (de) | Magnetostriktionsschwinger | |
DE1540939A1 (de) | Verfahren zur Lichtbogenschweissung und Einrichtung zur Ausuebung des Verfahrens | |
DE3115569A1 (de) | "elektrisch beheiztes loetwerkzeug" | |
DE814765C (de) | Elektrischer Schwingloetkolben | |
DE909125C (de) | Handloetkolben | |
DE718090C (de) | Elektrischer Handloetkolben | |
DE890398C (de) | Loetgeraet | |
DE380446C (de) | Einrichtung zur Schwingungserzeugung mittels Gluehkathodenroehren | |
DE906961C (de) | Geraet zum Herstellen von Loet- und Schweissverbindungen | |
DE520868C (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Wechselstrom, bestehend aus einem mechanischen Schwingglied, das auf elektromagnetischem Wege im Schwingen erhalten wird, und zwei elektrisch verbundenen Aufnahmevorrichtungen (z. B. Mikrophonen), die laengs des Schwinggliedes angeordnet sind und zur Umwandlung der mechanischen Schwingungen in elektrische dienen | |
DE963914C (de) | Elektrischer Loetkolben zum Loeten von Werkstuecken aus Aluminium | |
DE640889C (de) | Elektrische Wechselstromlichtbogenschweissung | |
DE921765C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Widerstandspunktschweissen, insbesondere von Aluminiumlegierungen | |
AT56205B (de) | Telephonrelais. | |
CH263333A (de) | Vorrichtung zur elektrischen Bogenschweissung, insbesondere für klein bemessene Werkstücke. | |
DE387386C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Schweissen von Metallstuecken, bei welcher die beiden zu verschweissenden Flaechen zunaechst unter Durchfuehrung eines Stromes zusammengebracht und zur Bildung eines Lichtbogens wieder getrennt werden, um daraufhin zur Erzielung des Schweissdruckes nochmals gegeneinandergedrueckt zu werden | |
DE332762C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in hoeher oder niedriger gespannten Gleichstrom | |
AT142704B (de) | Elektrischer Massageapparat. | |
DE363087C (de) | Einrichtung zur AEnderung der Amplitude von durch Vakuumroehren mit drei Elektroden erzeugten elektrischen Schwingungen | |
DE223497C (de) | ||
DE497138C (de) | Pendelgleichrichter zu elektrischen Messzwecken mit einer schwingenden, elastischen Feder, zusaetzlichen elastischen UEbertragungsorganen und einem polarisierten Elektromagneten, dessen Spule von einem phasenverschobenen Wechselstrom gleicher Frequenz wie die des gleichzurichtenden Stroms durchflossen wird und in dessen Feld die Feder schwingt | |
DE965518C (de) | Mechanischer Pendelumformer | |
DE910609C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur linearmagnetostriktiven Ultraschallerzeugung | |
DE474379C (de) | Elektromagnetischer Selbstunterbrecher in einem abgeschlossenen, evakuierten oder mit einem neutralen Gas gefuellten Glasgefaess | |
AT91900B (de) | Stabilisator für Elektronenstrahlungsröhren u. dgl. |