DE3735331A1 - Uebertragungseinrichtung zum uebertragen von signalen durch eine diese durchlassende scheibe und an der scheibe befestigbares gehaeuse - Google Patents

Uebertragungseinrichtung zum uebertragen von signalen durch eine diese durchlassende scheibe und an der scheibe befestigbares gehaeuse

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DE3735331A1 DE19873735331 DE3735331A DE3735331A1 DE 3735331 A1 DE3735331 A1 DE 3735331A1 DE 19873735331 DE19873735331 DE 19873735331 DE 3735331 A DE3735331 A DE 3735331A DE 3735331 A1 DE3735331 A1 DE 3735331A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Signalen durch eine diese durchlassende Scheibe mit minde­ stens zwei Signalgeräten, nämlich einem Signalgeber und einem Signalempfänger.
Es sind Schaufenster-Tastaturen bekannt, die im Schaufensterbe­ reich, z.B. bei Postämtern, Banken, Bahnhöfen und Flughäfen, verwendet werden, um Informationssysteme benutzen zu können, die einen hinter dem Schaufenster angeordneten Bildschirm als Informationswiedergabegerät haben. Da eine Kabelverbindung zwischen der Tastatur und den übrigen Teilen des Informationssy­ stems erforderlich ist und es in der Regel nicht möglich oder mindestens nicht gewünscht ist, die Scheibe mit einem Loch zum Durchführen eines solchen Kabels zu versehen, ist die Schau­ fenstertastatur auf der Seite des Schaufensters angeordnet, die von der Person abgekehrt ist, die die Tastatur bedienen soll. Um die Tastatur von der anderen Seite des Schaufensters bedienen zu können, ist sie mit kapazitiven Näherungsschaltern oder mit Infrarot-Reflexlicht-Tastern versehen.
Dadurch ist die Tastatur zwar gegen Vandalismus geschützt. Der Tastenabstand vom tastenden Finger hängt jedoch von der Dicke der Fensterscheibe ab, was in der Regel eine Anpassung an diese Dicke erforderlich macht. Außerdem gibt es Fenster­ scheiben, die für die Betätigung von Näherungsschaltern in nicht ausreichendem Maße duchdringbar sind. Weitere Nachteile der bekannten Schaufenstertastaturen sind auch Akzeptanzprobleme bei der Bedienung, das Fehlen eines akustischen Feedbacks als akustische Betätigungsquittung wegen der Schallisolation der Fensterscheibe und nicht zuletzt ein hoher Preis.
Auch ist es oft erwünscht, ein Signalwiedergabegerät durch eine Scheibe hindurch zu betreiben. Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn in einem Schaufenster auf der Straßenseite ein Lautsprecher angebracht werden soll, dem die Signale von der Innenseite zugeführt werden, ohne daß ein Kabel durch die Mauer oder die Scheibe durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber den bekannten Schaufenstertastaturen verbesserte und für die Signal­ übertragung nicht nur von der Außenseite einer Fensterscheibe nach innen, sondern auch von der Innenseite nach außen geeignete Übertragungseinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Übertragungseinrichtung der eingangs genannten Art der Signalgeber und der Signalempfänger für die Anordnung auf ver­ schiedenen Seiten einer Scheibe vorgesehen sind und mindestens für das eine Signalgerät und eine dieses speisende Stromquelle ein auf der Scheibe befestigbares Gehäuse vorgesehen ist. Hierbei kann die Scheibe für optische Signale durchsichtig oder nicht durchsichtig und nur für Infrarot- oder elektromagnetische oder akustische Signale durchlässig sein.
In dem an der Scheibe befestigbaren Gehäuse kann ein Signalgeber mit einer Betätigungsvorrichtung, z.B. einer Tastatur, einer Steuerkugel, einem Steuerknüppel oder einer Spracheingabeeinrich­ tung od.dgl., angeordnet sein, durch die über einen hinter der Scheibe angeordneten Signalempfänger ein hinter der Scheibe befindliches Wiedergabegerät, z.B. ein Monitor, ein Projektions­ gerät, eine Schaufenstermaschine od.dgl., durch die vom Signal­ geber abgegebenen Signale betrieben werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß in dem an der Scheibe befestig­ baren Gehäuse ein Signalempfänger mit einem Wiedergabegerät, z.B. einem Lautsprecher, angeordnet ist, das durch Signale betreibbar ist, die von einem Signalgeber hinter der Scheibe abgegeben werden.
Hierbei können alle Signale, die durch die Scheibe hindurch­ treten, verwendet werden und z.B. auf elektromagnetischer oder optoelektronischer Energieübertragung, vorzugsweise durch Infra­ rotstrahlen, beruhen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Über­ tragungseinrichtung gemäß der Erfindung für alle Dicken und Materialien von Scheiben verwendbar ist. Auch treten z.B. bei der Verwendung einer Tastatur in Verbindung mit einem Signal­ geber, wenn die Tastatur zusammen mit dem Signalgeber in einem auf der Außenseite eines Schaufensters befestigten Gehäuses angeordnet ist, keine Akzeptanzprobleme bei der Bedienung der Tastatur auf. Außerdem ist eine akustische Quittierung der Betätigung der einzelnen Tasten möglich. Auch sind die Kosten eines z.B. durch Tasten betätigbaren Signalgebers wesentlich geringer als die Kosten einer Hinterglastastatur mit kapazitiven Näherungsschaltern oder mit Infrarot-Reflexlicht-Tastern. Als Tastatur kann hierbei eine in Telefonzellen verwendete bekannte robuste Tastatur verwendet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann sowohl für den Signalgeber als auch für den Signalempfänger je ein an der Scheibe befestigbares Gehäuse vorgesehen sein.
Befestigt man die Gehäuse sich deckend an verschiedenen Seiten der Scheibe, dann wird der Weg für die Signalübertragung im optimalen Fall auf die Dicke der Scheibe beschränkt, so daß der Signalgeber mit einem minimalen Energieaufwand betreibbar ist, was bei Verwendung eines Solargenerators oder einer Li­ thium-Batterie wichtig ist. Die Verwendung eines Solargenerators hat noch den Vorteil, daß der Solargenerator durch eine auf der anderen Seite einer durchsichtigen Scheibe angeordnete Lichtquelle dauernd gespeist werden kann, was bei der Anordnung des Gehäuses für das Signalgerät z.B. auf der Außenseite eines Schaufensters besonders vorteilhaft ist, da dann die Stromquelle im auf der Außenseite des Schaufensters befestigten Gehäuse praktisch nicht ausgewechselt werden muß.
Das Gehäuse, das an einer Scheibe befestigbar ist, ohne diese zu verletzen, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es einen Befestigungsteil mit mindestens einer zum Ankleben an die Scheibe geeigneten, Anschlußfläche und einen Sichtteil aufweist, der einen Gehäusehohlraum verschließt, innerhalb dessen der Sichtteil mittels eines von außen zugänglichen, jedoch nicht sichtbaren Verbindungsmittels mit dem Befestigungs­ teil verbindbar ist. Der Befestigungsteil des Gehäuses kann hierbei mittels eines Spezialklebers, z.B. eines doppelseitigen Spezialklebebandes, an der Scheibe befestigt werden. Zu diesem Zweck können handelsübliche, UV-beständige und innerhalb eines sehr weiten Temperaturbereichs eine hohe Haftkraft beibehaltende Kleber verwendet werden. Dadurch wird eine sehr feste Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und der Scheibe erreicht, die es ermöglicht, den Befestigungsteil ohne Probleme und rückstands­ frei wieder von der Scheibe abzunehmen. Der Zugang zu den Verbin­ dungsmitteln des Sichtteiles mit dem Befestigungsteil kann dabei so ausgebildet sein, daß er von außen schwer erkennbar und nur für den Eingriff eines Spezialwerkzeuges geeignet ist, mittels dessen nur der mit dem Aufbau des Gehäuses genau Ver­ traute die unsichtbaren Verbindungsmittel lösen kann.
Um auch ein Lösen der Klebverbindung zwischen dem Befestigungsteil und der Scheibe durch Unbefugte zu verhindern, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Befestigungsteil einen Schutzteil und einen innerhalb des Schutzteils mit diesem verbundenen Anschlußteil aufweist, der die Anschlußfläche bildet, und daß der Schutzteil für die spalt­ freie Anlage an der Scheibe eine Anlagefläche aufweist, die die Anschlußfläche ringsum umfaßt. Durch die die Anschlußfläche und damit die Klebverbindung ringsum umgebende Anlagefläche, die spaltfrei an der Scheibe anliegt, ist es für unbefugte Personen unmöglich, an die Klebverbindung heranzukommen. Dies insbesondere auch deshalb, weil der Anschlußteil, der die An­ schlußfläche für die Klebverbindung bildet, innerhalb des Schutz­ teils mit diesem verbunden ist und ein Herankommen an diese Verbindung des Schutzteils mit Anschlußteil nur möglich ist, wenn der den Hohlraum des Gehäuses verschließende Sichtteil vom Befestigungsteil abgenommen wird, was wiederum wegen der nicht sichtbaren Verbindungsmittel des Sichtteils mit dem Befe­ stigungsteil für Unbefugte nicht möglich ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Figuren schematisch stark vereinfacht dargestellten Ausführungs­ beispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines an einer durchsichtigen Scheibe befestig­ baren Gehäuses, bei dem zur Vereinfachung der Darstellung die im Inneren des Gehäuses unterzubringenden Signalgeräte und an der Außenseite anzubringenden Betätigungsvorrich­ tungen oder Wiedergabegeräte weggelassen sind;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt längs der in Fig. 1 mit II bezeichnete, strichpunktiert angedeute­ ten Ebene durch das Ausführungsbeispiel in zusammengebautem Zustand;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 einen etwa dem Schnitt nach Fig. 2 entsprechen­ den waagerechten Schnitt durch zwei gleiche, an verschiedenen Seiten einer durchsichtigen Scheibe befestigten Gehäusen nach Fig. 3, in denen Signalgeräte und dazugehörige Schalt­ elemente schematisch dargestellt sind;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der in den Gehäusen nach Fig. 4 angeordneten Signalgeräten.
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels, bei dem die An­ schlußplatte aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Gehäuses für eine Übertragungseinrichtung, das an einer durch­ sichtigen Scheibe 9 befestigbar ist, ohne diese zu verletzen, dient dazu, um Signale eines im Gehäuse angeordneten Signalgebers durch die Scheibe auf die andere Seite derselben zu übertragen oder von der anderen Seite der Scheibe kommende Signale durch einen im Gehäuse angeordneten Signalempfänger zu empfangen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gehäuse weist im wesentli­ chen drei Teile auf, nämlich einen aus einem Stück bestehenden rechteckigen Rahmen 10, dessen eine der Rahmenebene parallele Seitenfläche 11 für eine spaltfreie Anlage an einer durchsichti­ gen Scheibe 9, z.B. einer Fensterscheibe, vorgesehen ist, so daß diese Scheibe 9 den vom Rahmen 10 umschlossenen Hohlraum 12 auf dessen Rückseite verschließt.
Zum Befestigen des Rahmens an der genannten durchsichtigen Scheibe 9 ist eine beim dargestellten Ausführungsbeispiel rahmen­ förmig ausgebildete Anschlußplatte 13 vorgesehen, auf deren der durchsichtigen Scheibe 9 zugekehrten Seite 14 handelsübliche, UV-beständige und innerhalb eines sehr weiten Temperaturbereichs eine hohe Haftkraft beibehaltende, beidseitig klebende Klebebän­ der 15 angeklebt sind.
Zum Verbinden der Anschlußplatte 12 mit dem Rahmen 10 sind in den inneren Ecken des Rahmens 10 dreieckige Laschen 16 vorge­ sehen, die mit Bohrungen 17 für den Eingriff von in den vier Ecken der Anschlußplatte 12 mit dieser fest verbundenen Schrauben 18 dienen. Die Anschlußplatte ist so ausgebildet, das sie genau in den Hohlraum 12 des Rahmens 10 paßt, so daß dann die Schrauben 18 in die Bohrung 17 eingreifen, ihre Gewinde auf der anderen Seite der Laschen 16 vorstehen und mittels auf die Gewinde aufgeschraubter Schraubenmuttern 20 die Anschlußplatte 13 mit dem Rahmen 10 verbunden werden kann.
Dies schafft die Möglichkeit, die Anschlußplatte 13 zunächst auf der durchsichtigen Scheibe 9 mittels der Klebebänder 15 anzukleben und dann den Rahmen auf die Schrauben 18 aufzustecken und die Schraubenmuttern so fest anzuziehen, daß die Seitenfläche 11 des Rahmens 10 spaltfrei an der Scheibe 9 anliegt und dadurch ein Zugang von außen an die Klebebänder 15 nicht möglich ist. Zwischen die Schraubenmuttern und die Laschen 16 kann ein Chassis­ rahmen für ein Signalgerät und die dazugehörigen Teile, z.B. eine Stromquelle, eingeklemmt werden, die sich dann im Hohlraum 12 des Rahmens 10 befinden.
Um diesen Hohlraum 12 nach außen hin von Unbefugten unlösbar zu verschließen, ist eine als Sichtteil des Gehäuses dienende Sichtplatte 19 vorgesehen, die ebenso wie die Anschlußplatte 13, genau in den Hohlraum 12 des Rahmens 10 paßt. Für eine formschlüssige Verbindung der Sichtplatte 19 mit dem Rahmen 10 sind im in Fig. 1 unteren Rahmenschenkel des Rahmens 10 zwei nach hinten, also zur durchsichtigen Scheibe 9 hin offene Aussparungen 21 für am inneren unteren Rand der Platte 19 befestig­ te Haken 22 vorgesehen. Wird die Platte 19 so in den Rahmen 10 eingesetzt, daß die Haken 22 in die Aussparungen 21 eingrei­ fen, dann entsteht eine formschlüssige Verbindung des unteren Randes der Platte 19 mit dem unteren Schenkel des Rahmens 10, so daß noch eine Verbindung des oberen Randes mit dem Rahmen 10 erforderlich ist, um die Sichtplatte 19 mit dem Rahmen 10 zu verbinden.
Zu diesem Zweck sind an den beiden Seitenrändern der Sichtplatte 19 Buchsen 23 befestigt. Im Hohlraum einer jeden Buchse 23 befindet sich eine Schraube, die sehr verschiedenartig ausge­ bildet sein kann, z.B. als Stiftschraube, deren in Fig. 1 unteres Ende mit einem Schlitz oder einem Mehrkant versehen ist, oder eine Kopfschraube, deren Kopf in Fig. 1 ebenfalls unten angeordnet ist, und einen Schlitz, einen Innenkant oder einen Außenkant für ein entsprechendes Werkzeug aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Schraube 23′ mit zylindrischem Kopf vorgesehen, der im zylindrischen Hohlraum der Buchse 23 geführt ist und mit einem Schlitz versehen ist.
Um an das untere Ende der Schraube heranzukommen, ist der Hohlraum jeder Buchse 23 an seinem unteren Ende mit einem an der Sicht­ platte 19 befestigten Führungsrohr 24 verbunden, das bis an die untere Kante der Sichtplatte 19 reicht. Im unteren Schenkel 11 des Rahmens 10 sind Bohrungen 25 vorgesehen, die bei in den Rahmen 10 eingesetzter Sichtplatte 19 mit dem Hohlraum der Führungsrohre 24 fluchten. Für den Eingriff des Gewindes der in den Buchsen 23 befindlichen Schrauben sind in dem in Fig. 1 oben liegenden Schenkel des Rahmens 10 Gewindebohrungen 26 vorgesehen, in die die in den Buchsen 23 befindlichen Schrau­ ben mittels eines durch die Bohrungen 25 und die Führungsrohre 24 eingeführten Werkzeuges eingeschraubt werden können, wodurch dann die Sichtplatte 19 auch an ihrem oberen Rand formschlüssig mit dem Rahmen 10 verbunden ist. Da die Schrauben 23′ für den das vom Rahmen 10 und der Sichtplatte 19 gebildete Gehäuse betrachtenden Betrachter nicht sichtbar sind und die Bohrungen 25 nicht auffallen oder auch so verkittet und durch einen Farb­ anstrich so verdeckt werden können, daß sie überhaupt nicht sichtbar sind, ist es für Unbefugte ohne eine langwierige Unter­ suchung und langwierige Versuche nicht möglich, die Sichtplatte 19 vom Rahmen 10 zu entfernen und dadurch an das Innere des Gehäuse heranzukommen.
Die Sichtplatte 19 kann als Träger für eine Betätigungsvorrich­ tung, z.B. eine Tastatur, oder ein Wiedergabegerät, z.B. einen Lautsprecher, verwendet werden, die an der Außenseite der Sicht­ platte durch nur von der Innenseite der Sichtplatte lösbare Verbindungsmittel befestigt werden, so daß sie von außen von der Sichtplatte nicht entfernt werden können.
Nähere Einzelheiten über die Anordnung eines Signalgerätes mit dazugehörigen Schaltelementen und einer Stromquelle sind in Verbindung mit dem folgenden Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine Übertragungseinrichtung dargestellt, die zwei an der durchsichtigen Scheibe 9, z.B. einer Schaufenster­ scheibe, befestigbare, völlig gleich ausgebildete Gehäuse auf­ weist, deren einzelnen Teile, soweit sie mit den Teilen des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gehäuses übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, nur daß bei dem Gehäuse, das außerhalb des durch die durchsichtige Scheibe 9 verschlossenen Raumes angeordnet ist, die Bezugszahlen mit a, und die Teile des Gehäuses, das auf der anderen Seite der Scheibe 9 befestigt ist, mit b ergänzt sind.
Zu der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Übertragungseinrich­ tung gehört ein nicht dargestellter, hinter der durchsichtigen Scheibe 9 angeordneter Bildschirm, auf dem der vor der Scheibe 9 stehende Benutzer abrufbare Informationen wiedergeben kann.
Die Gehäuse nach den Fig. 3 und 4 unterscheiden sich von dem Gehäuse nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß hier der obere Schenkel 10 a′ und 10 b′ des Rahmens 10 a und 10 b von den beiden benachbar­ ten Schenkeln 27 abnehmbar ist. Aus diesem Grunde sind diese beiden benachbarten Schenkel 27 auf den einander zugekehrten Seiten mit Nuten 28 für den Eingriff der Enden einer Leiste 16 a′ bzw. 16 b′ versehen, die die oberen Enden der Schenkel 27 zusammenhält, wenn der Schenkel 10 a′ bzw. 10 b′ abgenommen ist. Parallel zu diesen Nuten 28 sind am äußersten Rand der einander zugekehrten Seiten der Rahmenleisten 27 und mit diesen fluchtend im unteren Schenkel 29 des Rahmens 10 a bzw. 10 b und im Schenkel 10 a′ bzw. 10 b′ je eine, sich über die ganze Länge dieser Rahmenschenkel erstreckende Nut 29 für den Eingriff der Sichtplatte 19 a bzw. 19 b vorgesehen, die, wenn der Rahmen­ schenkel 10 a′ bzw. 10 b′ vom Rahmen 10 a bzw. 10 b abgenommen ist, von oben eingeschoben werden kann, und wenn der Schenkel 10 a′ bzw. 10 b′ an den Schenkeln 27 befestigt ist, ein Herausnehmen der Sichtplatte 19 a bzw. 19 b verhindert.
Zum Befestigen des oberen Rahmenschenkels 10 a′ bzw. 10 b′ an den Schenkeln 27 sind an den einander zugekehrten Seiten dieser Schenkel 27 Schrauben 23′ vorgesehen, die sich in mit den Schen­ keln 27 fest verbundenen Vierkant-Führungsrohren 24 a bzw. 24 b befinden. Die oberen Enden dieser Vierkantrohre sind verschlos­ sen und weisen lediglich ein Loch 31 für den Schaft der Schraube 13′ auf, durch den diese in eine Gewindebohrung 26 im Rahmenschen­ kel 10 a′ eingeschraubt werden kann. Dadurch kann der Rahmenschen­ kel 10 a′ mit den von außen unsichtbaren Schrauben 23′ fest an den Schenkeln 27 befestigt werden, so daß dann die in die Nuten 29 eingeführte Sichtscheibe 19 a bzw. 19 b fest mit dem Rahmen 10 a bzw. 10 b verbunden ist.
Bei dem in Fig. 4 links dargestellten äußeren Gehäuse trägt die Sichtplatte 19 a eine mit 32 angedeutete Tastatur. Es handelt sich hierbei um eine robuste, normale Tastatur, wie sie bei Telefonapparaten in öffentlichen Telefonzellen Anwendung findet. Auf den Laschen 16 a und der Leiste 16 a′ ist ein formschlüssig in den Rahmen 10 a eingreifender Flachträger 33 als Chassis für einen als Signalgeber dienenden Infrarot-Sender 34 und eine Lithium-Batterie 35 mittels der Schraubenmuttern 20 a befe­ stigt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Infrarot- Sender 34 spaltfrei an der Scheibe 9 anliegt.
Das in Fig. 4 rechts dargestellte Gehäuse weist ebenfalls einen mittels der Muttern 20 b an den Laschen 16 b und der Leiste 16 b′ befestigten Flachträger 33 b auf, der einen als Signalempfänger dienenden Infrarot-Empfänger 36 trägt, der einen die empfangenen Signale verstärkenden Vorverstärker 36′ aufweist.
Beide Gehäuse sind, ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, mittels an Anschlußplatten 13 a bzw. 13 b angeklebter Klebebänder 15 a bzw. 15 b an der Scheibe 9 so befestigt, daß die Rahmen 10 a bzw. 10 b mit ihren Seitenflächen 11 a bzw. 11 b spaltlos an der Scheibe 9 anliegen.
In Fig. 5 sind die Blockschaltbilder der in den beiden Gehäusen links und rechts von der durchsichtigen Scheibe 9 angeordneten Signalgeräte dargestellt. Die Tastatur 32 ist mit einem Piezo- Signalgeber 32′ versehen, der bei jeder Betätigung einer Taste ein akustisches Signal als Betätigungsquittung abgibt, das, da die Scheibe 9 nicht dazwischen liegt, vom Betätiger der Tastatur gehört werden kann. Die Tastatur ist über eine Kodier­ schaltung mit dem Sender 34 verbunden.
Im Gehäuse auf der rechten Seite ist der Infrarot-Empfänger 36 angeordnet, der, wie das Fig. 4 zeigt, auf den Infrarot-Sender 34 genau ausgerichtet ist und spaltfrei an der Scheibe 9 anliegt. Am Ausgang des Infrarot-Empfängers 36 ist über eine Dekodier­ schaltung eine Anpassungsschaltung 37 (Interface) angeschlossen, die mit einem Anschluß 38 für ein Kabel versehen ist, das zu den übrigen Komponenten der Übertragungseinrichtung gehört.
Zur Montage werden zunächst an beiden Seiten der durchsichtigen Scheibe 9 die Anschlußplatten 13 a und 13 b sich deckend mittels der Klebebänder 15 a und 15 b angeklebt. Dann werden die offenen Rahmen 10 a und 10 b auf die Schrauben 18 a und 18 b aufgesteckt, die dann aus den Laschen 16 a und 16 b und aus den Leisten 16 a′ und 16 b′ herausragen. Auf diese Schrauben 18 a und 18 b werden dann die Flachträger 33 a und 33 b aufgesteckt und mit den Schrau­ benmuttern 20 a und 20 b befestigt. Dadurch wird gleichzeitig der noch offene Rahmen an die Scheibe 9 mit seinen Seitenflächen 10 a bzw. 10 b angedrückt. Anschließend werden dann die Sichtplat­ ten 19 a und 19 b in ihre Nuten 29 eingeführt, wobei beim Einführen der Sichtplatten die Tastatur 32 mit dem Infrarot-Sender 34 und der in Fig. 4 nicht dargestellte Anschluß 38 mit der Anpas­ sungsschaltung 37 verbunden werden. Dann werden die oberen Schenkel 10 a′ und 10 b′ auf den Rahmen so aufgesetzt, daß die Sichtplatten 19 a und 19 b in die Nut 29 eingreifen.
Anschließend wird dann ein Werkzeug durch die Bohrung 25 in die Führung 24 eingeführt und die jeweilige Schraube 23′ in die Bohrung 26 eingeschraubt, so daß der Schenkel 10 a′ bzw. 10 b′ fest mit dem Rahmen 10 a bzw. 10 b verbunden ist.
Anstelle der Schrauben 23′ kann auch eine andere durch ein Werkzeug über die Führungen 24 bzw. 24 a und 24 b betätigbare Riegeleinrichtung als nicht sichtbares Verbindungsmittel vorgese­ hen sein.
In Fig. 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Gehäuses für eine Übertragungseinrichtung dargestellt. Diejenigen Teile dieses dritten Ausführungsbeispiels, die den Teilen des Ausfüh­ rungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 entsprechen, sind mit Bezugs­ zahlen gekennzeichnet, die um 100 größer sind als die Bezugszah­ len des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2. Durch diesen Hinweis und durch diese Bezugszahlen wird auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele Bezug genommen.
Der Rahmen 110 weist in seinem in Fig. 6 oben dargestellten Schenkel auf dessen Innenseite eine in ihrer Funktion den Ausspa­ rungen 21 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 ent­ sprechende Nut 121 auf, die für den Eingriff einer hakenförmigen, in ihrer Funktion dem Haken 22 nach Fig. 1 entsprechenden Leiste 122 am oberen Rand der Sichtplatte 119 vorgesehen ist. Zur Verriegelung der Sichtplatte 119 mit dem Rahmen 110 sind als Sicherheitsschlösser von einem oder zwei verschiedenen Schlüsseln 150 schließbare Steckschlösser 151 vorgesehen, die in Öffnungen 152 im unteren Schenkel des Rahmens 110 und in Öffnungen 153 von am unteren Rand der Sichtplatte 119 befestigten Riegelblöcken 154 eingreifen, die in ihrer Funktion den Buchsen 23 des Ausfüh­ rungsbeispiels nach Fig. 1 entsprechen. Dadurch läßt sich die im eingeschwenkten Zustand mit der Oberfläche des Rahmens 110 fluchtende Sichtplatte 119 durch die beiden Steckschlösser 151 mit dem Rahmen 110 verriegeln.
Die Erfindung ist im vorstehenden in Verbindung mit einer durch­ sichtigen Scheibe, z.B. einer Schaufensterscheibe, beschrieben. Die Scheibe braucht aber nicht für sichtbares Licht durchlässig zu sein. Bei der Verwendung von Infrarot-Signalgeräten kann auch eine für sichtbares Licht undurchlässige Scheibe verwendet werden.
Die Erfindung ist aber auch für andere als optische Signale, z.B. für elektromagnetische und akustische Signale, bei Scheiben anwendbar, die für diese Signale durchlässig sind. Ein Anwendungs­ gebiet hierfür ist z.B. eine Tastatur zum Öffnen eines Türschlos­ ses, die auf der Außenseite einer die Tür bildenden undurchläs­ sigen Scheibe, z.B. einer Kunststoffplatte, befestigt ist. Mit dieser Tastatur kann dann eine auf der Innenseite der Tür befindliche Schließ- und Öffnungsvorrichtung durch eine auf der Tastatur angegebene Zahl betätigt werden. Es kommt hier lediglich darauf an, daß die Scheibe die vom Signalgeber abgege­ benen Signale durchläßt.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die im Zusammenhang für die Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und auch nur in den Zeichnungen offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, sind sie für die Auslegung des Schutzumfanges der Ansprüche dienlich.

Claims (23)

1. Übertragungseinrichtung zum Übertragen von Signalen durch eine diese durchlassende Scheibe (9) mit mindestens zwei Signalgeräten, nämlich mindestens einem Signalgeber (34) und mindestens einem Signalempfänger (36), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalgeber (34) und der Signalempfänger (36) für die Anordnung auf verschiedenen Seiten der Scheibe (9) vorgesehen sind und mindestens für das eine Signalgerät (34 oder 36) und für eine dieses speisende Stromquelle (35) ein auf der Scheibe (9) befestigbares Gehäuse vorgesehen ist.
2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Signalgeräte Infrarotstrahlungen sendende bzw. empfangende Geräte (34, 36) vorgesehen sind.
3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Signalgebers (34) eine Betätigungsvorrichtung, vorzugsweise eine Tastatur (32), vorhanden ist.
4. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungsvorrichtung ein Piezo-Signalgeber (32′) für eine akustische Betätigungs-Quittung zugeordnet ist.
5. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (34) und die Betäti­ gungsvorrichtung in dem an der Scheibe befestigbaren Gehäuse angeordnet sind.
6. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalempfänger (36) mit einem Wiedergabegerät verbindbar ist.
7. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Signalempfänger (36) einen Vorverstärker (36′) und eine an seinem Ausgang angeschlossene Anpassungsschaltung (37) für das Wiedergabegerät aufweist.
8. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalempfänger (36) gegebe­ nenfalls zusammen mit dem Vorverstärker (36′) und der Anpas­ sungsschaltung (37) in dem an der Scheibe (9) befestigbaren Gehäuse angeordnet ist.
9. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß auch das Wiedergabegerät in dem an der Scheibe befestigbaren Gehäuse angeordnet ist.
10. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle ein Solargenerator vorgesehen ist.
11. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle eine Lithium-Bat­ terie (35) mit langer Lebensdauer vorgesehen ist.
12. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für den Signalgeber (34) als auch für den Signalempfänger (36) je ein an der Scheibe (9) befestigbares Gehäuse vorgesehen ist.
13. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Gehäuse mindestens hinsichtlich ihres Grund­ risses gleich ausgebildet sind.
14. Gehäuse, das an einer Scheibe (9) befestigbar ist, ohne diese zu verletzen, insbesondere für eine Übertragungsein­ richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse einen Befestigungsteil (10, 13) mit mindestens einer zum Ankleben an die Scheibe geeigneten, Anschlußfläche und einen Sichtteil (19) aufweist, der einen Gehäusehohlraum (12) verschließt, innerhalb dessen der Sicht­ teil (19) mittels eines von außen zugänglichen, jedoch unsicht­ baren Verbindungsmittels (23′) mit dem Befestigungsteil (10, 13) verbindbar ist.
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil einen Schutzteil (10) und einen innerhalb des Schutzteiles mit diesem verbundenen Anschlußteil (13) aufweist, der die Anschlußfläche bildet, und daß der Schutz­ teil (10) für die spaltfreie Anlage an der Scheibe (19) eine Anlagefläche (11) aufweist, die die Anschlußfläche ringsum umfaßt.
16. Gehäuse nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil einen Rahmen (10) und der Sichtteil eine die Rahmenöffnung verschließende Sichtplatte (19) auf­ weist, die mit dem Rahmen (10) durch eine formschlüssige Verbindung verbindbar ist, und daß das unsichtbare Verbin­ dungsmittel (23′) das Herausnehmen der Sichtplatte (19) aus dem Rahmen (10) verhindert.
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als unsichtbares Verbindungsmittel mindestens eine Schraube (23′) vorgesehen ist, die in der Bohrung einer Buchse (23) angeordnet ist, die sich innerhalb des vom Rahmen umfaßten und von der Sichtplatte (19) abgeschlossenen Rahmen­ hohlraumes (12) neben einem Rahmenteil (10 a′, 10 b′) befindet, in dem zur Rahmenebene parallele Gewindebohrungen (26) für die Schrauben (23′) vorhanden sind, die nur durch Bohrungen (25) zugänglich sind, die in einem Rahmenteil vorgesehen sind, der den Gewindebohrungen (26) gegenüberliegt.
18. Gehäuse nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (10) den Schutzteil bildet und daß als Anschlußteil mindestens eine Anschlußplatte (13) vorgesehen ist, die in dem von der Sichtplatte (19) abgeschlos­ senen Rahmenhohlraum (12) mit dem Rahmen (10) verbunden ist.
19. Gehäuse nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die formschlüssige Verbindung (21, 22; 121, 122) der Sichtplatte (19, 119) mit dem Rahmen (10, 110) nur für einen ersten Teil des Plattenrandes vorgesehen ist und daß das unsichtbare Verbindungsmittel (23′, 151) mit der Innenseite eines zweiten Teiles des Plattenrandes verbunden ist, der dem ersten Teil gegenüberliegt.
20. Gehäuse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als unsichtbares Verbindungsmittel ein Steckschloß (151) vorge­ sehen ist.
21. Gehäuse nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil (10 a′,10 b′) des Rahmens (10 a, 10 b) als Riegelteil ausgebildet ist, der vom Rahmen (10 a, 10 b) lösbar und durch die unsichtbaren Verbindunqsmittel (23′) mit dem Rahmen (10 a, 10 b) zum Verschließen von Nuten (29) verbindbar ist, in die die Sichtplatte (19 a, 19 b) für die formschlüssige Verbindung mit dem Rahmen (10 a, 10 b) einsetzbar ist.
22. Gehäuse nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Rahmenhohlraum (12) abgekehrte Außen­ seite der Sichtplatte (19) eine Betätigungsvorrichtung oder ein Wiedergabegerät trägt.
23. Gehäuse nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Rahmenhohlraum (12) mindestens ein Signalgerät (34 oder 36) und eine dieses speisende Stromquelle (35) angeordnet sind.
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