DE9301327U1 - Einrichtung zur Unterstützung von Arbeitsabläufen - Google Patents

Einrichtung zur Unterstützung von Arbeitsabläufen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Unterstützung elektronisch programmierter, und aufeinanderfolgend angezeigter sowie inbesondere manuell auszuführender Arbeitsoperationen, bei denen eine Bedienungsperson aufeinanderfolgend eine Reihe von, von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage anhand einer Vorgabe ermittelter Tätigkeiten zur Zusammenstellung eines Arbeitsergebnisses auszuführen hat, insbesondere eine Einrichtung zur Lenkung bzw. Organisation manuell auszuführender Auswahl-und Zusammenstellungsoperationen in Lägern, bestehend aus einem eine große Vielzahl von, vorzugsweise beweglichen, Abteilungen und Unterabteilungen enthaltenden Sammelbehälter, einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Vorgabe und optischen Anzeige der Identitätskennung und der Stückzahl von gemäß einer Arbeitsvorgabe aus dem Sammelbehälter bzw. dessen Abteilungen oder Unterabteilungen zu entnehmenden Artikel sowie gegebenenfalls zur Steuerung der aufeinanderfolgenden Bereitstellung der entsprenden Abteilung bzw. Unterabteilung des Sammelbehälters am Arbeitsplatz sowie schließlich einer gleichfalls durch die Datenverarbeitungsanlage ansteuerbaren optischen Hinweiseinrichtung für die jeweils den gewünschten Artikel enthaltende Abteilung.
In der modernen Lagerhaltung werden häufig als Paternosterschränke mit in vertikaler Richtung umlaufenden, jeweils eine Vielzahl von in horizontaler Richtung nach Art von Schubladen ausziehbaren Abteilungen und Unterabteilungen tragenden Fachböden sowie einer den Arbeitsplatz für wenigstens eine Bedienperson bildenden Ausgabeöffnung ausgebildete Sammelbehälter für die sortierte Aufnahme und Lagerung einer großen Anzahl unterschiedlicher Artikel verwendet. Aus der Verwendung von Paternosterschränken resultiert neben einer erbeblichen Verringerung des für das Lager insgesamt
erforderlichen Platzbedarfes vor allem der Vorteil, daß die dem Lager jeweils zu entnehmenden Artikel in rascher Folge dem für die Bedienperson vorgesehenen Arbeitsplatz zugeführt werden können und somit im Unterschied zu stationären Regallagern ein großer Zeitaufwand der Bedienperson für Wege entfällt. Da derartige Paternosterschränke ferner notwendigerweise motorisch angetrieben sind hat sich hier auch die Möglichkeit angeboten, in Verbindung mit einer der Identitätskennung der darauf gelagerten Artikel oder Artikelgruppen entsprechenden Codierung der einzelnen Fachböden und gegebenenfalls auch deren einzelner Abteilungen durch entsprechende Ansteuerung des Paternosterantriebes mittels einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage die einzenen jeweils einen der gewünschten Artikel tragenden Fachböden in einer auf optimale Arbeitsgeschwindigkeit abgestellten Reihenfolge an den Arbeitsplatz heranzuführen, woraus sich eine weitere Verkürzung des für den Zugang zu den einzelnen Artikeln erforderlichen Zeitaufwandes der Bedienperson ergibt. In Verbindung mit einer solcherart gestalteten elektronischen Ansteuerung des Pa.ternosterantriebes ist dabei üblicherweise zugleich auch die Ansteuerung einer im Bereich des Arbeitsplatzes angeordneten Anzeige für die Anzahl und die Identitätskennung des oder der zu entnehmenden Artikel, z.B. die Artikelnummer, vorgesehen. Um der Bedienperson die Arbeit weiter zu erleichtern ist es auch schon bekannt am Arbeitsplatz eine die jeweilige den oder die zu entnehmenden Artikel enthaltende Abteilung oder Unterabteilung eines Fachbodens markierende Lichtanzeige vorzusehen, z.B. in der Weise, daß eine Lichtleiste eine Reihe einzeln anzusteuernder Anzeigenleuchten aufweist und jede oder jeweils eine Gruppe von Anzeigeleuchten den Standort der gerade erforderlichen Abteilung auf dem vor dem Arbeitsplatz befindlichen Fachboden anzeigt.
Mit Hilfe einer dieserart ausgetatteten Lagereinrichtung ist es möglich eine eine Vielzahl von einzelnen Artikeln umfassende Bestellung oder Kommission zu bearbeiten, ohne daß die
Bedienungsperson lage Wege zurücklegen muß. Ferner werden der Bedienperson die einzelnen Abteilungen des Lagers in einer bequem zugänlichen Stellung zugeführt und kann die Bedienperson darüberhinaus noch wenigstens auf den ungefähren Standort der benötigten Abteilung oder Unterabteilung des gerade anstehenden Fachbodens aufmerksam gemacht werden, so daß auch ein längeres suchen, in dem den jeweiligen Artikel enthaltenden Fachboden entfällt.
Das Weiterschalten der elektronischen Datenverarbeitungsanlage zu einem neuen Anzeige- und Bereitstellungsvorgang wird dabei in allen Fällen mittels der Bestätigung der Artikelentnahme durch die Bedienungsperson, im einfachsten Falle durch einen Knopfdruck, ausgelöst.
Nachteilig an diesen bekannten Einrichtungen ist es jedoch, daß bei einem vertretbaren Aufwand die bekannten Arten der Gestaltung einer Anzeige des Standortes der Abteilung oder Unterabteilung auf dem gerade anstehenden Fachboden jeweils nur dann genau sein können, wenn alle Fachböden des Paternosterschrankes mit untereinander gleichbreiten Abteilungen oder Unterabteilungen ausgestattet sind und wenn darüberhinaus jede Abteilung oder Unterabteilung jeweils nur Artikel gleicher Art enthält. Sofern die Abteilungen oder insbesondere Unterabteilungen der Fachboden von Fachboden zu Fachboden unterschiedlich gestaltet sind, ist mit den bekannten stationären Leuchtenreihen eine exakte Anzeige nicht mehr oder nur noch mit einem unvertretbar hohen Aufwand möglich. Völlig unmöglich wird die Anzeige mittels stationärer Leuchten jedoch dann, wenn die einzelnen Abteilungen der Fachböden auch noch hinsichtlich ihrer Tiefe unterteilt sind, derart daß verschiedene Artikel in hintereinanderliegenden Unterabteilungen untergebracht sind.
Nachteilig an diesen bekannten, mit stationären Leuchten arbeitenden Anzeigeeinrichtungen ist schließlich auch noch, daß die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer wenigstens teilweise die gleichen Artikel enthaltender Kommissionen, wenn
schon nicht unmöglich, so doch nur bei äußerster Aufmerksamkeit der Bedienperson möglich ist.
Vergleichbare Verhältnisse ergeben sich auch bei anderen Arten von Arbeitsabläufen bei denen aufeinanderfolgend eine gezielte Auswahl von Arbeitsgrundlagen oder Materialien sowie deren zur Erzielung eines gewünschten Arbeitsergebnisses folgerichtige Zusammenstellung oder Bearbeitung erforderlich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zur gesteuerten, insbesondere unter Einschaltung einer Datenverarbeitungsanlage gesteuerten Lenkung bzw.Unterstützung einer Person bei der Auswahl und Zusammenstellung von zu einem angestrebten Arbeitsergebnis erforderlichen Elementen sowie bei der Ausführung von Arbeitsabläufen, insbesondere für die gleichzeitige Bearbeitung mehrerer wenigstens teilweise parallel laufender Arbeitsvorgänge zu schaffen, welche mit einem geringstmöglichen Einsatz an technischem Aufwand die Person in einer solchen Weise lenkt bzw. unterstützt, daß trotz höherer Arbeits geschwindigkeit die Fehlermöglichkeiten auf ein Minimum begrenzt sind. Insbesondere soll eine Einrichtung zur Anwendung in der Lagerhaltung und bei der Zusammenstellung von Kommissionen und dergl. geschaffen werden, die ein für die Vereinfachung, Beschleunigung und Sicherung auch kompizierter, gegebenenfalls einander überschneidender Arbeitsgänge geeignetes Lenk-bzw. Führungssystem für die Bedienpeerson oder Bedienpersonen bildet.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Unterstützung und Lenkung von in einer Lagerhaltung der voraufgehend geschilderten Art arbeitender Bedienpersonen erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß zusätzlich zu einer optischen Identitätskennungs-und/oder Stückzahlanzeige eine bewegliche durch die Datenverarbeitungsanlage ansteuerbare Lichtstrahlführung zur Kenntlichmachung der die jeweils zu
entnehmenden Artikel enthaltenden Abteilung bzw. Unterabteilung des Sammelbehälters vorgesehen ist. Die Verwendung eines Lichtstrahles zur Kenntlichmachung der den oder die jeweils zu entnehmenden Artikel enthaltenden Abteilung bzw. Unterabteilung des Sammelhälters ermöglicht eine ganz exakt gezielte Markierung, die im Unterschied zu den bekannten stationären Anzeigemitteln von über die Länge der einzelnen Fachböden, &zgr; .B. eines Regales oder eines Paternoster.schrankes hin unterschiedlich breiten Abteilungen oder Unterabteilungen unabhängig jeweils genau die Stelle bezeichnen bzw. die Bedienperson genau zu der Stelle führen kann, an der sich der gerade benötigte Artikel befindet. Verwechslungen oder Fehlgriffe sind daher bei auch nur geringer Aufmerksamkeit der Bedienperson praktisch ausgeschlossen.
Besonders vorteilhaft anwendbar ist die erfindungsgemäße Einrichtung bei Paternosterschränken, wo die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen ist, daß die einzelnen Abteilungen oder Unterabteilungen auf den Fachböden des Sammelbehälters im Bereich des Arbeitsplatzes in einer ersten, insbesondere horizontalen Ebene beweglich sind und der Lichtstrahl der Lichtstrahlführung über die Breite des Arbeitsplatzes bzw. der Ausgabeöffnung des Paternosterschrankes hin in wenigstens einer, zu dieser ersten Ebene senkrechten, zweiten Ebene beweglich ist. Die durch den Lichtstrahl gebildete Führung der Bedienperson lenkt diese damit unmittelbar zu der gewünschten Abteilung bzw. Unterabteilung des jeweils vor dem Arbeitsplatz befindlichen Fachbodens.
Diese einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung kann, um eine gleichzeitige verwechslungsfreie Bearbeitung mehrerer Kommissionen zu ermöglichen, dadurch ergänzt werden, daß der Lichtquelle oder der Bündelungsoptik bzw. dem Laser eine verstellbare Farbblende zur Veränderung der Farbe des Lichtstrahles nachgeschaltet ist. Dabei ist jeder einzelnenen der gleichzeitig zu bearbeitenden Kommissionen eine eigene Lichtfarbe, z.B. rot, grün, usw. zugeord-
net, durch die der Bedienperson eine unverwechselbare Information darüber, zu welcher Kommission der gerade zu entnehmende Artikel gehört, vermittelt wird. In diesem Zusammenhang kann dann weiter vorgesehen sein, daß auch die optische Anzeige der Artikelidentität und/oder Stückzahl mit einer entsprechenden Farbwechseleinrichtung ausgestattet ist, derart,, daß Anzeigefarbe und Lichtstrahlfarbe jeweils übereinstimmen.
In einer wenig aufwendigen und daher bevorzugten technischen Verwirklichungsform der Einrichtung ist im Einzelnen vorgesehen, daß der Lichtstahl durch eine feststehend angeordnete Lichtquelle mit nachgeschalteter Bündelungsoptik erzeugt und mittels eines dieser gegenüberliegend angeordneten schwenkbaren Spiegels entlang der zweiten Ebene, d.h. entlang einer vor der Ausgabeöffnung des Paternosterschrankes liegenden Ebene, abgelenkt wird.
In einer technisch etwas aufwendigeren, für manche Anwendungsfälle jedoch vorteilhafteren Verwirklichungsform der Einrichtung kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Lichtstrahl durch einen feststehend angeordneten Laser erzeugt und mittels eines dieser gegenüberliegend angeordneten schwenkbaren Spiegels entlang der zweiten Ebene, d.h. ebenfalls entlang einer vor der Ausgabeöffnung des Paternosterschrankes liegenden Ebene, abgelenkt wird.
Eine insbesondere für Abteilungen mit hintereinanderliegend angeordneten Unterabteilungen höchst vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Lichtstahl durch eine feststehend angeordnete Lichtquelle mit nachgeschalteter Bündelungsoptik oder durch einen feststehend angeordneten Laser erzeugt und mittels zweier zueinander senkrecht ausgerichteter sowie in einem Abstand zu dieser angeordneter schwenkbarer Spiegel räumlich abgelenkt wird. Diese Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist jedoch nicht nur wegen der Möglichkeit
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die Anzeige auch über die Tiefe einer Abteilung hin gezielt ausrichten zu können besonders vorteilhaft, sie bietet vielmehr darüberhinaus auch noch den weiteren Vorteil, daß die Bedienperson nicht nur hinsichtlich der Lagerstelle des oder der gewünschten Artikel, sondern zusätzlich auch noch hinsichtlich des Standortes eines der Zusammenstellung der jeweiligen Kommission zugeordneten Kommissionsbehältnisses geführt werden kann. Dies kommt insbesondere bei der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Kommissionen zum Tragen, weil hier die Bedienungsperson nach der Artikelentnahme zusätzlich auch zu dem Kommissionsbehältnis geführt wird, welches der jeweiligen Kommission zugeordnet ist. Selbstverständlich kann auch in diesem Zusammenhang noch eine mit dem Wechsel der Kommissionen wechselndes Farbveränderung des Lichtstrahles als Mittel zur weiteren Absicherung gegen Verwechslungen und insbesondere Fehlablagen in den Kommissionsbehältnissen vorgesehen werden.
In einer bevorzugten Einzelausgestaltung sieht die Erfindung ferner vor, daß der Antrieb des oder der Ablenkspiegel jeweils mittels eines durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage ansteuerbaren Schrittmotor erfolgt, woraus sich eine punktgenaue Steuerung bzw. Ausrichtung des Lichtstrahles ergibt, so daß auch extrem schmale Abteilungen und Unterabteilungen noch zielsicher markiert werden können.
Um dabei auch die Führung der Bedienperson zu den in einem zweiten Bereich des Arbeitsplatzes aufgestellten Kommissionsbehältern bewerkstelligen zu können ist dabei weiter vorgesehen daß die beiden der Ausrichtung des Lichtstrahles zugeordneten schwenkbaren Spiegel voneinander unabhängig ansteuerbar sind und der Lichtstrahl in der zweiten Ebene bis zu einem zweiten Arbeitsbereich auslenkbar ist. Ergänzend hierzu sieht die erfindungsgemäße Einrichtung weiter vor, daß der durch einen Paternosterschrank gebildete Sammelbehälter mit einer Vielzahl in vertikaler Richtung umlaufender, jeweils eine Anzahl von schubladenartig senkrecht zur
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Umlaufebene ausziehbarer Abteilungen und Unterabteilungen aufnehmender Fachboden und einer den Arbeitsplatz bildenden Arbeitsplatte sowie einer dem Arbeitsplatz zugeordneten Ausgabeöffnung gebildet ist und daß ein den Arbeitsplatz ergänzender mit kodierten Stellplätzen für wenigstens einen Kommissionsbehälter vorgesehen ist.
Im Interesse einer gegen Beschädigung und und vor allem gegen Verschmutzung gesicherten Anordnung der Einrichtung zur Erzeugung und Lenkung des Lichtstrahles ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die Lichtquelle samt Bündelungsoptik bzw. der Laser und der oder die zugehörigen Ablenkspiegel samt jeweiligem Antrieb in einem oberhalb des Arbeitsplatzes angeordneten, durch eine Abdeckblende geschützten Raum untergebracht sind. Dies kann insbesondere bei Paternosterschränken in.besonders einfacher Weise dadurch verwirkllicht werden, daß die Einrichtung unter der der ohnehin vorhandenen Abdeckblende für die Arbeitsplatzbeleuchtung angeordnet wird.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist schließlich noch vorgesehen, daß eine Anzahl von, einer Vielzahl von Arbeitsplätzen zugeordneter Lichtstrahlführungen jeweils mit einem adressierbaren Dateneingang ausgestattet und vermittels einer Schnittstelle an die Datenausgabe einer gemeinsamen Datenverarbeitungsanlage angeschlossen sind. Dadurch können eine Anzahl von hintereinandergeschalteter, jeweils einem Arbeitsplatz, insbesondere einem Paternosterschrank zugeordnete mit einer Lichtstrahlführung ausgestattete Lenkoder Führungseinrichtungen für die jeweils einen von mehreren Paternosterschränken bedienenden Bedienpersonen, von einer einzigen Datenausgabe der Datenverarbeitungsanlage angestert werden, da die Datenausgabe der Datenverarbeitungsanlage jeweils nur von einer einzigen der hintereinandergeschalteten Einrichtungen akzeptiert wird und daher auch zu einer Aktivierung dieser per Adresse ausgewählten Einrichtung führen kann.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung ist hinsichtlich ihrer Anwendung keineswegs auf den Einsatz in Verbindung mit der Lagerhaltung und Kommissionszusammenstellung beschränkt, vielmehr kann die erfindungsgemäße Einrichtung in wenigstens gleich vorteilhafter Weise überall dort eingesetzt werden, wo eine. Bedienungsperson zur Erzielung oder Zusammenstellung eines Arbeitsergebnisses aufeinanderfolgend eine Reihe von, von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage anhand einer Vorgabe ermittelter, insbesondere manuellen, Tätigkeiten auszuführen hat, und wo die gezielte Führung der Person zu einer Beschleunigung der Arbeit oder zur Vermeidung von Fehlern führt. Dies kann die Anzeige von Fundstellen oder in Verbindung damit auch die Anzeige von Hinweisen zur Ordnung zunächst unzusammenhängender Inhalte einzelner Fundstellen oder aber auch die Anzeige nacheinander oder in zweckmäßigster Reihenfolge vorzunehmender Arbeitsvorgänge, beispielsweise an verschiedenen Stellen eines Werkstückes sein.
Für solche Anwendungsfälle kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß ein beweglicher, durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage steuerbarer Lichtstrahl vorgesehen ist, der die Bedienungsperson auf dem jeweils schnellsten Weg wenigstens zu den jeweils zu bearbeitenden, auszuwertenden oder zu bearbeitenden Stellen oder Gegenständen oder dergl. führt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine mehr oder minder schematische shaubildliche Darstellung eines mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Paternosterschrankes;
Figur 2 eine mehr oder minder schematische shaubildliche Darstellung eines mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten Paternosterschrankes;
Figur 3 eine schaubildliche Darstellung eines mit. einer Anzahl von Abteilungen und Unterabteilungen ausgestatteten Fachbodens eines Paternosterschrankes;
Figur 4 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung zur Erzeugung und Lenkung eines Lichtstrahles;
Figur 5 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung zur Erzeugung und Lenkung eines Lichtstrahles;
Figur 6 eine schematische Darstellung einer Anzahl hintereinanderschalteter Arbeitsplätze.
Im Ausführungsbeispiel einer modernen Lagerhaltung ist als Sammelbehälter für die sortierte Aufnahme und Lagerung einer großen Anzahl unterschiedlicher Artikel ein Paternosterschrank 1 mit in vertikaler Richtung umlaufenden, jeweils eine Vielzahl von in horizontaler Richtung nach Art von Schubladen ausziehbaren Abteilungen 2 und Unterabteilungen 3 tragenden Fachboden 4 sowie einer den Arbeitsplatz 5 für wenigstens eine Bedienperson bildenden Ausgabeöffnung 6 eingesetzt. Im Bereich des Arbeitsplatzes 5 ist ferner eine Anzeigevorrichtung, hier ein Bildschirm 12 angeordnet, auf dem die Identitätskennung und die Stückzahl der jeweils zu entnehmenden Artikel angezeigt werden. Der Paternosterschrank 1 ist mittels eines in der Zeichnung im Einzelnen nicht gezeigten Getriebemotors angetrieben, wobei die Ansteuerung des Antriebsmotors durch eine lediglich schematisch dargestellte elektronische Datenverarbeitungsanlage
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7 erfolgt, derart, daß in Verbindung mit einer der Identitätskennung der darauf gelagerten Artikel oder Artikelgruppen entsprechenden Codierung der einzelnen Fachböden 4 und gegebenenfalls auch deren einzelner Abteilungen 2 bzw.. Unterabteilungen 3 die einzenen jeweils einen der gewünschten Artikel tragenden Fachböden 4 vor die Ausgabeöffnung 6 des Paternosterschrankes 1 gefahren und die Hinweismarkierung auf die gesuchte Abteilung 2 bzw. Unterabteilung 3 ausgerichtet wird. Die Hinweismarkierung ist dabei durch einen Führungslichtstrahl 8 gebildet, der in einer zugehörigen Einrichtung 9 erzeugt und ausgerichtet wird. Die Einrichtung 9 zur Erzeugung des Führungslichtstrahles 8 ist oberhalb des Arbeitsplatzes 5 angeordnet und zum Schutz gegen Verschmutzung oder Beschädigung in einem von einer als Abdeckung für die Arbeitsplatzbeleuchtung am Paternosterschrank 1 ohnehin vorhandenen Blende 10 überdeckten Raum 11 untergebracht. Die Einrichtung 9 umfaßt bei der in der Figur 3 dargestellten Ausführungsform eine feststehend angeordnete Lichtquelle 13 und eine Bündelungsoptik 14 sowie einen der Bündelungsoptik 14 gegenüberliegend angeordneten schwenkbaren Spiegel 15, wobei der schwenkbare Spiegel 15 starr mit der Welle 16 eines durch die elektronische Datenbverarbeitungsanlage 7 ansteuerbaren Schrittmotors 17 verbunden ist. Mittels dieser Einrichtung 9 kann der Führungslichtstrahl 8 in einer zur Ausgabeöffnung 6 parallelen Ebene verstellt und bezüglich der anzuzeigenden Abteilung 2 bzw. Unterabteilung. 3 absolut exakt ausgerichtet werden. In der Darstellung der Figur 3 ist ferner noch die Anordnung einer der Bündelungsoptik 14 nachgeschalteten Farbblende 18 zur Veränderung der Lichtfarbe des Führungs-Lichtstrahles 8 enthalten.
Die in der Figur 4 dargestellte Ausführungsform der Einrichtung 9 zur Erzeugung und Ausrichtung des Führungslichtstrahles 8 ermöglicht eine räumliche Ablenkung des Lichtstrahles
8 und besteht aus einem feststehend angeordneten Laser 19, einem ersten diesem gegenüberliegend angeordneten schwenkbaren Spiegel 15 und einem zweiten zum ersten Spiegel 15 senkrecht ausgerichteten, gleichfalls schwenkbaren Spiegel 20
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sowie einem dem zweiten schwenkbaren Spiegel 20 zugeordneten gleichfalls durch die Datenverarbeitungsanlage 7 ansteuerbaren Schrittmotor 21, wobei auch der zweite Spiegel 20 starr mit der Welle 22 des zugehörigen Schrittmotors 21 verbunden ist. Diese räumliche Ausrichtbarkeit des Führungs-Lichtstrahles 8 dient bei gleichzeitiger Bearbeitung mehrerer Kommissionen zur Markierung des Standortes eines der Zusammenstellung der jeweiligen Kommission zugeordneten Behältnisses 23. Der Aufstellung der den verschiedenen Kommissionen zugeordneten. Behältnisse 23 dient ein mit entsprechenden durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage 7 ansteuerbaren Stellplätzen 24 ausgestatteter zweiter Arbeitsbereich
Gemäß der Darstellung in der Figur 6 ist eine Anzahl von, einer Vielzahl von Arbeitsplätzen 5 zugeordneter Einrichtungen zur Erzeugung und Ausrichtung jeweils eines Führungs-Lichtstrahles 8 hintereinandergeschaltet und jeweils mit einem adressierbaren Dateneingang ausgestattet sowie vermittels einer Schnittstelle 26 an die Datenausgabe 27 einer einzigen Datenverarbeitungsanlage 7 angeschlossen.
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Claims (12)

1 282 D ZAMBELLI-STAHLMÖBEL-GMBH &. Co. Kasberger Straße 31 Wegscheid Einrichtung zur Unterstützung von Arbeitsabläufen SCHUTZANSPRÜCHE :
1) Einrichtung zur Lenkung bzw. Organisation manuell auszuführender Auswahloperationen in Lagern, bestehend aus einem eine große Vielzahl von, vorzugsweise beweglichen, Abteilungen und Unterabteilungen enthaltenden Sammelbehälter, insbesondere einem Paternosterschrank, einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage zur Vorgabe und optischen Anzeige der Identitätskennung und der Stückzahl von gemäß einer Arbeitsvorgabe aus dem Sammelbehälter bzw. dessen Abteilungen oder Unterabteilungen zu entnehmenden Artikel sowie gegebenenfalls zur Steuerung der aufeinanderfolgenden Bereitstellung der entsprechenden Abteilung bzw. Unterabteilung des Sammelbehälters an einem Arbeitsplatz, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einer optischen Identitätskennungs-und/oder Stückzahlanzeige (12) eine bewegliche durch die Datenverarbeitungsanlage (7) ansteuerbare Lichtstrahlführung (8) zur Kenntlichmachung der die jeweils zu entnehmenden Artikel enthaltenden Abteilung (2) bzw. Unterabteilung (3) des Sammelbehälters (1) vorgesehen ist.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abteilungen (2) oder Unterabteilungen (3) des Sammelbehälters (1) im Bereich des Arbeitsplatzes (5) in einer ersten, insbesondere horizontalen Ebene beweglich sind und der Lichtstrahl (8) der Lichtstrahl-
führung über die Breite des Arbeitsplatzes (5) bzw. des Sammelbehälters (1) hin in wenigstens einer, zu dieser ersten Ebene senkrechten zweiten Ebene beweglich ist.
3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstahl (8) durch eine feststehend ange-.ordnete Lichtquelle (13) mit nachgeschalteter Bündelungsoptik (14) erzeugt und mittels eines dieser gegenüberliegend angeordneten schwenkbaren Spiegels (15) entlang der zweiten Ebene abgelenkt wird.
4) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstahl (8) durch einen feststehend angeordneten Laser (19) erzeugt und mittels eines diesem gegenüberliegend angeordneten schwenkbaren Spiegels (15) entlang der zweiten Ebene abgelenkt wird.
5) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstahl (8) durch eine feststehend angeordnete Lichtquelle (13) mit nachgeschalteter Bündelungsoptik (14) oder durch einen feststehend angeordneten Laser (19) erzeugt und mittels zweier zueinander senkrecht ausgerichteter sowie in einem Abstand zueinander und zur Lichtquelle (13 bzw. 19) angeordneter schwenkbarer Spiegel (15 und 20) räumlich abgelenkt wird .
6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des oder der Ablenkspiegel (15 und 20) jeweils mittels eines durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage (7) ansteuerbaren Schrittmotors (17 und 21) erfolgt.
7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Ablenkung bzw. Ausrichtung des Lichtstrahles (8) zugeordneten schwenkbaren Spiegel (15 und 20) voneinander unabhängig ansteuerbar
sind und daß der Lichtstrahl (8) in den beiden Ebenen bis zu einem zweiten Arbeitsbereich (25) auslenkbar ist.
8) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter durch einen Paternosterschrank (1) mit einer Vielzahl umlaufender, jeweils eine Anzahl von senkrecht zur Umlaufebene ausziehbarer schubladenartig ausgebildeter Abteilungen (2) und Unterabteilungen (3) aufnehmender Fachboden (4) und einer den Arbeitsplatz (5) bildenden Arbeitsplatte sowie einer dem Arbeitsplatz (5) zugeordneten Ausgabeöffnung (6) gebildet ist und daß ein den Arbeitsplatz (5) ergänzender und codierbarer Stellplatz (24) für wenigstens einen Kommissionsbehälter (23) vorgesehen ist.
9) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle (13) oder der Bündelungsoptik (14) bzw. dem Laser (19) eine verstellbare Farbblende (18) zur Veränderung der Farbe des Lichtstrahles (8) nachgeschaltet ist.
10) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß die Lichtquelle (13) samt Bündelungsoptik (14) bzw. der Laser (19) und der oder die zugehörigen Ablenkspiegel (15 und 20) samt jeweiligem Antrieb (17 und 21) in einem oberhalb des Arbeitsplatzes (5) angeordneten, wenigstens durch eine Abdeckblende (10) geschützten Raum (11) untergebracht sind.
11) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl einer Vielzahl von Arbeitsplätzen (5) zugeordneter Lichtstrahlführungen (8) jeweils mit einem addressierbaren Dateneingang ausgestattet und vermittels einer Schnittstelle an eine gemeinsame Datenverarbeitungsanlage angeschlossen sind.
12) Einrichtung zur Unterstützung elektronisch programmier-
ter, und aufeinanderfolgend angezeigter, manuell auszuführender Arbeitsoperationen, bei denen eine Bedienungsperson aufeinanderfolgend eine Reihe von, von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage anhand einer Vorgabe ermittelter, insbesondere manuellen, Tätigkeiten zur Zusammenstellung eines Arbeitsergebnisses auszuführen hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher, durch die elektronische Datenverarbeitungsanlage steuerbarer Lichtstrahl vorgesehen ist, der die Bedienungsperson auf dem jeweils schnellsten Weg wenigstens zu den jeweils zu bearbeitenden, auszuwertenden oder zu verarbeitenden Stellen oder Gegenständen oder Stellen an Gegenständen und dergl. führt.
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