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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neutralisation von pathologischen Körperschwingungsfeldem eines menschlichen oder tierischen Organismus, wobei Becherelektroden eines Probenbechers mit z. B. Toxinen, Kristallen, Mineralien oder Körperableitelektroden mit dem Eingang und Körperzuleitelektroden mit dem Ausgang einer Schwingungsinversionsschaltung verbunden sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden pathologische Schwingungen durch invertierte und verstärkte oder abgeschwächte Schwingungen im menschlichen bzw. tierischen Organismus neutralisiert. In und um den menschlichen bzw. tierischen Körper gibt es elektromagnetische Schwingungen, die den biochemischen Vorgängen übergeordnet sind und diese steuern. Körperorgane schwingen in bestimmten Frequenzbereichen und so entsteht ein Schwingungsspektrum im Organismus. Es gibt bei jedem Menschen neben den physiologischen elektromagnetischen Schwingungen auch pathologische Schwingungen, welche z. B. durch Toxine hervorgerufen werden.
Die Therapie erfolgt durch Neutralisation dieser pathologischen Schwingungen, wodurch eine Verbesserung der biophysikalischen Energiesituation bewirkt wird, auf die eine Verbesserung der biochemischen Abläufe in Richtung Normalisierung bzw. Gesundung erfolgt. Das Hauptziel der Schwingungsneutralisation ist es, den menschlichen und tierischen Organismus von krankmachenden, pathologischen Schwingungen zu entlasten und damit die blockierten Selbstheilkräfte zu aktivieren. Dabei wird so vorgegangen, dass nach Austestung des Körpers mittels Radiästhesie, Kinesiologie o. ä. die Schwingungen der zur Blockade führenden Substanzen (Toxine) in invertierter, verstärkter oder abgeschwächter Form dem Organismus wieder zugeführt werden.
Es kommt zur Neutralisation der negativ erworbenen Schwingungen aus der Umwelt Dabei werden die Schwingungen der im Probenbecher befindlichen Substanzen (Toxine, Kristalle, Mineralien) schwingungsmässig um 1800 gedreht, d. h. invertiert. Diese Gegenschwingung oder Gegeninformation wird auf den Körper aufgebracht und neutralisiert so die pathologischen Schwingungen. Es kommt zur Steigerung des Wohlbefindens, was sowohl subjektiv alsauch objektiv nachvollziehbar ist.
In dem Buch"Bioresonanz-und Multiresonanz-Therapie" Band l wird eine therapeutische Behandlungsmethode mit Schwingungen aus in einem Probenbecher befindlichen Substanzen wie Toxinen, Kristallen oder Mineralien beschrieben. Als zur Behandlung geeignete Elektroden werden dabei einfache Messingelektroden, mit Magnetfolien versehene Elektroden und Ringmagneten zur Verwendung angegeben.
Zusätzlich wird noch der Einsatz von verschiedenen Bandpassfilter und die Verstärkung bzw. Abschwächung der invertierten Signale empfohlen.
Aus einem Prospekt der Firma Brügemann GmbH zu dem von ihr vertriebenen BICOM-Gerät, geht wiederum hervor, dass patienteneigene, pathologische
Schwingungsmuster invertiert an den Patienten zurückgegeben werden, wodurch die pathologische Energie gelöscht wird. Zu diesem Zweck kann in einem zweiten
Therapieschritt ein der Schwingungsinversionsschaltung nachgeschalteter, schmalbandiger
Bandpass auf eine bestimmte Frequenz eingestellt werden, wobei das Austesten der passenden
Frequenzbänder dem Anwender überlassen wird.
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Auch aus der DE-A1-32 44 582 geht die Rückleitung invertierter, patienteneigener Schwingungen hervor.
Diese bekannten Vorrichtungen lassen jedoch die energetische Schichtenstruktur des Körpers ausser acht, obwohl diese in verschiedenen Körperheilungstheorien grosse Bedeutung erlangt hat Weiters erfolgt die Zufuhrung der invertierten Schwingungen während der Behandlungszeit ohne jede Unterbrechungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die energetischen Schichten des menschlichen oder tierischen Körpers besser berücksichtigt und die es ermöglicht, die invertierten Schwingungen auch mit Unterbrechungen an den Körper zurückzuleiten.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Becherelektroden bzw.
Körperableitelektroden mit mehreren Spannungsteilem verbunden sind, welche je einen Widerstand und je einen in seiner Resonanzfrequenz vorwählbaren, vorzugsweise aus einer Induktivität und einer Kapazität gebildeten, Parallelschwingkreis umfassen, dass die Abgriffspunkt der Spannungsteiler mit je einem in seiner Verstärkung einstellbaren Signalverstärker verbunden sind, wobei die Signalverstärker durch invertierende Operationsverstärker gebildet werden, dass die Resonanzfrequenz der Parallelschwingkreise je einer Mittenfrequenz eines vorwählbaren, schmalen Frequenzbandes entspricht, welches einer vorbestimmbaren Schicht des Körpers zugeordnet ist,
dass jeder der Ausgänge der Signalverstärker mit auf der Vorder- und Rückseite der zugeordneten Schicht des Körpers aufliegenden Körperzuleitelektroden verbunden ist und dass durch je einen als symmetrischen Schmitt-Trigger geschalteten Operationsverstärker und je einen mit dessen Ausgang verbundenen Transistor eine Weiterleitung des Ausgangssignals jedes Signalverstärkers an den Körper in vorwählbaren Intervallen erfolgt.
Dadurch kann für jede energetische Schicht des Körpers ein schmales Frequenzband der invertierten Schwingungen zugeordnet werden, sodass für jede energetische Schicht die Mittenfrequenz getrennt abgestimmt werden kann und somit die Heilungschancen für verschiedene Bereiche des Körpers steigen. Weiters kann durch die intermittierende Weiterleitung der invertierten Schwingungen ebenso das Verhältnis von Ruhe- und Sendezeit der invertierten Schwingungen als weiterer Parameter optimiert werden, wodurch eine individuelle Abstimmung der erfindungsgemässen Vorrichtung für jeden Patienten ermöglicht wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass acht verschiedene Schwingkreise vorgesehen sind.
Dies entspricht der Unterteilung des menschlichen Körpers in acht verschiedene energetische Bereiche, sodass je nach Blockade jeder Bereich für sich mit einem bestimmten Frequenzband der invertierten Schwingungen behandelt wird.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Mittenfrequenzen der acht
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betragen.
Diese Festlegung der Mittenfrequenzen ist für eine Vielzahl von Patienten besonders vorteilhaft zu ihrer Heilung.
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Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Körperzuleitelektroden als Plattenelektroden ausgebildet sind.
Dies bewirkt eine besonders intensive Rückleitung der invertierten Schwingungen, da grössere Hautbereiche in direktem Kontakt mit den Elektroden sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, dass die Plattenelektroden aus Messing gebildet sind.
Dieses Elektrodenmaterial hat für eine Vielzahl von Patienten eine besonders gute Übertragungswirkung der invertierten Schwingungen auf den Körper.
Eine andere Variante der Erfindung kann darin bestehen, dass die Plattenelektroden 30cm lang und 25cm breit sind.
Durch diese Massnahmen können sehr bequem handhabbare Elektroden realisiert werden, die in allen Körperbereichen leicht anzubringen sind.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Körperzuleitelektroden aus ringförmigen Magnetelektroden gebildet sind.
Die ringförmigen, magnetischen Elektroden können dann eingesetzt werden, wenn keine besonders deutliche Reaktion des Körpers auf die Zuleitung von invertierten Schwingungen mit Plattenelektroden erfolgt.
Schliesslich kann gemäss einer weiteren Ausuhrungsform der Erfindung die ringförmigen Magnetelektroden einen Durchmesser von 38mm oder 50mm und eine Dicke von 2, 5 cm aufweisen.
Diese Dimensionen sind für alle Körperregionen sehr vorteilhaft beschaffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt dabei
Fig. l die energetische Schichtstruktur eines menschlichen Körpers ;
Fig. 2 Schaltung einer Variante einer erfindungsgemässen Vorrichtung ;
Fig. 3 eine Prinzip-Skizze mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung und Elektroden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst einen. Verstärker, einen
Inversionsteil und einen Probenbecher aus Messing. Die invertierten Schwingungen aus
Toxinen, Mineralien oder Kristallen werden über den Probenbecher mittels Verbindungskabel auf den menschlichen oder tierischen Körper übertragen.
Aus Fig. 1 sind die acht energetischen Schichten eines menschlichen Körpers zu entnehmen, die jeweils in einem exakten Bandpassbereich liegen. In diesem
Bandpassbereich werden die identischen elektromagnetischen Impulse besonders stark und wirkungsvoll vom Organismus aufgenommen. Um jede energetische Schicht des Körpers anzusprechen" werden acht verschiedene Einzelgeräte mit acht verschiedenen
Bandpassbereichen benötigt.
Und zwar : für Schicht 1 : um 100 Hz
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: umfür Schicht 4 : um 68 kHz
EMI4.1
für Schicht 6 : um 115 kHz für Schicht 7 : um 120 kHz für Schicht 8 : um 133 kHz +-ca. 3%
Zur Übertragung der elektromagnetischen Schwingungen auf den menschlichen oder tierischen Organismus kommen Plattenelektroden oder runde Magnetelektroden, die mit einem Messkabel mit der erfindungsgemässen Vorrichtung verbunden sind, zur Verwendung.
Die Plattenelektroden sind aus Messing, ca. 25 cm x 30 cm gross und werden am Rücken und am Bauch aufgelegt (Fig. 3). Die runden Magnetelektroden sind 38mm oder 50mm im Durchmesser, bestehen aus einem Ringmagneten mit einer Dicke von ca. 2, 5 cm. Sie werden ebenfalls mit je einem Messkabel mit der erfindungsgemässen Vorrichtung verbunden.
In Fig. 2 ist eine Schaltung für eine erfindungsgemässe Vorrichtung angegeben.
Das Gerät besitzt einen Kippschalter zum Ein'/Ausschalten, einen Drehschalter, um Verstärkungen von 1 - 6 einzustellen, einen Eingang in schwarzer Farbe und einen Ausgang in roter Farbe, an den Messkabel angeschlossen werden. Ein Probenbecher aus Messing ist im Gehäuse integriert. Das Gerät wird aus einer 9V-Blockbatterie gespeist. Mit den Spannungsteiler R17, R18 wird ein Mittenpotential geschaffen und über den Spannungsfolger OP2 an die restliche Schaltung als Bezugspunkt weitergegeben. Der asymmetrische Schmitt-Trigger-Oszillator um OP1 erzeugt an der Betriebsanziege einen sehr stromsparenden Takt von cl. lus Pause und nur etwa 0, 2 s Leuchtzeit.
Von der schwarzen Bananenbuchse oder vom Probenbecher kommt das Nutzsignal, welches von Rl und R19 auf die Hälfte geteilt wird, um so in den Verstärker zu gelangen. Diese Version mit Schwingkreis arbeitet mit einer abgestimmten Parallelschaltung aus Drossel und Kondensator zusammen mit Rl als Spannungsteiler. Dadurch wird bewirkt, dass die nicht der Resonanzfrequenz entsprechenden Eingangssignale unterdrückt werden und nur ein Frequenzband zum Verstärker gelangt.
Um eine Intervallschaltung beim Signal zu erreichen, arbeitet OP4 durch seine Beschaltung als symmetrischer Schmitt-Trigger-Oszillator und kann dadurch den von ihm gesteuerten Transistor das Eingangssignal abschalten.
Der invertierende Siganlverstärker wird durch OP3 gebildet und ist durch den Drehschalter in 6 Verstärkungsstufen schaltbar. Die Gesamtverstärkung in diesen 6 Stufen ergibt sich zus
Stufe 1: Verstärkung 0,5
Stufe 2 : Verstärkung l
Stufe 3: Verstärkung 2
Stufe 4 : Verstärkung 4
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Stufte 5 : Verstärkung 8
Stufe 6 : Verstärkung 16 . (Stufe ? : Verstärkung32
Stufe 8 : Verstärkung 64)
Das Ausgangssignal des Verstärkers ist mit der roten Bananenbuchse verbunden.
Bauteilwerte :
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<tb> T= <SEP> BC <SEP> 546 <SEP> R1=R8=R10=R14=R17=R18=R19=360 <SEP> k#
<tb> OP=LM324 <SEP> R2=Sk6 <SEP> R9=2M#
<tb> Dl=D2=lN4148 <SEP> R3=Rl6=4k7 <SEP> R11=R15=1M1
<tb> D3=LED <SEP> grün <SEP> 3mm <SEP> R4=470# <SEP> R12=24k#
<tb> C1=C2=470nF <SEP> R5=130# <SEP> R13=1M6
<tb> C3=47 F <SEP> R6=30#
<tb> R7=110Q
<tb>
Die Anwendung erfolgt folgendermassen : Auf der Vorderseite des Körpers wird eine Magnetelektrode in Höhe einer horizontalen Körperschicht (Fig. l, Fig. 3) angelegt.
Die spiegelbildliche Gegenelektrode (Magnet- oder Plattenelektrode) wird am Rücken angelegt. Je nach horizontaler Schicht wird das entsprechende Gerät mit dem entsprechenden Bandpass zwischen die Elektroden geschaltet. Bei einer alternativen Ausführung werden alle 8 Schwingungsneutralisatoren in einem Gehäuse eingebaut.