AT1122U1 - Vorrichtung zur neutralisation von pathologischen körperschwingungsfeldern - Google Patents
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Description
AT 001 122 Ul
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neutralisation von pathologischen Körperschwingungsfeldem eines menschlichen oder tierischen Organismus, wobei Becherelektroden eines Probenbechers mit z.B. Toxinen, Kristallen, Mineralien oder Körperableitelektroden mit dem Eingang und Körperzuleitelektroden mit dem Ausgang einer Schwingungsinversionsschaltung verbunden sind, deren Eingang mit zumindest einem in seiner Verstärkung einstellbaren invertierenden Signalverstärker verbunden ist, welcher Signalverstärker das Eingangssignal lediglich in einem vorbestimmbaren Frequenzband verstärkt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden pathologische Schwingungen durch invertierte und verstärkte oder abgeschwächte Schwingungen im menschlichen bzw. tierischen Organismus neutralisiert. In und um den menschlichen bzw. tierischen Körper gibt es elektromagnetische Schwingungen, die den biochemischen Vorgängen übergeordnet sind und diese steuern. Körperorgane schwingen in bestimmten Frequenzbereichen und so entsteht ein Schwingungsspektrum im Organismus. Es gibt bei jedem Menschen neben den physiologischen elektromagnetischen Schwingungen auch pathologische Schwingungen, welche z.B. durch Toxine hervorgerufen werden. Die Therapie erfolgt durch Neutralisation dieser pathologischen Schwingungen, wodurch eine Verbesserung der biophysikalischen Energiesituation bewirkt wird, auf die eine Verbesserung der biochemischen Abläufe in Richtung Normalisierung bzw. Gesundung erfolgt Das Hauptziel der Schwingungsneutralisation ist es, den menschlichen und tierischen Organismus von krankmachenden, pathologischen Schwingungen zu entlasten und damit die blockierten Selbstheilkräfte zu aktivieren. Dabei wird so vorgegangen, daß nach Austestung des Körpers mittels Radiästhesie, Kinesiologie o.ä. die Schwingungen der zur Blockade führenden Substanzen (Toxine) in invertierter, verstärkter oder abgeschwächter Form dem Organismus wieder zugeführt werden. Es kommt zur Neutralisation der negativ erworbenen Schwingungen aus der Umwelt. Dabei werden die Schwingungen der im Probenbecher befindlichen Substanzen (Toxine, Kristalle, Mineralien) schwingungsmäßig um 180° gedreht, d.h. invertiert. Diese Gegenschwingung oder Gegeninformation wird auf den Körper aufgebracht und neutralisiert so die pathologischen Schwingungen. Es kommt zur Steigerung des Wohlbefindens, was sowohl subjektiv alsauch objektiv nachvollziehbar ist.
Nachteil bisher bekannter Einrichtungen der in Rede stehenden Art ist, daß die Intensität der vom Gerät erzeugten inversen Schwingungen nur relativ grob, nämlich über stufenförmige Veränderung des Verstärkungsfaktors eines Verstärkerbauteiles verändert werden kann, was in vielen Fällen aber zu unbefriedigenden Ergebnissen fuhrt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine besonders feinfühlige Abstimmung der Intensität der dem Körper zugeführten Schwingungen erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Ausgang des zumindest einen Signal Verstärkers über einen, in seinem Teilungsverhältnis einstellbaren Spannungsteiler mit dem Ausgang der Schwingungsinversionsschaltung verbunden ist, 2 AT 001 122 Ul welcher Ausgang seinerseits mit auf der Vorder- und Rückseite der zugeordneten Schicht des Körpers aufliegenden Köiperzuleitelektroden verbunden ist.
Damit können die Amplituden der Schwingungen stufenlos und daher sehr exakt an den zu behandelnden Körper angepaßt werden, was sich auf lange Sicht in besonders guten Therapieerfolgen äußert.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Spannungsteiler aus einer Reihenschaltung von einem Potentiometer und einem festen Widerstand gebildet ist.
Durch Verwendung dieser günstig erhältlichen Bauteile wird der Gestehungspreis der erfindungsgemäßen Vorrichtung niedrig gehalten.
Weiters kann vorgesehen sein, daß das Potentiometer mit seinem ersten Anschluß mit dem Ausgang des Signalverstärkers und mit seinem veränderlichen Abgriff einerseits mit einem festen Widerstand und andererseits mit dem Ausgang der Schwingungsinversionsschaltung verbunden ist.
Damit ist ein funktionszuverlässiger und wartungsarmer Aufbau des Spannungsteilers gegeben.
Eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß eine Vielzahl von invertierenden Signalverstärkem vorgesehen ist, deren Ausgänge mit einem einzigen gemeinsamen elektrischen Anschluß-Kontakt, der den Ausgang der Schwingungsinversionsschaltung bildet und vorzugsweise in Form eine Buchse ausgebildet ist, verbunden sind.
Somit bleibt die erfindungsgemäße Vorrichtung übersichtlich und bedienungsfreundlich.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß jeder der Signal Verstärker aus einer Reihenschaltung von einem Bandpaß-Filter und einem invertierenden Verstärker gebildet ist.
Dadurch erfolgt eine zuverlässige Aufteilung der pathogenen Schwingungen in die zur Behandlung notwendigen unterschiedlichen Frequenzbänder.
Vorteilhaft kann es sein, daß der Signalverstärker aus einem invertierenden Verstärker gebildet ist, dessen Ausgang mit den Eingängen einer Vielzahl von Bandpaß-Filtern verbunden ist, weil dadurch der Bauteilaufwand minimiert und die Funktionszuverlässigkeit erhöht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ausgänge der Signalverstärker mittels eines Wahlschalters über einen Spannungsteiler mit dem gemeinsamen elektrischen Anschluß-Kontakt verbindbar sind.
Dadurch liegt am Ausgang und somit an der Körperelektrode stets ein Signal lediglich eines bestimmten Frequenzbandes an, sodaß jede Körperschicht in der für sie idealen Weise behandelt wird.
Weiters kann vorgesehen sein, daß der Wahl Schalter durch einen Analog-Multiplexer-Baustein gebildet ist. 3 AT 001 122 Ul
Ein derartiger Baustein ist besonders einfach auf elektronischem Wege ansteuerbar, was insbesondere bei der Konstruktion einer automatisch arbeitenden Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft ist.
Ein weiters Merkmal der Erfindung kann sein, daß acht verschiedene Bandpaßfilter und Signalverstärker vorgesehen sind.
Dies entspricht der Unterteilung des menschlichen Körpers in acht verschiedene energetische Bereiche, sodaß je nach Wahlschalter-Stellung jeder Bereich für sich mit einem bestimmten Frequenzband der invertierten Schwingungen behandelt wird.
In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, daß die Mittenfrequenzen der acht Frequenzbänder 100 Hz, 5kHz, 50kHz, 68kHz, 90kHz, 115kHz, 120kHz und 133kHz betragen.
Diese Festlegung der Mittenfrequenzen ist für eine Vielzahl von Patienten besonders vorteilhaft für ihre Heilung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt dabei:
Fig.l die energetische Schichtstruktur eines menschlichen Körpers;
Fig.2 Schaltung einer Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.3 eine zur Behandlung sämtlicher Körperschichten geeignete Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig.4 eine alternative Ausgestaltung der Ausfuhrungsform nach Fig.3 und Fig.5 eine Prinzip-Skizze mit einer Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Elektroden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Verstärker, einen Inversionsteil und einen Probenbecher aus Messing. Die invertierten Schwingungen aus Toxinen, Mineralien oder Kristallen werden über den Probenbecher mittels Verbindungskabel auf den menschlichen oder tierischen Körper übertragen.
Aus Fig.l sind die acht energetischen Schichten eines menschlichen Körpers zu entnehmen, die jeweils in einem exakten Bandpaßbereich liegen. In diesem Bandpaßbereich werden die identischen elektromagnetischen Impulse besonders stark und wirkungsvoll vom Organismus aufgenommen. Und zwar gelten: für Schicht 1 : um 100 Hz für Schicht 2 : um 5 kHz für Schicht 3 : um 50 kHz für Schicht 4 : um 68 kHz für Schicht 5 : um 90 kHz für Schicht 6 : um 115 kHz für Schicht 7 : um 120 kHz für Schicht 8 : um 133 kHz ±ca. 3% 4 AT 001 122 Ul
Zur Übertragung der elektromagnetischen Schwingungen auf den menschlichen oder tierischen Organismus kommen Plattenelektroden oder runde Magnetelektroden, die mit einem Meßkabel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden sind, zur Verwendung.
Die Plattenelektroden sind aus Messing, ca. 25 cm x 30 cm groß und werden am Rücken und am Bauch aufgelegt (Fig.4). Die runden Magnetelektroden sind 38mm oder 50mm im Durchmesser, bestehen aus einem Ringmagneten mit einer Dicke von ca. 2,5 cm. Sie werden ebenfalls mit je einem Meßkabel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden.
In Fig.2 ist eine Schaltung für eine erfindungsgemäße Vorrichtung angegeben. Das Gerät besitzt einen Kippschalter zum Ein-/Ausschalten, einen Drehschalter, um Verstärkungen von 1 - 6 einzustellen, einen Eingang in schwarzer Farbe und einen Ausgang in roter Farbe, an den Meßkabel angeschlossen werden. Ein Probenbecher aus Messing ist im Gehäuse integriert. Das Gerät wird aus einer 9V-Blockbatterie gespeist. Mit den Spannungsteilern RI 7, RI 8 wird ein Mittenpotential geschaffen und über den Spannungsfolger OP2 an die restliche Schaltung als Bezugspunkt weitergegeben. Der asymmetrische Schmitt-Trigger-Oszillator um OPI erzeugt an der Betriebsanzeige einen sehr stromsparenden Takt von ca. ls Pause und nur etwa 0,2 s Leuchtzeit.
Von der schwarzen Bananenbuchse oder vom Probenbecher kommt das Nutzsignal, welches von RI und RI 9 auf die Hälfte geteilt wird, um so in den Verstärker zu gelangen. Diese Version mit Schwingkreis arbeitet mit einer abgestimmten Parallelschaltung aus Drossel und Kondensator zusammen mit RI als Spannungsteiler. Diese Schaltungsanordung arbeitet als Bandpaß-Filter, welches bewirkt, daß die nicht der Resonanzfrequenz entsprechenden Eingangssignale unterdrückt werden und nur ein Frequenzband zum Verstärker gelangt. Damit wirkt die beschriebene Reihenschaltung von Bandpaß-Filter und Verstärker als Signalverstärker 15, der das Eingangssignal lediglich in einem bestimmten Frequenzband verstärkt.
Um eine Intervallschaltung beim Signal zu erreichen, arbeitet OP4 durch seine Beschaltung als symmetrischer Schmitt-Trigger-Oszillator und kann durch den von ihm gesteuerten Transistor das Eingangssignal abschalten.
Der invertierende Signalverstärker wird durch OP3 gebildet und ist durch den Drehschalter in 6 Verstärkungsstufen schaltbar. Die Gesamtverstärkung in diesen 6 Stufen ergibt sich zu:
Stufe 1: Verstärkung 0,5 Stufe 2: Verstärkung 1 Stufe 3: Verstärkung 2 Stufe 4: Verstärkung 4 Stufe 5: Verstärkung 8 Stufe 6: Verstärkung 16 (Stufe 7: Verstärkung 32 Stufe 8: Verstärkung 64) 5 AT 001 122 Ul
Das Aiisgangssignal des Signal Verstärkers 15 ist über einen Spannungsteiler 17, der in seinem Teilungsverhältnis verstellbar ist, mit dem Ausgang der Schwingungsinversionsschaltung verbunden. Konkret wird der Spannungsteiler durch eine Serienschaltung von einem Potentiometer R21 und einem festen Widerstand R20 gebildet, wobei der Ausgang des Signalverstärkers mit dem ersten Anschluß des Potentiometers R20 verbunden ist, dessen veränderlicher Abgriff sowohl mit dem festen Widerstand R21 als auch mit dem Ausgang der Schwingungsinversionsschaltung, der roten Buchse, verbunden ist.
Durch die Dimensionierung des Bandpaß-Filters (gebildet aus RI und dem Schwingkreis) wird die Arbeitsfrequenz des Gerätes festgelegt. Um jede energetische Schicht des Körpers anzusprechen, werden acht verschiedene Einzelgeräte mit acht verschiedenen Bandpaßbereichen benötigt.
Um diesen relativ großen Aufwand zu vermeiden, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, die Funktionen dieser acht Einzelgeräte in einer einzigen Vorrichtung zu vereinen (vgl. Fig.3). Dabei wird allerdings nicht für jede der oben genannten Frequenzen eine eigene, summa summarum also acht Ausgangs-Buchsen vorgesehen, sondern lediglich eine einzige. Für jedes der vorzugsweise acht Frequenzbänder ist ein eigener frequenzselektiver invertierender Signalverstärker 15 vorgesehen, welche jeweils aus einer Serienschaltung von Bandpaß-Filter 1, 10, 100 und invertierendem Verstärker 2, 20, 200 gebildet sind.
Die Ausgänge der Signalverstärker 15 sind mit einem Wahlschalter 3 verbunden, durch welchen zu jedem Zeitpunkt nur ein Signalverstärker-Ausgang und damit nur ein einziges Frequenzband mit dem Ausgang der Schwingungsinversionsschaltung verbunden wird.
Bevorzugterweise wird besagter Wahlschalter 3 als Analog-Multiplexer ausgeführt; sein Wurzel-Anschluß 30 ist mit dem ersten Anschluß des Potentiometers R20 verbunden. Je nach Stellung dieses Schalters 3 bzw. je nach Ansteuermuster des Analog-Multiplexers ergibt sich ein bestimmtes Arbeits-Frequenzband des Gerätes, sodaß es zur Behandlung in allen acht Körperschichten eingesetzt werden kann.
Eine alternative, schaltungstechnisch einfachere Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt Fig.4. Hier wird das Eingangssignal der Schwingungsinversionsschaltung zuerst einem invertierenden Verstärker 2 zugeführt und von diesem in seinem gesamten Frequenzspektrum verstärkt. Das Verstärkerausgangs-Signal wird an eine Vielzahl von vorzugsweise wiederum acht Bandpaß-Filtern geführt, durch welche Filter die Aufteilung der invertierten Schwingung in die acht unterschiedlichen Frequenzbänder erfolgt. Analog zur Ausfuhrungsform nach Fig.3 sind die Bandpaß-Ausgänge über einen Wahlschalter 3 mit dem gemeinsamen Ausgangs-Anschlußkontakt verbindbar.
Die Anwendung erfolgt so, daß auf der Vorderseite des Körpers eine Magnetelektrode in Höhe einer horizontalen Körperschicht (Fig.l, Fig.5) und die spiegelbildliche Gegenelektrode (Magnet- oder Plattenelektrode) am Rücken angelegt wird.
Ansprüche: 6
Claims (10)
- AT 001 122 Ul ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Neutralisation von pathologischen Körperschwingungsfeldem eines menschlichen oder tierischen Organismus, wobei Becherelektroden eines Probenbechers mit z.B. Toxinen, Kristallen, Mineralien oder Körperableitelektroden mit dem Eingang und Körperzuleitelektroden mit dem Ausgang einer Schwingungsinversionsschaltung verbunden sind, deren Eingang mit zumindest einem in seiner Verstärkung einstellbaren invertierenden Signalverstärker verbunden ist, welcher Signalverstärker das Eingangssignal lediglich in einem vorbestimmbaren Frequenzband verstärkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zumindest einen Signalverstärkers (15) über einen, in seinem Teilungsverhältnis einstellbaren Spannungsteiler (17) mit dem Ausgang der Schwingungsinversionsschaltung verbunden ist, welcher Ausgang seinerseits mit auf der Vorder- und Rückseite der zugeordneten Schicht des Körpers aufliegenden Körperzuleitelektroden verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (17) aus einer Reihenschaltung von einem Potentiometer (R20) und einem festen Widerstand (R21) gebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (R20) mit seinem ersten Anschluß mit dem Ausgang des Signal Verstärkers (15) und mit seinem veränderlichen Abgriff einerseits mit einem festen Widerstand (R21) und andererseits mit dem Ausgang der Schwingungsinversionsschaltung verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von invertierenden Signalverstärkem (15) vorgesehen ist, deren Ausgänge mit einem einzigen gemeinsamen elektrischen Anschluß-Kontakt (16), der den Ausgang der Schwingungsinversionsschaltung bildet und vorzugsweise in Form eine Buchse ausgebildet ist, verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Signal Verstärker (15) aus einer Reihenschaltung von einem Bandpaß-Filter (1, 10, 100) und einem invertierenden Verstärker (2, 20, 200) gebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverstärker (15) aus einem invertierenden Verstärker (2) gebildet ist, dessen Ausgang mit den Eingängen einer Vielzahl von Bandpaß-Filtern (1,10, 100) verbunden ist. 7 AT 001 122 Ul
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Signalverstärker (15) mittels eines Wahlschalters (3) über einen Spannungsteiler mit dem gemeinsamen elektrischen Anschluß-Kontakt verbindbar sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter (3) durch einen Analog-Multiplexer-Baustein gebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß acht verschiedene Bandpaßfilter (1,10,100) vorgesehen sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenfrequenzen der acht Bandpaßfilter (1, 10, 100) 100 Hz, 5kHz, 50kHz, 68kHz, 90kHz, 115kHz, 120kHz und 133kHz betragen. 8
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Citations (2)
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|---|---|---|---|---|
| DE3244582A1 (de) * | 1982-12-02 | 1984-12-20 | Ludger 5471 Wassenach Mersmann | Therapiegeraet zur beeinflussung und behandlung von biologischen systemen, wie z. b. personen, tiere, pflanzen und/oder wasser, mit magnetfeldern, elektromagnetischen strahlungen, stroemen und/oder optischen strahlungen |
| AT50U1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-12-27 | Schneider Alfred Dr Schneider | Vorrichtung zur neutralisation von pathologischen koerperschwingungsfeldern |
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1996
- 1996-01-18 AT AT2396U patent/AT1122U1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-02-09 DE DE29602222U patent/DE29602222U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-23 DE DE29620477U patent/DE29620477U1/de not_active Expired - Lifetime
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| DE3244582A1 (de) * | 1982-12-02 | 1984-12-20 | Ludger 5471 Wassenach Mersmann | Therapiegeraet zur beeinflussung und behandlung von biologischen systemen, wie z. b. personen, tiere, pflanzen und/oder wasser, mit magnetfeldern, elektromagnetischen strahlungen, stroemen und/oder optischen strahlungen |
| AT50U1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-12-27 | Schneider Alfred Dr Schneider | Vorrichtung zur neutralisation von pathologischen koerperschwingungsfeldern |
Non-Patent Citations (3)
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| BIORESONANZ UND MULTIRESONANZ-THERAPIE ; Hrsg;Hans Bruegemann Band 1. Haug Verlag, HEIDELBERG ISBN 3-7760-1270-6 * |
| Erfahrungsheilkunde Band 38 Sonderheft, Maerz 89, Karl Haug Verlag & Co, HEIDELBERG * |
| Prospekt der Firma Bruegemann GmbH BICOM-GERAET (1989) * |
Also Published As
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| DE29620477U1 (de) | 1997-01-30 |
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