DE4437675C2 - Leuchtanzeigevorrichtung für den Straßenverkehr - Google Patents
Leuchtanzeigevorrichtung für den StraßenverkehrInfo
- Publication number
- DE4437675C2 DE4437675C2 DE4437675A DE4437675A DE4437675C2 DE 4437675 C2 DE4437675 C2 DE 4437675C2 DE 4437675 A DE4437675 A DE 4437675A DE 4437675 A DE4437675 A DE 4437675A DE 4437675 C2 DE4437675 C2 DE 4437675C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- optical
- slide
- optical fiber
- display device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F9/00—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
- G09F9/30—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
- G09F9/305—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being the ends of optical fibres
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/20—Use of light guides, e.g. fibre-optic devices
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/04—Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
- G09F13/0418—Constructional details
- G09F13/0472—Traffic signs
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F9/00—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
- G09F9/30—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
- G09F9/305—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being the ends of optical fibres
- G09F2009/3055—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being the ends of optical fibres for traffic signs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtanzeigevorrichtung für den Straßen
verkehr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Leuchtanzeigevorrichtung ist durch die DE 28 31 174 A1 als
bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Leuchtanzeigevorrichtung sind auf
einer Anzeigetafel einzelne Stellen, wie zum Beispiel Straßenkreuzungen, trans
parent ausgebildet und über dahinter angeordnete Lichtleitfaserbündel beleucht
bar. In den Lichtweg innerhalb der Lichtleitfaserbündel oder zwischen der Licht
austrittsseite der Lichtleitfaserbündel und der Anzeigetafel kann eine Steuer
platte mit einem optischen Element beispielsweise durch Verschieben einge
bracht und daraus wieder entfernt werden. Über die gebündelten Lichtaustritts
seiten kann jeweils nur eine relativ eng umgrenzte Stelle der Anzeigetafel ausge
leuchtet werden. Die Verschiebung der Steuerplatte wird mittels eines Antriebs
mechanismus aus einem Luftzylinder zwischen einer Geschlossen-Stellung und
einer Offen-Stellung hin- und herbewegt.
Der Firmenprospekt der Firma Schott, Druck-Nr.: 7045d VI/79 zeigt eine An
zeigevorrichtung mit einem Lichtleitfasersystem, bei dem die Lichtleitfasern
lichteintrittseitig gebündelt und lichtaustrittseitig auf verschiedene Lichtpunkte
der Anzeigefläche aufgeteilt sind, um großflächig verschiedene Anzeigen dar
stellen zu können. In die lichteintrittseitigen Enden der Lichtleitfaserbündel kann
mittels eines halbdurchlässigen Spiegels jeweils Licht zweier verschiedener Lam
pen eingekoppelt werden.
Eine weitere Anzeigevorrichtung ist in der DE 24 37 580 C2 sowie in der EP 0 397 917 B1
als bekannt ausgewiesen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist
die Sichtseite der Anzeigevorrichtung matrixartig aufgebaut, wobei die Lichtaus
trittseitigen Enden der Lichtleitfasern entsprechend den Matrixpunkten hinter
einer Anzeigetafel angeordnet sind. Lichteintrittseitig sind die Lichtleitfasern zu
beispielsweise zwei Lichtleitfaserbündeln zusammengefaßt, in die von einer
Lichtquelle Licht eingestrahlt wird. Zwischen einem der beiden Lichtleitfaser
bündel und der Lichtquelle ist ein Farbfilter angeordnet, so daß auf der Anzeige
zwei verschiedene Farben dargestellt werden können. In der EP 0 397 917 B1
ist näher angegeben, daß ein Farbfilter mittels einer Filterklemmbuchse am licht
eintrittseitigen Ende des Lichtleitfaserbündels festgelegt wird. Hierdurch ist eine
Farbänderung der Anzeige nicht leicht möglich.
In der EP 0 109 328 ist beschrieben, mittels einer drehbaren Scheibe am
lichtaustrittseitigen Ende jeder einzelnen Lichtleitfaser die Möglichkeit vorzu
sehen, die Farbe oder die Lichtstärke des aus dem jeweiligen Anzeigepunkt aus
tretenden Lichts zu verändern. Hierzu ist es erforderlich, für jeden Lichtpunkt
eine eigene, drehbar ansteuerbare Scheibe vorzusehen, wodurch der Aufwand
hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtanzeige
vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der bei Ausnutzung der gesamten Anzeigefläche
unterschiedliche Symbole mit einfachen Mitteln vielfältig variierbar und zuverläs
sig angezeigt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen ge
löst.
Die Anordnung der optischen Elemente in dem Lichtweg zwischen der
Lichtquelle und der Lichteintrittsseite der Lichtleitfaserbündel ist zum einen
wegen der dort vorhandenen räumlichen und konstruktiven Bedingungen
günstig und ermöglicht es zum andern, mit entsprechenden optischen Elemen
ten Licht unterschiedlicher Lichtquellen in ein oder mehrere Lichtleitfaserbündel
einzukoppeln. Beispielsweise können mit nur einer Lichtquelle zwei Lichtleit
faserbündel zur Darstellung zweier getrennter Symbole beleuchtet werden oder
mit Hilfe eines optischen Ablenkelements kann bei Ausfall einer Lichtquelle eine
andere Lichtquelle dem betreffenden Lichtleitfaserbündel zugeordnet werden.
Die Bewegung des Schiebers mit einem Elektromotor und einer die Rotations
bewegung in die Schiebebewegung wandelnden Umsetzeinrichtung ergibt die
Möglichkeit, über den Verschiebeweg verschiedene Positionen anzusteuern und
dort unterschiedliche optische Elemente anzuordnen, die automatisch in den
Lichtweg gebracht werden können.
Die Antriebsvorrichtung ist vorteilhaft derart ausgebildet, daß der Elektromotor
bezüglich der Lichtleitfaserbündel und der Lichtquelle(n) ortsfest angeordnet ist,
und daß die Umsetzeinrichtung zwischen dem Elektromotor und dem Schieber
angeordnet ist. Hierdurch wird ein einfacher Aufbau erzielt. Die Ausgestaltung
kann dabei derart sein, daß die Umsetzeinrichtung einen mit dem einen Endbe
reich an der Abtriebswelle des Elektromotors angebrachten drehbaren Arm
aufweist, der mittels eines an seinem anderen Endbereich angeordneten Zapfens
oder Laufrades in einen bezüglich der Bewegungsrichtung des Schiebers quer
verlaufenden Führungsschlitz oder eine Führungsnut eingreift, so daß beim Be
trieb des Elektromotors bzw. Drehen des Armes die Hin- und Herbewegung des
Schiebers erfolgt.
Durch Verdrehen des Arms in dem Führungsschlitz bzw. der Führungsnut wird
der Schieber mit einem bestimmten Hub bewegt, wobei die Verschiebeposition
des Schiebers von dem Drehwinkel des Arms abhängig ist.
Eine andere Möglichkeit, die Antriebseinrichtung auszubilden, besteht darin, daß
auf der Abtriebswelle des Elektromotors ein Ritzel angebracht ist, das in eine an
dem Schieber vorgesehene, in Bewegungsrichtung verlaufende Zahnung oder
Lochung eingreift. Umgekehrt könnte auch der Motor an dem Schieber angeord
net sein und mit seinem Ritzel an einer ortsfesten Zahnung oder Lochung ent
langlaufen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung mittels einer
Steuereinrichtung gesteuert wird und daß die Positionierung der optischen
Elemente mittels von der Steuereinrichtung aufgenommener und weiterver
arbeiteter Signale erfolgt, die von einem Programm oder von Positionsdetek
toren erzeugt sind. Die Positionssteuerung der an der Trägereinheit angeord
neten optischen Elemente bezüglich des Lichtweges zwischen Lichtquelle und
Lichtleitfaserbündel ist auf diese Weise exakt durchführbar. Für die Steuerung
mittels eines Programmes kann der Elektromotor beispielsweise als Schrittmotor
ausgebildet sein, dessen Drehstellung sich nach einer zugeführten Impulszahl
richtet.
Der Aufbau der Vorrichtung ist beispielsweise derart, daß das bzw. die Licht
leiterfaserbündel und die zugeordnete(n) Lichtquelle(n) an Durchbrüchen in den
Außenseiten eines Rahmens oder Gehäuses festgelegt sind, wobei der jeweilige
Lichtweg von der Lichtquelle zu dem Lichtleitfaserbündel innerhalb des Rah
mens bzw. Gehäuseinneren verläuft, und daß der Schieber mit dem (den) op
tischen Elemente(n) senkrecht zum Lichtweg orientiert ist. Hierdurch sind die
optischen Elemente innerhalb des Rahmens bzw. des Gehäuses unterbringbar,
sowie die Lichtleitfaserbündel, Lichtquellen und die Antriebsvorrichtung eindeu
tig in Beziehung zueinander angebracht. Insbesondere bei Vorsehen eines Ge
häuses sind darüber hinaus die optischen Bauteile im Inneren des Gehäuses
geschützt untergebracht.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß die optischen Achsen der Lichtleit
faserbündel unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen und in derselben
Ebene liegen, daß im Schnittpunkt der optischen Achsen ein bezüglich des Rah
mens oder Gehäuses fest angeordneter, senkrecht zu der durch die optischen
Achsen gebildeten Ebene gerichteter und unter einem Winkel von 45° zu den
optischen Achsen orientierter halbdurchlässiger Spiegel angeordnet ist, und daß
an dem Schieber zwei optische Elemente in einer zur Ebene der optischen
Achsen parallelen Ebene angebracht sind, die durch Verschieben des Schiebers
senkrecht zur Ebene der optischen Achsen in die bzw. aus den Lichtwegen
bringbar sind, so können zwei Lichtleitfaserbündel von nur einer Lichtquelle be
leuchtet werden, wobei die jeweils andere als Ersatzlichtquelle verwendet oder
zur Erhöhung der Lichtstärke ausgenutzt werden kann. Die erfindungsgemäße
Ausbildung der Antriebsvorrichtung und verschiebbaren Trägereinheit in Form
des Schiebers mit den daran angeordneten optischen Elementen ermöglicht
hierbei eine eindeutige, gleichzeitige Positionierung der optischen Elemente in
den sich kreuzenden Lichtwegen.
Noch mehr Variationsmöglichkeiten werden dadurch erzielt, daß an dem
Rahmen oder Gehäuse mehrere parallele Ebenen der genannten Anordnungen
aus Lichtleitfaserbündeln, Lichtquellen, halbdurchlässigem Spiegel und den an
dem Schieber angebrachten optischen Elementen vorgesehen sind. Auch hierbei
können die optischen Elemente der verschiedenen Ebenen durch lediglich eine
Antriebsvorrichtung positionsgenau gesteuert werden, so daß die Zuver
lässigkeit und der Aufwand äußerst gering gehalten sind. Den verschiedenen
Ebenen können alternativ auch jeweilige Antriebsvorrichtungen und Trägerein
heiten zugeordnet sein, wodurch sich eine unabhängige Steuerungsmöglichkeit
der den verschiedenen Ebenen zugeordneten optischen Elemente ergibt.
Die optischen Elemente sind vorzugsweise Farbfilter oder Elemente zur Licht
schwächung oder Lichtabschirmung, wie z. B. Blenden oder Scheiben bestimm
ten Transmissionsgrades.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Leuchtanzeigevorrichtung, in dem die Zu
führung des Lichtes in die Lichtleitfaserbündel dargestellt ist,
Fig. 2 einen in Fig. 1 gezeigten Ausschnitt, wobei zur Verdeutlichung der
Lichtwege und der optischen Bauteile das Gehäuse weggelassen
ist und eine Trägereinheit mit optischen Elementen in die untere
Endstellung verschoben ist, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei die Trägereinheit
nach oben verschoben ist und sich die optischen Elemente in den
Lichtwegen befinden.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer
Leuchtanzeigevorrichtung, in dem die Lichtzuführung aus
Lichtquellen 2, 2' in die Lichteintrittsseitigen Enden von
Lichtleitfaserbündeln 4, 4' dargestellt ist. Die
Lichtleitfaserbündel 4, 4' bestehen jeweils aus einer Anzahl
von Lichtleitfasern 4.1, die am Lichteintrittsseitigen Ende
mittels einer Hülse 4.2 zusammengefaßt und mit einem Vorsatz
4.3 lichteintrittsseitig aus der Hülse 4.2 herausragen.
Zum optimalen Erfassen des aus den Lichtquellen 2, 2'
eingestrahlten Lichts können die Vorsätze in geeigneter
Weise ausgebildet sein.
In Fig. 1 sind zwei Paare von Lichtleitfaserbündeln 4, 4'
und Lichtquellen 2, 2' dargestellt, wobei die jeweiligen
Lichtquellen 2, 2' auf die Lichtleitfaserbündel 4 bzw. 4'
ausgerichtet sind und sich die optischen Achsen des
Lichtweges unter einem Winkel von 90° kreuzen. Die
Lichtquellen 2, 2', die vorliegend als Halogenlampen
ausgebildet sind, sowie die Lichtleitfaserbündel 4, 4' sind
an gegenüberliegenden Seiten eines Gehäuses 1 vorgesehenen
Durchbrüchen festgelegt, so daß sich die optischen Achsen
im Inneren des Gehäuses schneiden. Im Schnittpunkt ist
senkrecht zu der von den optischen Achsen gebildeten Ebene
ein halbdurchlässiger Spiegel 3 unter einem Winkel von 45°
zu den optischen Achsen angeordnet, so daß das Licht jeweils
einer Lichtquelle einmal als Durchgangslicht und zum anderen
als gespiegeltes Licht beide Lichtleitfaserbündel 4 und
4' erreicht. Dies hat den Vorteil, daß mit lediglich einer
Lichtquelle 2 oder 2' Licht in beide Lichtleitfaserbündel
4 und 4' eingestrahlt werden kann, so daß die zweite
Lichtquelle 2' bzw. 2 als Ersatz-Lichtquelle dienen kann.
Werden beide Lichtquellen 2 und 2' gleichzeitig betrieben,
so kann andererseits eine doppelte Lichtstärke erzielt
werden.
In den Fig. 2 und 3 ist ein entsprechender Ausschnitt der
Leuchtanzeigevorrichtung wie in Fig. 1 gezeigt, wobei
allerdings zur deutlicheren Darstellung das Gehäuse 1
weggelassen ist.
In den drei Figuren ist auch eine Antriebseinrichtung 6
mit einem Motor 6.1 gezeigt, an dessen Abtriebswelle ein
drehbarer Arm 6.2 angebracht ist, der an seinem freien Ende
einen Zapfen oder ein Laufrad 6.3 aufweist. Das Laufrad
6.3 greift in einen Schlitz oder eine Nut 6.4 ein, die an
einer Trägereinheit in Form eines Schiebers 5.1 angebracht
ist. Der Schieber 5.1 ist bezüglich der von den optischen
Achsen 7, 7' aufgespannten Ebene senkrecht verschieblich
in dem Gehäuse 1 gelagert. An dem Schieber 5.1 ist eine
als Führungs-Nut senkrecht zur Verschiebungsrichtung des
Schiebers 5.1 gerichtete U-Schiene angebracht. Der Motor
6.1 ist bezüglich des Gehäuses 1 ortsfest angebracht, so
daß sich beim Drehen des Armes in Folge des Eingreifens
des Laufrades 6.3 in die Führungs-Nut 6.4 der Schieber
entsprechend der Drehstellung des Armes 6.2 hin und her
bewegt, wobei der Hub des Schiebers 5.1 durch die Länge
des Armes 6.2 festgelegt ist.
An dem Schieber 5.1 sind im Inneren des Gehäuses 1 optische
Elemente 5, 5', z. B. Farbfilter derart angebracht, daß sie
beim Verschieben des Schiebers 5.1 gleichzeitig in die beiden
Lichtwege mit den optischen Achsen 7 und 7' gebracht oder
aus diesen Lichtwegen herausgebracht werden. Die optischen
Elemente 5, 5' können ihrerseits mittels Haltern an dem
Schieber 5.1 festgelegt sein. Anstelle von Farbfiltern können
die optische Elemente 5, 5' Lichtschwächungselemente, wie
z. B. Blenden oder lichtschwächende Scheiben gewünschten
Transmissionsgrades sein.
Anstelle der beschriebenen Antriebseinrichtung 6 mit dem
Arm 6.2 und dem Laufrad 6.3 kann die Hin- und Herbewegung
des Schiebers 5.1 auch mittels eines Ritzels erfolgen, dessen
Zähne in eine Zahnstange oder in eine Reihe von Lochungen
an dem Schieber 5.1 eingreift, so daß beim Drehen des Motors
der Schieber 5.1 bewegt wird, wobei die Verschieberichtung
durch Umkehrung der Drehrichtung des Motors geändert werden
kann. Auch könnte der Motor fest an dem Schieber 5.1
angeordnet sein, und das Ritzel könnte in eine bezüglich
des Gehäuses feste Zahnstange oder Lochreihe eingreifen.
Zum genauen Positionieren der optischen Elemente 5, 5' sind
vorliegend zwei Positionsdetektoren 6.5 und 6.5' vorgesehen,
die beispielsweise optoelektrische oder magneto-elektrische
Signalgeber beinhalten können. Die Signale der
Positionsdetektoren 6.5 und 6.5' werden einer nicht gezeigten
Steuereinrichtung zugeführt, die den Motor 5.1 ansteuert,
bis die gewünschte Position erreicht ist. Alternativ zu
den Positionsdetektoren 6.5, 6.5' können die Signale auch
von einem Programm geliefert werden, wodurch z. B. ein
impulsbetriebener Motor angetrieben und die gewünschte
Position des Schiebers 5.1 und damit der optischen Elemente
5, 5' angefahren werden kann. In Fig. 2 ist die untere
Endstellung des Schiebers 5.1 gezeigt, in der die optischen
Elemente 5 und 5' außerhalb der jeweiligen Lichtwege
angeordnet sind, während in Fig. 3 der Schieber 5.1 in die
obere Grenzposition bewegt ist, in der die optischen Elemente
5, 5' in die jeweiligen Lichtwege mit den optischen Achsen
7 bzw. 7' eingeschaltet sind. Allein durch einfaches Bewegen
des Schiebers 5.1 mittels einer Antriebseinrichtung 6 können
demnach gleichzeitig verschiedene optische Elemente genau
und sicher in die Lichtwege bzw. aus den Lichtwegen gebracht
werden.
In den Figuren sind lediglich zwei Paare von Lichtquellen 2,
2' und zugeordneten Lichtleitfaserbündeln 4, 4' gezeigt.
Es können jedoch derartige oder ähnliche Anordnungen von
Lichtquellen und Lichtleitfaserbündeln in mehreren Ebenen
an dem Gehäuse 1 vorgesehen sein, in deren Lichtwege die
optischen Elemente entweder mittels nur eines angetriebenen
Schiebers oder aber mittels separater Schieber eingebracht
bzw. herausgefahren werden können. Das Gehäuse 1 bietet
für die optischen Bauteile Schutz; ist eine solche Kapselung
nicht erforderlich, weil z. B. die Elemente ohnehin in einem
größeren Gehäuse untergebracht sind, so können die optischen
Bauteile sowie die bewegbare Trägereinheit bzw. der Schieber
5.1 auch in einem entsprechenden Rahmen gehalten werden.
Die Antriebsvorrichtung 6 muß nicht, wie in Fig. 1 gezeigt,
oberhalb des Gehäuses angeordnet sein, sondern sie kann
beispielsweise auch seitlich an dem Gehäuse 1 bzw. dem Rahmen
vorgesehen und mit entsprechend angepaßten Teilen mit dem
Schieber 5.1 gekoppelt sein.
Als Abwandlung zum Schieber sind auch vor die
Lichteintrittsseite der Lichtleitfaserbündel gesetzte, die
optischen Elemente tragende drehbare Scheiben denkbar; jedoch
ist hierbei der konstruktive und steuerungstechnische Aufwand
höher.
Die Fasern der Lichtleiterbündel 4, 4' verlaufen mit ihrem
lichtaustrittsseitigen Ende zu den Anzeigepunkten, die
beispielsweise in einer Anzeigetafel angeordnet sind. Die
Anordnung der Anzeigepunkte kann dabei matrixartig über
die gesamte Fläche der Anzeigetafel in Zeilen und Spalten
organisiert sein oder lediglich entsprechend darzustellenden
Symbolen, beispielsweise Kreis, Dreieck und/oder einem
Warnsymbol in Form einer Figur oder Buchstabe und/oder Zahl.
Pro Anzeigepunkt können beispielsweise jeweils eine
Lichtleitfaser unterschiedlicher Lichtleitfaserbündel münden,
so daß jeder Anzeigepunkt bzw. Matrixpunkt aus mehreren
Teil-Anzeigepunkten aufgebaut ist. Durch das Anordnen
unterschiedlicher optischer Elemente, wie z. B. Farbfiltern
vor der Lichteintrittsseite der verschiedenen
Lichtleitfaserbündel 4, 4' können dann die entsprechenden
Anzeigepunkte in ihrer Lichtabgabe auf einfache Weise
variiert werden. Sind die Lichtleitfaserbündel 4, 4'
jeweiligen festen Symbolen zugeordnet, so kann z. B. deren
Farbe oder Lichtstärke durch Ansteuern der
Antriebseinrichtung 6 insgesamt auf einfache Weise geändert
werden, um beispielsweise eine Farbänderung,
Tag-/Nachtanpassung oder eine Auffälligkeitssteigerung durch
Lichtwechsel zu erzielen. An dem Schieber 5.1 können hierbei
über den Verschiebeweg mehr als beispielsweise nur die zwei
gezeigten optischen Elemente 5 und 5' angeordnet sein, womit
die Variationsmöglichkeiten der Anzeige vergrößert werden
können.
Claims (9)
1. Leuchtanzeigevorrichtung für den Straßenverkehr mit einer Anzahl von
Lichtleitfasern, deren lichteintrittseitige Enden zu mindestens zwei Licht
leitfaserbündeln zusammengefaßt und von mindestens einer Lichtquelle
beleuchtbar sind, und mit mindestens einem in den Lichtweg bringbaren,
an einem Halter befindlichen optischen Element, das bzw. die mit ihrem
Halter an einem mittels einer Antriebseinrichtung hin und her bewegbaren
Schieber angebracht ist bzw. sind, wobei die lichtaustrittseitigen Enden
der Lichtleitfasern entsprechend den Anzeigepunkten verteilt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine optische Element (5) in den Lichtweg zwischen der mindestens einen Lichtquelle (2, 2') und der Lichteintrittsseite der min destens zwei Lichtleitfaserbündel (4, 4') bringbar ist und
daß die Hin- und Herbewegung mittels eines Elektromotors (6.1) und einer Umsetzeinrichtung (6.2, 6.3, 6.4) bewirkt ist, die die Rotationsbe wegung des Elektromotors (6.1) mittels eines für beide Lichtleitfaser bündel (4, 4') gemeinsamen Schiebers (5.1) in die Schiebebewegung um setzt.
daß das mindestens eine optische Element (5) in den Lichtweg zwischen der mindestens einen Lichtquelle (2, 2') und der Lichteintrittsseite der min destens zwei Lichtleitfaserbündel (4, 4') bringbar ist und
daß die Hin- und Herbewegung mittels eines Elektromotors (6.1) und einer Umsetzeinrichtung (6.2, 6.3, 6.4) bewirkt ist, die die Rotationsbe wegung des Elektromotors (6.1) mittels eines für beide Lichtleitfaser bündel (4, 4') gemeinsamen Schiebers (5.1) in die Schiebebewegung um setzt.
2. Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (6.1) bezüglich der Lichtleitfaserbündel (4, 4') und der Lichtquelle(n) (2, 2') ortsfest angeordnet ist, und
daß die Umsetzeinrichtung (6.2, 6.3, 6.4) zwischen dem Elektromotor (6.1) und dem Schieber (5.1) angeordnet ist.
daß der Elektromotor (6.1) bezüglich der Lichtleitfaserbündel (4, 4') und der Lichtquelle(n) (2, 2') ortsfest angeordnet ist, und
daß die Umsetzeinrichtung (6.2, 6.3, 6.4) zwischen dem Elektromotor (6.1) und dem Schieber (5.1) angeordnet ist.
3. Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzeinrichtung (6.2, 6.3, 6.4) einen mit dem einen Endbe
reich an der Abtriebswelle des Elektromotors (6.1) angebrachten dreh
baren Arm (6.2) aufweist, der mittels eines an seinem anderen Endbe
reich angeordneten Zapfens oder Laufrades (6.3) in einen bezüglich der
Bewegungsrichtung des Schiebers (5.1) quer verlaufenden Führungs
schlitz oder eine Führungsnut (6.4) eingreift, so daß beim Betrieb des
Elektromotors (6.1) die Hin- und Herbewegung des Schiebers (5.1) er
folgt.
4. Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Abtriebswelle des Elektromotors (6.1) ein Ritzel angebracht
ist, das in eine an dem Schieber (5.1) vorgesehene, in Bewegungs
richtung verlaufende Zahnung oder Lochung eingreift.
5. Leuchtanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (6) mittels einer Steuereinrichtung gesteuert wird und
daß die Positionierung der optischen Elemente (5, 5') mittels von der Steuereinrichtung aufgenommener Signale erfolgt, die von einem Pro gramm oder von Positionsdetektoren (6.5, 6.5') erzeugt sind.
daß die Antriebseinrichtung (6) mittels einer Steuereinrichtung gesteuert wird und
daß die Positionierung der optischen Elemente (5, 5') mittels von der Steuereinrichtung aufgenommener Signale erfolgt, die von einem Pro gramm oder von Positionsdetektoren (6.5, 6.5') erzeugt sind.
6. Leuchtanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Lichtleiterfaserbündel (4, 4') und die zugeordnete(n) Lichtquelle(n) (2, 2') an Durchbrüchen in den Außenseiten eines Rahmens oder Gehäuses (1) festgelegt sind, wobei der jeweilige Lichtweg von der Lichtquelle (2, 2') zu dem Lichtleitfaserbündel (4, 4') im Rahmen bzw. Gehäuseinneren verläuft, und
daß der Schieber (5.1) mit dem (den) optischen Elemente(n) (5, 5') senk recht zum Lichtweg orientiert ist.
daß das bzw. die Lichtleiterfaserbündel (4, 4') und die zugeordnete(n) Lichtquelle(n) (2, 2') an Durchbrüchen in den Außenseiten eines Rahmens oder Gehäuses (1) festgelegt sind, wobei der jeweilige Lichtweg von der Lichtquelle (2, 2') zu dem Lichtleitfaserbündel (4, 4') im Rahmen bzw. Gehäuseinneren verläuft, und
daß der Schieber (5.1) mit dem (den) optischen Elemente(n) (5, 5') senk recht zum Lichtweg orientiert ist.
7. Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Achsen (7, 7') der Lichtleitfaserbündel (4, 4') unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen und in derselben Ebene anlie gen,
daß im Schnittpunkt der optischen Achsen (7, 7') ein bezüglich des Rahmens oder Gehäuses (1) fest angeordneter, senkrecht zu der durch die optischen Achsen (7, 7') gebildeten Ebene gerichteter und unter einem Winkel von 45° zu den optischen Achsen (7, 7') orientierter halb durchlässiger Spiegel (3) angeordnet ist, und
daß an dem Schieber (5.1) zwei optische Elemente (5, 5') in einer zur Ebene der optischen Achsen (7, 7') parallelen Ebene angebracht sind, die durch Verschieben des Schiebers (5.1) senkrecht zur Ebene der optischen Achsen (7, 7') in die Lichtwege bzw. aus den Lichtwegen bringbar sind.
daß die optischen Achsen (7, 7') der Lichtleitfaserbündel (4, 4') unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen und in derselben Ebene anlie gen,
daß im Schnittpunkt der optischen Achsen (7, 7') ein bezüglich des Rahmens oder Gehäuses (1) fest angeordneter, senkrecht zu der durch die optischen Achsen (7, 7') gebildeten Ebene gerichteter und unter einem Winkel von 45° zu den optischen Achsen (7, 7') orientierter halb durchlässiger Spiegel (3) angeordnet ist, und
daß an dem Schieber (5.1) zwei optische Elemente (5, 5') in einer zur Ebene der optischen Achsen (7, 7') parallelen Ebene angebracht sind, die durch Verschieben des Schiebers (5.1) senkrecht zur Ebene der optischen Achsen (7, 7') in die Lichtwege bzw. aus den Lichtwegen bringbar sind.
8. Leuchtanzeigevorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rahmen oder Gehäuse (1) mehrere parallele Ebenen der ge
nannten Anordnungen aus Lichtleitfaserbündeln (4, 4'), Lichtquellen (2,
2') halbdurchlässigem Spiegel (3) und den an dem Schieber (5.1) ange
brachten optischen Elementen (5, 5') vorgesehen sind.
9. Leuchtanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Elemente (5, 5') Farbfilter oder Elemente zur Licht
schwächung sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437675A DE4437675C2 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Leuchtanzeigevorrichtung für den Straßenverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437675A DE4437675C2 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Leuchtanzeigevorrichtung für den Straßenverkehr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437675A1 DE4437675A1 (de) | 1996-05-02 |
DE4437675C2 true DE4437675C2 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=6531376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437675A Expired - Fee Related DE4437675C2 (de) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Leuchtanzeigevorrichtung für den Straßenverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437675C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831174A1 (de) * | 1977-07-15 | 1979-01-18 | Kawaguchiko Seimitsu Kk | Leuchtanzeige-vorrichtung |
DE2437580C2 (de) * | 1974-08-05 | 1982-04-15 | Schott Glaswerke, 6500 Mainz | Signalanzeigevorrichtung zur Ausstrahlung von Lichtzeichen |
EP0109328A1 (de) * | 1982-11-05 | 1984-05-23 | Securite Et Signalisation | Anzeigematrix mit Lichtfasern |
EP0397917B1 (de) * | 1989-05-19 | 1994-06-22 | Dambach-Werke GmbH | Anzeigevorrichtung für alphanumerische Anzeigen |
-
1994
- 1994-10-21 DE DE4437675A patent/DE4437675C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2437580C2 (de) * | 1974-08-05 | 1982-04-15 | Schott Glaswerke, 6500 Mainz | Signalanzeigevorrichtung zur Ausstrahlung von Lichtzeichen |
DE2831174A1 (de) * | 1977-07-15 | 1979-01-18 | Kawaguchiko Seimitsu Kk | Leuchtanzeige-vorrichtung |
EP0109328A1 (de) * | 1982-11-05 | 1984-05-23 | Securite Et Signalisation | Anzeigematrix mit Lichtfasern |
EP0397917B1 (de) * | 1989-05-19 | 1994-06-22 | Dambach-Werke GmbH | Anzeigevorrichtung für alphanumerische Anzeigen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Ein Maximum an Sicherheit für ein Minimum an Folgekosten. Firmenschrift der Fa. SCHOTT, Jenaer Glaswerk Schott & Gen, Geschäftsbe- reich Optik, Produktgruppe Faseroptik, Wies- baden, Druck-Nummer: 7045 d VI/79 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4437675A1 (de) | 1996-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3045758C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Bewegung der Fadenführer einer Flachstrickmaschine | |
EP0159577A2 (de) | Bedieneinheit | |
DE69027864T2 (de) | System zur Steuerung der Bewegung eines motorbetätigten Gliedes | |
DE102008064283B3 (de) | Optische Sollwertanzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente | |
DE3330116C2 (de) | ||
EP0397917B1 (de) | Anzeigevorrichtung für alphanumerische Anzeigen | |
DE4437675C2 (de) | Leuchtanzeigevorrichtung für den Straßenverkehr | |
DE3514431A1 (de) | Mikroskoptischantrieb | |
DE102008015720B4 (de) | Beleuchtungsvorrichtung für ein Mikroskop und Fluoreszenzmikroskop mit derselben | |
DE102004034845B4 (de) | Umschaltbares Mikroskop | |
DE2117868A1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE3621438C2 (de) | ||
DE29606501U1 (de) | Schaltstellungsanzeige für die Handschaltung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes | |
DE3621436C2 (de) | ||
DE1806718B2 (de) | Beleuchtungsvorrichtung fuer eine instrumententafel in einem kraftwagen | |
DE2209452C3 (de) | Lichtsetzmaschine | |
DE3603324C2 (de) | ||
DE9301327U1 (de) | Einrichtung zur Unterstützung von Arbeitsabläufen | |
DE1929007A1 (de) | Tastatur mit waehlbaren Zeichensaetzen | |
DE3841430A1 (de) | Dickenmessvorrichtung | |
DE9309879U1 (de) | Lichtabblendvorrichtung | |
DE202018101503U1 (de) | Schweißgerät mit einer Anzeigevorrichtung | |
DE3600209A1 (de) | Vorrichtung zum beleuchten von schaustuecken | |
DE4022649C1 (de) | ||
DE2704855A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stangenwechsel bei mehrstangengeraeten fuer stick-, naeh- und steppmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |