DE112012006087T5 - Steuervorrichtung und Bearbeitungsverfahren für elektrische Drahtentladungsmaschine - Google Patents

Steuervorrichtung und Bearbeitungsverfahren für elektrische Drahtentladungsmaschine Download PDF

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Abstract

Um mit einer so einfachen Einstellung wie möglich eine Elektrodrahtentladungsmaschine zu veranlassen, eine Fixierung auszuführen, beinhaltet eine Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Gewichtsberechnungseinheit, die das Gewicht eines Kerns 2 auf Basis eines NC-Programms 200 und einer ersten Eingabe von einem Anwender, die ein Material und eine Dicke des Werkstücks benennt, berechnet, eine Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit, die eine Fixierdistanz auf Basis des Gewichts des Kerns 2 berechnet, eine Fixierpositionsberechnungseinheit 109, welche Fixierpositionen so einstellt, dass eine Gesamtlänge der Fixierpositionen gleich der Fixierlänge ist, eine Fixierbedingungseinstelleinheit 106, die einen Bearbeitungsbedingungseinstellwert zur Fixierung auf Basis der ersten Eingabe berechnet, und eine Bearbeitungsantriebseinheit 110, welche die Elektrodrahtentladungsmaschine auf Basis des NC-Programm 200 antreibt, und die Elektrodrahtentladungsmaschine veranlasst, Stellen zu bearbeiten, die in den fixierenden Positionen eingestellt sind, durch Anwenden von Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung, die eine elektrische Drahtentladungsmaschine steuert, die zum Durchführen einer Bearbeitung zum Fixieren eines Kerns und ein Bearbeitungsverfahren durch die elektrische Drahtentladungsmaschine in der Lage ist.
  • Hintergrund
  • Als Behandlung eines Kerns bei der Bearbeitung des Kerns mit einer elektrischen Drahtentladungsmaschine ist eine Technologie bekannt gewesen zum Transferieren, während der Kern bearbeitet wird, einer Elektrodenkomponente auf eine Bearbeitungsrille, die hinter einer Drahtelektrode durch die Bearbeitung ausgebildet ist, Auffüllen der Bearbeitungsrille mit der Elektrodenkomponente und Fixieren des Kerns, der ursprünglich von dem Werkstück getrennt werden sollte, im Werkstück (siehe beispielsweise Patentliteratur 1). Die Bearbeitung durch diese Technologie wird nachfolgend als Fixierung bezeichnet. Durch Anwenden der Fixierung ist es möglich, zu verhindern, dass der Kern während der Bearbeitung aus dem Werkstück fällt. Der am Werkstück durch die Fixierung befestigte Kern wird vom Werkstück abgenommen, wenn ein physikalischer Aufschlag auf das Werkstück ausgeübt wird, nachdem das Werkstück von einem Bearbeitungstisch der elektrischen Drahtentladungsmaschine abgenommen wird.
  • Zitateliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. S57-96724
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Jedoch ändern sich geeignete Werte der Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung und Einstellbedingungen für die Fixierung, wie etwa eine Distanz zum Durchführen der Fixierung (eine Fixierdistanz) und eine Position zum Durchführen der Fixierung (eine Fixierposition) anhand verschiedener Bedingungen, wie etwa Form und Material des Kerns. Beispielsweise wenn die Fixierdistanz auf einen Wert größer als ein angemessener Einstellwert eingestellt wird, ist es wahrscheinlich, dass der Kern nach der Bearbeitung nicht abgenommen werden kann. Wenn die Fixierdistanz zu klein ist, weil eine Fixierkraft zu klein ist, fällt der Kern während der Bearbeitung heraus. Ein angemessener Einstellbereich der Fixierdistanz ändert sich anhand des Gewichts des Kerns. Auf diese Weise gibt es das Problem, dass eine Fachkenntnis eines Bedieners erforderlich ist, um die Einstellbedingungen zur Fixierung auf angemessene Werte einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das Obige gemacht worden und es ist seine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung und ein Bearbeitungsverfahren zu erhalten, die mit einer so einfachen Einstellung als möglich eine elektrische Drahtentladungsmaschine veranlassen lassen, eine Fixierung auszuführen.
  • Problemlösung
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen und die Aufgabe zu erzielen, beinhaltet eine Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Gewichtsberechnungseinheit, die das Gewicht eines Kerns auf Basis eines Bearbeitungsprogramms zum Antreiben einer Elektrodrahtentladungsmaschine, und Herausschneiden des Kerns aus dem Werkstück und einer ersten Eingabe von einem Anwender, die ein Material und eine Dicke des Werkstücks benennt, berechnet; eine Distanzberechnungseinheit, die auf Basis des Gewichts des Kerns eine notwendige Länge berechnet, in welcher einer Fixierung zum Fixieren des Kerns am Werkstück anwendet wird; eine Fixierpositionseinstelleinheit, die die Fixierpositionen in Blöcken zur Bearbeitung von Liniensegmenten einstellt, die eine äußere Peripherie des Kerns bilden, so dass eine Gesamtlänge der Fixierpositionen die berechnete notwendige Länge ist; eine Fixierbedingungseinstelleinheit, die einen Bearbeitungsbedingungseinstellwert für Fixierung auf Basis der ersten Eingabe berechnet; und eine Bearbeitungsantriebseinheit, welche die Elektro-Drahtentladungsmaschine auf Basis des Bearbeitungsprogramms antreibt und die Elektrodrahtentladungsmaschine veranlasst, Stellen zu bearbeiten, die an den Fixierpositionen eingestellt sind, durch Anwenden des Bearbeitungsbedingungseinstellwerts.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Die Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung stellt automatisch, wenn ein Anwender einfach die erste Eingabe durchführt, Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung und eine Fixierposition ein und veranlasst die elektrische Drahtentladungsmaschine, die Fixierung auszuführen. Daher ist es möglich, mit einer so einfachen Einstellung wie möglich die elektrische Drahtentladungsmaschine zu veranlassen, die Fixierung auszuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Bearbeitungsbeispiels durch eine elektrische Drahtentladungsmaschine.
  • 2 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Bearbeitungsbeispiels durch die elektrische Drahtentladungsmaschine.
  • 3-1 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels eines Fixierpositionsmusters.
  • 3-2 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels eines Fixierpositionsmusters.
  • 3-3 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels eines Fixierpositionsmusters.
  • 3-4 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels eines Fixierpositionsmusters.
  • 4 ist ein Diagramm zum Erläutern einer funktionellen Konfiguration einer Steuervorrichtung in einer ersten Ausführungsform.
  • 5 ist ein Diagramm eines Beschreibungsbeispiels eines NC-Programms.
  • 6-1 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens des Repräsentierens von Fixierpositionsinformation, wenn ein Fixierpositionsmuster 1 benannt wird.
  • 6-2 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens das Repräsentieren von Fixierpositionsinformation, wenn ein Fixierpositionsmuster 2 benannt wird.
  • 7 ist ein Diagramm eines Hardwarekonfigurationsbeispiels der Steuervorrichtung in der ersten Ausführungsform.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Steuervorrichtung in der ersten Ausführungsform.
  • 9 ist ein Diagramm eines Anzeigebildschirmbeispiels, um einen Anwender zu drängen, die Fixierpositionsmusterbenennung einzugeben.
  • 10 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern von Bearbeitungsprozessierung, die ausgeführt wird, wenn das Fixierpositionsmuster 1 bezeichnet wird.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Bearbeitungsprozessierung, welche ausgeführt wird, wenn das Fixierpositionsmuster 2 bezeichnet wird.
  • 12 ist ein Diagramm zum Erläutern einer funktionalen Konfiguration einer Steuervorrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
  • 13 ist ein Diagramm eines Prozessierungsbeispiels eines NC-Programms durch einen Bearbeitungsantriebsabschnitt in einer dritten Ausführungsform.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungen einer Steuervorrichtung und eines Bearbeitungsverfahren für eine Elektrodrahtentladungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Detail unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 und 2 sind Diagramme zum Erläutern eines Bearbeitungsbeispiels einer elektrischen Drahtentladungsmaschine. Wie in 1 gezeigt, wenn ein rechteckiger Kern 2 aus dem rechteckigen Werkstück 1 ausgeschnitten wird, um eine Zielform zu erhalten, wird der Kern 2 beispielsweise durch eine in 2 gezeigte Route bearbeitet. Das heißt, dass zuerst ein Ansatzloch 21 ausgebildet wird und eine Drahtelektrode durch das Ansatzloch 21 eingeführt wird. Danach wird die Bearbeitung eines Blocks 22 aus dem Ansatzloch 21 durchgeführt. Die Bearbeitung zum Annähern einer dem Kern 2 bildenden Seite wird durchgeführt. Nachfolgend werden die äußere Peripherie des Kerns 2 bildende Seiten in der Reihenfolge eines Blocks 23, eines Blocks 24, eines Blocks 25, eines Blocks 26 und eines Blocks 27 bearbeitet.
  • Wenn die Bearbeitung der Blöcke 23 bis 27 durchgeführt wird, tritt eine Unbequemlichkeit dahingehend auf, dass der Kern 2 aus dem Werkstück 1 fällt und mit einem unteren Führungsmechanismus der elektrischen Drahtentladungsmaschine kollidiert. Daher wird eine Fixierung ausgeführt, um zu verhindern, dass der Kern aus dem Werkstück 1 während der Bearbeitung herausfällt. Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Steuervorrichtung für die elektrische Drahtentladungsmaschine automatisch Bedingungseinstellung für die Fixierung auf Basis nur der Form des Kerns 2 und einfacher, aus einem NC-Bearbeitungsprogramm gegebener Benennung ausführen.
  • Die Steuervorrichtung in der ersten Ausführungsform kann eine Eingabe empfangen, die ein Muster einer Fixierposition (eines Fixierpositionsmusters) benennt und führt die Fixierung mit dem empfangenen Fixierpositionsmuster durch. 3-1 bis 3-4 sind Diagramme zum Erläutern von Beispielen von Fixierpositionsmustern, die benannt werden können. Die Linien 3, die durch dicke Linien in 3-1 bis 3-4 gezeigt sind, zeigen jeweils Positionen an, wo die Fixierung durchgeführt wird. 3-1 zeigt ein Fixierpositionsmuster 1, 3-2 zeigt ein Fixierpositionsmuster 2, 3-3 zeigt ein Fixierpositionsmuster 3 und 3-4 zeigt ein Fixierpositionsmuster 4. Gemäß dem Fixierpositionsmuster 1 wird die Fixierung durch eine vorbestimmte Distanz von Endpunkten der entsprechenden Blöcke durchgeführt. Zur Vereinfachung wird angenommen, dass die Fixierpositionen, die jeweils ein Endpunkten der Blöcke eingestellt sind, dieselben Längen aufweisen. Gemäß dem Fixierpositionsmuster 2 werden die Endpunkte und Startpunkte der Blöcke aussparende Zentralbereiche der Fixierung unterworfen. Gemäß den Fixierpositionsmustern 3 und 4 werden zwei Stellen auf einer diagonalen Linie des Kerns der Fixierung unterworfen. Man beachte, dass gemäß dem Fixierpositionsmuster 3 ein Teil auf einer Startpunktseite des Blocks 23 und ein Teil näher am Block 26 in einem Zentralbereich des Blocks 25 der Fixierung unterworfen werden. Gemäß dem Fixierpositionsmuster 4 werden ein Bereich näher am Block 24 im Zentralbereich des Blocks 25 und ein Bereich an einer Endpunktseite des Blocks 27 der Fixierung unterworfen.
  • 4 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Funktionskonfiguration der Steuervorrichtung in der ersten Ausführungsform. Wie in der Figur gezeigt, werden ein NC-Programm (ein Bearbeitungsprogramm) 200 und Fixierpositionsmusterbenennung 201 zum Benennen eines Fixierpositionsmusters an der Steuervorrichtung 100 eingegeben. Die Steuervorrichtung 100 kann den Elektrodrahtentladungsmaschinenhauptkörper (in der Figur nicht gezeigt) auf Basis des NC-Programms 200 antreiben und den Elektrodrahtentladungsmaschinenhauptkörper veranlassen, die Fixierung mit dem benannten Fixierpositionsmuster auszuführen. Die Steuervorrichtung 100 gibt sequentiell einen Bearbeitungsantriebsbefehl 202 zum Ausführen der Positionierung eines Motors, der eine Bearbeitungsposition des Elektrodrahtentladungsmaschinenhauptkörpers bewegt, und zur Stromversorgungssteuerung für die Entladungsbearbeitung aus.
  • Die Steuervorrichtung 100 beinhaltet eine NC-Programmanalyseeinheit 101, eine Programmperimeterberechnungseinheit 102, eine Bearbeitungsbedingungsanalyseeinheit 103, eine Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Standardbearbeitung 104, eine Kerngewichtsberechnungseinheit 105, eine Fixierbedingungseinstelleinheit 106, eine Bearbeitungsbedingungsdatenbank zur Fixierung 107, eine Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108, eine Fixierpositionsberechnungseinheit 109 und eine Bearbeitungsantriebseinheit 110.
  • Die Bearbeitungsbedingungsdatenbank zur Standardbearbeitung 104 ist eine Datenbank, welche optimale Werte zum Unterwerfen des Werkstücks 1 einer Standardbearbeitungsaufzeichnung aufzeichnet (Bearbeitung ausschließlich Fixierung; beispielsweise Rohbearbeitung und Endbearbeitung). Spezifisch sind in der Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Standardbearbeitung 104 optimale Werte von Bearbeitungsbedingungen für die Standardbearbeitung für jede von Kombinationen von Drahttypen, Drahtdurchmessern, Werkstückmaterialien und Werkstückdicken aufgezeichnet. Die Bearbeitungsbedingungen für die Standardbearbeitung enthalten beispielsweise Parameter einer Stromversorgungssteuerung, Drahtspannung, Drahtzufuhrgeschwindigkeit und adaptive Steuerung, einen Betrag zum Versatz einer Achsenbewegungsspur gegenüber einer Programmspur und die Geschwindigkeit der Achsenbewegung. Man beachte, dass diese als die Bearbeitungsbedingungen für die Standardbearbeitung aufgelisteten Objekte ein Beispiel sind und mehr oder weniger sein können. Die Bearbeitungsbedingungen können andere Objekte enthalten. Entsprechende Einträge, welche die Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Standardbearbeitung 104 bilden, können aus dem NC-Programm 200 gemäß der Identifikationsinformation bezeichnet werden. Das heißt, dass ein Anwender im Wesentlichen eine Kombination eines Drahttyps, eines Drahtdurchmessers, eines Werkstückmaterials und eine Werkstückdicke über das NC-Programm 200 bezeichnen kann.
  • Die NC-Programmanalyseeinheit 101 analysiert das eingegebene NC-Programm 200 und liest Blöcke zur Bearbeitung (Bearbeitungsblöcke) und Identifikationsinformation zu den Bearbeitungsbedingungen, die im NC-Programm 200 beschrieben sind, aus. Die Identifikationsinformation für Bearbeitungsbedingungen ist Information zum Benennen der Einträge der Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Standardbearbeitung 104. Die Bearbeitungsblöcke werden an der Programmperimeterberechnungseinheit 102 eingegeben. Die Identifikationsinformation für Bearbeitungsbedingungen wird an der Bearbeitungsbedingungsanalyseeinheit 103 eingegeben.
  • 5 ist ein Diagramm eines Beschreibungsbeispiels des NC-Programms 200. In der Figur entspricht in einer zweiten Reihe des NC-Programms 200 beschriebenes „E1000” der Identifikationsinformation für die Bearbeitungsbedingungen. Eine mit „G01” startende Reihe entspricht den Bearbeitungsblöcken.
  • Die Programmperimeterberechnungseinheit 102 entfernt einen Block zur Annährung einer den Kern bildenden Seite und andere Blöcke als Blöcke zur Rohbearbeitung, um einen Perimeter des Kerns 2 zu berechnen (Kernperimeterinformation 203). Die Programmperimeterberechnungseinheit 102 gibt die berechnete Kernperimeterinformation 203 an der Kerngewichtsberechnungseinheit 105 ein.
  • Die Bearbeitungsbedingungsanalyseeinheit 103 liest einen Eintrag entsprechend der Identifkationsinformation für Bearbeitungsbedingungen, beschrieben im NC-Programm 200, aus der Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Standardbearbeitung 104 aus. Zwischen verschiedenen Arten von Informationen, die den Ausleseeintrag bilden, gibt die Bearbeitungsbedingungsanalyseeinheit 103 das Material und die Dicke des Werkstücks (Werkstückinformation 204) an die Kerngewichtsberechnungseinheit 105 ein, gibt eine Kombination eines Drahttyps, eines Drahtdurchmessers, eines Werkstückmaterials und einer Werkstückdicke (Draht/Werkstückinformation 205) an der Fixierbedingungseinstelleinheit 106 ein und gibt Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung (Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung 206) an der Bearbeitungsantriebseinheit 110 ein.
  • Die Kerngewichtsberechnungseinheit 105 berechnet das Gewicht des Kerns auf Basis der Kernperimeterinformation 203 und der Werkstückinformation 204 und gibt das berechnete Gewicht (Kerngewichtsinformation 207) an der Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108 ein.
  • Die Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Fixierung 107 ist eine Datenbank, die optimale Werte zum Unterwerfen des Werkstücks 1 der Fixierung aufzeichnet. Spezifisch werden in der Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Fixierung 107 eine oder beide Drahttypen und Durchmesser aufgezeichnet, und sind optimale Werte für Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung für jede Kombination der Drahttypen, Drahtdurchmesser, Werkstückmaterialien und Werkstückdicken aufgezeichnet. Die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung enthalten Objekte, welche die gleichen sind wie die Objekte, die in der Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Standardbearbeitung 104 aufgezeichnet sind.
  • Die Fixierbedingungseinstelleinheit 106 durchsucht die Bearbeitungsbedingungsdatenbank zur Fixierung 107 unter Verwendung der eingegebenen Draht/Werkstückinformation 205 als einem Suchschlüssel und ermittelt Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung (Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208). Die Fixierbedingungseinstelleinheit 106 gibt die ermittelten Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 an der Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108 und der Bearbeitungsantriebseinheit 110 ein.
  • Die Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108 berechnet auf Basis der Kerngewichtsinformation 207 und der Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 eine Gesamtdistanz, in der die Fixierung für einen Kern 2 notwendig ist und gibt die berechnete Distanz (Fixierungsdistanzinformation 209) an der Fixierpositionsberechnungseinheit 109 ein. Eine Beziehung zwischen Kerngewicht, Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung und Distanz, in der die Fixierung notwendig ist, kann vorab in der Fixierpositionsberechnungseinheit 109 als eine Nachschlagtabelle und eine numerische Formel zum Spezifizieren der Beziehung zwischen den Objekten gehalten werden. Die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 kann eine Distanz unter Verwendung der Nachschlagtabelle und der numerischen Formel berechnen. Man beachte, dass die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 verwendet werden zur Berechnung einer Fixierdistanz, weil die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung eine Kraft zur Fixierung des Kerns 2 betreffen. Wenn die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 mit einer schwachen Fixierkraft eingestellt sind, wird eine Fixierdistanz als eher lang berechnet. Wenn die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 mit einer starken Fixierkraft eingestellt werden, wird eine Fixierdistanz als eher kurz berechnet.
  • Die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 stellt Fixierpositionen in den Blöcken 23 bis 27 ein, welche die äußere Peripherie des Kerns 2 so bilden, dass die Fixierung mit einem Fixierpositionsmuster ausgeführt werden kann, das durch die Fixierpositioniermusterbezeichnung 201 bezeichnet ist und an der Summe von Distanzen zum Durchführen der Fixierung ist eine in der Fixierdistanzinformation 209 beschriebene Distanz. Die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 gibt Information, welche den Einstellinhalt der Fixierpositionen (Fixierpositionsinformation 210) angibt, an der Bearbeitungsantriebseinheit 110 ein.
  • Wenn beispielsweise das Fixierpositionsmuster 1 benannt wird, unterteilt die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 die in der Fixierdistanzinformation 209 beschriebene Distanz durch einen Wert „8” und stellt Fixierpositionen an Distanzen ein, welche durch die Teilung erhalten wird, in entsprechenden Startpunkten und Endpunkten der Blöcke 23 bis 27. Wenn das Fixierpositionsmuster 2 bezeichnet wird, teilt die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 die in der Fixierdistanzinformation 209 beschriebene Distanz durch einen Wert „4”, der die Anzahl von Seiten ist, und stellt Fixierpositionen an Distanzen ein, welche durch die Teilung in entsprechenden Zentralteilen der Blöcke 2327 erhalten werden.
  • Man beachte, dass die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 eine ausnahmsweise Verarbeitung für eine Seite ausführen kann, der sich der Block 22 zur Annäherung annähert (das heißt, eine Seite, die durch den Block 23 und den Block 27 gebildet wird). Spezifisch, wenn das Fixierpositionsmuster 1 bezeichnet wird, stellt die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 eine Fixierposition nur am Endpunkt des Blocks 23 ein und stellt eine Fixierposition nur am Startpunkt des Blocks 27 ein. Wenn das Fixierpositionsmuster 2 bezeichnet wird, teilt die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 weiter, durch einen Wert „2” den durch Teilen der in der Fixierdistanzinformation 209 beschriebenen Distanz durch den Wert 4 ermittelten Wert und stellt Fixierpositionen an ermittelten Distanzen jeweils in Zentralbereichen des Blocks 23 und des Blocks 27 ein.
  • Die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 kann den Einstellinhalt der Fixierpositionen in der Fixierpositionsinformation 210 beispielsweise wie unten erläutert beschreiben.
  • 6-1 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens des Repräsentierens der Fixierpositionsinformation 210, wenn das Fixierpositionsmuster 1 bezeichnet wird. Wie in der Figur gezeigt, wenn das Fixierpositionsmuster 1 gezeigt wird, ist es beispielsweise bezüglich des Blocks 25 möglich, Fixierpositionen des Blocks 25 einfach durch die Bezeichnung einer Distanz (eine Distanz 41) zum Ausführen der Fixierung an Endpunkten zu spezifizieren. Die Fixierpositionsinformation 210 beinhaltet Information zum Spezifizieren eines Blocks, Information, welche angibt, dass das Fixiermuster 1 bezeichnet ist und einen Wert der Distanz 41. Man beachte, dass, wenn die Distanz 41 allen Blöcken, die einen außergewöhnlichen Verarbeitungszielblock ausschließen, gemein ist, die Information zum Spezifizieren eines Blockes für die Blöcke, die den außergewöhnlichen Bearbeitungszielblock ausschließen, weggelassen werden kann. In der nachfolgenden Erläuterung wird die in der Fixierpositionsinformation 210 beschriebene Distanz 41 als bezeichnete Distanz 41 bezeichnet.
  • 6-2 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens des Repräsentierens der Fixierpositionsinformation 210, wenn das Fixierpositionsmuster 2 benannt ist. Wenn das Fixierpositionsmuster 2 benannt ist, ist es beispielsweise bezüglich des Blocks 25 möglich, Fixierpositionen des Blocks 25 mit einer Distanz (eine Distanz 42) ab einem Startpunkt zu einer Position, wo die Fixierung gestartet wird, und einer Distanz (eine Distanz 42), die einen Bereich angibt, in dem die Fixierung ausgeführt wird, zu spezifizieren. Daher beinhaltet die Fixierpositionsinformation 210 Information zum Spezifizieren eines Blocks, Information, die angibt, dass das Fixiermuster 2 genannt ist, die Distanz 42 und die Distanz 43. In der nachfolgenden Erläuterung wird die in der Fixierpositionsinformation 210 beschriebene Distanz als erste benannte Distanz 42 bezeichnet und wird die in der Fixierpositionsinformation 210 beschriebene Distanz 43 als zweite benannte Distanz 43 bezeichnet.
  • Die Bearbeitungsantriebseinheit 110 empfängt Eingaben des NC-Programms 200, die Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung 206, die Bearbeitungsbedingungen für Fixierung 208 und die Fixierpositionsinformation 210, erzeugt den Bearbeitungsantriebsbefehl 202 und treibt den Elektrodrahtentladungsmaschinenhauptkörper an. Die Bearbeitungsantriebseinheit 110 bearbeitet unter Verwendung der Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 eine Stelle, die als eine Fixierposition durch die Fixierpositionsinformation 210 eingestellt ist, und bearbeitet die anderen Stellen unter Verwendung der Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung 206.
  • 7 ist ein Diagramm eines Hardwarekonfigurationsbeispiels der Steuervorrichtung 100. Die Steuervorrichtung 100 beinhaltet eine CPU (Zentraleinheit) 51, einen RAM (Wahlfreier Zusatzspeicher, Random Access Memory) 52, ein ROM (nur Lesespeicher, read only memory) 53, eine Eingabevorrichtung 55 und eine Anzeigevorrichtung 56. Die CPU 51, das RAM 52, das ROM 53, die Eingabevorrichtung 55 und die Anzeigevorrichtung 56 sind miteinander über eine Busleitung verbunden.
  • Die Anzeigevorrichtung 56 ist eine Vorrichtung, die zum Anzeigen von Informationen in der Lage ist, die beispielsweise durch einen Flüssigkristallmonitor konfiguriert ist. Die Anzeigevorrichtung 56 zeigt einen Anzeigebildschirm einem Anwender an. Die Eingabevorrichtung 55 beinhaltet beispielsweise eine Maus und eine Tastatur. Betriebsinformation bezüglich der Steuervorrichtung 100 und der Fixierpositionsmuster-Benennung 201 vom Anwender werden an der Eingabevorrichtung 55 eingegeben. Die eingegebenen verschiedenen Arten von Informationen werden an die CPU 51 gesendet. Das NC-Programm 200 wird beispielsweise aus einer nicht-gezeigten externen Speichervorrichtung eingegeben und an die CPU 51 gesendet.
  • Das ROM 53 ist ein Aufzeichnungsmedium, das ein Steuerprogramm 54 aufzeichnet. Die CPU 51 liest das Steuerprogramm 54 aus dem ROM 53 über die Busleitung aus, lädt das Steuerprogramm 54 über das RAM 52 und führt das in das RAM 52 geladene Steuerprogramm 54 aus. Das Steuerprogramm 54 wird in das RAM 52 geladen, wodurch die NC-Programmanalyseeinheit 101, die Programmperimeterberechnungseinheit 102, die Bearbeitungsbedingungsanalyseeinheit 103, die Kerngewichtsberechnungseinheit 105, die Fixierbedingungseinstelleinheit 106, die Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108, die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 und die Bearbeitungsantriebseinheit 110 im RAM 52 erzeugt werden. Das RAM 52 beinhaltet, neben dem Programmerweiterungsbereich für das Steuerprogramm 54, einen Arbeitsbereich, in dem bei der Ausführung des Steuerprogramms 54 erzeugte Zwischendaten gespeichert werden. Beispielsweise entsprechen die Kernperimeterinformation 203, die Werkstückinformation 204, die Draht/Werkstückinformation 205, die Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung 206, die Kerngewichtsinformation 207, die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208, die Fixierdistanzinformation 209 und die Fixierpositionsinformation 210 den in dem Arbeitsbereich gespeicherten Zwischendaten. Die Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Standardbearbeitung 104 und die Bearbeitungsbedingungsdatenbank zur Fixierung 107 werden mit Bereichen entsprechend dem RAM 52, dem ROM 53 oder der dahin gesicherten externen Speichervorrichtung realisiert.
  • Man beachte, dass das Steuerprogramm 54 über ein Netzwerk wie etwa das Internet bereitgestellt oder verteilt werden kann.
  • Anstelle des ROM 53 kann irgendein Aufzeichnungsmedium als ein Aufzeichnungsmedium verwendet werden, aus welchem das Steuerprogramm 54 geladen wird, solange wie das Aufzeichnungsmedium ein nicht-temporäres, berührbares Medium ist. Beispielsweise kann eine externe Speichervorrichtung, eine abnehmbare Speichervorrichtung und eine Optikdiskvorrichtung verwendet werden.
  • Ein durch die Steuervorrichtung 100 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisiertes Bearbeitungsverfahren wird erläutert.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Betriebs der Steuervorrichtung 100. Wie in der Figur gezeigt, empfängt die Steuervorrichtung 100 eine Eingabe des NC-Programms 200 (Schritt S1) und empfängt nachfolgend eine Eingabe der Fixierpositionsmuster-Benennung 201 (Schritt S2).
  • Die Steuervorrichtung 100 kann eine Figur zum Erläutern einer Übersicht der Fixierpositionsmuster 1 bis 4 auf der Anzeigevorrichtung 56 als eine Legende anzeigen und den Anwender dazu drängen, eine Eingabe zum Auswählen einer der Fixierpositionsmuster 1 bis 4 aus der Legende durchzuführen.
  • 9 ist ein Diagramm eines Anzeigebildschirmbeispiels, um den Anwender aufzufordern, die Fixierpositionsmuster-Benennung 201 einzugeben. Wie in der Figur gezeigt, werden eine Box 61 zum Eingeben eines Fixierpositionsmusters und eine Legende 63 auf dem Anzeigebildschirm 60 angezeigt. Wenn eine invertierte Dreiecktaste, die am rechten Ende der Box 61 angezeigt wird, unter Verwendung einer Zeigevorrichtung, die in der Eingabevorrichtung 55 enthalten ist, gedrückt wird, erzeugt die Steuervorrichtung 100 ein Ausklappmenü 62 unter der Box 61 und zeigt eine Liste auswählbarer Fixierpositionsmuster in dem Ausklappmenü 62 an. Wenn der Anwender eines der Fixierpositionsmuster 1 bis 4, die in dem Ausklappmenü 62 angezeigt sind, auswählt, kann die Steuervorrichtung 100 das ausgewählte Fixierpositionsmuster in der Box 61 anzeigen und erkennen, dass eine, eines der Fixierpositionsmuster benennende Eingabe durchgeführt ist.
  • Nachfolgend zu Schritt S2 erzeugt die Steuervorrichtung 100 die Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung 206 (Schritt S3). Spezifisch liest die NC-Programmanalyseeinheit 101 Bearbeitungsblöcke und Identifikationsinformation für Bearbeitungsbedingungen aus dem NC-Programm 200 aus. Die Bearbeitungsbedingungsanalyseeinheit 103 extrahiert unter Verwendung der ausgelesenen Identifikationsinformation einen Eintrag entsprechend der Identifikationsinformation aus der Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Standardbearbeitung 104. Die Bearbeitungsbedingungsanalyseeinheit 103 liest die Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung 206 aus dem extrahierten Eintrag aus.
  • Nachfolgend erzeugt die Steuervorrichtung 100 die Fixierdistanzinformation 209 und die Bearbeitungsbedingungen für Fixierung 208 (Schritt S4). Spezifisch durchsucht die Fixierbedingungseinstelleinheit 106 die Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Fixierung 107 unter Verwendung der Draht/Werkstückinformation 205 als einen Suchschlüssel und ermittelt die Bearbeitungsbedingung für Fixierung 208. Andererseits erzeugt die Programmperimeterberechnungseinheit 102 die Kernperimeterinformation 203 auf Basis der aus der NC-Programmanalyseeinheit 101 ausgelesenen Bearbeitungsblöcke. Die Kerngewichtsberechnungseinheit 105 berechnet die Kerngewichtsinformation 207 auf Basis der Kernperimeterinformation 203 und der Werkstückinformation 204. Die Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108 berechnet die Fixierdistanzinformation 209 auf Basis der Kerngewichtsinformation 207 und der Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208.
  • Nachfolgend erzeugt die Steuervorrichtung 100 die Fixierpositionsinformation 210 (Schritt S5). Spezifisch berechnet die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 die Fixierpositionsinformation 210 auf Basis der Fixierpositionsmuster-Benennung 201 und der Fixierdistanzinformation 209.
  • Die Steuervorrichtung 100 führt Bearbeitungsprozessierung durch (Schritt S6). Spezifisch erzeugt die Bearbeitungsantriebseinheit 110 auf Basis des NC-Programms 200, der Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung 206, der Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 und der Fixierpositionsinformation 210 den Bearbeitungsantriebsbefehl 202 zum Antreiben des Elektrodrahtentladungsmaschinenhauptkörpers. Beim Beenden der Bearbeitungsprozessierung beendet die Steuervorrichtung 100 den Betrieb.
  • 10 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern einer Bearbeitungsprozessierung, die ausgeführt wird, wenn das Fixierpositionsmuster 1 benannt wird. Zuerst positioniert die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Drahtelektrode an einem Startpunkt eines Blocks (Schritt S11). Man beachte, dass in der Erläuterung die Bearbeitung des Annährungslochs 21 und des Blocks 22 weggelassen ist. Das heißt, dass der Startpunkt einen Startpunkt des Blocks 23 bedeutet.
  • Nachfolgend schaltet die Bearbeitungsantriebseinheit 110 Bearbeitungsbedingungen auf die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung um (Schritt S12) und führt Bearbeitung unter den Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung aus (Schritt S13). Nachfolgend bestimmt die Bearbeitungsantriebseinheit 110, ob die Bearbeitung ab einem Startpunkt eines Blocks, der aktuell bearbeitet wird, bis zur benannten Distanz 41 abgeschlossen ist (Schritt S14). Wenn die Bearbeitung nicht ab dem Startpunkt zur benannten Distanz 41 abgeschlossen ist (Nein in Schritt S14), führt die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Verarbeitung in Schritt S13 wieder durch. Man beachte, dass die Bestimmungsverarbeitung im Schritt S14 in jedem vorbestimmten Berechnungszyklus ausgeführt werden kann.
  • Wenn die Bearbeitung ab dem Startpunkt des derzeit bearbeitet werdenden Blocks bis zur benannten Distanz 41 abgeschlossen ist (Ja in Schritt S14), schaltet die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Bearbeitungsbedingungen auf die Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung um (Schritt S15) und führt Bearbeitung unter den Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung durch (Schritt S16). Die Bearbeitungsantriebseinheit 110 bestimmt, ob eine Bearbeitungsposition eine Position der benannten Distanz 41 vor einem Endpunkt eines derzeit bearbeiten Blocks erreicht (Schritt S17). Wenn die Bearbeitungsposition die Position der benannten Distanz 41 vor dem Endpunkt nicht erreicht (Nein in Schritt S17), führt die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Prozessierung in Schritt S16 wieder aus.
  • Wenn die Bearbeitungsposition die Position um die benannte Distanz 41 vor dem Endpunkt des aktuell bearbeitet werdenden Blocks erreicht (Ja in Schritt S17), schaltet die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Bearbeitungsbedingungen auf die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung um (Schritt S18) und führt Bearbeitung unter den Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung aus (Schritt S19). Nachfolgend bestimmt die Bearbeitungsantriebseinheit 110, ob die Bearbeitungsposition den Endpunkt des aktuell bearbeitet werdenden Blocks erreicht (Schritt S20). Wenn die Bearbeitungsposition den Endpunkt nicht erreicht (Nein in Schritt S20), führt die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Prozessierung in Schritt S19 wieder aus.
  • Wenn die Bearbeitungsposition den Endpunkt erreicht (Ja in Schritt S20), bestimmt die Bearbeitungsantriebseinheit 110, ob die Bearbeitung eines letzten Blocks (des Blocks 27) abgeschlossen ist (Schritt S21). Wenn die Bearbeitung des letzten Blocks nicht abgeschlossen ist (Nein in Schritt S21), verschiebt sich die Bearbeitungsantriebseinheit 110 zur Prozessierung im Schritt S13 und startet die Bearbeitung unter den Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung ab einem Startpunkt des nächsten Blocks. Wenn die Bearbeitung des letzten Blocks abgeschlossen ist (Ja in Schritt S21), beendet die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Bearbeitungsprozessierung.
  • Jedoch, bezüglich eines Blocks, für den außerordentliche Prozessierung eingestellt ist, führt die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Bearbeitungsprozessierung auf Basis eines Prozessierungsablaufs durch, der sich von dem oben erläuterten Prozessierungsablauf unterscheidet. Spezifisch, wenn der Block 23 bearbeitet wird, lässt die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Prozessierung im Schritt S12 bis Schritt S15 weg. Wenn die Bearbeitung des Blocks S27 erfolgt, lässt die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Prozessierung in den Schritten S16 bis S18 weg.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern der Bearbeitungsprozessierung, die ausgeführt wird, wenn das Fixierpositionsmuster 2 benannt wird. Wenn das Fixierpositionsmuster 2 benannt wird, positioniert zuerst die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Drahtelektrode an einem Startpunkt eines Blocks (Schritt S31).
  • Nachfolgend schaltet die Bearbeitungsantriebseinheit 110 Bearbeitungsbedingungen auf die Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung um (Schritt S32) und führt Bearbeitung unter den Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung aus (Schritt S33). Nachfolgend bestimmt die Bearbeitungsantriebseinheit 110, ob die Bearbeitung ab einem Startpunkt eines aktuell bearbeitet werdenden Blocks bis zur ersten benannten Distanz 42 abgeschlossen ist (Schritt S34). Wenn die Bearbeitung nicht ab dem Startpunkt zur ersten benannten Distanz 42 abgeschlossen ist (Nein in Schritt S34), führt die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Prozessierung in Schritt S33 wieder aus.
  • Wenn die Bearbeitung ab dem Startpunkt des aktuell bearbeitet werdenden Blocks bis zur ersten benannten Distanz 42 abgeschlossen ist (Ja in Schritt S34), schaltet die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Bearbeitungsbedingungen auf die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung um (Schritt S35) und führt Bearbeitung unter den Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung aus (Schritt S36). Die Bearbeitungsantriebseinheit 110 bestimmt, ob eine nach der Prozessierung in Schritt S36 bearbeitete Distanz ausgeführt wird, die zweite benannte Distanz 43 erreicht (Schritt S37). Wenn die bearbeitete Distanz die zweite benannte Distanz 43 nicht erreicht (Nein in Schritt S37), führt die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Prozessierung in Schritt S36 wieder aus.
  • Wenn die Distanz, die bearbeitet wird, nachdem die Prozessierung in Schritt S36 ausgeführt wird, die zweite benannte Distanz 43 erreicht (Ja in Schritt S37), schaltet die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Bearbeitungsbedingungen auf die Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung um (Schritt S38) und führt Bearbeitung unter den Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung durch (Schritt S39). Nachfolgend bestimmt die Bearbeitungsantriebseinheit 110, ob eine Bearbeitungsposition einen Endpunkt des aktuell bearbeitet werdenden Blocks erreicht (Schritt S40). Wenn die Bearbeitungsposition den Endpunkt nicht erreicht (Nein in Schritt S40), führt die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Prozessierung im Schritt S39 wieder aus.
  • Wenn die Bearbeitungsposition den Endpunkt erreicht (Ja in Schritt S40), bestimmt die Bearbeitungsantriebseinheit 110, ob die Bearbeitung eines letzten Blockes abgeschlossen ist (Schritt S41). Wenn die Bearbeitung des letzten Blockes nicht abgeschlossen ist (Nein in Schritt S41), verschiebt sich die Bearbeitungsantriebseinheit 110 zur Prozessierung im Schritt S33 und startet die Bearbeitung unter den Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung ab einem Startpunkt des nächsten Blocks. Wenn die Bearbeitung des letzten Blocks abgeschlossen ist (Ja in Schritt S41), beendet die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Bearbeitungsprozessierung.
  • Man beachte, dass in der obigen Erläuterung die Bearbeitungsprozessierung, welche ausgeführt wird, wenn das Fixierpositionsmuster 1 benannt ist und die Bearbeitungsprozessierung, die ausgeführt wird, wenn das Fixierpositionsmuster 2 benannt ist, erläutert werden. Jedoch kann die Bearbeitungsantriebseinheit 110 auch die Bearbeitungsprozessierung ausführen, wenn das Fixierpositionsmuster 3 oder das Fixierpositionsmuster 4 benannt sind. Spezifisch, wenn beispielsweise das Fixierpositionsmuster benannt ist, repräsentiert die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 eine Fixierposition des Blocks 25 anhand eines gleichen Repräsentationsverfahrens wie das Repräsentationsverfahren für das Fixierpositionsmuster 1 und repräsentiert eine Fixierposition des Blocks 23 anhand des Repräsentationsverfahrens, das als die außergewöhnliche Prozessierung für das Fixierpositionsmuster 1 erläutert wird. Dann kann die Bearbeitungsantriebseinheit 110 Bearbeitung gemäß einem Prozessierungsablauf gleich wie der Prozessierungsablauf der Bearbeitung ausführen, die ausgeführt wird, wenn das Fixierpositionsmuster 1 benannt ist. Wenn das Fixierpositionsmuster 4 benannt wird, kann die Bearbeitungsantriebseinheit 110 die Bearbeitungsprozessierung unter Verwendung eines gleichen Verfahrens wie dem Verfahren ausführen, welches verwendet wird, wenn das Fixierpositionsmuster 3 benannt ist.
  • Die Bearbeitungsbedingungsdatenbanken 104 und 107 beinhalten eine Datenstruktur, in der optimale Werte von Bearbeitungsbedingungen für alle Kombinationen von Drahttypen, Drahtdurchmessern, Werkstückmaterialien und Werkstückdicken aufgezeichnet sind. Die Identifikationsinformation für Bearbeitungsbedingungen, die im NC-Programm 200 enthalten ist, benennt Einträge der Bearbeitungsbedingungsdatenbanken 104 und 107. Daher ist das Beschreiben der Identifikationsinformation im NC-Programm 200 im Wesentlichen gleich der Durchführung einer Eingabe (einer ersten Eingabe), die einen Drahttyp, einen Drahtdurchmesser, ein Werkstückmaterial und eine Werkstückdicke benennt. Die Bearbeitungsbedingungsdatenbanken 104 und 107 können eine Datenstruktur enthalten, in der Bearbeitungsbedingungen für jede von Kombinationen von Werten von Objekten einschließlich Werkstückmaterialien und Werkstückdicken aufgezeichnet sind. Die erste Eingabe kann eine Eingabe sein, die Objekte benennt, die ein Werkstückmaterial und eine Werkstückdicke beinhalten. Durch Hinzufügen eines Drahttyps und eines Drahtdurchmessers zu Suchschlüsseln der Bearbeitungsbedingungsdatenbanken 104 und 107 und benannter Objekte der ersten Eingabe ist es möglich, geeignetere Bearbeitungsbedingungen 206 und 208 zu berechnen.
  • Man beachte, dass die erste Eingabe im NC-Programm 200 beschrieben und eingegeben wird. Jedoch kann die erste Eingabe getrennt vom NC-Programm 200 eingegeben werden.
  • Eine Beziehung zwischen den Werten der benannten Objekte der ersten Eingabe und der Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung wird als in der Bearbeitungsbedingungsdatenbank zur Fixierung 107 vorab aufgezeichnet erläutert. Jedoch kann die Fixierbedingungseinstelleinheit 106 vorab eine numerische Formel zum Berechnen von Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung unter Verwendung der Werte der benannten Objekte der ersten Eingabe als Parameter speichern und Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung auf Basis der numerischen Formel berechnen.
  • Die Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108 kann eine Fixierdistanz, die für die Fixierung gemäß dem benannten Fixierpositionsmuster notwendig ist, vergrößern oder verkleinern. Das Fixierpositionsmuster 1 unterstützt den Kern 2 an vier Punkten. Das Fixierpositionsmuster 2 unterstützt den Kern 2 an fünf Punkten. Wenn Stellen, an denen der Kern 2 unterstützt wird, wachsen, kann der Kern 2 stabil unterstützt werden. Daher kann beispielsweise die Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108 die Fixierdistanz kleiner berechnen, wenn die Stellen, wo der Kern 2 unterstützt wird, mehr sind.
  • Wie oben erläutert, beinhaltet gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Steuervorrichtung 100 die Programmperimeterberechnungseinheit 102 und die Kerngewichtsberechnungseinheit 105, die als eine Gewichtsberechnungseinheit fungiert, das Gewicht des Kerns auf Basis des NC-Programms 200 und der ersten Eingabe vom Anwender berechnet, welche ein Material und eine Dicke des Werkstücks benennt, wobei die Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108 als eine Distanzberechnungseinheit fungiert, welche auf Basis des Gewichts des Kern 2 eine Fixierdistanz berechnet, in der eine Fixierung notwendig ist (mit anderen Worten, eine notwendige Länge, in der die Fixierung angewendet wird), wobei die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 als eine Fixierpositionseinstelleinheit fungiert, welche Fixierpositionen in Blöcken zur Bearbeitung von Liniensegmenten einstellt, welche die äußere Peripherie des Kerns 2 bilden, so dass eine Gesamtlänge der Fixierpositionen gleich der Fixierdistanz ist, die Fixierbedingungseinstelleinheit 106, welche Bearbeitungsbedingungseinstellwerte für Fixierung auf Basis der ersten Eingabe berechnet, und die Bearbeitungsantriebseinheit 110, welche die Elektrodrahtentladungsmaschine auf Basis des NC-Programms 200 antreibt und die Elektrodrahtentladungsmaschine veranlasst, Stellen zu bearbeiten, die in der Fixierposition eingestellt sind, durch Anwenden von Bearbeitungsbedingungen für die Fixierung. Daher, wenn der Anwender einfach die erste Eingabe durchführt, stellt die Steuervorrichtung 100 automatisch Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung und Fixierpositionen ein und veranlasst die Elektrodrahtentladungsmaschine, die Fixierung auszuführen. Daher kann der Anwender verschiedener Arten von Einstellungen für die Fixierung durchführen, ohne Wissen zu haben. Das heißt, dass der Anwender mit einer so einfachen Einstellung wie möglich die Elektrodrahtentladungsmaschine veranlassen kann, die Fixierung auszuführen.
  • Die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 empfängt die Fixierpositionsmuster-Benennung vom Anwender und stellt Fixierpositionen an Stellen entsprechend dem benannten Fixierpositionsmuster ein. Daher kann der Anwender die Elektrodrahtentladungsmaschine veranlassen, die Fixierung an einem gewünschten Fixierpositionsmuster auszuführen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird die Steuervorrichtung erläutert als die Fixierdistanzinformation 209 unter Verwendung der Bearbeitungsbedingung zur Fixierung 208 berechnend. Jedoch kann die Steuervorrichtung zuerst die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 berechnen und die Fixierdistanzinformation 209 unter Verwendung der berechneten Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 berechnen. Spezifisch, wenn ein Block zu kurz ist und eine Fixierdistanz zum Ermitteln einer ausreichenden Fixierkraft nicht im Block eingestellt werden kann, kann eine Steuervorrichtung in einer zweiten Ausführungsform Bearbeitungsbedingungen korrigieren, um einen Fixierbetrag anzuheben, größer als ein normaler Fixierbetrag zu sein.
  • 12 ist ein Diagramm zum Erläutern einer funktionellen Konfiguration der Steuervorrichtung in der zweiten Ausführungsform. Komponenten mit gleichen Funktionen wie die Funktionen in der ersten Ausführungsform werden die Bezugszeichen und Zeichen bezeichnet, welche die gleichen wie die Bezugszeichen und Zeichen in der ersten Ausführungsform sind und eine redundante Erläuterung der Komponenten wird weggelassen.
  • Eine Steuervorrichtung 100a in der zweiten Ausführungsform beinhaltet die NC-Programmanalyseeinheit 101, die Programmperimeterberechnungseinheit 102, die Bearbeitungsbedingungsanalyseeinheit 103, die Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Standardbearbeitung 104, die Kerngewichtsberechnungseinheit 105, eine Fixierbedingungseinstelleinheit 106a, die Bearbeitungsbedingungsdatenbank zur Fixierung 107, eine Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108a, die Fixierpositionsberechnungseinheit 109 und die Bearbeitungsantriebseinheit 110.
  • Die Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit 108a berechnet eine Fixierdistanz auf Basis nur der Kerngewichtsinformation 207 und gibt die Fixierdistanzinformation 209 aus.
  • Die Fixierbedingungseinstelleinheit 106a durchsucht die Bearbeitungsbedingungsdatenbank zur Fixierung 107, unter Verwendung der Draht/Werkstückinformation 205 als einen Suchschlüssel, und extrahiert Bearbeitungsbedingungen. Danach korrigiert die Fixierbedingungseinstelleinheit 106a die extrahierten Bearbeitungsbedingungen auf Basis der Fixierdistanzinformation 209 und erzeugt die Bearbeitungsbedingung zur Fixierung 208.
  • Ein Bearbeitungsverfahren zum Durchführen von Bearbeitung unter Verwendung der Steuervorrichtung 100a in der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich vom Bearbeitungsverfahren in der ersten Ausführungsform nur im Betrieb in Schritt S4. Daher wird die Erläuterung des Bearbeitungsverfahrens weggelassen.
  • Wie oben erläutert, kann die Steuervorrichtung 100a auch konfiguriert sein, die Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 zuerst zu berechnen und die Fixierdistanzinformation 209 unter Verwendung der berechneten Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung 208 zu berechnen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Man beachte, dass in den Steuervorrichtungen in der ersten und zweiten Ausführungsform die Bearbeitungsantriebseinheit 110 das NC-Programm 200 einmal auf Basis der Fixierpositionsinformation 210 prozessieren kann und die Elektrodrahtentladungsmaschine auf Basis des prozessierten NC-Programms 200 und der Bearbeitungsbedingungen 206 und 208 antreiben.
  • 13 ist ein Diagramm eines Prozessierungsbeispiels des NC-Programms 200 durch die Bearbeitungsantriebseinheit 110 der dritten Ausführungsform. Man beachte, dass das Prozessierungsbeispiel eine Prozessierung des in 5 gezeigten NC-Programms 200 ist. In einem prozessierten NC-Programm 211 sind ein Block 212, ein Block 213, ein Block 214 und ein Block 215 in das NC-Programm 200 eingefügt. In, im Block 212 gezeigten „M303P1.0Q2.0” ist „M303” ein Befehl zum Einstellen von Bearbeitung, die sich auf den folgenden „G01” Befehl als Fixierung in dem Fixierpositionsmuster 2 bezieht. Ein Wert „1.0”, der durch ein Argument P benannt ist, gibt die erste benannte Distanz 42 an. Ein Wert „2.0”, der durch ein Argument Q benannt ist, gibt die zweite benannte Distanz 42 an. In „M304Q2.0”, gezeigt im Block 214, ist „M304” ein Befehl zum Einstellen von Bearbeitung, die sich auf den nachfolgenden „G01” Befehl als Fixierung im Fixierpositionsmuster 1 bezieht. Ein Wert „2,0”, der durch das Argument Q angegeben ist, gibt die benannte Distanz 41 an. Der Block 213 ist ein Block zum Freigeben der Einstellung durch den Block 212. Der Block 215 ist ein Block zum Freigeben der Einstellung durch den Block 213. Man beachte, dass ein Befehl zum Durchführen der Fixierung mit einem Bereich äquivalent zu einem Wert, der als das Argument Q von einem Endpunkt weitergereicht wird, weiter definiert werden kann.
  • Man beachte, dass aus Gründen der Vereinfachung im oben erläuterten Beispiel der sich auf das Fixierpositionsmuster 1 beziehende Block 214 und der sich auf das Fixierpositionsmuster 2 beziehende Block 212 gemischt eingefügt werden. Jedoch, wenn die dritte Ausführungsform auf die Steuervorrichtungen in den ersten und zweiten Ausführungsformen angewendet wird, wird nur ein sich auf eins der Fixierpositionsmusters beziehender Block in ein NC-Programm 200 eingefügt.
  • Man beachte, dass die Bearbeitungsantriebseinheit 110 das prozessierte NC-Programm 211 nach außen ausgeben kann. Die Bearbeitungsantriebseinheit 110 kann die Elektrodrahtentladungsmaschine ohne Antrieb der Elektrodrahtentladungsmaschine, nachdem das prozessierte NC-Programm 211 erzeugt ist, stoppen und die Elektrodrahtentladungsmaschine auf Basis des prozessierten NC-Programms 211 antreiben, nachdem ein Ausführungsbefehl vom Anwender eingegeben wird. Die Bearbeitungsantriebseinheit 110 kann eine Eingabe des NC-Programms 211 empfangen, die durch den Anwender editiert ist, und die Elektrodrahtentladungsmaschine auf Basis des empfangenen NC-Programms 211 antreiben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben erläutert, sind die Steuervorrichtung und das Bearbeitungsverfahren für die Elektrodrahtentladungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet auf eine Steuervorrichtung, welche eine Elektrodrahtentladungsmaschine steuert, die zum Durchführen von Bearbeitung zum Fixieren eines Kerns in der Lage ist, und ein Bearbeitungsverfahren durch die Elektrodrahtentladungsmaschine angewendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkstück
    2
    Kern
    21
    Annährungsloch
    22 bis 27
    Blöcke
    41
    Benannte Distanz
    42
    Erste benannte Distanz
    43
    Zweite benannte Distanz
    51
    CPU
    52
    RAM
    53
    ROM
    54
    Steuerprogramm
    55
    Eingabevorrichtung
    56
    Anzeigevorrichtung
    60
    Anzeigebildschirm
    61
    Box
    62
    Ausklappmenü
    63
    Legende
    100, 100a
    Steuervorrichtungen
    101
    NC-Programmanalyseeinheit
    102
    Programmperimeterberechnungseinheit
    103
    Bearbeitungsbedingungsanalyseeinheit
    104
    Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Standardbearbeitung
    105
    Kerngewichtsberechnungseinheit
    106, 106a
    Fixierbedingungseinstelleinheit
    107
    Bearbeitungsbedingungsdatenbank für Fixierung
    108, 108a
    Fixiernotwendigkeitsdistanzberechnungseinheit
    109
    Fixierpositionsberechnungseinheit
    110
    Bearbeitungsantriebseinheit
    200, 211
    NC-Programm
    201
    Fixierpositionsmusterbenennung
    202
    Bearbeitungsantriebsbefehl
    203
    Kernperimeterinformation
    204
    Werkstückinformation
    205
    Draht/Werkstückinformation
    206
    Bearbeitungsbedingungen für Standardbearbeitung
    207
    Kerngewichtsinformation
    208
    Bearbeitungsbedingungen für Fixierung
    209
    Fixierdistanzinformation
    210
    Fixierpositionsinformation
    212 bis 215
    Blöcke

Claims (9)

  1. Steuervorrichtung, umfassend: eine Gewichtsberechnungseinheit, die das Gewicht eines Kerns auf Basis eines Bearbeitungsprogramms zum Antreiben einer Elektrodrahtentladungsmaschine, und Herausschneiden des Kerns aus dem Werkstück und einer ersten Eingabe von einem Anwender, die ein Material und eine Dicke des Werkstücks benennt, berechnet; eine Distanzberechnungseinheit, die auf Basis des Gewichts des Kerns eine notwendige Länge berechnet, in welcher eine Fixierung zum Fixieren des Kerns am Werkstück anwendet wird; eine Fixierpositionseinstelleinheit, die Fixierpositionen in Blöcken zur Bearbeitung von Liniensegmenten einstellt, die eine äußere Peripherie des Kerns bilden, so dass eine Gesamtlänge der Fixierpositionen die berechnete notwendige Länge ist; eine Fixierbedingungseinstelleinheit, die einen Bearbeitungsbedingungseinstellwert für Fixierung auf Basis der ersten Eingabe berechnet; und eine Bearbeitungsantriebseinheit, welche die Elektro-Drahtentladungsmaschine auf Basis des Bearbeitungsprogramms antreibt und die Elektrodrahtentladungsmaschine veranlasst, Stellen zu bearbeiten, die an den Fixierpositionen eingestellt sind, durch Anwenden des Bearbeitungsbedingungseinstellwerts.
  2. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fixierpositionseinstelleinheit eine zweite Eingabe vom Anwender empfängt, die ein Einstellmuster von Fixierpositionen benennt und die Fixierpositionen an Stellen einstellt, die im durch die empfangene zweite Eingabe benannten Einstellmuster entspricht.
  3. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2, weiter umfassend eine Bearbeitungsbedingungsdatenbank zur Fixierung, die vorab Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung für jede von Kombinationen benannter Objekte, gegen der ersten Eingabe enthalten sind, speichert, wobei die Fixierbedingungseinstelleinheit die Bearbeitungsbedingungsdatenbank zur Fixierung unter Verwendung benannten Inhalts durch die erste Eingabe als einen Suchschlüssel durchsucht, um dadurch den Bearbeitungsbedingungseinstellwert zu berechnen.
  4. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Fixierbedingungseinstelleinheit den Bearbeitungsbedingungseinstellwert auf Basis einer vorab gespeicherten numerischen Formel berechnet, welche Bearbeitungsbedingungen zur Fixierung mit entsprechenden benannten Objekten, die in der ersten Eingabe enthalten sind, eingestellt als Variablen beschreibt.
  5. Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Eingabe eine Eingabe ist, die weiter einen Drahttyp oder einen Drahtdurchmesser benennt.
  6. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Fixierbedingungseinstelleinheit den Bearbeitungsbedingungseinstellwert auf Basis der berechneten notwendigen Länge berechnet.
  7. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Distanzberechnungseinheit die notwendige Länge auf Basis des Bearbeitungsbedingungseinstellwerts berechnet.
  8. Bearbeitungsverfahren zum Antreiben einer Elektrodrahtentladungsmaschine, um ein Werkstück auf Basis eines Bearbeitungsprogramms zum Herausschneiden eines Kerns aus dem Werkstück zu bearbeiten, wobei das Bearbeitungsverfahren umfasst: einen ersten Schritt des Empfangens einer ersten Eingabe, die ein Material und eine Dicke des Werkstücks benennt; einen Gewichtsberechnungsschritt des Berechnens des Gewicht des Kerns auf Basis des Bearbeitungsprogramms und der ersten Eingabe; einen Distanzberechnungsschritt des Berechnens, auf Basis des Gewichts des Kerns, einer notwendigen Länge, in welcher Fixierung zum Fixieren des Kerns am Werkstück angewendet wird; einen Fixierpositionseinstellschritt des Einstellens von Fixierpositionen in Blöcken zur Bearbeitung von Liniensegmenten, die eine äußere Peripherie des Kerns bilden, derart, dass eine Gesamtlänge der Fixierpositionen die berechnete notwendige Länge ist; einen Bearbeitungsbedingungseinstellschritt des Berechnens eines Bearbeitungsbedingungseinstellwertes zur Fixierung auf Basis der ersten Eingabe; und einen Bearbeitungsprozessierungsschritt zum Betreiben der Elektrodrahtentladungsmaschine auf Basis des Bearbeitungsprogramms und Veranlassen der Elektrodrahtentladungsmaschine, Stellen zu bearbeiten, die in den Fixierpositionen eingestellt sind, durch Anwenden des Bearbeitungsbedingungseinstellwerts.
  9. Bearbeitungsverfahren gemäß Anspruch 8, weiter umfassend einen zweiten Eingabeschritt des Empfangens einer zweiten Eingabe, die ein Einstellmuster von Fixierpositionen benennt, wobei im Fixierpositionseinstellschritt die Fixierpositionen an Stellen entsprechend dem durch die zweite Eingabe benannten Einstellmuster eingestellt werden.
DE112012006087.3T 2012-04-26 2012-04-26 Steuervorrichtung und Bearbeitungsverfahren für elektrische Drahtentladungsmaschine Active DE112012006087B4 (de)

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