DE102013011688B4 - Datenanzeigevorrichtung für Maschinenwerkzeuge zur Anzeige von Daten aufgrund vorgegebener Zustände - Google Patents

Datenanzeigevorrichtung für Maschinenwerkzeuge zur Anzeige von Daten aufgrund vorgegebener Zustände Download PDF

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/409Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by using manual input [MDI] or by using control panel, e.g. controlling functions with the panel; characterised by control panel details, by setting parameters
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools

Abstract

Vorrichtung (10, 40) zur Anzeige von Daten über die Bewegungen einer Werkzeugmaschine (100), wobei die Daten von einem numerischen Steuergerät (110) empfangen werden, das die Bewegungen der Werkzeugmaschine (100) steuert, umfassend: ein Datenempfangsgerät (12) zum Empfangen von Daten über die Bewegungen der Werkzeugmaschine (100) von dem numerischen Steuergerät (110); ein Parameterempfangsgerät (14) zum Empfangen von Parametern von dem numerischen Steuergerät (110), wobei die Parameter einen Steuerungszustand zur Steuerung der Werkzeugmaschine (100) betreffen; einen Datenspeicher (16) zur Speicherung der Daten und der Parameter, um die Daten und Parameter einander zuzuordnen; ein Informationsentnahmevorgabegerät (18) zur Vorgabe mindestens einer Art von den Daten zu entnehmenden Informationen; ein Informationsentnahmegerät (20) zur Entnahme der Informationen mindestens einer Art, die vom Informationsentnahmevorgabegerät (18) vorgegeben werden; ein Entnommene-Informations-Anwendungsgerät (22) zur Anwendung der vom Informationsentnahmegerät (20) entnommenen Information mindestens einer Art auf die einander zugeordneten Daten und Parameter, um die entnommenen Informationen mindestens einer Art den Daten und den Parametern zuzuordnen; ein Zustandsvorgabegerät (24, 42) zur Vorgabe entweder eines Anordnungszustands, bei dem die Daten und/oder die Parameter, die einander zugeordnet sind, angeordnet sind, oder eines Auswahlzustands, bei dem gewünschte Daten und/oder Parameter aus den Daten und/oder Parametern, die einander zugeordnet sind, ausgewählt sind, basierend auf den vom Entnommene-Informations-Anwendungsgerät (22) den Daten und Parametern zugeordneten entnommenen Informationen mindestens einer Art; sowie ein Anzeigegerät (26, 46) zum Anzeigen von entweder den Daten und/oder Parametern, die einander zugeordnet sind, in einer auf dem Anordnungszustand basierenden Anordnung oder zum Anzeigen der gewünschten Daten und/oder Parameter, aus den einander zugeordneten Daten und Parametern, auf selektive Weise basierend auf dem Auswahlzustand.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenanzeigevorrichtung für eine Werkzeugmaschine, die aufgrund eines vorgegebenen Zustandes Informationen anzeigt.
  • 2. Stand der Technik
  • Bekannt ist eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige von Daten, die einem die Bewegungen eines Servomotors steuernden numerischen Steuergerät entnommen werden. Eine derartige Vorrichtung liefert visuelle Informationen über die Bewegungen des Servomotors wie z. B. Position, Geschwindigkeit, Beschleunigung der Antriebswelle oder dgl., die zur Bewertung der Bewegungen des Servomotors verwendet werden. JP 2003-75 472 A beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige von Steuerungsdaten, die einem einen Servomotor steuernden numerischen Steuergerät entnommen werden, auf einem Bildschirm, so dass sich die Informationen bezüglich Wellenformdaten überlappen.
  • In einigen Fällen werden ein Datensatz, der vom numerischen Steuergerät vorgegebene Parameter enthält, sowie Daten über die Bewegungen des Servomotors, die den Parametern entsprechen, derart gespeichert, dass sie einander zugeordnet werden können. Ein solcher Datensatz vereinfacht eine Bewertung der Parameter und unterstützt bei der Festlegung , wie die jeweiligen Parameter vorzugeben sind, um den Servomotor auf die gewünschte Weise zu steuern.
  • Aus dem Dokument DE 10 2010 017 763 A1 ist ferner ein Anzeigegerät für den Werkzeugweg einer Werkzeugmaschine bekannt, bei dem auf einem ersten Bildschirm der Weg der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum und auf einem zweiten Bildschirm die Wellenform der Positionsabweichungen und die aktuellen Anweisungen der Antriebsachsen in chronologischer Reihenfolge angezeigt werden.
  • Mit zunehmender Zahl der Datensätze steigt jedoch auch tendenziell die zur Suche und Auswahl eines für einen gewünschten Steuerzustand geeigneten Datensatzes erforderliche Zeit, wodurch effiziente Parametereinstellungen erschwert werden. Daher besteht ein Bedarf nach einer Datenanzeigevorrichtung einer Werkzeugmaschine, die zur wirksameren Anzeige der erforderlichen Informationen geeignet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter einem ersten Aspekt wird eine Vorrichtung zur Anzeige von Daten über die Bewegungen einer Werkzeugmaschine, wobei die Daten von einem numerischen Steuergerät empfangen werden, das die Bewegungen der Werkzeugmaschine steuert, umfassend ein Datenempfangsgerät zum Empfangen von Daten über die Bewegungen der Werkzeugmaschine von dem numerischen Steuergerät; ein Parameterempfangsgerät zum Empfangen von Parametern von dem numerischen Steuergerät, wobei die Parameter einen Steuerungszustand zur Steuerung der Werkzeugmaschine betreffen; einen Datenspeicher zur Speicherung der Daten und der Parameter, um die Daten und Parameter einander zuzuordnen; ein Informationsentnahmevorgabegerät zur Vorgabe mindestens einer Art von den Daten zu entnehmenden Informationen; ein Informationsentnahmegerät zur Entnahme der Informationen mindestens einer Art, die vom Informationsentnahmevorgabegerät vorgegeben werden; ein Entnommene-Informations-Anwendungsgerät zur Anwendung der vom Informationsentnahmegerät entnommenen Information mindestens einer Art auf die einander zugeordneten Daten und Parameter, um die entnommenen Informationen mindestens einer Art den Daten und den Parametern zuzuordnen; ein Zustandsvorgabegerät zur Vorgabe entweder eines Anordnungszustands, bei dem die Daten und/oder die Parameter, die einander zugeordnet sind, angeordnet sind, oder eines Auswahlzustands, bei dem gewünschte Daten und/oder Parameter aus den Daten und/oder Parametern, die einander zugeordnet sind, ausgewählt sind, basierend auf den vom Entnommene-Informations-Anwendungsgerät den Daten und Parametern zugeordneten entnommenen Informationen mindestens einer Art; sowie ein Anzeigegerät zum Anzeigen von entweder den Daten und/oder Parametern, die einander zugeordnet sind, in einer auf dem Anordnungszustand basierenden Anordnung oder zum Anzeigen der gewünschten Daten und/oder Parameter, aus den einander zugeordneten Daten und Parametern, auf selektive Weise basierend auf dem Auswahlzustand.
  • Unter einem zweiten Aspekt umfasst die Datenanzeigevorrichtung nach dem ersten Aspekt ferner ein Entnommene-Informations-Veränderungsgerät zur Erzeugung veränderter entnommener Informationen durch Gewichten der entnommenen Informationen der mindestens einen Art, die vom Entnommene-Informations-Anwendungsgerät den Daten und den Parametern zugeordnet wurden, wobei das Zustandsvorgabegerät geeignet ist, basierend auf den veränderten entnommenen Informationen entweder einen Anordnungszustand vorzugeben, bei dem die Daten und/oder die Parameter, die einander zugeordnet sind, angeordnet sind, oder einen Auswahlzustand, bei dem gewünschte Daten und/oder Parameter aus den Daten und/oder Parametern, die einander zugeordnet sind, ausgewählt sind.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Datenanzeigevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine konzeptuelle Darstellung eines in einem Datenspeicher der in 1 dargestellten Datenanzeigevorrichtung gespeicherten Daten- und Parametersatzes;
  • 3 ist eine konzeptuelle Darstellung eines Daten- und Parametersatzes, dem außerdem entnommene Informationen zugeordnet werden;
  • 4 zeigt ein Beispiel der auf einem Anzeigegerät angezeigten Informationen;
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Anzeigeverfahrens der Datenanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer Datenanzeigevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Größe der dargestellten Bestandteile der Ausführungsformen ist dabei u. U. zur Veranschaulichung verändert worden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Datenanzeigevorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Datenanzeigevorrichtung 10 ist geeignet, die einem die Bewegungen einer Werkzeugmaschine 100 steuernden numerischen Steuergerät 110 entnommenen Daten zu speichern und diese nach Bedarf anzuzeigen. Die vom Anzeigegerät 10 anzuzeigenden Daten werden von einem Bediener mittels eines bekannten Eingabegeräts wie z. B. einer Maus oder Tastatur vorgegeben. Die Daten werden vom Anzeigegerät 10 auf einem (nicht dargestellten) Bildschirm angezeigt, damit sie von einem Bediener visuell einsehbar sind.
  • Das numerische Steuergerät 110 treibt Servomotoren 102 gemäß einem vorbestimmten Bearbeitungsprogramm und Parametern zur Festlegung verschiedener Bearbeitungszustände an. Jeder Servomotor 102 kann unabhängig gesteuert werden, um eine entsprechende Welle der Werkzeugmaschine 100 zu aktivieren. Durch die entsprechende Steuerung der Servomotoren 102 wird ein mit der Werkzeugmaschine 100 verbundenes Werkzeug in eine gewünschte Position und Stellung relativ zu einem Werkstück gebracht. Jeder Servomotor 102 ist mit einem Positionsmelder 104 wie z. B. einem Codierer versehen. Der Positionsmelder 104 erkennt eine Position des entsprechenden Servomotors 102 und gibt ein Positionssignal an das Steuergerät 110 aus. Das Steuergerät 110 treibt die Servomotoren 102 gemäß einem Unterschied (einem Abweichungsgrad der jeweiligen Positionen) zwischen einer vom Bearbeitungsprogramm vorgegebenen Befehlsposition und einer vom Positionsmelder 104 gemeldeten Ist-Position an. Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die Werkzeugmaschine 100 und das numerische Steuergerät 110 auf keine konkreten Konfigurationen oder Funktionen beschränkt.
  • Da die Konfigurationen der Werkzeugmaschine 100 und des numerischen Steuergeräts 110 allgemein bekannt sind, wird auf eine ausführliche Beschreibung dieser Punkte verzichtet. Obwohl in 1 zwei Servomotoren 102 dargestellt werden, können Servomotoren 102 je nach den Vorgaben der Werkzeugmaschine 100 in beliebiger Anzahl eingesetzt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Datenanzeigevorrichtung 10 ein Datenempfangsgerät 12, ein Parameterempfangsgerät 14, einen Datenspeicher 16, ein Informationsenahmevorgabegerät 18, ein Informationsentnahmegerät 20, ein Entnommene-Informations-Anwendungsgerät 22, ein Zustandsvorgabegerät 24 und ein Anzeigegerät 26. Die Datenanzeigevorrichtung 10 weist eine Hardwarekonfiguration auf, die nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt ist, aber Bestandteile zur Ausführung allgemeiner Verarbeitungs- und Rechnungsaufgaben wie z. B. CPU, RAM und ROM aufweist. Die Datenanzeigevorrichtung 10 ist in einer Kombination bekannter Bestandteile konfiguriert, um Funktionen auszuführen, die unten ausführlicher beschrieben werden.
  • Das Datenempfangsgerät 12 der Datenanzeigevorrichtung 10 empfängt Daten über die Bewegungen der Werkzeugmaschine 100 vom numerischen Steuergerät 110. Zu den Daten gehören insbesondere eine Position, eine Geschwindigkeit und eine Beschleunigung des in die Werkzeugmaschine eingebauten Servomotors 102. Die Position des Servomotors 102 wird vom Positionsmelder 104 erkannt, wie oben beschrieben. Geschwindigkeit und Beschleunigung des Servomotors 102 werden jeweils aufgrund der vom Positionsmelder 104 empfangenen Positionsdaten und eines Probeerfassungszyklus berechnet. Die vom Datenempfangsgerät 12 empfangenen Daten werden an den Datenspeicher 16 ausgegeben, der unten beschrieben wird.
  • Das Parameterempfangsgerät 14 der Datenanzeigevorrichtung 10 empfängt Parameter über die Steuerungszustände einer Operation der Werkzeugmaschine 100 vom numerischen Steuergerät 110. Die Parameter werden im numerischen Steuergerät 110 eingestellt, um eine Steuerungsart oder einen operativen Zustand wie z. B. Beschleunigung/Verzögerung des Servomotors 102 oder dgl. vorzugeben. Die vom Parameterempfangsgerät 14 empfangenen Parameter werden an den Datenspeicher 16 ausgegeben, der unten beschrieben wird.
  • Der Datenspeicher 16 der Datenanzeigevorrichtung 10 speichert die Daten des Datenempfangsgeräts 12 und die Parameter des Parameterempfangsgeräts 14, um diese einander zuzuordnen. Wenn z. B. Daten als Daten A für eine bestimmte Bewegung des Servomotors 102 aufgezeichnet werden, wenn der Parameter A im numerischen Steuergerät 110 gesetzt ist, wird der Datensatz A, in dem der Parameter A und die Daten A einander zugeordnet werden, erzeugt. 2 ist eine konzeptuelle Darstellung eines im Datenspeicher 16 gespeicherten Daten- und Parametersatzes. 2 zeigt ein Beispiel, das drei Datensätze, d. h. Datensatz A, Datensatz B und Datensatz C enthält. Wie gezeigt, sind Daten A, B und C jeweils derart den Parametern A, B und C zugeordnet, dass jeweils die Datensätze A, B und C erzeugt werden. Auf diese Weise werden Parameter und Daten derart gespeichert, dass sie einander zugeordnet werden, daher können Parameter, die bestimmten Daten entsprechen, später ohne weiteres wieder gefunden werden.
  • Das Informationsenahmevorgabegerät 18 gibt die den im Datenspeicher 16 gespeicherten Daten zu entnehmenden Informationen vor. Die entnommenen Informationen sind insbesondere Trajektoriefehler, Reibungslosigkeit der Vorschubbewegung des Werkzeugs (die maximale Positionsabweichung, wenn das Werkzeug bei niedriger Geschwindigkeit bewegt wird), Zirkularität (der maximale Fehler im Kreisbogenbetrieb), eine bestimmte Frequenzkomponente der Drehmomentbefehle, die z. B. für Cogging-Korrekturen verwendet wird, den Höchstwert und RMS (root means square) der Drehmomentbefehle, Stromverbrauch, eine Zykluszeit und ein Verhältnis der Beschleunigungszeit zur Verzögerungszeit. Bei den zu entnehmenden Informationen handelt es sich vorzugsweise um Informationen, die zur Bewertung der Bewegungen der Werkzeugmaschine nützlich sind, sie können aber auch zu anderen Zwecken verwendet werden. Die zu entnehmenden Daten kann von einem Bediener über ein bekanntes Eingabemittel wie z. B. Maus oder Tastatur ausgewählt werden. Alternativ kann das Vorgabegerät 18 zur automatischen Vorgabe von vorbestimmten Informationen zur Entnahme konfiguriert werden. Die vom Vorgabegerät 18 zur Entnahme vorgegebenen Daten können je nach Anwendung Daten einer Art, zweier Arten oder mehr sein.
  • Das Informationsentnahmegerät 20 der Datenanzeigevorrichtung 10 entnimmt die vom Vorgabegerät 18 vorgegebenen Informationen den im Datenspeicher 16 gespeicherten Daten. Beispielsweise können die entnommenen Informationen durch die Verarbeitung von dem numerischen Steuergerät 100 empfangenen Daten auf bekannte Weise berechnet werden, wie oben in Bezug auf die mehreren konkreten Beispiele beschrieben wurde. Die vom Entnahmegerät 20 entnommenen Informationen werden an das Entnommene-Informations-Anwendungsgerät 22 ausgegeben.
  • Das Entnommene-Informations-Anwendungsgerät 22 der Datenanzeigevorrichtung 10 wendet die vom Entnahmegerät 20 entnommenen Informationen auf die Daten und Parameter an, die auf die oben beschriebene Weise einander zugeordnet werden. Damit wird ermöglicht, dass die entnommenen Informationen ferner den Daten und den Parametern zugeordnet werden. 3 ist eine konzeptuelle Darstellung eines Daten- und Parametersatzes, denen die entnommenen Informationen ferner zugeordnet sind. 3 zeigt ein Beispiel, bei dem entnommene Informationen dreier Arten, d. h. Entnommene Informationen A, B und C jeweils den Daten und Parametern zugeordnet sind. Wie gezeigt sind die Datensätze A, B und C den entnommenen Informationen A, B und C jeweils zugeordnet. Der Datensatz, dem die entnommenen Informationen ferner zugeordnet sind, wird im Datenspeicher 16 oder einem weiteren (nicht dargestellten), gesondert vorgesehenen Speicher gespeichert.
  • Das Zustandsvorgabeteil 24 der Datenanzeigevorrichtung gibt einen Zustand vor, auf dessen Grundlage festgelegt wird, welche Art von Informationen vom unten beschriebenen Anzeigegerät 26 angezeigt werden soll. Im Einzelnen wird aufgrund der vom Anwendungsgerät 22 zugeordneten entnommenen Informationen entweder ein Anordnungs- oder ein Auswahlzustand auf die Wahl eines Bedieners hin vorgegeben. Der Anordnungszustand ist auf den Fall anwendbar, wo mindestens eines der Daten und der Parameter in einer bestimmten Anordnung anzuzeigen sind. Beispielsweise kann der Anordnungszustand derart vorgegeben werden, dass die Parameter derart angezeigt werden, dass die Höchstwerte der Drehmomentbefehle in absteigender Reihenfolge angeordnet sind.
  • Der Auswahlzustand ist andererseits auf den Fall anwendbar, wo die gewünschten Informationen aus mindestens einem der Daten und der miteinander verbundenen Parameter auszuwählen sind. Beispielsweise kann der Auswahlzustand vorgegeben werden, damit nur Parameter selektiv angezeigt werden, wenn der Stromverbrauch des Servomotors 102 in einem bestimmten Bereich in Bezug auf einen Referenzwert liegt. Anordnungs- und Auswahlzustand können von einem Bediener über ein bekanntes Eingabegerät wie z. B. Maus oder Tastatur vorgegeben werden.
  • Das Anzeigegerät 26 der Datenanzeigevorrichtung 10 zeigt aufgrund des vom Vorgabegerät 24 vorgegebenen Anordnungs- oder Auswahlzustandes entweder Daten oder Parameter oder beides an. Das Anzeigegerät 26 zeigt mindestens eines der Daten oder Parameter derart an, dass ein Bediener diese über eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Anzeigevorrichtung wie z. B. einen Bildschirm visuell erkennen kann. Neben den Daten oder Parametern gemäß dem Anordnungs- oder Auswahlzustand kann das Anzeigegerät 26 je nach Anwendung auch weitere erforderliche Daten anzeigen.
  • 4 zeigt Beispiele der vom Anzeigegerät 26 auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Informationen. 4 zeigt den Fall, in dem die Parameter so angezeigt werden, so dass entsprechende Trajektoriefehler ERR, d. h. Unterschiede zwischen einer Soll-Trajektorie und einer Ist-Trajektorie der Spitze eines Werkzeugs, von links nach rechts in aufsteigender Reihenfolge angeordnet sind. So zeigt 4 ein Anzeigebeispiel nach dem Anordnungszustand, bei dem die Parameter derart angezeigt werden, dass die Trajektoriefehler in aufsteigender Reihenfolge angeordnet sind. Im dargestellten Beispiel werden die Trajektorieinformationen links in der Zeichnung gezeigt. Die Trajektoriedaten stellen eine Trajektorieabweichung dar, in der die Werkzeugspitze in einer kreisförmigen Bewegung vom Servoregler gesteuert wird. Die Trajektorieabweichung wird zur Bewertung der Parameter numerisch in den Trajektoriefehler ERR umgewandelt.
  • Der Trajektoriefehler ERR wird durch Berechnung eines Abstands zwischen einer Soll- und einer Ist-Trajektorie entlang einer sich senkrecht zu einer Tangentiallinie durch einen gegebenen Punkt auf einer der Trajektorien, z. B. der Soll-Trajektorie, erstreckenden Geraden ermittelt. Jeder Parameter wird als Param 1, Param 2, usw. dargestellt. Im dargestellten Beispiel werden Param 6, 7, 1, 4 und 3 jeweils in aufsteigender Reihenfolge des Trajektoriefehlers ERR von links nach rechts dargestellt. Da die Parameter (oder Daten oder beide) aufgrund des vorgegebenen Anordnungszustandes auf diese Art angezeigt werden, bedarf es weniger Zeit, die gewünschten Daten unter einer sehr großen Menge an Datensätzen zu suchen. Entsprechend kann ein Bediener die Parameter, usw. leicht und schnell bewerten.
  • Gleiches gilt für den Fall, in dem das Anzeigegerät 26 einen Anzeigevorgang aufgrund des Auswahlzustandes anstatt des Anordnungszustandes durchführt. In dem in 4 dargestellten Beispiel werden z. B. nur die Parameter von Param 6 und Param 7 (nicht dargestellt) angezeigt, wenn der Auswahlzustand derart eingestellt ist, dass der Trajektoriefehler angezeigt wird, der kleiner oder gleich 1,0 Mikrometer ist. Entsprechend werden nur die Parameter (oder Daten oder beiden), die die vorgegebene Bedingung erfüllen, auf der Anzeigevorrichtung angezeigt. Mit diesen Informationen auf der Anzeigevorrichtung kann ein Bediener geeignete Parameter auswählen. In diesem Fall werden nur die Parameter auf der Anzeigevorrichtung angezeigt, die die vorgegebene Bedingung erfüllen, wie oben beschrieben, also kann ein Schritt des Suchens der Informationen unter den Informationen Daten wegfallen. So kann ein Bediener die Parameter, usw. leicht und schnell bewerten.
  • In Bezug auf 5 wird nun ein Anzeigeverfahren der Datenanzeigevorrichtung 10 beschrieben. 5 ist ein Flussdiagramm eines Anzeigeverfahrens der Datenanzeigevorrichtung 10. Zunächst empfängt das Datenempfangsgerät 12 Daten vom numerischen Steuergerät 110 (Schritt S10). Die Daten umfassen z. B. eine Position, eine Geschwindigkeit und eine Beschleunigung des Servomotors 102 oder dgl. Das Parameterempfangsgerät 14 empfängt Parameter vom numerischen Steuergerät 110 (Schritt S11). Die Parameter werden im Steuergerät 110 eingestellt, um einen Steuerungstyp oder einen Betriebszustand wie z. B. Beschleunigung/Verzögerung des Servomotors 102 oder dgl. festzulegen, wie oben beschrieben. Die in den Schritten S10 und S11 empfangenen Daten werden im Datenspeicher 16 derart gespeichert, dass die Daten und Parameter einander zugeordnet sind (Schritt S12). Hierbei wird auch auf die Beschreibung in Bezug auf 1 und 2 verwiesen.
  • Das Informationsenahmevorgabegerät 18 gibt dann die zu entnehmenden Informationen vor (Schritt S13). Wie oben beschrieben, können die zu entnehmenden Informationen Trajektoriefehler, Reibungslosigkeit der Vorschubbewegung des Werkzeugs (maximale Positionsabweichung, wenn das Werkzeug mit niedriger Geschwindigkeit bewegt wird), Zirkularität (Höchstfehler im Kreisbogenbetrieb), eine bestimmte Frequenzkomponente der Drehmomentbefehle, die z. B. für Cogging-Korrekturen verwendet wird, den Höchstwert und RMS (root means square) der Drehmomentbefehle, Stromverbrauch, eine Zykluszeit und ein Verhältnis der Beschleunigungszeit zur Verzögerungszeit sein. Beispielsweise erfolgt die Vorgabe der zu entnehmenden Informationen durch einen Bediener über ein bekanntes Eingabegerät.
  • Im Schritt S14 entnimmt das Entnahmegerät 20 die im Schritt S13 vorgegebenen Informationen. Die entnommenen Informationen können aufgrund der vom numerischen Steuergerät 110 im Schritt S10 empfangenen Daten auf bekannte Weise berechnet werden. Das Anwendungsgerät 22 wendet die im Schritt S14 entnommenen Informationen dann auf die Daten und Parameter an, die derart gespeichert worden sind, dass sie einander zugeordnet sind, wie in Bezug auf Schritt S12 beschrieben (Schritt S15). Auch auf die obige Beschreibung in Bezug auf 1 und 3 wird verwiesen. Die Tabelle 1 zeigt ein Beispiel, in dem die entnommenen Informationen A, B und C den Daten und Parametern zugeordnet sind. Tabelle 1
    Entnommene Informationen A Entnommene Informationen B Entnommene Informationen C Daten Parameter
    0 11 30 Daten A Param A
    2 9 24 Daten B Param B
    5 4 15 Daten C Param C
    3 6 33 Daten D Param D
    4 7 18 Daten E Param E
  • Im Schritt S16 gibt das Zustandsvorgabegerät 24 einen Anordnungs- oder Auswahlzustand aufgrund der im Schritt S15 auf die Daten und Parameter angewendeten entnommenen Informationen vor. Dann zeigt das Anzeigegerät 26 eines oder beide der im Schritt S16 vorgegebenen Daten und Parameter auf angeordnete oder selektive Weise an (Schritt S17).
  • Die Tabelle 2 zeigt ein Anordnungsbeispiel des im Schritt S16 nach Beispiel 1 vorgegebenen Zustandes. In diesem Fall werden nur die entnommenen Informationen A als Indikator des Anordnungszustandes verwendet. Als Anordnungsreihenfolge wird die ”aufsteigende” Reihe vorgegeben, um die Ergebnisse vom kleineren zum größeren Wert anzuordnen. Nur die Daten werden als angezeigte Informationen vorgegeben. Entsprechend handelt es sich bei den vom Anzeigegerät 26 anzuzeigenden Informationen nur um die Daten. Tabelle 2
    Entnommene Informationen A B C
    Indikatorwahl JA NEIN NEIN
    Anordnung Aufsteigend n/a n/a
    Referenzwert n/a n/a n/a
    Angezeigte Informationen Daten n/a n/a
  • Die Tabelle 3 zeigt die angezeigten Informationen nach Beispiel 1. Unter Bezugnahme auf die Tabelle 3 werden die Daten ab dem kleineren Wert der entnommenen Informationen A angeordnet und angezeigt. Tabelle 3
    Entnommene Informationen A Daten
    0 Daten A
    2 Daten B
    3 Daten D
    4 Daten E
    5 Daten C
  • Die Tabelle 4 zeigt ein weiteres Beispiel des im Schritt S16 nach Beispiel 2 vorgegebenen Anordnungszustandes. In diesem Fall werden nur die entnommenen Informationen B als Indikator des Anordnungszustandes verwendet. Als Anordnungsreihenfolge wird die ”absteigende” Reihenfolge vorgegeben, um die Ergebnisse vom größeren hin zum kleineren Wert anzuordnen. Vorgegeben wird auch der Referenzwert ”9”. Im vorgegebenen Zustand mit Referenzwert ”9” ”absteigender” Reihenfolge werden die Werte, die größer sind als der Referenzwert, von den angezeigten Informationen ausgeschlossen. Als angezeigte Informationen werden nur die Parameter vorgegeben. Entsprechend handelt es sich bei den vom Anzeigegerät 26 anzuzeigenden Daten in diesem Fall nur um die Parameter. Tabelle 4
    Entnommene Informationen A B C
    Indikatorwahl NEIN JA NEIN
    Anordnung n/a Absteigend n/a
    Referenzwert n/a 9 n/a
    Angezeigte Informationen n/a Parameter n/a
  • Die Tabelle 5 zeigt die angezeigten Informationen nach Beispiel 2. Unter Bezugnahme auf die Tabelle 5 werden die Parameter ab dem größeren Wert der entnommenen Informationen B angeordnet und angezeigt, und Param A, der größer ist als der Referenzwert, wird nicht angezeigt. Tabelle 5
    Entnommene Informationen B Parameter
    9 Param B
    7 Param E
    6 Param D
    4 Param C
  • Die Tabelle 6 zeigt noch ein weiteres Beispiel des im Schritt S16 nach Beispiel 3 vorgegebenen Anordnungszustandes. In diesem Fall werden als Indikator des Anordnungszustandes nur die entnommenen Informationen C verwendet. Als Anordnungsreihenfolge wird die ”aufsteigende” Reihenfolge vorgegeben, um die Ergebnisse vom kleineren zum größeren Wert anzuordnen. Vorgegeben wird auch der Referenzwert ”18”. Unter dem vorgegebenen Zustand mit dem Referenzwert ”18” in ”aufsteigender” Reihenfolge werden die Werte von den angezeigten Informationen ausgeschlossen, die kleiner sind als der Referenzwert. Als angezeigte Informationen werden die Parameter und Daten vorgegeben. Entsprechend handelt es sich bei den vom Anzeigegerät 26 anzuzeigenden Informationen in diesem Fall um die Parameter und die Daten. Tabelle 6
    Entnommene Informationen A B C
    Indikatorwahl NEIN NEIN JA
    Anordnung n/a n/a Aufsteigend
    Referenzwert n/a n/a 18
    Angezeigte Informationen n/a n/a Parameter Daten
  • Die Tabelle 7 zeigt die angezeigten Informationen nach Beispiel 3. Unter Bezugnahme auf die Tabelle 7 werden die Parameter ab dem kleineren Wert der entnommenen Informationen C angeordnet und angezeigt, und Param C, der kleiner ist als der Referenzwert, wird nicht angezeigt. Tabelle 7
    Entnommene Informationen C Daten Parameter
    18 Daten E Param E
    24 Daten B Param B
    30 Daten A Param A
    33 Daten D Param D
  • Die Tabelle 8 zeigt ein Beispiel des im Schritt S16 nach Beispiel 4 vorgegebenen Auswahlzustandes. In diesem Fall wird jede der entnommenen Informationen A, B und C als Indikator des Auswahlzustandes verwendet. Referenzwerte, auf denen basierend eine Auswahl getroffen wird, werden für die jeweiligen Informationen vorgegeben. Ein Auswahlbereich wird auch vorgegeben, um einen Bereich festzulegen, in dem andere entnommene Informationen als der Referenzwert auszuwählen sind. Die Parameter und Daten werden als angezeigte Informationen vorgegeben. Entsprechend handelt es sich bei dem vom Anzeigegerät 26 anzuzeigenden Informationen in diesem Fall um die Parameter und Daten. Tabelle 8
    Entnommene Informationen A B C
    Indikatorwahl JA JA JA
    Referenzwert 5 6 30
    Auswahlbereich ±2 ±2 ±5
    Angezeigte Informationen Parameter Daten Parameter Daten Parameter Daten
  • Die Tabelle 9 zeigt die entnommenen Informationen, die Daten und die miteinander verbundenen Parameter ähnlich wie in der Tabelle 1. Anders als die Tabelle 1 jedoch sind einige Werte in der Tabelle unterstrichen. Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nur die Werte der entnommenen Informationen unterstrichen, die in den unter dem in der Tabelle 8 gezeigten Auswahlzustand in den Auswahlbereich fallen. Tabelle 9
    Entnommene Informationen A Entnommene Informationen B Entnommene Informationen C Daten Parameter
    0 11 30 Daten A Param A
    2 9 24 Daten B Param B
    5 4 15 Daten C Param C
    3 6 33 Daten D Param D
    4 7 18 Daten E Param E
  • Wie aus der Tabelle 9 hervorgeht, erfüllt ein Datensatz der Daten D und Param D die Bedingung, in der jede der entnommenen Informationen A, B und C in den Auswahlbereich fällt. Entsprechend werden die vom Anzeigegerät 26 angezeigten Informationen wie in der Tabelle 10 angezeigt: Tabelle 10
    Daten Parameter
    Daten D Param D
  • Die Ausführungsformen, in denen erforderliche Informationen nach den Anordnungszuständen (Beispiele 1 bis 3) und den Auswahlzuständen (Beispiel 4) angezeigt werden, sind oben beschrieben worden. Gemäß diesen Ausführungsformen werden bei der Auswahl durch einen Bediener die erforderlichen Informationen unter einer großen Menge an Datensätzen nur dann auf angeordnete Weise oder selektive Weise angezeigt, wenn sie die vorgegebene Bedingung erfüllen. Hierdurch kann der Bediener die Parameter des numerischen Steuergeräts 110 oder dgl. unter einer großen Menge an Datensätzen in kürzerer Zeit suchen. So kann die Arbeitsbelastung des Bedieners bei der Auswertung der Daten und Parameter erheblich reduziert werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen beschrieben, die sich von den obigen Ausführungsformen unterscheiden. Nachfolgend wird auf eine Beschreibung der bereits beschriebenen Gegenstände verzichtet. Gleiche Elemente werden mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 6 ist ein Blockdiagramm der Anzeigevorrichtung 40 gemäß einer zweiten Ausführungsform. 6 unterscheidet sich von 1 der ersten Ausführungsform darin, dass die Datenanzeigevorrichtung 40 ferner ein Entnommene-Informations-Veränderungsgerät 44 umfasst. Die Beziehungen zwischen der Datenanzeigevorrichtung 40, dem Werkzeugmaschine 100 und dem numerischen Steuergerät 110 sind wie in der ersten Ausführungsformen, also wird auf eine ausführliche Erläuterung verzichtet. Außerdem sind einige der Bestandteile der Datenanzeigevorrichtung 40 wie z. B. die Empfangsgeräte 12, 14, der Datenspeicher 16, das Vorgabegerät 18, das Entnahmegerät 20 und das Anwendungsgerät 22 dieselben, wie bei der Datenanzeigevorrichtung 10, also wird auf eine ausführliche Beschreibung dieser Bestandteile verzichtet.
  • Das Entnommene-Informations-Veränderungsgerät 44 der Datenanzeigevorrichtung 40 erzeugt veränderte entnommene Informationen durch Gewichten der auf die Daten und Parameter angewendeten entnommenen Informationen. Gemäß dieser Ausführungsform werden die jeweiligen entnommenen Informationen aufgrund der Wichtigkeit jeder Art von entnommenen Informationen relativ zueinander gewichtet und numerisch umgewandelt. Die numerisch umgewandelten veränderten entnommenen Informationen können als gemeinsamer Indikator für entnommene Informationen verschiedener Arten verwendet werden. Das Zusatandsvorgabegerät 42 der Datenanzeigevorrichtung 40 gibt aufgrund der gewichteten modifizierten entnommenen Informationen einen Anordnungs- oder Auswahlzustand vor.
  • Die Tabelle 11 zeigt eine Beziehung zwischen den jeweiligen entnommenen Informationen, den Daten und den Parametern. Obwohl der Inhalt der Tabelle 11 derselbe ist wie der Tabelle 1, wird die Tabelle 11 zur Vereinfachung noch einmal wiedergegeben. Tabelle 11
    Entnommene Informationen A Entnommene Informationen B Entnommene Informationen C Daten Parameter
    0 11 30 Daten A Param A
    2 9 24 Daten B Param B
    5 4 15 Daten C Param C
    3 6 33 Daten D Param D
    4 7 18 Daten E Param E
  • Die Tabelle 12 zeigt ein Beispiel des vom Zustandsvorgabegerät 42 nach Beispiel 5 vorgegebenen Auswahlzustandes. In diesem Fall wird jede der entnommenen Informationen A, B und C als Indikator des Anordnungszustandes verwendet. Als Anordnungsreihenfolge wird für die entnommenen Informationen A und C die ”aufsteigende”, und für die entnommenen Informationen B die ”absteigende” Reihenfolge vorgegeben. Als angezeigte Informationen werden die Parameter und die Daten vorgegeben. Ferner werden gemäß dieser Ausführungsformen Gewichtungsfaktoren von 2, 5 und 3 jeweils für die entnommenen Informationen A, B und C vorgegeben. Tabelle 12
    Entnommene Informationen A B C
    Indikatorwahl JA JA JA
    Gewichtungsfaktor 2 5 3
    Anordnung Aufsteigend Absteigend Aufsteigend
    Referenzwert n/a n/a n/a
    Angezeigte Informationen Parameter Daten Parameter Daten Parameter Daten
  • Gewichtungsberechnungen können z. B. durch Multiplizieren der entsprechenden Gewichtungsfaktoren mit den jeweiligen entnommenen Informationen und Normalisierung im Wege der Teilung durch den Höchstwert der jeweiligen entnommenen Informationen durchgeführt werden. Im Beispiel 5, in dem die entnommenen Informationen A und C in aufsteigender Reihenfolge und die entnommenen Informationen B in absteigender Reihenfolge angeordnet sind, können die jeweiligen entnommenen Informationen nach der nachfolgenden Formel numerisch umgewandelt werden:
    Figure DE102013011688B4_0002
    wobei P ein sich aus der numerischen Umwandlung ergebender Punkt, a, b und c Gewichtungsfaktoren der jeweiligen entnommen Informationen A, B und C und Amax, Bmax und Cmax die jeweiligen Höchstwerte der entnommenen Informationen A, B und C sind.
  • Die Tabelle 13 zeigt Beispiele der vom Anzeigegerät 46 angezeigten Informationen. Aus der Tabelle 13 geht hervor, dass die Parameter und Daten in absteigender Reihenfolge aufgrund der nach der obigen Formel berechneten Punkte der jeweiligen Datensätze angezeigt werden. Tabelle 13
    Punkte Daten Parameter
    0,73 Daten A Param A
    0,61 Daten B Param B
    0,49 Daten E Param E
    0,353 Daten D Param D
    0,345 Daten C Param C
  • Wie oben beschrieben, zeigt das Anzeigegerät 46 der Datenanzeigevorrichtung 40 gemäß dieser Ausführungsform mindestens eines der Daten und Parameter aufgrund der Punkte, bei denen es sich um die durch Gewichten der entnommenen Informationen erzeugten veränderten entnommenen Informationen handelt, an. Besonders vorteilhaft ist die vorliegende Ausführungsform in dem Fall, dass mehrere Arten entnommener Informationen zur Vorgabe des Zustandes im Zustandsvorgabegerät 42 verwendet werden, wie oben beschrieben. Da die Gewichtung aufgrund der Wichtigkeit der jeweiligen entnommenen Informationen erfolgt, kann der vorgegebene Zustand nach Bedarf fein abgestimmt werden. Bei entsprechender Festlegung des vorgegebenen Zustandes wird gewährleistet, dass die gewünschten Informationen angezeigt werden können.
  • Obwohl in Bezug auf die zweite Ausführungsform der Fall beispielhaft beschrieben wurde, in dem der Anordnungszustand vorgegeben wird, kann der Auswahlzustand auch ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform vorgegeben werden.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen oben beschrieben wurden, ist dem Fachmann bekannt, dass die vorliegende Erfindung auch als beliebige Kombination der vorliegend ausdrücklich oder implizit beschriebenen Merkmale ausgeführt werden kann.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Unter dem ersten Aspekt wird der Anordnungs- oder Auswahlzustand aufgrund der den Daten entnommenen Informationen festgelegt. Die Daten oder Parameter werden derart angezeigt, dass sie nach dem Anordnungszustand angeordnet sind, oder dass nur die Daten oder Parameter selektiv angezeigt werden, die dem Auswahlzustand entsprechen. Daher braucht ein Bediener weniger Zeit, um erforderliche Daten zu suchen, wodurch die Auswertung der Daten oder Parameter durch den Bediener unter einem bestimmten Zustand vereinfacht wird.
  • Unter dem zweiten Aspekt wird der Anordnungs- oder Auswahlzustand aufgrund der durch Gewichten der entnommenen Informationen erzeugten veränderten Informationen festgelegt. Wenn also z. B. Daten verschiedenerlei Arten vorgegeben werden, wird der Auswahl- oder Anordnungszustand je nach der Wichtigkeit der jeweiligen entnommenen Informationen präzise eingestellt. Also wird gewährleistet, dass geeignete Daten oder Parameter angezeigt werden.

Claims (2)

  1. Vorrichtung (10, 40) zur Anzeige von Daten über die Bewegungen einer Werkzeugmaschine (100), wobei die Daten von einem numerischen Steuergerät (110) empfangen werden, das die Bewegungen der Werkzeugmaschine (100) steuert, umfassend: ein Datenempfangsgerät (12) zum Empfangen von Daten über die Bewegungen der Werkzeugmaschine (100) von dem numerischen Steuergerät (110); ein Parameterempfangsgerät (14) zum Empfangen von Parametern von dem numerischen Steuergerät (110), wobei die Parameter einen Steuerungszustand zur Steuerung der Werkzeugmaschine (100) betreffen; einen Datenspeicher (16) zur Speicherung der Daten und der Parameter, um die Daten und Parameter einander zuzuordnen; ein Informationsentnahmevorgabegerät (18) zur Vorgabe mindestens einer Art von den Daten zu entnehmenden Informationen; ein Informationsentnahmegerät (20) zur Entnahme der Informationen mindestens einer Art, die vom Informationsentnahmevorgabegerät (18) vorgegeben werden; ein Entnommene-Informations-Anwendungsgerät (22) zur Anwendung der vom Informationsentnahmegerät (20) entnommenen Information mindestens einer Art auf die einander zugeordneten Daten und Parameter, um die entnommenen Informationen mindestens einer Art den Daten und den Parametern zuzuordnen; ein Zustandsvorgabegerät (24, 42) zur Vorgabe entweder eines Anordnungszustands, bei dem die Daten und/oder die Parameter, die einander zugeordnet sind, angeordnet sind, oder eines Auswahlzustands, bei dem gewünschte Daten und/oder Parameter aus den Daten und/oder Parametern, die einander zugeordnet sind, ausgewählt sind, basierend auf den vom Entnommene-Informations-Anwendungsgerät (22) den Daten und Parametern zugeordneten entnommenen Informationen mindestens einer Art; sowie ein Anzeigegerät (26, 46) zum Anzeigen von entweder den Daten und/oder Parametern, die einander zugeordnet sind, in einer auf dem Anordnungszustand basierenden Anordnung oder zum Anzeigen der gewünschten Daten und/oder Parameter, aus den einander zugeordneten Daten und Parametern, auf selektive Weise basierend auf dem Auswahlzustand.
  2. Datenanzeigevorrichtung (40) nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Entnommene-Informations-Veränderungsgerät (44) zur Erzeugung veränderter entnommener Informationen durch Gewichten der entnommenen Informationen der mindestens einen Art, die vom Entnommene-Informations-Anwendungsgerät (22) den Daten und den Parametern zugeordnet wurden, wobei das Zustandsvorgabegerät (42) geeignet ist, basierend auf den veränderten entnommenen Informationen entweder einen Anordnungszustand vorzugeben, bei dem die Daten und/oder die Parameter, die einander zugeordnet sind, angeordnet sind, oder einen Auswahlzustand, bei dem gewünschte Daten und/oder Parameter aus den Daten und/oder Parametern, die einander zugeordnet sind, ausgewählt sind.
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