DE3735331C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3735331C2 DE3735331C2 DE19873735331 DE3735331A DE3735331C2 DE 3735331 C2 DE3735331 C2 DE 3735331C2 DE 19873735331 DE19873735331 DE 19873735331 DE 3735331 A DE3735331 A DE 3735331A DE 3735331 C2 DE3735331 C2 DE 3735331C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- transmission device
- edge
- signal
- leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/941—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector
- H03K17/943—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector using a plurality of optical emitters or detectors, e.g. keyboard
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2207/00—Connections
- H01H2207/048—Inductive or infrared coupling
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2223/00—Casings
- H01H2223/01—Mounting on appliance
- H01H2223/022—Adhesive
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2239/00—Miscellaneous
- H01H2239/038—Anti-vandalism
Landscapes
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Signalübertragung
durch eine Scheibe hindurch zu betreiben. Dies kann z. B.
dann der Fall sein, wenn in einem Schaufenster auf der Straßenseite
ein Lautsprecher angebracht werden soll, dem die Signale
von der Innenseite zugeführt werden, ohne daß ein Kabel durch
die Mauer oder die Scheibe hindurchgeführt wird.
Es sind Schaufenstertastaturen bekannt, die im Schaufensterbe
reich, z. B. bei Postämtern, Banken, Bahnhöfen und Flughäfen,
verwendet werden, um Informationssysteme benutzen zu können,
die einen hinter dem Schaufenster angeordneten Bildschirm als
Informationswiedergabegerät haben. Da eine Kabelverbindung
zwischen der Tastatur und den übrigen Teilen des Informationssy
stems erforderlich ist und es in der Regel nicht möglich
oder mindestens nicht gewünscht ist, die Scheibe mit einem
Loch zum Durchführen eines solchen Kabels zu versehen, ist
die Schaufenstertastatur auf der Seite des Schaufensters angeordnet,
die von der Person abgekehrt ist, die die Tastatur
bedienen soll. Um die Tastatur von der anderen Seite des Schaufensters
bedienen zu können, ist sie mit kapazitiven Näherungsschaltern
oder mit Infrarot-Reflexlicht-Tastern versehen.
Der Tastenabstand vom tastenden Finger hängt jedoch von der
Dicke der Fensterscheibe ab, was in der Regel eine Anpassung
der Tastatur an diese Dicke erforderlich macht. Außerdem gibt
es Fensterscheiben, die für die Betätigung von Näherungsschaltern
in nicht ausreichendem Maße durchdringbar sind. Weitere
Nachteile der bekannten Schaufenstertastaturen sind auch Akzeptanzprobleme
bei der Bedienung, das Fehlen eines akustischen
Feedbacks als akustische Betätigungsquittung wegen der Schallisolation
der Fensterscheibe und nicht zuletzt ein hoher Preis.
Durch die DE 31 06 302 A1 ist eine Übertragungseinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt.
Durch die DE 29 26 259 C2 ist es bekannt, Infrarotstrahlung
einer Leuchtdiode von einer Sendeelektrode optisch auf eine
Empfangselektrode zu übertragen.
Durch DE 31 25 731 A1 ist es bekannt, beim Sendegerät ein Tastenfeld
vorzusehen, dem ein Kodierer angeschlossen ist, der nach
einem vorgegebenen Code einer jeden Taste einzeln zugeordnete
Impulscodesignale abgibt, die als Infrarotlichtimpulse ausgestrahlt
und nach einer Übertragungsstrecke von einer Infrarotempfangsdiode
empfangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragungseinrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten
Art zu schaffen, die durch ihre konstruktive Gestaltung eine
einfache Befestigung und Unterbringung der Signalgeräte ermöglicht,
wobei die Zugänglichkeit und die Abnahme der Signalgeräte
nur für Befugte möglich sein soll.
Diese Aufgabe ist durch eine Übertragungseinrichtung nach dem
Patentanspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß gemäß dem Merkmal a) der die Elektronik des Signalgerätes
umschließende Rahmen mit einer Fläche an die Scheibe
anlegbar ist, wird der Rahmen auf dieser Seite von der Scheibe
verschlossen. Durch die mit dem Rahmen verbundene Anschlußplatte
gemäß dem Merkmal b) kann der Rahmen und damit das Gehäuse
z. B. durch Ankleben fest mit der Scheibe verbunden werden.
Dadurch, daß die der Scheibe abgewandte Seite des Rahmens gemäß
dem Merkmal c) mittels einer Sichtplatte verschließbar ist,
wird die Möglichkeit geschaffen, bei Störungen des im Gehäuse
angeordneten Signalgeräts an dieses ohne Abnahme des Gehäuses
von der Scheibe heranzukommen.
Zur Bedienung des Signalgerätes durch die Sichtplatte kann
eine beliebige Betätigungsvorrichtung, z. B. einer Tastatur,
eine Steuerkugel, ein Steuerknüppel oder eine Spracheingabeeinrichtung
oder dgl. vorgesehen sein, durch die über einen hinter
der Scheibe angeordneten Signalempfänger ein hinter der Scheibe
befindliches Wiedergabegerät, z. B. ein Monitor, ein Projektionsgerät,
eine Schaufenstermaschine oder dgl., durch die von Signalgeber
abgegebenen Signale betrieben werden kann. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, daß in dem an der Scheibe befestigbaren
Gehäuse ein Signalempfänger mit dem Wiedergabegerät,
z. B. einem Lautsprecher, angeordnet ist, das durch Signale
betreibbar ist, die von einem Signalgeber hinter der Scheibe
abgegeben werden.
Hierbei können alle Signale, die durch die Scheibe hindurch
treten, verwendet werden und z. B. auf elektromagnetischer oder
optoelektronischer Energieübertragung, vorzugsweise durch Infra
rotstrahlen, beruhen.
Die Übertragungseinrichtung gemäß der Erfindung ist für alle
Dicken und Materialien von Scheiben verwendbar. Auch treten
z. B. bei der Verwendung einer Tastatur in Verbindung mit einem
Signalgeber, wenn die Tastatur zusammen mit dem Signalgeber
in einem auf der Außenseite eines Schaufensters befestigten
Gehäuses angeordnet ist, keine Akzeptanzprobleme bei der Bedienung
der Tastatur auf. Außerdem ist eine akustische Quittierung
der Betätigung der einzelnen Tasten möglich. Auch sind
die Kosten eines z. B. durch Tasten betätigbaren Signalgebers
wesentlich geringer als die Kosten einer Hinterglastastatur
mit kapazitiven Näherungsschaltern oder mit Infrarot-Reflexlicht-
Tastern. Als Tastatur kann hierbei eine in Telefonzellen
verwendete bekannte robuste Tastatur verwendet werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Fläche, mit der der Rahmen an die Scheibe anlegbar ist, so
ausgebildet sein kann, daß sie nach dem Befestigen, z. B. Ankleben,
der Anschlußplatte an die Scheibe so dicht an der Scheibe
anliegt, daß das Einführen eines Werkzeuges zum gewaltsamen
Abreißen des Gehäuses nicht möglich ist. Auch ist dadurch der
Zugang zu der Klebefläche z. B. mittels eines den Klebstoff
lösenden chemischen Stoffes nicht möglich. Das Gehäuse ist
dadurch weitgehend gegen unbefugtes Abnehmen geschützt. Andererseits
hat jede befugte Person durch die Abnahme der Sichtplatte
Zugang zum Innern des Gehäuses, wo dann auch das Gehäuse
von der Anschlußplatte gelöst und von der Scheibe als Ganzes
abgenommen werden kann.
Die Anschlußplatte kann hierbei mittels eines Spezialklebers,
z. B. eines doppelseitigen Spezialklebebandes, an der Scheibe
befestigt werden. Zu diesem Zweck können handelsübliche, UV-beständige
und innerhalb eines sehr weiten Temperaturbereichs
eine hohe Haftkraft beibehaltende Kleber verwendet werden.
Dadurch wird eine sehr feste Verbindung zwischen der Anschlußplatte
und der Scheibe erreicht, die es ermöglicht, die
Anschlußplatte ohne Probleme und rückstandfrei wieder von der
Scheibe abzunehmen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
sowohl für den Signalgeber als auch für den Signalempfänger
je ein an der Scheibe befestigbares Gehäuse vorgesehen sein.
Befestigt man die Gehäuse sich deckend an verschiedenen Seiten
der Scheibe, dann wird der Weg für die Signalübertragung im
optimalen Fall auf die Dicke der Scheibe beschränkt, so daß
der Signalgeber mit einem minimalen Energieaufwand betreibbar
ist, was bei Verwendung eines Solargenerators oder einer Li
thium-Batterie wichtig ist. Die Verwendung eines Solargenerators
hat noch den Vorteil, daß der Solargenerator durch eine auf
der anderen Seite einer durchsichtigen Scheibe angeordnete
Lichtquelle dauernd gespeist werden kann, was bei der Anordnung
des Gehäuses für das Signalgerät z. B. auf der Außenseite eines
Schaufensters besonders vorteilhaft ist, da dann die Stromquelle
im auf der Außenseite des Schaufensters befestigten Gehäuse
praktisch nicht ausgewechselt werden muß.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den
Figuren schematisch stark vereinfacht dargestellten Ausführungs
beispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene
Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels
eines an einer durchsichtigen Scheibe befestig
baren Gehäuses, bei dem zur Vereinfachung
der Darstellung die im Inneren des Gehäuses
unterzubringenden Signalgeräte und an der
Außenseite anzubringenden Betätigungsvorrich
tungen oder Wiedergabegeräte weggelassen
sind;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt längs der in Fig. 1
mit II bezeichnete, strichpunktiert angedeute
ten Ebene durch das Ausführungsbeispiel
in zusammengebautem Zustand;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 einen etwa dem Schnitt nach Fig. 2 entsprechen
den waagerechten Schnitt durch zwei gleiche,
an verschiedenen Seiten einer durchsichtigen
Scheibe befestigten Gehäusen nach Fig. 3,
in denen Signalgeräte und dazugehörige Schalt
elemente schematisch dargestellt sind;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der in den Gehäusen
nach Fig. 4 angeordneten Signalgeräten.
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines
dritten Ausführungsbeispiels, bei dem die An
schlußplatte aus Gründen der Übersichtlichkeit
weggelassen ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Gehäuses für eine Übertragungseinrichtung, das an einer durch
sichtigen Scheibe 9 befestigbar ist, ohne diese zu verletzen,
dient dazu, um Signale eines im Gehäuse angeordneten Signalgebers
durch die Scheibe auf die andere Seite derselben zu übertragen
oder von der anderen Seite der Scheibe kommende Signale durch
einen im Gehäuse angeordneten Signalempfänger zu empfangen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gehäuse weist im wesentli
chen drei Teile auf, nämlich einen aus einem Stück bestehenden
rechteckigen Rahmen 10, dessen eine der Rahmenebene parallele
Seitenfläche 11 für eine spaltfreie Anlage an einer durchsichti
gen Scheibe 9, z. B. einer Fensterscheibe, vorgesehen ist, so
daß diese Scheibe 9 den vom Rahmen 10 umschlossenen Hohlraum
12 auf dessen Rückseite verschließt.
Zum Befestigen des Rahmens an der genannten durchsichtigen
Scheibe 9 ist eine beim dargestellten Ausführungsbeispiel rahmen
förmig ausgebildete Anschlußplatte 13 vorgesehen, auf deren
der durchsichtigen Scheibe 9 zugekehrten Seite 14 handelsübliche,
UV-beständige und innerhalb eines sehr weiten Temperaturbereichs
eine hohe Haftkraft beibehaltende, beidseitig klebende Klebebän
der 15 angeklebt sind.
Zum Verbinden der Anschlußplatte 12 mit dem Rahmen 10 sind
in den inneren Ecken des Rahmens 10 dreieckige Laschen 16 vorge
sehen, die mit Bohrungen 17 für den Eingriff von in den vier
Ecken der Anschlußplatte 12 mit dieser fest verbundenen Schrauben
18 dienen. Die Anschlußplatte ist so ausgebildet, das sie genau
in den Hohlraum 12 des Rahmens 10 paßt, so daß dann die Schrauben
18 in die Bohrung 17 eingreifen, ihre Gewinde auf der anderen
Seite der Laschen 16 vorstehen und mittels auf die Gewinde
aufgeschraubter Schraubenmuttern 20 die Anschlußplatte 13 mit
dem Rahmen 10 verbunden werden kann.
Dies schafft die Möglichkeit, die Anschlußplatte 13 zunächst
auf der durchsichtigen Scheibe 9 mittels der Klebebänder 15
anzukleben und dann den Rahmen auf die Schrauben 18 aufzustecken
und die Schraubenmuttern so fest anzuziehen, daß die Seitenfläche
11 des Rahmens 10 spaltfrei an der Scheibe 9 anliegt und dadurch
ein Zugang von außen an die Klebebänder 15 nicht möglich ist.
Zwischen die Schraubenmuttern und die Laschen 16 kann ein Chassis
rahmen für ein Signalgerät und die dazugehörigen Teile, z. B.
eine Stromquelle, eingeklemmt werden, die sich dann im Hohlraum
12 des Rahmens 10 befinden.
Um diesen Hohlraum 12 nach außen hin von Unbefugten unlösbar
zu verschließen, ist eine als Sichtteil des Gehäuses dienende
Sichtplatte 19 vorgesehen, die ebenso wie die Anschlußplatte
13, genau in den Hohlraum 12 des Rahmens 10 paßt. Für eine
formschlüssige Verbindung der Sichtplatte 19 mit dem Rahmen
10 sind im in Fig. 1 unteren Rahmenschenkel des Rahmens 10
zwei nach hinten, also zur durchsichtigen Scheibe 9 hin offene
Aussparungen 21 für am inneren unteren Rand der Platte 19 befestig
te Haken 22 vorgesehen. Wird die Platte 19 so in den Rahmen
10 eingesetzt, daß die Haken 22 in die Aussparungen 21 eingrei
fen, dann entsteht eine formschlüssige Verbindung des unteren
Randes der Platte 19 mit dem unteren Schenkel des Rahmens 10,
so daß noch eine Verbindung des oberen Randes mit dem Rahmen
10 erforderlich ist, um die Sichtplatte 19 mit dem Rahmen 10
zu verbinden.
Zu diesem Zweck sind an den beiden Seitenrändern der Sichtplatte
19 Buchsen 23 befestigt. Im Hohlraum einer jeden Buchse 23
befindet sich eine Schraube, die sehr verschiedenartig ausge
bildet sein kann, z. B. als Stiftschraube, deren in Fig. 1 unteres
Ende mit einem Schlitz oder einem Mehrkant versehen ist, oder
eine Kopfschraube, deren Kopf in Fig. 1 ebenfalls unten angeordnet
ist, und einen Schlitz, einen Innenkant oder einen Außenkant
für ein entsprechendes Werkzeug aufweist. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ist eine Schraube 23′ mit zylindrischem
Kopf vorgesehen, der im zylindrischen Hohlraum der Buchse 23
geführt ist und mit einem Schlitz versehen ist.
Um an das untere Ende der Schraube heranzukommen, ist der Hohlraum
jeder Buchse 23 an seinem unteren Ende mit einem an der Sicht
platte 19 befestigten Führungsrohr 24 verbunden, das bis an
die untere Kante der Sichtplatte 19 reicht. Im unteren Schenkel
11 des Rahmens 10 sind Bohrungen 25 vorgesehen, die bei in
den Rahmen 10 eingesetzter Sichtplatte 19 mit dem Hohlraum
der Führungsrohre 24 fluchten. Für den Eingriff des Gewindes
der in den Buchsen 23 befindlichen Schrauben sind in dem in
Fig. 1 oben liegenden Schenkel des Rahmens 10 Gewindebohrungen
26 vorgesehen, in die die in den Buchsen 23 befindlichen Schrau
ben mittels eines durch die Bohrungen 25 und die Führungsrohre
24 eingeführten Werkzeuges eingeschraubt werden können, wodurch
dann die Sichtplatte 19 auch an ihrem oberen Rand formschlüssig
mit dem Rahmen 10 verbunden ist. Da die Schrauben 23′ für den
das vom Rahmen 10 und der Sichtplatte 19 gebildete Gehäuse
betrachtenden Betrachter nicht sichtbar sind und die Bohrungen
25 nicht auffallen oder auch so verkittet und durch einen Farb
anstrich so verdeckt werden können, daß sie überhaupt nicht
sichtbar sind, ist es für Unbefugte ohne eine langwierige Unter
suchung und langwierige Versuche nicht möglich, die Sichtplatte
19 vom Rahmen 10 zu entfernen und dadurch an das Innere des
Gehäuses heranzukommen.
Die Sichtplatte 19 kann als Träger für eine Betätigungsvorrich
tung, z. B. eine Tastatur, oder ein Wiedergabegerät, z. B. einen
Lautsprecher, verwendet werden, die an der Außenseite der Sicht
platte durch nur von der Innenseite der Sichtplatte lösbare
Verbindungsmittel befestigt werden, so daß sie von außen von
der Sichtplatte nicht entfernt werden können.
Nähere Einzelheiten über die Anordnung eines Signalgerätes
mit dazugehörigen Schaltelementen und einer Stromquelle sind
in Verbindung mit dem folgenden Ausführungsbeispiel näher erläu
tert.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine Übertragungseinrichtung dargestellt,
die zwei an der durchsichtigen Scheibe 9, z. B. einer Schaufenster
scheibe, befestigbare, völlig gleich ausgebildete Gehäuse auf
weist, deren einzelne Teile, soweit sie mit den Teilen des
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gehäuses übereinstimmen, mit
den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, nur daß bei dem
Gehäuse, das außerhalb des durch die durchsichtige Scheibe
9 verschlossenen Raumes angeordnet ist, die Bezugszahlen mit a,
und die Teile des Gehäuses, das auf der anderen Seite der Scheibe
9 befestigt ist, mit b ergänzt sind.
Zu der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Übertragungseinrich
tung gehört ein nicht dargestellter, hinter der durchsichtigen
Scheibe 9 angeordneter Bildschirm, auf dem der vor der Scheibe
9 stehende Benutzer abrufbare Informationen wiedergeben kann.
Die Gehäuse nach den Fig. 3 und 4 unterscheiden sich von dem
Gehäuse nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß hier der obere Schenkel
10 a′ und 10 b′ des Rahmens 10 a und 10 b von den beiden benachbar
ten Schenkeln 27 abnehmbar ist. Aus diesem Grunde sind diese
beiden benachbarten Schenkel 27 auf den einander zugekehrten
Seiten mit Nuten 28 für den Eingriff der Enden einer Leiste
16 a′ bzw. 16 b′ versehen, die die oberen Enden der Schenkel
27 zusammenhält, wenn der Schenkel 10 a′ bzw. 10 b′ abgenommen
ist. Parallel zu diesen Nuten 28 sind am äußersten Rand der
einander zugekehrten Seiten der Rahmenleisten 27 und mit diesen
fluchtend im unteren Schenkel 29 des Rahmens 10 a bzw. 10 b und
im Schenkel 10 a′ bzw. 10 b′ je eine, sich über die ganze Länge
dieser Rahmenschenkel erstreckende Nut 29 für den Eingriff
der Sichtplatte 19 a bzw. 19 b vorgesehen, die, wenn der Rahmen
schenkel 10 a′ bzw. 10 b′ vom Rahmen 10 a bzw. 10 b abgenommen
ist, von oben eingeschoben werden kann, und wenn der Schenkel
10 a′ bzw. 10 b′ an den Schenkeln 27 befestigt ist, ein Herausnehmen
der Sichtplatte 19 a bzw. 19 b verhindert.
Zum Befestigen des oberen Rahmenschenkels 10 a′ bzw. 10 b′ an
den Schenkeln 27 sind an den einander zugekehrten Seiten dieser
Schenkel 27 Schrauben 23′ vorgesehen, die sich in mit den Schen
keln 27 fest verbundenen Vierkant-Führungsrohren 24 a bzw. 24 b
befinden. Die oberen Enden dieser Vierkantrohre sind verschlos
sen und weisen lediglich ein Loch 31 für den Schaft der Schraube
13′ auf, durch den diese in eine Gewindebohrung 26 im Rahmenschen
kel 10 a′ eingeschraubt werden kann. Dadurch kann der Rahmenschen
kel 10 a′ mit den von außen unsichtbaren Schrauben 23′ fest
an den Schenkeln 27 befestigt werden, so daß dann die in die
Nuten 29 eingeführte Sichtscheibe 19 a bzw. 19 b fest mit dem
Rahmen 10 a bzw. 10 b verbunden ist.
Bei dem in Fig. 4 links dargestellten äußeren Gehäuse trägt
die Sichtplatte 19 a eine mit 32 angedeutete Tastatur. Es handelt
sich hierbei um eine robuste, normale Tastatur, wie sie bei
Telefonapparaten in öffentlichen Telefonzellen Anwendung findet.
Auf den Laschen 16 a und der Leiste 16 a′ ist ein formschlüssig
in den Rahmen 10 a eingreifender Flachträger 33 als Chassis
für einen als Signalgeber dienenden Infrarot-Sender 34 und
eine Lithium-Batterie 35 mittels der Schraubenmuttern 20 a befe
stigt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Infrarot-
Sender 34 spaltfrei an der Scheibe 9 anliegt.
Das in Fig. 4 rechts dargestellte Gehäuse weist ebenfalls einen
mittels der Muttern 20 b an den Laschen 16 b und der Leiste 16 b′
befestigten Flachträger 33 b auf, der einen als Signalempfänger
dienenden Infrarot-Empfänger 36 trägt, der einen die empfangenen
Signale verstärkenden Vorverstärker 36′ aufweist.
Beide Gehäuse sind, ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 und 2, mittels an Anschlußplatten 13 a bzw. 13 b
angeklebter Klebebänder 15 a bzw. 15 b an der Scheibe 9 so befestigt,
daß die Rahmen 10 a bzw. 10 b mit ihren Seitenflächen 11 a bzw.
11 b spaltlos an der Scheibe 9 anliegen.
In Fig. 5 sind die Blockschaltbilder der in den beiden Gehäusen
links und rechts von der durchsichtigen Scheibe 9 angeordneten
Signalgeräte dargestellt. Die Tastatur 32 ist mit einem Piezo-
Signalgeber 32′ versehen, der bei jeder Betätigung einer Taste
ein akustisches Signal als Betätigungsquittung abgibt, das,
da die Scheibe 9 nicht dazwischen liegt, vom Betätiger der
Tastatur gehört werden kann. Die Tastatur ist über eine Kodier
schaltung mit dem Sender 34 verbunden.
Im Gehäuse auf der rechten Seite ist der Infrarot-Empfänger
36 angeordnet, der, wie das Fig. 4 zeigt, auf den Infrarot-Sender
34 genau ausgerichtet ist und spaltfrei an der Scheibe 9 anliegt.
Am Ausgang des Infrarot-Empfängers 36 ist über eine Dekodier
schaltung eine Anpassungsschaltung 37 (Interface) angeschlossen,
die mit einem Anschluß 38 für ein Kabel versehen ist, das zu
den übrigen Komponenten der Übertragungseinrichtung gehört.
Zur Montage werden zunächst an beiden Seiten der durchsichtigen
Scheibe 9 die Anschlußplatten 13 a und 13 b sich deckend mittels
der Klebebänder 15 a und 15 b angeklebt. Dann werden die offenen
Rahmen 10 a und 10 b auf die Schrauben 18 a und 18 b aufgesteckt,
die dann aus den Laschen 16 a und 16 b und aus den Leisten 16 a′
und 16 b′ herausragen. Auf diese Schrauben 18 a und 18 b werden
dann die Flachträger 33 a und 33 b aufgesteckt und mit den Schrau
benmuttern 20 a und 20 b befestigt. Dadurch wird gleichzeitig
der noch offene Rahmen an die Scheibe 9 mit seinen Seitenflächen
10 a bzw. 10 b angedrückt. Anschließend werden dann die Sichtplat
ten 19 a und 19 b in ihre Nuten 29 eingeführt, wobei beim Einführen
der Sichtplatten die Tastatur 32 mit dem Infrarot-Sender 34
und der in Fig. 4 nicht dargestellte Anschluß 38 mit der Anpas
sungsschaltung 37 verbunden werden. Dann werden die oberen
Schenkel 10 a′ und 10 b′ auf den Rahmen so aufgesetzt, daß die
Sichtplatten 19 a und 19 b in die Nut 29 eingreifen.
Anschließend wird dann ein Werkzeug durch die Bohrung 25 in
die Führung 24 eingeführt und die jeweilige Schraube 23′ in
die Bohrung 26 eingeschraubt, so daß der Schenkel 10 a′ bzw.
10 b′ fest mit dem Rahmen 10 a bzw. 10 b verbunden ist.
Anstelle der Schrauben 23′ kann auch eine andere durch ein
Werkzeug über die Führungen 24 bzw. 24 a und 24 b betätigbare
Riegeleinrichtung als nicht sichtbares Verbindungsmittel vorgese
hen sein.
In Fig. 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Gehäuses
für eine Übertragungseinrichtung dargestellt. Diejenigen Teile
dieses dritten Ausführungsbeispiels, die den Teilen des Ausfüh
rungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit Bezugs
zahlen gekennzeichnet, die um 100 größer sind als die Bezugszah
len des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2. Durch diesen
Hinweis und durch diese Bezugszahlen wird auf die vorhergehenden
Ausführungsbeispiele Bezug genommen.
Der Rahmen 110 weist in seinem in Fig. 6 oben dargestellten
Schenkel auf dessen Innenseite eine in ihrer Funktion den Ausspa
rungen 21 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 ent
sprechende Nut 121 auf, die für den Eingriff einer hakenförmigen,
in ihrer Funktion dem Haken 22 nach Fig. 1 entsprechenden Leiste
122 am oberen Rand der Sichtplatte 119 vorgesehen ist. Zur
Verriegelung der Sichtplatte 119 mit dem Rahmen 110 sind als
Sicherheitsschlösser von einem oder zwei verschiedenen Schlüsseln
150 schließbare Steckschlösser 151 vorgesehen, die in Öffnungen
152 im unteren Schenkel des Rahmens 110 und in Öffnungen 153
von am unteren Rand der Sichtplatte 119 befestigten Riegelblöcken
154 eingreifen, die in ihrer Funktion den Buchsen 23 des Ausfüh
rungsbeispiels nach Fig. 1 entsprechen. Dadurch läßt sich die im
eingeschwenkten Zustand mit der Oberfläche des Rahmens 110
fluchtende Sichtplatte 119 durch die beiden Steckschlösser
151 mit dem Rahmen 110 verriegeln.
Die Erfindung ist im vorstehenden in Verbindung mit einer durch
sichtigen Scheibe, z. B. einer Schaufensterscheibe, beschrieben.
Die Scheibe braucht aber nicht für sichtbares Licht durchlässig
zu sein. Bei der Verwendung von Infrarot-Signalgeräten kann
auch eine für sichtbares Licht undurchlässige Scheibe verwendet
werden.
Die Erfindung ist aber auch für andere als optische Signale,
z. B. für elektromagnetische und akustische Signale, bei Scheiben
anwendbar, die für diese Signale durchlässig sind. Ein Anwendungs
gebiet hierfür ist z. B. eine Tastatur zum Öffnen eines Türschlos
ses, die auf der Außenseite einer die Tür bildenden undurchläs
sigen Scheibe, z. B. einer Kunststoffplatte, befestigt ist.
Mit dieser Tastatur kann dann eine auf der Innenseite der Tür
befindliche Schließ- und Öffnungsvorrichtung durch eine auf
der Tastatur angegebene Zahl betätigt werden. Es kommt hier
lediglich darauf an, daß die Scheibe die vom Signalgeber abgege
benen Signale durchläßt.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen beschränken
sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die im Zusammenhang
für die Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale in
der Beschreibung und auch nur in den Zeichnungen offenbart
und in den Ansprüchen nicht genannt sind, sind sie für die
Auslegung des Schutzumfanges der Ansprüche dienlich.
Claims (13)
1. Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Signalen durch
eine Scheibe (9) von einem als Signalgeber (34) dienenden
Signalgerät auf einer Seite der Scheibe (9) auf ein als Signalempfänger
(36) dienendes Signalgerät auf der anderen Seite
der Scheibe (9), wobei mindestens ein Signalgerät mit der
Scheibe verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz
des mit der Scheibe verbindbaren Signalgerätes ein Gehäuse
vorgesehen ist, das folgende Merkmale aufweist:
- a) ein umlaufender, mit einer Fläche (11) an die Scheibe (9) anlegbarer Rahmen (10) umschließt die Elektronik des Signalgerätes
- b) mittels einer Befestigung (18) ist an dem Rahmen (10) eine Anschlußplatte (13) befestigt, die mit ihrer einen Seite (14) an der Scheibe (9) befestigbar und ebenfalls von dem Rahmen (10) umschlossen ist, wobei die befestigbare Seite (14) mit der einen Rahmenfläche (11) etwa in einer Ebene liegt und eine Lösung der Befestigung (18) von der der Scheibe (9) abgewandten Seite des Rahmens (10) möglich ist,
- c) die der Scheibe abgewandte Seite des Rahmens (10) ist mittels einer Sichtplatte (19) verschließbar, durch die eine Signalabgabe (38) und/oder eine Bedienung (32) des Signalgerätes möglich ist und die ohne Gewaltanwendung nur mit Spezialwerkzeug von dem Rahmen (10) lösbar ist.
2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußplatte (13) eine Fläche (14) zum Ankleben
an die Scheibe (9) aufweist.
3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Anschlußplatte (13) rahmenförmig ausgebildet ist und
- b) daß im Rahmen (10) Laschen (16) zum Befestigen der Anschlußplatte vorhanden sind.
4. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtplatte (19, 119) formschlüssig
mit dem Rahmen (10) verbunden ist.
5. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß ein erster Rand der Sichtplatte (19, 119) durch formschlüssigen Eingriff mit dem Rahmen (10, 110) verbunden ist und
- b) daß für die Verbindung des dem ersten Rand gegenüberliegenden zweiten Randes der Sichtplatte mit dem Rahmen ein nur mit dem Spezialwerkzeug lösbares Verbindungsmittel vorgesehen ist.
6. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß als Verbindungsmittel mindestens eine Schraube (23′) vorgesehen ist,
- b) daß auf der Innenseite des zweiten Randes der Sichtplatte (19) eine Buchse (23) und
- c) in der Innenseite des Rahmenschenkels, der dem zweiten Rand benachbart ist, eine Sackbohrung (21) für die Schraube (23′) vorgesehen ist und
- d) daß der Rahmenschenkel, der dem ersten Rand benachbart ist, eine durchgehende Bohrung (25) für ein Werkzeug zum Drehen der Schraube (23′) aufweist.
7. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum der Buchse (23) und die Bohrung (25) für
das Werkzeug mittels eines Rohres (24) miteinander verbunden
sind.
8. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß als Verbindungsmittel mindestens ein Steckschloß (151) vorgesehen ist,
- b) daß auf der Innenseite des zweiten Randes der Sichtplatte (119) ein Riegelblock (154) und
- c) in dem Rahmenschenkel, der dem zweiten Rand der Sichtplatte (119) benachbart ist, eine durchgehende Öffnung (152) für das Steckschloß (151) vorhanden sind.
9. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß ein Schenkel (10 a′) des Rahmens (10 a) lösbar mit den benachbarten Schenkeln (27) des Rahmens (10 a) verbunden ist,
- b) daß in den einander zugekehrten Seiten mindestens der benachbarte Rahmenschenkel (27) sich mindestens über die ganze Länge dieser Seiten erstreckende Nuten (29) für den Eingriff des Randes der Sichtplatte (19 a, 19 b) vorgesehen sind,
- c) daß der lösbare Rahmenschenkel (10 a′) durch Schrauben (23′) mit den benachbarten Rahmenschenkeln (27) verbunden ist, die in Gewindebohrungen (26) auf der Innenseite des lösbaren Rahmenschenkels (10 a′) eingreifen und
- d) daß eine Öffnung (25) für den Eingriff eines Werkzeuges zum Drehen der Schraube (23′) in dem Rahmenschenkel vorhanden ist, der dem lösbaren Rahmenschenkel (10 a) gegenüberliegt.
10. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl für den Signalgeber (34) als auch für den Signalempfänger
(36) je ein Gehäuse vorhanden ist.
11. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gehäuse mindestens hinsichtlich ihres Grundrisses
gleich ausgebildet sind.
12. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Eingeben von Signalen in
die Übertragungseinrichtung eine Betätigungsvorrichtung,
vorzugsweise eine Tastatur (32), vorhanden ist.
13. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausgabe von mit der Über
tragungseinrichtung übertragenen Signalen ein Lautsprecher
vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735331 DE3735331A1 (de) | 1987-10-19 | 1987-10-19 | Uebertragungseinrichtung zum uebertragen von signalen durch eine diese durchlassende scheibe und an der scheibe befestigbares gehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735331 DE3735331A1 (de) | 1987-10-19 | 1987-10-19 | Uebertragungseinrichtung zum uebertragen von signalen durch eine diese durchlassende scheibe und an der scheibe befestigbares gehaeuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735331A1 DE3735331A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3735331C2 true DE3735331C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6338630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735331 Granted DE3735331A1 (de) | 1987-10-19 | 1987-10-19 | Uebertragungseinrichtung zum uebertragen von signalen durch eine diese durchlassende scheibe und an der scheibe befestigbares gehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735331A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9317905U1 (de) * | 1993-11-23 | 1994-02-10 | Strolo Lothar | Folientastatur |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926259C2 (de) * | 1979-06-29 | 1982-06-09 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Zündsignalübertragungseinrichtung |
DE3106302A1 (de) * | 1981-02-20 | 1982-10-07 | Douw, Ray, 8201 Schonstett | Uebertragung magnetischer wechselfelder |
DE3125731A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Teilnehmerstation mit infrarot-impuls-uebertragungsstrecken |
-
1987
- 1987-10-19 DE DE19873735331 patent/DE3735331A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735331A1 (de) | 1989-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1856354B1 (de) | Überwachungseinrichtung für fenster und türen | |
WO2006089797A1 (de) | Fenster oder tür | |
DE19909953A1 (de) | Sicherungs- und Überwachungseinrichtung | |
DE19943041A1 (de) | Gebäudeausgangsvorrichtung | |
DE102012103145B4 (de) | Unterputz-Installationsvorrichtung für elektronische Geräte | |
DE3735331C2 (de) | ||
EP1065577B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für mindestens eine Tür, vorzugsweise in Flucht-und Rettungswegen | |
EP1400936B2 (de) | Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung für Türen, Fenster oder dergleichen | |
DE3726833C1 (en) | Bolt switch contact | |
EP1116195B2 (de) | Türterminal mit nottasterabdeckung | |
DE102014113637B4 (de) | Fluchtwegsicherungseinrichtung | |
WO2005029830A1 (de) | Modulare türstation für eine türsprechanlage mit lichtdurchlässigem material für die namensschilder und die kamera | |
DE4411290A1 (de) | Sensor | |
EP2362040B1 (de) | Schließanlage | |
EP2375520B1 (de) | Montageanordnung, insbesondere für die Hauskommunikation | |
EP0353646A2 (de) | Passiver Infrarot-Eindringdetektor zur Raumüberwachung | |
DE3244188A1 (de) | Warngeraet zur ueberwachung von fenstern und tueren an gebaeuden | |
DE10118120C1 (de) | Beleuchtungssystem für Handhaben | |
DE19963022A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für mindestens eine Tür, vorzugsweise in Flucht- und Rettungswegen | |
EP0730762A1 (de) | Tastatur, insbesondere folientastatur | |
WO2005029820A1 (de) | Türstation für eine türsprechanlage | |
DE19953765A1 (de) | Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung | |
DE202005020123U1 (de) | Schutzvorrichtung für ein Türschloß | |
DE102015113243B4 (de) | Drahtlos mit einer Zentraleinheit kommunizierendes Schranktürschloss | |
EP2437364A2 (de) | Rahmenprofileinsatz, damit ausgestattete Flügelanlage und Montageverfahren dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |