DE2342868A1 - Handgeraet zur erzeugung von ultraschallschwingungen - Google Patents

Handgeraet zur erzeugung von ultraschallschwingungen

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DE2342868A1
DE2342868A1 DE19732342868 DE2342868A DE2342868A1 DE 2342868 A1 DE2342868 A1 DE 2342868A1 DE 19732342868 DE19732342868 DE 19732342868 DE 2342868 A DE2342868 A DE 2342868A DE 2342868 A1 DE2342868 A1 DE 2342868A1
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DE
Germany
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piezoelectric
holding
rod
vibration
coolant
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DE19732342868
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Walter Duerr
Mathias Mueller
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Duerr Dental SE
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Duerr Dental SE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/20Power-driven cleaning or polishing devices using ultrasonics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic

Description

  • Bezeichnung: Handgerät zur Erzeugung von Ultraschall-
  • schwingungen Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Handgerät zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Insbesondere in der Zahnmedizin werden schon seit längerer Zeit mit Ultraschall arbeitende Geräte verwendet, insbesondere zur Zahnsteinentfernung. Das erfindungsgemäße Gerät ist besonders für diesen Zweck geeignet, aber auch für sonstige medizinische Zwecke zu verwenden, vor allem für chirurgische Zwecke; es ist jedoch auch für kosmetische Zwecke zu gebrauchen, wobei bei allen vorgenannten Zwecken gleichzeitig eine Vernebelung von Flüssigkeiten vorgenommen werden kann. Das Gerät kann aber auch nur zur Vernebelung von Flüssigkeiten, z.B. Aerosolen für die Inhalation od. dgl. benutzt werden. Es läßt sich jedoch auch für viele andere Zwecke, bei denen eine Ultraschallschwingung gewünscht wird, benutzen, so z.B. zum Gravieren und Beseitigen von Metallpunkten oder sonstigen Verunreinigungen auf lruokplatten oder anderen Körpern.
  • In der DTOS 2 145 924 ist ein Gerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes beschrieben, bei dessen besonderer Ausgestaltung das piezoelektrische Schwingelement zwischen einem Tragglied und einer Peder eingespannt ist, welche mit dem schwingenden Arbeitsstab verbunden ist. Bei einer solchen Anordnung kann nur mit Hilfe einer mechanischen Ubersetzungsanordnung zur Vergrößerung der Schwingungsamplituden eine hinreichend intensive Schwingung erzeugt werden. Die Lagerung und Unterbringung der schwingenden Elemente kann bei einem solchen Gerät zu Problemen für eine wirtschaftlich sinnvolle Ausnutzung führen.
  • Bei einem aus der USPS 3 427 480 bekannten piezoelektrischen Dental-Reinigungsgerät ist ein zylinderrohrförmiges piezoelektrisches Schwingelement mit dem als Arbeitswerkzeug ausgestalteten schwingenden Stab fest verbunden, wobei dieser mit Hilfe einer elastischen Dichtung in der Spitze des Kopfes gelagert ist, während das hintere Ende des zylinderrohrförmigen piezoelektrischen Schwingelementes im Gehäuse abgedichtet und elastisch gelagert ist. Ein derart aufgebautes piezoelektrisches Schwingelement ist außerordentlich groß und hat eine im Vergleich zum ganzen Gerät relativ große Masse, so daß das ganze Gerät in für den Benutzer unangenehmen und oft sogar gesundheitsschädlichen Schwingungen geratenkann. Außerdem ist in dem Handgerät kein Platz vorhanden, um einen Generator unterzubringen, so daß ein außen liegender oft sehr großer Generator mit abgeschirmter Zuleitung erforderlich wird, was bei dem notorischen Platzmangel an Behandlungsstühlen von Zahnärzten oder Operationstischen störend ist. Die Abstimmung bereitet Schwierigkeiten. Durch die Erfindung sollen vor allem die vorerwähnten Nachteile vermieden, die Vorteile der bekannten Geräte jedooh möglichst erhalten und vor allem die unten aufgeführten Vorteile erzielt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein überall gut unterzubringendes und einzusetzendes, kompaktes, gut arbeitendes Ultraschallgerät der eingangs genannten Art bei möglichst kleinem Aufbau und möglichst großer Leistungsabgabe so auszugestalten, daß möglichst günstige Schwingungsbedingungen herrschen. Erfindungsgemäss sind die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen. Durch die Wahl einer stabförmigen Keramik und ihre entsprechende Halterung ist es möglich geworden, die erforderlichen Schwingungsintensitäten auch bei einem so kleinen Gerät mit eingebautem Generator in wirtschaftlich vernünftig herstellbarer Weise zu verwirklichen. Man kann nun der Schwingeinheit aus Arbeitswerkzeug, dem sie tragenden Stab und der piezoelektrischen Keramik eine so kleine Masse gegenüber dem Gesamtgerät geben, daß das Arbeitswerkzeug in Schwingungen versetzbar ist, ohne daß das Gerät als solches wçsentliche Schwingungen erfährt.
  • Trotzdem sind an der Arbeitsspitze bei derartigen Geräten bisher nicht zu verwirklichende Leistungen verfügbar. Besonders gute Schwingergebnisse lassen sich erzielen, wenn die piezoelektrische Keramik als Flachstab mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist. Sie läßt sich dann auch verhältnismäßig klein herstellen, wobei trotzdem relativ große Leistungen und günstige Schwingungsformen zu erzielen sind.
  • Bei Anwendung der im Anspruch 3 behandelten Merkmale kann das pieoelektrische Schwingelement einerseits sehr günstig gehalten werden und andererseits wird durch die kegelförmige Gestalt des Konzentrationsteiles eine sehr günstige Uberleitung der Schwingungen vom piezoelektrischen Schwingelement auf den Arbeitsstab gewährleistet, die zu einer verstärkenden Trichterwirkung führt. Bei Anwendung der im Anspruch 4 aufgeführten Merkmale werden Verluste auf ein Mindestmaß reduziert und die ubertragung von Schwingungen w7rd auch bei direkter Befestigung im Gehäuse praktisch vermieden.
  • Bei Anwendung der im Anspruch 5 aufgeführten Merkmale kommt man zu einer Unterteilung des ganzen Gerätes in einen vorderen Schwingteil und einen hinteren Generatorteil, so daß man eine gewisse räumliche Trennung und vor allem die schwingungsmäßige Isolierung verbessern kann. Die Gehäusetrennwand kann zusätalich beim unbeabsichtigten Fallenlassen als Schutz und Abstützung für die Keramik dienen.
  • Bei Anwendung der im Anspruch 6 aufgeführten Merkmale wird das Schwingungsverhalten durch den elektrischen Anschluß nicht beeinträchtigt und mechanische Zerstörungen an den elektrischen Zuleitungen w-erden->baktisch-ve--rmi-eienv Bei Anwendung der im Anspruch 7 aufgeführten Merkmale kann man auf eine zusätzliche Rohrleitung für das Austretenlassen der Flüssigkeit verzichten. Außerdem wird eine gute Vernebelung erreicht. Die Merkmale des Anspruches 8 führen zu einer guten Kühlung des kleinen im Handgerät nur schwer unterzubringenden Generators. Bei Anwendung der Merkmale des Anspruches 9 tritt das zerstäubte Kühlmittel unmittelbar am Arbeitswerkzeug aus, 80 daß hier abgelöste Zahnsteinpartikel od. dgl. besonders gut entfernt werden können.
  • Bei Anwendung der im Anspruch 10 aufgeführten Merkmale kommt man zu einer sehr günstig herzustellenden und betriebssicheren Gestaltung, wobei vor allem die Sohwingungsisolierung für die Leitung und die schwingungsmäßige Trennung zwischen Generator und Schwingteilen günstig zu verwirklichen sind. Bei Anwendung der im Anspruch 11 aufgeführten Merkmale ergibt sich eine günstige Montage und eine schwingungsgünstige Anordnung der Kühlmittelleitung.
  • Günstige Verhältnisse bezüglich der Frequenz, der erforderlichen Leistungsaufnahme und Leistungsabgabe sowie Schwingungsamplitude kann man bei Einsatz von Titanaten als piezoelektrische Keramik erzielen. Dabei kommen beispielsweise Bleizirkonat-Titanat oder Bariumtitanat als keramisches MateriaL in Betracht. Bei Schwingfrequenzen im Bereich von 40 - 80 kHz arbeiten solche Geräte in einem für den behandelnden Patienten und den Benutzer sowie für das erstrebte Behandlungsergebnis günstigen Bereich. Optimale Bedingungen lassen sich bei einer Frequenz von etwa 50 kHz erreichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen an einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die raumbildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Gerätes, das vorzugsweise zur Entfernung von Zahnstein ausgebildet ist; Fig. 2 einen Längs schnitt durch ein Handgerät zur Zahnsteinentfernung mit piezoelektrischem Schwingelement und innenliegendem Generator; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Pig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2 und Fig. 6 eine Schaltung für den Generator und das piezoelektrische Schwingelement des Gerätes nach den Pig. 1 bis 5.
  • Pig. 1 zeigt in leicht vergrößertem Maßstab ein erfindungsgemäßes Gerät 10 zur=Erzeugung von Ultraschall, das vorzugsweise zur Entfernung von Zahnstein ausgebildet ist, aber auch zum Beispiel zur Vernebelung von Flüssigkeiten, z.B. Aerosolen für die Inhalation od. dgl. oder zur Nagelpflege oder zum Gravieren oder zur Entfernung von störenden Teilen auf Druckplatten od. dgl. verwendet werden kann.
  • Aus dem schlanken Handgerät ragt vorn ein Stab 12 heraus, auf den das Arbeitswerkzeug 18 aufgesetzt ist. In dem mit 13 bezeichneten Abschnitt ist das piezoelektrische Element untergebracht, welches Ultraschallschwingungen ausführt, wenn ein mit 14 bezeichneter Schaltknopf betätigt wird. In einem mit 15 bezeichneten Abschnitt des Gerätes 10 ist ein zur Erregung des piezoelektrischen Schwingelementes erforderlicher Generator untergebracht.
  • Ein Schlauch 16 dient zur Zuführung von Kühlwasser, das durch die Öffnung 17 des Rohres 12 in ein auf das Ende des Rohres 12 aufsetzbares Schabewerkzeug 18 und in eine in diesem vorgesehene Bohrung 19 fließt und beim Austritt aus der Bohrung 19 vernebelt wird und dabei die abgelösten Zahnsteinpartikel wegschwemmt. Parallel zum Schlauch 16 läuft auch eine elektrische Energieversorgungsleitung zur Zufuhr einer niedrigen Versorgungsspannung von zum Beispiel 6, 12 oder 24 Volt. Für spezielle Zwecke können auch Geräte für Batteriebetrieb verwendet werden, bei denen dann die Zufuhr elektrischer Energie von außen nicht erforderlich ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Pig. 2 bis 6 zeigt ebenfalls ein längliches, in der äußeren Form dem Gerät der Fig. 1 im wesentlichen entsprechendes Gerät 110, dessen äußeres Gehäuse 125 aus Kunststoff bestehen kann und dann im Innern zweckmäßig mit einem Metallüberzug zur Abschirmung versehen wird. Es könnte auch aus Metall bestehen. Im Abschnitt 13 ist das piezoelektrische Schwingelement 126 untergebracht, während im Abschnitt 15 der Generator 151 vorgesehen ist.
  • Das piezoelektrische Schwingelement 126 ist eine piezoelektrische Keramik, insbesondere ein Titanat, beispielsweise ein Blei-Zirkonat-Titanat ( PZT ) oder ein Barium-Titanat. Diese können zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften auch andere Zusätze nach den Brfat.rungen des Herstellers enthalten. Wesentlich für die Auswahl ist, daß die Keramik piezoelektrische Eigenschaften aufweist und beim Einwirken einer Hochfrequenzspannung mechanische Schwingungen von geeigneter Form und Amplitude ausführt. Dabei kommen vor allem Schwingungen in der Größenordnung von 40 - 80 kHz, insbesondere ca. 50 kHz, in Betracht.
  • Das Schwingelement ist - wie die Fig. 2 und 4 veranschaulichen - als länglicher Flachstab mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Sein vorderes Ende 127 ist in geeigneter Weise in einem Führungs- und Halteteil 150 im Kopf 111 des Gerätes befestigt, beispielsweise in einen entsprechenden Schlitz eingeklebt. Das FUhrungs- und Halteteil 150 besteht beispielsweise aus Aluminium und ist, wie die Fig. 2 veranschaulicht, in seinem vorderen, die Schwingungen sinnvoll führenden und gegebenenfalls verstärkenden Konzentrationsteil 180 trichterförmig nach Art eines Kegels gestaltet. Das vordere Ende weist eine Bohrung 181 auf, deren Seitenwände 182 geschlitzt sind und in die das Rohr 112, welches den schwingenden Stab darstellt, eingesteckt ist. Eine Uberwurfmutter 120 dient zum Festspannen des Rohres. Das austauschbare Rohr 112 wird den Erfordernissen entsprechend als Arbeitswerkzeug für den Jeweiligen Einsatzzweck ausgebildet.
  • Der Konzentrationskegel 180 schließt sich an den Halteteil 185 des Führungs- und Halteteiles 150 unmittelbar an.
  • Der Halteteil 185 ist als kurzes zylindrisches Stück ausgebildet und in das vordere Ende des Rohres 125 eingesetzt. Die deren 'Wcndabschnitte 187 aiNd durch Schlitze 188 voneinander getrennt, so daß eine Mutter 124 die Abschnitte 187 zusammendrückt und damit das Halteteil 185 im Gehäuse 125 festspannt. Die Gesamtschwingeinheit aus piezoelektrischem Schwingelement 126, Halte-und Führungsteil 150, Rohr 112 und Mutter 120 ist derart abgestimmt, daß das Halteteil 185 in einem Schwingungsknoten liegt, so daß die Schwingungsform und Intensität durch das Festhalten nicht beeinträchtigt und auf das Gehäuse 125 nennenswerte Schwingungen nicht über tragen werden. Das piezoelektrische Schwingelement 126 erstreckt sich, wie Fig. 2 veranschaulicht, vom Führungs-und Halteteil 150.nach hinten in das Gehäuse 125 und ragt hier durch eine wenig größere, im Querschnitt angepaßte, aus Fig. 4 im einzelnen ersichtliche Öffnung 190 in einer Gehäuseabstützung ;i29, die hier beispielsweise als Trennwand ausgebildet ist. Sie liegt ebenfalls im Bereich eines Schwingungsknotens der Gesamtschwingeinheit, so daß auch hier keine Schwingungsübertragungen auf das Gehäuse stattfinden, andererseits die Keramik 126 jedoch beim Fallenlassen des ganzen Gerätes abgestützt wird und somit gegen Bruch gesichert ist. Die Öffnung 190 hat hier auch seitliche Aussparungen 191 für die Durchführung der Rückkopplungsleitungen. Seitlich im vorderen Ende des Gehäuses 125 liegt der Schalter 166 mit dem außerhalb liegenden Betätigungsknopf 114 für die Schaltung des Generators 151 und gegebenenfalls eine Fernschaltung des Wasserzuflusses.
  • Durch das Führungs- und Halteteil 150 führt eine schräge Kühlmittelleitung 212, die in die Bohrung 181 mündet und an die sich nach hinten in das Gehäuse hinein ein Rohrstück 213 erstreckt, welches in das Führungs- und Halteteil dicht eingesetzt, beispielsweise eingeklebt ist.
  • Dieses Rohrstück reicht bis zu der Gehäuseabstützung 119, wo es in einem elastischen Schlauchstück 122 steck, welches die Abstützung 129 durchdringt und die schwingungsmäßige Isolation des vorderen Teiles der Kühlmittelleitung vom hinteren Teil darstellt. So können das Führungs-und Halteteil 150 mit der piezoelektrischen Keramik 126 und dem Rohrstück 213 von vorn in das Gehäuse 125 eingesteckt werden, während der Generator 151 von hinten eingesteckt wird.
  • Der Generator 151 ist auf einer Tragplatte 156 montiert, deren Unterseite in nicht näher dargestellter Weise eine gedruckte Schaltung trägt. Auf der Platte 156 sind die schematisch angedeuteten elektrischen Schaltelemente 160 in üblicher Weise befestigt. Außerdem ist eine Wärmesenke 153 vorgesehen, auf der der Leistungstransistor 152 mit Hilfe der Schraube 154, welche die Platte 156 durchdringt, und der Mutter 155 in wärmeleitender Verbindung festgespannt ist. In die Wärmesenke 153 führt von hinten der Kuhlmittelanschluß 223. Die Wärmesenke weist eine Kühlmittelbohrung 224 auf, an die seitlich das Kühlmittelrohr 123 angeschlossen ist, welches sich nach vorn an den übrigen Elementen des Generators 151 entlang erstreckt, vorn nochmals die Platte 156 zur Halterung mit einer Abwinklung durchdringt und dann in das elastische Schlauchstück 122 mündet. Der Schlauch 116 führt das Kühlmittel zu. An seinem nicht dargestellten Ende im Bereich der Versorgungseinheit kemi ein Magnetventil vorgesehen sein, welches mit Hilfe des Schalters 166 geschaltet wird, um den Wasserzulauf mit dem Schwinger ein- und auszuschalten.
  • Im hinteren Ende des Handgerätes 125 ist eine Steckverbindung 230 vorgesehen, deren Stecker 231 sowohl die Kühlmittelleitung 116 als auch die elektrischen Versorgungs- und gegebenenfalls Schaltleitungen 216 leicht anzuschließen und zu lösen gestattet. Der Stecker 231 wird von einer t;berwurfmutter 232 festgehalten. In dem Gerät sind noch mehrere elektrische Leitungen schematisch angedeutet, die jedoch im einzelnen nicht alle mit Bezugszeichen versehen wurden -und deren Anschluß sich aus dem Schaltbild der Fig. 6 ergibt bzw. gemäß dem Wissen eines Fachmannes vorzunehmen ist. Zu erwähnen ist nur besonders, daß um die piezoelektrische Keramik 126 im vorderen Bereich eine aufgedampfte Gold- oder Silberelektrode 250 gelegt ist, die über eine Rückkopplungsleitung 251 an die Basis des Transistors 152 angeschlossen ist, während das metallische Halte- und Führungsteil 150 über eine Masseleitung 243 mit Masse verbunden ist. Die beiden Anschlußleitungen 142 und 143 für den Anschluß der piezoelektrischen Keramik sind im Bereich der Trennwand 129 in dem Schwingungsknoten der Gesamteinheit auf den aufgedampften Elektroden 130 und 14? befestigt, beispielsweise angelötet. Es handelt sich zweckmäßig um schwingungsunempfindliche Litzenzaleitungen.
  • Für den Betrieb des piezoelektrischen Schwingungselementes in Form einer piezoelektrischen Keramik 126 ist beispielsweise die in Fig. 6 dargestellte Schaltung vorgesehen, in welcher die Keramik 126 sowie das Halte-und Führungsteil 150 mit dem Rohr 112 dargestellt sind, während die Schaltung sonst nur die übrigen wesentlichen Schaltelemente in schematischer Darstellung aufweist. Der Generator hat einen schwingungsfesten npn-Leistungstransistor 152, dessen Kollektor an den Plus-Pol der Spannungsquelle von 12 - 24 Volt angeschlossen ist, wobei der Schalter 166 zwischenzuschalten ist. Die Basis des Transistors 152 ist über einen Arbeitswiderstand 168 ebenfalls mit dem Plus-Pol der Versorgungsquelle verbunden. Der Emitter ist mit dem Abgriff eir r Induktivität 165 verbunden, deren unterer Anschluß an Masse liegt, welche mit dem Minus-Pol der Versorgungsspannungsquenle verbunden isto Der obere Anschluß der Induktivität 165 ist über die Leitung 143 mit der einen Elektrode 141 der piezoelektrischen Keramik 126 verbunden. Die zweite Elektrode 130 der piezoelektrischen Keramik 126 ist über die Leitung 142 ebenfalls mit Masse verbunden, so daß die Induktivität 165 und die piezoelektrische Keramik 126 mit ihren Elektroden 130 und 141 das LC-Glied der Schaltung bilden. Die Ringelektrode 250 am vorderen Ende der piezoelektrischen Keramik 126 ist über die Leitung 251 mit der Basis des Transistors 152 verbunden, während die Einspannung der piezoelektrischen Keramik 126 in dem Führungs-und Halteteil 150 über die Leitung 243 wiederum mit Masse verbunden ist.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende: Beim Einschalten mit Hilfe des Schaltknopfes 114 wird über den Schalter 166 der Generator 157 an die Versorgungsspannung gelegt, so daß der Generator und die piezoelektrische Keramik 126 zu schwingen anfangen, und zwar mit einer Frequenz, die von den Dimensionen der piezoelektrischen Keramik 126 und der auf sie abgestimmten Induktivität 165 abhängt, wobei die Frequenz vorzugsweise zwischen 40 und 80 kHz liegt. ueber die Rückkopplungselektrode 250 wird der Basis des Transistors die Resonanzfrequenz aufgegeban. Die piezoelektrische Keramik ist das frequenzbestimmende Element des zu ihrer Erregung dienenden Generators 151. Unter dem Einfluß dieser elektrischen Schwingungen wird das piezoelektrische Schwingelement 126 infolge des reziproken Piezoeffektes in mechanische Schwingungen versetzt. Diese mechanischen Schwingungen teilen sich über das Halte- und Führungsteil 150 insbesondere über den Konzentrationstrichter 180, dem Rohr 112 und damit dem Arbeitswerkzeug mit. Das Rohr 112 führt eine kombinierte Longitudinal- und Transversalschwingung aus, wobei die Longitudinalschwingung in der Amplitude überwiegt, so daß sich eine etwa 8-förmige Schwingung ergibt, wie sie symbolisch bei 200 dargestellt ist. Durch die entsprechenden Schwingungen des Arbeitswerkzeuges können Zahnstein entfernt oder sonstige Reinigungs- und Polierarbeiten ausgeführt werden. Das durch die Leitung 116 zufließende Kühlmittel, insbesondere Wasser, fließt über die Wärmesenke 155 und die weitere Leitung 123, das elastische Schlauchstück, die Leitung 213, den Kanal 212 und das Innere des Rohres 112 bis zur Arbeitsstelle, wo es vernebelt wird und zur Kühlung und Wegschwemmung von abgetrennten Partikeln dient. Es führt gleichzeitig die im Gerät entstehende Wärme ab, so daß es möglich ist, in einem sö kleinen Gerät den Generator für die erforderliche Leistung von etwa 8 - 10 Watt unterzubringen, ohne naahteilige Polgen für die Arbeitsweise des Gerätes.
  • Die Schaltungen können auch mit weiteren, dem Fachmann geläufigen Elementen versehen oder in anderer üblicher Weise als Oszillator-Schaltungen gestaltet sein. Auch kommen andere piezoelektrische Schwingelemente in Betracht, die sich von den magnetostriktiven Schwingern vor allem dadurch unterscheiden* daß sie bei geringerer Leistungsaufnahme günstige Schnittleistungen ermöglichen.
  • Außer für die Zahnsteinentfernung eignen sich ^5.4e erfindungsgemäßen Geräte auch für andere Anwert @@@@ z.3. für die Behandlung in der Kosmetik oder für @@@@@@ der Chirurgie. Auch'hat es sich gezeigt, daß mit derartigen Schwingern Flüssigkeiten sehr gut vernebelt werden können, insbesondere Aerosole für die Inhalation. Man kann das Gerät auch zum Gravieren oder Beseitigen von störenden Stellen benutzen. Den aus der Spitze des Gerätes herausragenden Stab kann man dafür de: Jeweiligen Zwecken entsprechend ausgestalten oder auf ihn entsprechende Arbeitswerkzeuge aufsetzen. Das Arbeitswerkzeug kann demgemäß ein Zahnsteinentfernungswerkseug, eine Vernebelungsdüse, ein Arbeitswerkzeug für die Nagelpflege, ein chirurgiaches Arbeitswerkzeug, ein. Gravierstichel, ein Druckplattenschaber oder dergleichen 3ç4Lç

Claims (14)

  1. Bezeichnung: Handgerät zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen Schutzansprüche: 9 Handgerät zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen für medizinische, vor allem chirurgische, kosmetische und/oder zahnmedizinische Zwecke, insbesondere zur Zahnsteinentfernung und/oder Vernebelung von Flüssigkeiten, oder zum Gravieren und Beseitigen von Metallpunkten od. dgl. auf Druckplatten od. dgl., in dessen vorzugsweise mit einem Kühlmitteldurchlauf versehenen länglichen Körper ein piezoelektrisches Schwingelement angeordnet und mit einem aus der Spitze des Gerätes herausragenden, die Ultraschallschwingungen ausführenden, das Arbeitswerkzeug aufweisenden Stab schwingungsmässig verbunden ist, und in welchem ein die elektrischen Schwingungen für die Erregung des piezoelektrischen Schwingelementes erzeugender Generator untergebracht ist und zwar räumlich getrennt und schwingungsmässig isoliert von dem Schwingelement, welches das frequenzbestimmende Element des zu seiner Erregung dienenden Generators bildet, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Schwingelement als piezoelektrische, stabförmige Keramik (126) ausgebildet ist, deren eines Ende (127) an einem in der Spitze des Handgerätes (110 ) angeordneten Halte- und Führungsteil (150) befestigt ist und sich von diesem ins Innere (125) des Handgerätes (110) erstreckt und dass der das Arbeitswerkzeug aufweisende Stab (112) an dem Halte- und Führungsteil befestigt und mit der piezoelektrischen Keramik schwingungsmässig gekoppelt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die piezoelektrische Keramik (126) als Flachstab mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Halte- und Führungsteil (150) mit einem zylindrischen Halteteil (185) im Gehäuse (125) des Gerätes (110) festgespannt ist und sich daran ein kegelförmiges Konzentrationsteil (180) anschließt, aus dessen Spitze der Stab (112) herausragt.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halteteil (185) in einem Schwingungsknoten der Gesamtschwingeinheit aus piezoelektrischem Schwingelement (126), Halte- und Führungsteil (so) und Stab (112, 120) liegt.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das hintere Ende der piezoelektrischen Keramik (126) durch eine wenig größere Öffnung (190) in einer Gehäusetrennwand (129) ragt und diese im Bereich eines Schwingungsknotens der Gesamtschwingeinheit aus piezoelektrischer Keramik (126), Halte- und Führungsteil (150) und Stab (112, 120) liegt.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußleitungen (130, 141) für die Zuführung der elektrischen Energie im Bereich eines Schwingungsknotens befestigt sind.
  7. 7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stab (12, 112) mit einer Ausnehmung (17, 181) zum Durchführen eines Kühlmittels versehen ist und die Zuführleitung (123, 213) eine elastische Verbindung (122) aufweist.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ins7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Generator (151) mindestens einen Halbleiterverstärker (152) aufweist, zu dessen Kühlung eine Wärmesenke (153) vorgesehen ist und daß diese Wärmesenke (153) mit der Anordnung (123, 223, 224) zum Durchleiten von Eühlmittel versehen ist.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Arbeitswerkzeug (12, 18; 112) eine Austrittsöffnujig (19) für den Austritt von Eühlmittel vorgesehen ist, so daß im Betrieb zerstäubtes Kühlmittel aus dieser Öffnung austritt.
  10. 10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stab (12, 112) ein Rohr ist, welches das-Arbeitswerkzeug (18) trägt oder als Arbeitswerkzeug ausgebildet ist, und ein an der piezoelektrischen Keramik (126) vorbeiführendes Rohr (213) am im Innern des Gerätes (10, 110) liegenden Ende über ein schwingungsisolierendes Schlauchstück (122) mit dem zur Kühlmitteldurchleitung vorgesehenen Anschluß (123, 223) einer im Generator (151) vorgesehenen Wärmesenke (155) verbunden ist.
  11. 11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastische Schlauchstück (122) im Bereich der Gehäusetrennwand (129) angeordnet ist und das Gehäuse (125) ein im wesentlichen schlanker zylindrischer Körper ist, in welchen von vorn das piezoelektrische Schwingelement (126) mit seinem Halte- und Führungsteil (150) sowie dem vorderen Rohrleitungsteil (213) und von hinten der auf einer Tragplatte (156) montierte Generator (151) mit seiner Kühlmittelleitung (223, 123) eingesetzt sind und beide Enden mit aufgesetzten Kappen (124, 232) verschlossen sind, deren hintere ggf. die Steckanschlüsse (231) für die Versorgungsspannung und die Wasserzuleitung festhält.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die piezoelektrische Keramik (126) ein Titanat ist.
  13. 13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die piezoelektrische Keramik (126) für eine Schwingfrequenz im Bereich von 40 - 80 kHz ausgebildet ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das piezoelektrische Schwingelement (126) für eine Schwingfrequenz von etwa 50 kHz ausgebildet ist.
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