DE3618785A1 - Tierabwehrgeraet, insbesondere hundeabwehrgeraet - Google Patents

Tierabwehrgeraet, insbesondere hundeabwehrgeraet

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DE3618785A1
DE3618785A1 DE19863618785 DE3618785A DE3618785A1 DE 3618785 A1 DE3618785 A1 DE 3618785A1 DE 19863618785 DE19863618785 DE 19863618785 DE 3618785 A DE3618785 A DE 3618785A DE 3618785 A1 DE3618785 A1 DE 3618785A1
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Lothar Kraus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
    • A01M29/18Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves using ultrasonic signals

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tierabwehrgerät, insbesondere Hundeabwehrgerät.
Nicht nur Kleinkinder und Jugendliche, sondern häufig auch viele Erwachsene reagieren äußerst vorsichtig, wenn sie ins­ besondere größeren Hunden begegnen. Ängste treten zumal dann auf, wenn diese Hunde ohne Begleitpersonen frei um­ herlaufen. Dies gilt sowohl für den städtischen Bereich als auch bei Spaziergängen außerhalb der Stadtgrenzen auf freien Feldern, in Wäldern etc.
Diese Ängste sind häufig durch tatsächliche Erfahrungen oder durch Berichte in der Presse begründet, wonach fest­ steht, daß immer wieder Personen von Hunden angefallen werden.
Im Einzelfall kann es hilfreich sein, mit einem Ast, Stock oder gar einem Regenschirm ein aggressives Tier abhalten zu wollen. In der Regel wird dies nicht genügen. Häufig wird durch eine derartige Abwehrhandlung das Tier sogar noch weiter gereizt, so daß die Gefahr einer Beeinträchtigung noch wächst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher grund­ sätzlich eine Vorrichtung bzw. ein Gerät zu schaffen, welches einen ausreichenden Schutz vor freilaufenden Tieren, insbe­ sondere Hunden bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen ge­ löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird erstmals in völlig überraschender Weise ein Gerät geschaffen, das einen sicheren Schutz, insbesondere vor freilaufenden Tieren, vor allem Hunden, bietet. Dabei kann das erfindungsgemäße Tierabwehr­ gerät problemlos jederzeit mitgeführt werden. Durch das er­ findungsgemäße Tier-, insbesondere Hundabwehrgerät kann da­ bei ein für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbarer Hoch­ frequenzton erzeugt werden, der in einem bestimmtem Umkreis von beispielsweise bis zu 10 oder 20 m so wirksam ist, daß die Tiere bzw. Hunde in diesem Umfeld so schnell als möglich versu­ chen, aus dem Schallbereich zu fliehen.
Die Tonfrequenz ist dabei derart gewählt, daß sie in einem für Tiere und Hunde im besonderen unangenehmen Bereich liegt. Da die von dem erfindungsgemäßen Gerät ausgehenden Schallwellen für ein Tier immer unerträglicher werden, je mehr sich das Tier dem Tierabwehrgerät nähert, wird kein Tier versuchen, den Signalgeber anzugreifen, sondern in pa­ nischer Angst die Flucht ergreifen. Die Tiere versuchen also sofort aus dem Schallfrequenzbereich zu fliehen bzw. diesen zu meiden.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 läßt sich dabei die Hochfrequenz entsprechend den Erfordernissen einstellen. In der Regel hat sich eine Hochfrequenz über 20 kHz, vorzugsweise über 30 kHz als ausreichend erwiesen. Ein möglicher günstiger Betriebsbereich des erfindungsgemäßen Gerätes liegt zwischen 40 und 50 kHz.
In einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Schall­ sender aus einem kleinen Lautsprecher.
Für die Erzeugung des akustischen Hochfrequenztones wird ein Tongenerator in einer Weiterbildung nach Anspruch 6 verwendet, der einen Rechteckimpulserzeuger umfaßt. Durch Verwendung eines Rechteckimpulses werden zudem noch höher frequente Oberschwingungen erzeugt, die den gewünschten Effekt noch verstärken können.
In einer einfachen Ausführungsform gemäß Anspruch 7 kann der Tongenerator in einer besonders einfachen Ausführungs­ form einen Multivibrator zur Erzeugung des Rechteckimpulses umfassen.
Um die gewünschte Ausgangsleistung zu erzeugen, ist dem Tongenerator ein Verstärker nachgeschaltet, wobei in einer Weiterbildung nach Anspruch 9 die Stärke des akustischen Ausgangssignales am Lautsprecher regelbar ist.
Das Tierabwehrgerät kann mittels eines Ein-/Ausschalters, vorzugsweise in Form eines Druckknopfes betätigt werden, wobei in einer Weiterbildung nach Anspruch 11 während der Funktion des Gerätes zusätzlich noch eine Kontrollampe auf­ leuchtet, um den Betrieb des Gerätes anzuzeigen.
Da das erfindungsgemäße Gerät relativ kompakt aufgebaut sein kann, ergeben sich kleine Abmessungen, die es er­ lauben, das Tierabwehrgerät beispielsweise nach Art eines Schlüsselanhängers jederzeit mit sich zu führen.
Betrieben werden kann das Gerät mit einer Batterie, vorzugs­ weise einer raumsparenden Knopfbatterie.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1: eine schematische perspektivische Ansicht des Tierabwehrgerätes;
Fig. 2: ein Beispiel eines Schaltplanes für einen Ton­ generator;
Fig. 3: einen möglichen Schaltplan für einen dem Ton­ generator nachgeordneten Verstärker.
In Fig. 1 ist ein Tierabwehrgerät, insbesondere Hundeab­ wehrgerät mit einem Gehäuse 1 gezeigt, das nach Art eines Schlüsselanhängers über eine kleine Kette 3 mit Verschluß­ glied 5 beispielsweise an einem Schlüsselbund befestigt wer­ den kann.
An dem Gehäuse 1 ist schematisch eine abnehmbare Verschluß­ platte 7 gezeigt, die zum Einsetzen bzw. Wechseln von Batte­ rien, vorzugsweise Knopfbatterien, entfernt und wieder einge­ setzt werden kann.
Hinter Öffnungen 9 ist ein Schaltgeber bzw. Lautsprecher sitzend eingebaut. Durch Betätigung eines Druckknopfes 11 wird das Gerät eingeschaltet und so lange betrieben, so lange der Druckknopf 11 herabgedrückt wird. Während des Betriebes leuchtet dabei eine Kontrollampe 13 auf, um die Funktion anzuzeigen.
Über zwei mögliche, in Fig. 1 ebenfalls gezeigte, Regler 15 und 17 kann beispielsweise noch die Lautstärke bzw. die Frequenz für das akustische Signal eingestellt bzw. verändert werden.
Der genauere Aufbau und die Funktionsweise wird nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 noch weiter erläutert.
In Fig. 2 ist ein Tongenerator 19 gezeigt, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als astabiler Multivibrator ausgebildet ist. Ein astabiler Multivibrator ist eine selbstschwingende Kippschaltung, die rechteckförmige Spannungen erzeugt.
Der astabile Multivibrator umfaßt zwei Transistoren 21, wobei die Transistorausgänge hierbei wechselseitig über einen Kon­ densator 23 mit der Basis des jeweils anderen Transistors 21 verbunden sind.
Die Zeitkonstante für die dadurch erzeugte Rechteck-Schwingung wird durch die RC-Größen bestimmt und kann im gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Potentiometer 25 in bestimmten Bereichen variabel eingestellt werden. Der Frequenzbereich kann im Ausführungsbeispiel beispielsweise zwischen 1 bis 50 kHz gewählt werden, wobei in vielen Einsatzfällen eine Frequenz zwischen 40 bis 50 kHz, beispielsweise 47 kHz als ausreichend erscheint.
Dabei ist bekannt, daß die Ausgangsspannung nicht ideal­ rechteckförmig ist, sondern daß gewisse leichte Verrundungen an der Anstiegsflanke auftreten können. Dies hat aber für die Funktionsweise des Tierabwehrgerätes keine Bedeutung.
Das am Ausgang A anstehende Signal wird an den anhand von Fig. 3 näher erläuterten Eingang E eines nachgeordne­ ten Verstärkers 27 gelegt, wobei der jeweils eine Anschluß­ punkt 29 am Eingang des Verstärkers 27 ebenso wie der eine Anschlußpunkt 31 am Multivibrator mit dem einen Pol einer Batterie, im gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem Minus-Pol in Verbindung steht.
Über einen am Eingang zwischen den beiden Anschlüssen in Reihe geschalteten Lautstärkeregler 15 kann die Lautstärke­ regelung vorgenommen werden.
Das im Tongenerator 19 erzeugte Signal wird über den Ver­ stärker 27 in der gewünschten Weise verstärkt, wozu im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ein Operationsverstärker 33 in Form eines IC verwendet wird.
Das verstärkte Ausgangssignal wird dann auf einen Schallsender, im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Laut­ sprecher 37 gegeben, der das entsprechend eingestellt ver­ stärkte Hochfrequenzsignal abstrahlt. Der Lautsprecher 37 kann dabei in einer sehr einfachen Ausführungsform als bei­ spielsweise induktiv oder magnetisch in Schwingungen ver­ setzbare Membran ausgebildet sein.
Als Batterien können beispielsweise 9 Volt-Batterien verwendet werden. Das im Tongenerator erzeugte und über den kurz­ schlußfesten kapazitiven Ausgang A an den Verstärker weiter­ geleitete Rechtecksignal wird dem erläuterten Verstärker zu­ geführt, der beispielsweise eine Leistung von 4 bis 12 Watt aufweisen kann. Der Ton- bzw. Schallgeber 37 sollte eine Hochfrequenz bis zu 60 kHz ermöglichen (Vi : 50 mV).
Im Einsatzfall muß lediglich der erwähnte Druckknopf 11 ge­ drückt werden, wobei das Gerät dann nur während der Dauer der Betätigung des Druckknopfes 11 eingeschaltet bleibt. Während der Betriebszeit leuchtet die erwähnte Kontrollampe 13 auf, um anzuzeigen, daß das hochfrequente gegebenenfalls über dem Hörbereich liegende akustische Signal abgesendet wird. Durch die Verwendung des Rechteckimpulses können dabei Oberwellen mit einer Frequenz erzeugt werden, die bis in den UKW-Bereich reichen. Nur der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß aber auch andere Schwingungen, beispiels­ weise Sinusschwingungen verwendet werden können.
Ergänzend wird noch angemerkt, daß der Operationsverstärker 33 beispielsweise mit einem Kühlkörper (Kühlblech) verbunden sein kann.
Durch die Betätigung des erläuterten Tierabwehrgerätes wird also ein solcher Hochfrequenzton erzeugt, der für das mensch­ liche Ohr kaum oder nicht mehr hörbar ist, und z. B. bei einem Hund, aber auch bei einigen anderen Tierarten, einen unerträglichen Schmerz im Gehörsystem erzeugt, daß angrei­ fende Hunde sofort versuchen, sich vom Zentrum der höchsten Schaltintensität zu entfernen und zu fliehen.
Da das Gerät äußerst handlich ist, beispielsweise nur eine Abmessung von ca. 6,5 cm × 4 cm × 1,5 cm aufweisen kann, kann dieses Gerät jederzeit ohne Probleme mitgeführt werden. Da auch die elektrischen Schaltungsanordnungen auf Minipla­ tinen im Inneren des Gerätes leicht montiert werden können. läßt sich das Gerät insgesamt auch preisgünstig herstellen.

Claims (12)

  1. Tierabwehrgerät, insbesondere Hundeabwehrgerät, gekenn­ zeichnet durch eine auslösbare Schallerzeugungseinrichtung mit einem Tongenerator (19) und einem Schallsender (Laut­ sprecher 37) zur Erzeugung eines akustischen Hochfrequenz­ tones.
  2. 2. Tierabwehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Tongenerator (19) erzeugte Hochfrequenzton über einen Regler (17) variabel einstellbar ist.
  3. 3. Tierabwehrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tongenerator (19) eine Hochfrequenz über 20 kHz, vorzugsweise über 30 kHz erzeugt.
  4. 4. Tierabwehrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (19) eine akustische Hochfrequenz über 40 kHz, vorzugsweise 40 bis 50 kHz erzeugt.
  5. 5. Tierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schallsender aus einem Laut­ sprecher (37) besteht.
  6. 6. Tierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (19) einen im wesentlichen einen Rechteckimpuls erzeugenden lmpulsgenerator umfaßt.
  7. 7. Tierabwehrgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (19) einen Multivibrator umfaßt.
  8. 8. Tierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Tongenerator (19) ein den Schallsender (37) ansteuernder Verstärker (27) nachgeschaltet ist.
  9. 9. Tierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Lautstärkeregler (15) vorge­ sehen ist.
  10. 10. Tierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß Ein-/Ausschalter, vorzugsweise ein Druckschalter (11) zur Inbetriebnahme des Gerätes vorgesehen ist.
  11. 11. Tierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur beim Betrieb des Ge­ rätes aufleuchtende Kontrollampe (13) vorgesehen ist.
  12. 12. Tierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (1) ein Batterieaufnahmeraum zur Aufnahme von einlegbaren Batterien vorgesehen ist.
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