DE102010017763A1 - Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs für Werkzeugmaschinen - Google Patents

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Abstract

Die ersten und zweiten Bildschirme werden für ein Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs so eingestellt, dass der Weg der Spitze eines an einer Werkzeugmaschine befestigten Werkzeugs angezeigt wird. Der erste Bildschirm zeigt den Weg der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum an, der durch Synthese der Positionsinformation der Antriebsachsen einer 5-Achsen-Werkzeugmaschine erhalten wird. Der zweite Bildschirm zeigt die Wellenformen der Positionsabweichungen und die aktuellen Anweisungen der Antriebsachsen in chronologischer Reihenfolge an. Wird ein Teil (Liniensegment) des Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum auf dem ersten Bildschirm ausgewählt, wird die Anzeigeeigenschaft des entsprechenden Zeitbereichs auf dem zweiten Bildschirm derart geändert, dass sich der Zeitbereich identifizieren lässt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anzeigen des Werkzeugswegs für Werkzeugmaschinen und insbesondere ein Anzeigegerät, das die Übereinstimmung zwischen der Position einer Werkzeugspitze auf einem dreidimensionalen Weg und der Position auf einer Zeitachse von Zeitfolge-Wellenformdaten für sämtliche Achsen erfasst.
  • 2. Beschreibung des dazu gehörigen Fachgebietes
  • Einige derzeit verwendete numerische Steuervorrichtungen zum Steuern von Werkzeugmaschinen haben eine Funktion zum Anzeigen eines festgelegten Weges oder eine Funktion zum Anzeigen des Wegs, auf dem das Werkzeug tatsächlich bewegt wird.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 7-5908 offenbart ein Mess- bzw. Überwachungsgerät, das ein Positionssignal usw. von geeigneten Punkten in einer Steuervorrichtung erhält, die die Position und die Geschwindigkeit für den Maschinenbetrieb steuert. Das Mess- bzw. Überwachungsgerät erzeugt Zeitfolgedaten, indem es die erhaltenen Signale in bestimmten Intervallen abfragt, es zeigt graphisch einen Bewegungsweg in Echtzeit, indem es die Zeitfolgedaten berechnet, wodurch die Steuervorrichtung überwacht und die Genauigkeit des Bewegungswegs gemessen werden kann.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2008-9637 offenbart ein Anzeigeverfahren für ein NC-Programm zum Steuern der Bewegung sämtlicher Antriebsachsen. Das NC-Programm berechnet und zeigt die Zielbewegungsposition für jede Antriebsachse, den Bewegungsweg zu der Zielbewegungsposition und den Vorschub an. Der tatsächliche Vorschub und seine Beschleunigung bzw. Verlangsamung bei einer willkürlichen Maschinenposition und die verstrichene Zeit können aus der Anzeige erhalten werden, so dass der Zustand des NC-Programms erkannt werden kann.
  • Eine 5-Achsen-Werkzeugmaschine hat eine Rotationsachse als Antriebsachse, so dass es schwierig ist, intuitiv die Übereinstimmung zwischen der Bewegung jeder Antriebsachse und der Bewegung der Werkzeugspitze zu erfassen. Ist folglich eine bestimmte Position auf einer bearbeiteten Oberfläche defekt, lässt sich der Teil, der dem defekten Teil entspricht, sogar durch Messen der Wellenform jeder arbeitenden Antriebsachse, schwer identifizieren.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 7-5908 oben schlägt eine Technik zum Berechnen von Zeitfolge-Messdaten und Anzeigen des Werkzeugwegs vor, jedoch schlägt es kein Verfahren zum Bestimmen charakteristischer Punkte vor. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2008-9637 schlägt eine Technik zum Feststellen der Gültigkeit eines NC-Programms vor, jedoch schlägt es kein spezifisches Bewertungsverfahren vor, das die tatsächlichen Positionsdaten jeder Antriebsachse verwendet oder betrifft keine Assoziation zwischen dem Werkzeugweg und der Wellenform jeder Antriebsachse.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Anzeigegerätes für eine Werkzeugmaschine, das die Übereinstimmung zwischen der Position auf einem Weg im dreidimensionalen Raum einer Werkzeugspitze, für die die Position und die Lage durch die Antriebsachsen, darunter auch eine Rotationsachse, gesteuert werden, und der Position in der Zeitachse der Wellenformdaten für jede der Achsen optisch erfassen kann.
  • Das erfindungsgemäße Anzeigegerät für eine Werkzeugmaschine zeigt den Weg der Werkzeugspitze an, die an der Werkzeugmaschine befestigt ist. Die Position und die Lage des Werkzeug und des von dem Werkzeug bearbeiteten Werkstücks werden durch eine Reihe von Antriebsachsen, darunter auch eine Rotationsachse, gesteuert.
  • Ein erster Aspekt des Gerätes zum Anzeigen des Werkzeugwegs beinhaltet eine Datenerfassungseinrichtung, die gleichzeitig Positionsinformation, Geschwindigkeitsinformation, Beschleunigungsinformation, Positionsabweichungsinformation und einen Drehmomentbefehl von den jeweiligen Antriebsachsen zu Jedem Zeitpunkt als Zeitfolgedaten erfasst und speichert, eine Einrichtung zur Berechnung des Werkzeugwegs, die die Raumkoordinaten der Werkzeugspitze in Bezug auf ein an dem Werkstück fixierten Koordinatensystem berechnet, wobei die Positionsinformation der jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt und die Strukturinformation der Werkzeugmaschine verwendet werden und man so den Weg der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum erhält, eine Anzeigeeinrichtung, die mindestens eine Information des durch die Einrichtung zur Berechnung des Werkzeugwegs erhaltenen Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum und der durch die Datenerfassungseinrichtung erhaltenen Zeitfolgedaten als Zeitfolgewellenform anzeigt, eine Einrichtung zum Auswählen des Werkzeugwegs, die jeden Teil des durch die Anzeigeeinrichtung angezeigten Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum auswählt, und eine Einrichtung zum Ändern der ersten Anzeigeeigenschaft, die eine Anzeigeeigenschaft des von der Einrichtung zur Auswahl des Werkzeugwegs ausgewählten Teils des Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum und die Zeitfolge-Wellenform in einem Zeitbereich ändert, in dem die Positionsinformation, die den Raumkoordinaten unterliegt, die dem Teil des Wegs im dreidimensionalen Raum entsprechen, erhalten wird.
  • Das Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs kann zudem eine Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse, die einen Teil einer Zeitachse der Zeitfolgewellenform auswählt, die von der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und eine Einrichtung zum Ändern der zweiten Anzeigeeigenschaft, die eine Anzeigeeigenschaft der Zeitfolgewellenform, welche dem von der Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse ausgewählten Teil der Zeitachse entspricht, sowie den Weg der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum, der dem von der Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse ausgewählten Teil der Zeitachse entspricht, ädert.
  • Ein zweiter Aspekt des Gerätes zum Anzeigen des Werkzeugwegs umfasst eine Datenerfassungseinrichtung, die gleichzeitig Positionsinformation, Geschwindigkeitsinformation, Beschleunigungsinformation, Positionsabweichungsinformation und einen Drehmomentbefehl von den jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt als Zeitfolgedaten erfasst und speichert, eine Einrichtung zur Berechnung des Werkzeugwegs, die die Raumkoordinaten der Werkzeugspitze in Bezug auf ein an dem Werkstück fixierten Koordinatensystem berechnet, wobei die Positionsinformation der jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt und die Strukturinformation der Werkzeugmaschine verwendet werden und man so den Weg der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum erhält, eine Anzeigeeinrichtung, die mindestens eine Information des durch die Einrichtung zur Berechnung des Werkzeugwegs erhaltenen Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum, und der durch die Datenerfassungseinrichtung erhaltenen Zeitfolgedaten als Zeitfolgewellenform anzeigt, eine Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse, die einen Teil der Zeitachse einer Zeitfolgewellenform auswählt, welcher von der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird; und eine Einrichtung zum Ändern der Anzeigeeigenschaft, die eine Anzeigeeigenschaft der Zeitfolgewellenform, die dem durch die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse ausgewählten Teil der Zeitachse entspricht, und eine Anzeigeeigenschaft des Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum, der dem durch die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse ausgewählten Teil der Zeitachse entspricht, ändert.
  • Die Einrichtung zum Anzeigen des Werkzeugwegs umfasst zudem eine Einrichtung zum Einstellen der ersten Schwelle, die ein Schwelle einstellt, welche mit mindestens einem Wert von Positionsabweichung und Drehmomentbefehl von den jeweiligen Antriebsachsen verglichen werden soll, wobei die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse einen vorgegebenen Zeitbereich auswählt, der den Zeitpunkt beinhaltet, bei dem die Schwelle überschritten wird, wenn mindestens einer der Werte von Positionsabweichung und Drehmomentbefehl die Schwelle überschreitet.
  • Die Einrichtung zum Anzeigen des Werkzeugwegs umfasst zudem eine Einrichtung zum Berechnen der Positionsabweichung, die eine Positionsabweichung der Rotationsachse mit dem Rotationsradius multipliziert, bei dem es sich um den Abstand zwischen einer Rotationsmittelachse der Rotationsachse und der Werkzeugspitze handelt, so dass man eine zweite Positionsabweichung berechnet, und eine Einrichtung zum Einstellen der zweiten Schwelle, die eine zweite Schwelle einstellt, die mit der von der Einrichtung zum Berechnen der Positionsabweichung berechneten zweiten Positionsabweichung verglichen werden soll, wobei die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse einen vorgegebenen Zeitbereich auswählt, der den Zeitpunkt beinhaltet, bei dem die zweite Schwelle überschritten wird, wenn die zweite Positionsabweichung die zweite Schwelle überschreitet.
  • Das Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs umfasst zudem eine Einrichtung zum Berechnen des synthetischen Positionsabweichungswertes, die einen Raumpositionsabweichungsvektor an der Werkzeugspitze unter Verwendung der Positionsinformation, Positionsabweichung, und der Maschinenstrukturinformation von den jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt berechnet und die Länge des berechneten Raumpositionsabweichungsvektors als synthetischen Positionsabweichungswert berechnet und eine Einrichtung zum Einstellen der dritten Schwelle, die eine dritte Schwelle einstellt, welche mit dem synthetischen Positionsabweichungswert verglichen werden soll, der von der Einrichtung zum Berechnen des synthetischen Positionsabweichungswertes berechnet wurde, wobei die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse einen vorgegebenen Zeitbereich auswählt, der den Zeitpunkt beinhaltet, bei dem die dritte Schwelle überschritten wird, wenn die dritte Positionsabweichung die dritte Schwelle überschreitet.
  • Das Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs umfasst zudem eine Einrichtung zum Berechnen der Schwerkraftlast, die ein Schwerkraft-Lastmoment berechnet, das auf jede der Antriebsachsen ausgeübt wird, wobei die vorgegebene Information der auf die Antriebsachse ausgeübten Schwerkraft, die Maschinenstrukturinformation und die Positionsinformation von den jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt verwendet werden, eine Einrichtung zum Berechnen des Drehmomentbefehls, die einen zweiten Drehmomentbefehl durch Subtrahieren des Schwerkraft-Lastmoments von dem Drehmomentbefehl erhält und eine Einrichtung zum Einstellen der vierten Schwelle, die mit dem zweiten Drehmomentbefehl verglichen werden soll, der von der Einrichtung zum Berechnen des Drehmomentbefehls berechnet wird, wobei die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse einen vorgegebenen Zeitbereich auswählt, der den Zeitpunkt beinhaltet, bei dem die vierte Schwelle überschritten wird, wenn der zweite Drehmomentbefehl die vierte Schwelle überschreitet.
  • Das Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs umfasst zudem eine Einrichtung zum Berechnen von synthetischen Werten, die einen synthetischen Geschwindigkeitsvektor oder einen synthetischen Beschleunigungsvektor an der Werkzeugspitze berechnet, wobei die Positionsinformation und die Maschinenstrukturinformation von den jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt verwendet werden und die Länge des berechneten Vektors als synthetische Geschwindigkeit oder synthetische Beschleunigung berechnet werden, und eine Einrichtung zum Einstellen der fünften Schwelle, die eine fünfte Schwelle einstellt, die mit der synthetischen Geschwindigkeit oder der synthetischen Beschleunigung verglichen werden soll, die von der Einrichtung zum Berechnen der synthetischen Werte berechnet wurde, wobei die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse einen vorgegebenen Zeitbereich auswählt, der den Zeitpunkt beinhaltet, bei dem die fünfte Schwelle überschritten wird, wenn die synthetische Geschwindigkeit oder die synthetische Beschleunigung die fünfte Schwelle überschreitet.
  • Mit der vorstehenden Struktur kann das Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs intuitiv die Bewegung von jeder Achse in Reaktion auf einen Punkt in dem Werkzeugweg erfassen und effizient die Bewegung jeder Achse einstellen. Zudem ermöglicht ein Vergleich mit den jeweiligen Schwellen, dass die Übereinstimmung zwischen dem Werkzeugweg, der dem Bereich der Schwelle nicht entspricht, und den jeweiligen Zeitfolgeinformationspunkten eindeutig definiert wird, so dass eine Achse oder ein Punkt in dem Werkzeugweg mit einer charakteristischen Bewegung identifiziert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zwecke und die Vorteile der vorliegenden Erfindung einschließlich der vorstehend beschriebenen, werden anhand der beigefügten Zeichnungen zusammen mit der Beschreibung der nachstehend aufgeführten Ausführungsform erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1, ein Blockschema, schematisch die Struktur einer numerischen Steuervorrichtung, die eine Werkzeugmaschine steuert, bei der ein erfindungsgemäßes Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs verwendet wird.
  • 2, ein Blockschema, den wesentlichen Teil einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Anzeigen des Werkzeugwegs.
  • 3, ein Blockschema, den wesentlichen Teil einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Anzeigen des Werkzeugwegs.
  • 4 ein Beispiel für einen Werkzeugweg und die Positionsinformation der Antriebsachsen, die von dem erfindungsgemäßen Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs angezeigt werden.
  • 5 schematisch den Werkzeugweg und die Wellenformen (Zeitfolge-Wellenformen) der Positionsinformation der in 4 gezeigten Antriebsachsen.
  • 6 die Berechnung der Koordinaten einer Werkzeugspitze.
  • 7 ein Fließschema, einen Algorithmus der Anzeigeverarbeitung, bei der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Anzeigen des Werkzeugwegs ein Anzeigeeigenschaft auf der Basis der Positionsabweichung auswählt.
  • 8 die Berechnung einer Positionsabweichung (zweite Positionsabweichung), wenn die zweite Positionsabweichung mit der Schwelle bei der Anzeigeverarbeitung verglichen wird.
  • 9 eine Perspektivansicht einer Maschine mit einem rotierenden Tisch, die ebenfalls die Berechnung der zweiten Positionsabweichung wie in 8 ermöglicht.
  • 10, ein Fließschema, einen Algorithmus der Anzeigeverarbeitung, bei der die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Anzeigen des Werkzeugwegs das Anzeigemerkmal auf der Basis der zweiten Positionsabweichung auswählt.
  • 11 die Berechnung eines synthetischen Positionsabweichungswerts, wenn die Länge (synthetischer Positionsabweichungswert) eines dreidimensionalen Positionsabweichungsvektors an einer Werkzeugspitze mit der Schwelle in der Anzeigverarbeitung verglichen wird.
  • 12 die Berechnung eines zweiten Drehmomentbefehls, wenn ein zweiter Drehmomentbefehl mit berücksichtigten Auswirkungen der Schwerkraft mit der Schwelle bei der Anzeigeverarbeitung verglichen wird.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 ist ein Blockschema, das schematisch die Struktur einer numerischen Steuervorrichtung zeigt, die eine Werkzeugmaschine steuert, bei der ein erfindungsgemäßes Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs verwendet wird.
  • Ein CPU 111 (Prozessor) steuert vollständige numerische Steuervorrichtung 10 gemäß einem Systemprogramm, das in einem ROM 112 gespeichert ist. Ein RAM 113 speichert verschiedene Datenelemente oder Eingangs- bzw. Ausgangssignale. Ein nichtflüchtiger Speicher 114 speichert die Positionsinformation, Geschwindigkeitsinformation, Beschleunigungsinformation, Positionsabweichungen und Drehmomentbefehle, die nachstehend beschrieben werden, in chronologischer Reihenfolge entsprechend der Zeitinformation, einschließlich der Zeiten, bei denen sie erhalten wurden. Diese Datenelemente bleiben nach dem Abschalten des Stroms im nicht-flüchtigen Speicher 114.
  • Eine Graphik-Steuerschaltung 115 wandelt Digitalsignale in Anzeigesignale um und übermittelt sie an die Anzeigevorrichtung 116. Eine Tastatur 117, die numerische Tasten und Buchstabentasten aufweist, wird zum Eingeben verschiedener Einstellungen verwendet. Die CPU 111 verarbeitet verschiedene Informationselemente und den Werkzeugweg eines an einer Werkzeugmaschine 20 befestigten Werkzeugs, und die verschiedenen Informationselemente, die dem Werkzeugweg entsprechen und daher auf einer Anzeigevorrichtung 116 angezeigt werden.
  • Eine Achsensteuerschaltung 118 empfängt einen Bewegungsbefehl für jede Achse von der CPU 111 und gibt den Bewegungsbefehl an einen Servoverstärker 119 entsprechend jeder Achse aus. Der Servoverstärker 119 empfängt den Bewegungsbefehl und treibt einen Servomotor 21 an, der in der Werkzeugmaschine 20 enthalten ist.
  • Der ROM 112, der RAM 113, der nicht-flüchtige Speicher 114, die Graphiksteuerschaltung 115, die Anzeigevorrichtung 116, die Tastatur 117, und die Achsensteuerschaltung 118 sind über einen Bus 121 miteinander verbunden. Der Servomotor 21, der sich in der Werkzeugmaschine 20 zum Antreiben der Vorschubachsen befindet, weist eine Positionserfassungsvorrichtung 22 auf. Ein Positionssignal, das von der Positionserfassungsvorrichtung 22 erfasst wird, wird von der Achsensteuerschaltung 118 über einen Signalweg (nicht gezeigt) als Positions-Feedbacksignal ausgegeben.
  • Eine PMC (programmierbare Maschinen-Steuervorrichtung) 122 empfängt ein T-Funktionssignal (Werkzeugauswahlsignal) und andere Signale durch den Bus 121 während der Ausführung eines Maschinenprogramms. Die PMC 122 verarbeitet dann das empfangene Signal mit einem Sequenzprogramm und gibt ein Signal als Arbeitsanweisung aus, damit die Werkzeugmaschine 20 gesteuert wir. Zudem empfängt die PMC 122 ein Statussignal von der Werkzeugmaschine 20 und überträgt die notwendigen Eingangssignale an die CPU 111.
  • Zudem sind ein Softwaretaste 123, deren Funktion durch ein Systemprogramm usw. geändert wird, und eine Schnittstelle 124, die NC-Daten auf eine Speichervorrichtung oder andere externe Vorrichtungen überträgt, an den Bus 121 angeschlossen. Diese Softwaretaste 123, die Anzeigevorrichtung 116 und die Tastatur 117 befinden sich auf einem Anzeigevorrichtungs- bzw. MDI (manuelle Dateneingabe)-Feld 125.
  • Die 2 ist ein Blockschema, das einen wesentlichen Teil einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Anzeigen des Werkzeugwegs zeigt. In dieser Ausführungsform ist das Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs in der numerischen Steuervorrichtung 10 der Werkzeugmaschine enthalten. Die numerische Steuervorrichtung 10 umfasst eine Antriebsachsensteuereinheit 11, eine Datenerfassungseinheit 12 und eine Anzeigeeinheit 13.
  • Die Werkzeugmaschine 20 hat Servomotoren 21x, 21y, 21A und 21B, die jeweils eine getrennte Vorschubsachse antreiben. Servoverstärker (nicht gezeigt) werden durch einen Drehmomentbefehl von der Antriebsachsensteuereinheit 11 der numerischen Steuervorrichtung 10 gesteuert. Die Servomotoren 21x, 21y, 21z, 21A und 21B werden von den entsprechenden Servoverstärkern (nicht gezeigt) angetrieben.
  • Die Servomotoren 21x, 21y, 21z, 21A und 21B haben Positionsdetektoren 22x, 22y, 22z, 22A bzw. 22B. Die Positionsinformation der Servomotoren 21x, 21y, 21z, 21A und 21B wird zur Antriebsachsensteuerungseinheit 11 von den Positionsdetektoren 22x, 22y, 22z, 22A und 22B zurückgeführt.
  • Die Antriebsachsensteuereinheit 11 berechnet die Geschwindigkeitsinformation, Sb, die Beschleunigungsinformation Sc, die Positionsabweichung Sd, und den Drehmomentbefehl Se der Antriebsachsen X, Y, Z, A und B von einem Bewegungsbefehl, der einer numerischen Steuervorrichtungseinheit erteilt wird, die das Maschinenprogramm der numerischen Steuervorrichtung 10 analysiert und verarbeitet, und Positionsinformation Sa, die von den Servomotoren 21x, 21y, 21z, 21A und 21B zurückgeführt wird. Die Antriebsachsensteuereinheit 11 gibt dann die berechnete Geschwindigkeitsinformation Sb, Beschleunigungsinformation Sc, Positionsabweichung Sd und den Drehmomentbefehl Se, sowie die zurückgeführte Positionsinformation Sa an die Datenerfassungseinheit 12 aus. Eine solche Positionsinformation Sa, Geschwindigkeitsinformation Sb, Beschleunigungsinformation Sc, Positionsabweichung Sd und Drehmomentbefehl Se werden herkömmlich von einer numerischen Steuervorrichtung verwendet, die eine Werkzeugmaschine steuert, so dass Einzelheiten über das Berechnungsverfahren usw. hier nicht beschrieben werden.
  • Die Datenerfassungseinheit 12 gewinnt gleichzeitig diese Informationselemente in bestimmten Intervallen von der Antriebsachsensteuereinheit 11. Die erhaltenen Informationselemente werden in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert. Die Anzeigeeinheit 13 zeigt den dreidimensionalen Bewegungsweg einer Werkzeugspitze auf der Basis der durch Erfassungseinheit 12 erhaltenen Informationselemente, und zeigt mindestens eines der Informationselemente als Zeitfolgedaten.
  • Die 3 ist ein Blockschema, das einen wesentlichen Teil einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Anzeigen des Werkzeugwegs zeigt. In dieser Ausführungsform ist das Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs nicht in die numerische Steuervorrichtung 10 der Werkzeugmaschine eingebaut, sondern in eine externe Vorrichtung 30. Die numerische Steuervorrichtung 10 umfasst die Antriebsachsensteuereinheit 11, eine Datenkommunikationseinheit 14, und eine Anzeigeeinheit (nicht gezeigt). Die externe Vorrichtung 30 umfasst eine Datenkommunikationseinheit 31, eine Datenerfassungseinheit 32, und eine Anzeigeeinheit 33.
  • Die 4 ist ein Beispiel für den Werkzeugweg und die Positionsinformation der Antriebsachsen, die von dem erfindungsgemäßen Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs angezeigt werden. Die 5 zeigt schematisch den Werkzeugweg und die Wellenformen (Zeitfolge-Wellenformen), die die Positionsinformation der in 4 gezeigten Antriebsachsen angeben.
  • Der Werkzeugweg und die Positionsinformation der in 4 und 5 gezeigten Antriebsachsen werden beispielsweise auf dem in 1 gezeigten Anzeigegerät 116 angezeigt. Der Anzeigebildschirm des Anzeigegerätes 116 ist in zwei Bereiche unterteilt: einen Bereich zum Anzeigen des Werkzeugwegs, worin ein Werkzeugweg angezeigt wird, und einen Bereich zum Anzeigen der Positionsinformation, worin die Positionsinformation der Antriebsachsen angezeigt wird. In den Anzeige-Beispielen von 4 und 5 sind die Werkzeugwege in der dreidimensionalen Anzeige mittels X-, Y- und Z-Achsen und in der zweidimensionalen Anzeige mittels X- und Y-Achsen, Z- und X-Achsen und Y- und Z-Achsen im Bereich zum Anzeigen des Werkzeugwegs dargestellt. In dem Bereich zum Anzeigen der Positionsinformation (Bereich zum Anzeigen der Wellenformdaten) wird die Positionsinformation (die Positionsinformation der X-, Y-, Z-, A- und B-Achsen) der Antriebsachsen auf Schaubildern als Zeitfolgedaten (Zeitfolgewellenform) aufgetragen, wobei die Zeit auf der horizontalen Achse und die Positionsdaten auf der vertikalen Achse aufgetragen sind.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Anzeigen des Werkzeugwegs kann mindestens ein Teil des in einem Bereich zum Anzeigen des Werkzeugwegs angezeigten Werkzeugwegs durch einen Cursor oder eine andere Einrichtung ausgewählt werden, und die Anzeigeeigenschaft (beispielsweise die Farbe, Dicke, oder die Hintergrundfarbe) des Zeitbereichs, der dem ausgewählten Teil (Liniensegment) des Werkzeugwegs entspricht, kann geändert werden. In dem in 5 gezeigten Beispiel wird die Hintergrundfarbe von TEIL DER ZEITFOLGEINFORMATION-WELLENFORM, DER DEM AUSGEWÄHLTEN TEIL DES WERKZEUGWEGS ENTSPRICHT in der Positionsinformation (Zeitfolgewellenform) der X-, Y-, Z-, A- und B-Achsen, die in dem Bereich zum Anzeigen der Position angezeigt werden, entsprechend dem AUSGEWÄHLTER TEIL DES WERKZEUGWEGS, der in dem BEREICH ZUM ANZEIGEN DES WERKZEUGWEGS angezeigt wird, geändert. Diese Art von Anzeigeformat ermöglicht es dem Verbraucher, leicht die Übereinstimmung zwischen dem ausgewählten Teil des Werkzeugwegs und dem Teil der Zeitfolgeinformationswellenform entsprechend dem Zeitbereich zu erfassen, in dem die dreidimensionalen Koordinaten des Teils erhalten wurden.
  • Als Nächstes werden Beispiele für Datenelemente, die zum Bestimmen (Ändern) der auf dem Anzeigegerät anzuzeigenden Anzeigeeigenschaft eines Werkzeugwegs unten gezeigt.
  • <Erstes Beispiel: Positionsabweichung der Antriebsachsen>
  • Die 6 zeigt die Berechnung der Koordinaten einer Werkzeugspitze. Eine 5-Achsenmaschine ist zwar derart konfiguriert, dass ein Tisch mit zwei Rotationsachsen gedreht wird oder sowohl eine Tischeinheit als auch eine Werkzeugkopfeinheit gedreht werden, jedoch wird hier eine Werkzeugmaschine des in 6 gezeigten Werkzeugkopfrotationstyps als Beispiel herangezogen. In der in 6 gezeigten Struktur schneiden sich zwei Rotationsachsen rechtwinklig in einem Punkt. In einer üblicheren Struktur können sich die beiden Rotationsachsen nicht schneiden, die schräg zueinander angeordnet sind. Wenn in diesem Fall die räumliche Beziehung dieser beiden Rotationsachsen bestimmt wird, können die Koordinaten der Werkzeugspitze berechnet werden. Die nachstehend beschriebene 5-Achsen-Werkzeugmaschine hat vermutlich die gleiche Maschinenstruktur wie in 6, aber man beachte, dass sich die vorliegende Erfindung ebenfalls auf eine 5-Achsen-Werkzeugmaschine mit anderen Strukturen anwenden lässt.
  • Die X-, Y- und Z-Achsen sind lineare Achsen und die A- und B-Achsen sind Rotationsachsen. Die Koordinaten dieser 5 Achsen zur Zeit t sind voraussichtlich x(t), y(t), z(t), a(t) und b(t). Ist der Schnittpunkt der Rotationsmittelachsen der A-Achse (Rotationsachse um die X-Achse) und der Rotationsmittelachse der B-Achse (Rotationsachse um die Y-Achse) voraussichtlich Punkt P, dann sind die Koordinaten des Punkts P(x(t), y(t), z(t)), wenn ein an einem Werkstück fixiertes Koordinatensystem erwogen wird und der Ursprung geeignet eingestellt wird.
  • Wenn der Abstand zwischen Punkt P und der Werkzeugspitze gleich L ist und die Position, in der das Werkzeug direkt nach unten zeigt, die Referenzposition (Ursprung) der A-Achse und der B-Achse ist, werden die Koordinaten (PosX, PosY, PosZ) der Werkzeugspitze durch die folgenden Gleichungen dargestellt. PosX = x(t) + L × cos(a(t)) × sin(b(t)) PosY = y(t) + L × sin(a(t)) PosZ = z(t) – L × cos(a(t)) × cos(b(t))
  • Wie vorstehend beschrieben können die Koordinaten (PosX, PosY, PosZ) der Werkzeugspitze aus der Positionsinformation (x(t), y(t), z(t), a(t), b(t)) für 5 Achsen und die Maschinenstruktur (L) einer Werkzeugmaschine berechnet werden.
  • Die 7 ist ein Fließschema, das den Algorithmus der Anzeigeverarbeitung zeigt, die durch die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Anzeigen des Werkzeugwegs durchgeführt wird. Der Algorithmus dieser Verarbeitung ist ein Beispiel zur Änderung der Anzeigeeigenschaft eines Werkzeugwegs, wenn die Positionsabweichung gleich oder größer ist als eine festgelegte Schwelle. Die Anzeigeverarbeitung kann durch eine Anweisung vom Operator gestartet werden, sie kann gestartet werden, wenn die Werkzeugmaschine 20, die durch die numerische Steuervorrichtung 10 gesteuert wird, die Bearbeitung des Werkstücks startet oder sie kann gestartet werden, wenn die Zeitfolgedaten der Antriebsachsen verfügbar werden. Die Anzeigeverarbeitung wird durch die folgenden Schritte beschrieben.
  • [Schritt SS100] Die Zeitinformation t, die Positionsinformation Sa entsprechend der Zeitinformation t und die Positionsabweichung Sd werden erhalten.
  • [Schritt SS101] Die dreidimensionalen Koordinaten der Werkzeugspitze mit der Zeitinformation t, erhalten in Schritt SS100, werden berechnet.
  • [Schritt SS102] Die Positionsabweichung mit der Zeitinformation t wird als die Wellenform der Zeitfolgedaten angezeigt.
  • [Schritt SS103] Es wird bestimmt, ob die in Schritt SS102 angezeigte Positionsabweichung kleiner ist als eine festgelegte erste Schwelle. Die Verarbeitung schreitet fort zu Schritt SS105, wenn sie kleiner ist, oder zu Schritt SS105, wenn sie nicht kleiner ist.
  • [Schritt SS104] Der Werkzeugweg wird mit der normalen Anzeigeeigenschaft in der dreidimensionalen Anzeige angezeigt.
  • [Schritt SS105] Der Werkzeugweg wird mit einer Eigenschaft angezeigt, das sich von der normalen in der dreidimensionalen Anzeige unterscheidet.
  • [Schritt SS106] Es wird bestimmt, ob das Werkstück durch die Werkzeugmaschine bearbeitet wurde (oder ob das Anzeige-Beendigungssignal vorhanden ist). Wurde das Werkstück bearbeitet (oder ist das Anzeige-Beendigungssignal vorhanden), wird diese Anzeigeverarbeitung beendet. Wurde das Werkstück nicht bearbeitet (oder ist das Anzeige-Beendigungssignal nicht vorhanden), schreitet die Verarbeitung weiter fort zu Schritt SS107.
  • [Schritt SS107] Nach Verstreichen der Erfassungszeit zum Anzeigen auf der Anzeigevorrichtung schreitet die Verarbeitung zurück zu Schritt SS100 und diese Anzeigeverarbeitung läuft weiter.
  • <Zweites Beispiel: Drehmomentbefehl>
  • Bei der Anzeigeverarbeitung in 7 kann der Drehmomentbefehl Se auch anstelle der Positionsabweichung Sd verwendet werden. In diesem Fall reicht es aus, den vorstehenden Algorithmus zu ändern, so dass der Drehmomentbefehl anstelle der Positionsabweichung in Schritt SS100 erhalten wird, der in Schritt SS100 erhaltene Drehmomentbefehl wird als Wellenform der Zeitfolgedaten in Schritt SS102 angezeigt, und der in Schritt SS102 erhaltene Drehmomentbefehl wird mit der festgelegten Schwelle zum Vergleich der Drehmomentbefehle in Schritt SS103 verglichen.
  • <Drittes Beispiel: Positionsabweichung der Rotationsachsen (zweite Positionsabweichung)>
  • Die 8 beschreibt die Berechnung einer Positionsabweichung (zweite Positionsabweichung), wenn die zweite Positionsabweichung mit einer Schwelle bei der Anzeigeverarbeitung verglichen wird.
  • Wird die Positionsabweichung (Winkelabweichung) der A-Achse als Δa angenommen, wird die zweite Positionsabweichung der A-Achse durch L × Δa dargestellt, wobei L die Werkzeuglänge (ein konstanter Wert) ist, die gleich dem Abstand zwischen der Rotationsachse und der Werkzeugspitze ist. Wird die Positionsabweichung (Winkelabweichung) der B-Achse als Δb angenommen, ist der Abstand zwischen der Rotationsachse der B-Achse und der Werkzeugspitze gleich L × cos(a(t)), was von der Position der A-Achse abhängt. Folglich ist die zweite Positionsabweichung der B-Achse gleich L × cos(a(t)) × Δb.
  • Die zweite Positionsabweichung kann entsprechend in der Maschinenstruktur des Tischrotationstyps in 9 berechnet werden. Hier wird angenommen, dass eine Rotationsachse, die die Neigung des Tischs ändert, eine erste Rotationsachse ist, wohingegen die andere Rotationsachse eine zweite Rotationsachse ist, und die Rotationsmittelachsen dieser beiden Rotationsachsen schneiden einander rechtwinklig in einem Punkt. Der Schnittpunkt der beiden Rotationsachsen wird als Ursprung angenommen, und die Koordinaten der Werkzeugspitze werden als (x(t), y(t), z(t)) angenommen. Der Winkel der ersten Rotationsachse wird als a(t) angenommen, der Winkel der zweiten Rotationsachse wird als c(t) angenommen und a(t) ist gleich 0, wenn der Tisch horizontal ist. Die Rotationsmittelachse der ersten Rotationsachse ist immer zur X-Achse identisch. Die Rotationsmittelachse der zweiten Rotationsachse ist identisch zur X-Achse, wenn der Tisch horizontal ist.
  • Der Abstand W1 zwischen der Rotationsmittelachse der ersten Rotationsachse und der Werkzeugspitze wird durch die folgende Gleichung veranschaulicht. W1 = √{y(t)² + z(t)²}
  • Folglich ist die zweite Positionsabweichung V1 der ersten Rotationsachse durch die folgende Gleichung veranschaulicht. V1 = √{y(t)² + z(t)²} × Δa
  • Der Abstand W2 zwischen der Rotationsmittelachse der zweiten Rotationsachse und der Werkzeugspitze wird durch die folgende Gleichung veranschaulicht. W2 = √{[y(t)cos(a(t)) – z(t)sin(a(t))]² + x(t)²}
  • Folglich wird die zweite Positionsabweichung V2 der zweiten Rotationsachse durch die folgende Gleichung veranschaulicht. V2 = √{[y(t)cos(a(t)) – z(t)sin(a(t))]² + x(t)²} × Δc
  • Selbst wenn sich die Maschinenstruktur wie oben gezeigt unterscheidet, kann die zweite Positionsabweichung berechnet werden durch Multiplizieren der Positionsabweichungen der Rotationsachsen mit dem Abstand zwischen der Rotationsmittelachse der Rotationsachse und der Werkzeugspitze.
  • Die 10 ist ein Fließschema, das einen Algorithmus zum Auswählen der Anzeigeeigenschaft auf der Basis der zweiten Positionsabweichung zeigt. Nur die Teile, die sich von denen des in 7 gezeigten Fließschema unterscheiden, werden beschrieben.
  • In Schritt ST101 werden die dreidimensionalen Koordinaten der Werkzeugspitze mit der Zeitinformation t berechnet, und die zweite Positionsabweichung wird errechnet.
  • In Schritt ST103 wird die in Schritt ST101 berechnete zweite Positionsabweichung mit der Schwelle verglichen, die vorher zum Vergleich mit der zweiten Positionsabweichung erstellt wurde.
  • <Viertes Beispiel: Synthetischer Positionsabweichungswert>
  • Die 11 zeigt die Berechnung eines synthetischen Positionsabweichungswertes in einem Fall, wenn die Länge (synthetischer Positionsabweichungswert) eines dreidimensionalen Positionsabweichungsvektors an der Werkzeugspitze mit der Schwelle bei der Anzeigeverarbeitung verglichen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben werden die Koordinaten (PosX, PosY, PosZ) der Werkzeugspitze durch die folgenden Gleichungen veranschaulicht. PosX = x(t) + L × cos(a(t)) × sin(b(t)) PosY = y(t) + L × sin(a(t)) PosZ = z(t) – L × cos(a(t)) × cos(b(t))
  • Werden die Positionsabweichungen der einzelnen Achsen als dx, dy, dz, da und db angenommen, wird die Positionsabweichung der Werkzeugspitze durch die folgenden Gleichungen veranschaulicht. ΔPosX = dx – L × sin(a(t)) × sin(b(t)) × da + L × cos(a(t)) × cos(b(t)) × db ΔPosY = dy – L × cos(a(t)) × da ΔPosZ = dz + L × sin(b(t)) × cos(b(t)) × da + L × cos(a(t)) × sin(b(t)) × db
  • Wird die Länge dieses Positionsabweichungsvektors als synthetischer Positionsabweichungswert angenommen, gilt die folgende Gleichung.
    (synthetischer Positionsabweichungswert) = SQRT (ΔPosX2 + ΔPosY2 + ΔPosZ2)
  • Das Fließschema in diesem Fall ist nicht gezeigt, aber die Verarbeitung wird anhand des in 10 gezeigten Fließschemas gezeigt.
  • In Schritt ST101 werden die dreidimensionalen Koordinaten der Werkzeugspitze mit der Zeitinformation t berechnet, und der synthetische Positionsabweichungswert wird errechnet. In Schritt ST103 wird der in Schritt ST101 berechnete synthetische Positionsabweichungswert mit der Schwelle verglichen, die vorher zum Vergleich mit dem Positionsabweichungswert erstellt wurde.
  • <Fünftes Beispiel: zweiter Drehmomentbefehl>
  • Die 12 zeigt die Berechnung eines zweiten Drehmomentbefehls in einem Fall, bei dem der Drehmomentbefehl (zweiter Drehmomentbefehl mit Berücksichtigung der Auswirkungen der Schwerkraft), der sich von dem Drehmomentbefehl unterscheidet, der zuvor als das zweite Beispiel angegeben wurde, mit der Schwelle bei der Anzeigeverarbeitung verglichen wird.
  • Die Z-Achse wird durch die Schwerkraft beeinflusst, weil die Z-Achse die Spindel unterstützt. Die auf die Z-Achse ausgeübte Schwerkraft ändert sich unabhängig von der Lage der Maschine nicht. Wird folglich das der Schwerkraft äquivalente Drehmoment als Tm angenommen, wird der zweite Drehmomentbefehl durch Tz – Tm veranschaulicht.
  • Wenn das Schwerkraftzentrum der Achse, die sich um die A-Achse dreht, nicht auf einer Rotationsachse zugegen ist, werden die A- und B-Rotationsachsen je nach der Lage der Maschine durch die Schwerkraft beeinflusst. Wird das Schwerkraftzentrum direkt unter dem Werkzeug angenommen, wenn es direkt nach unten zeigt, werden die auf die A- und B-Achsen einwirkenden Massen als Ma bzw. Mb angenommen, und wird der Abstand zwischen der Rotationsachse und dem Schwerkraftzentrum als R angenommen, dann werden der zweite Drehmomentbefehl Ta2 der A-Achse und der zweite Drehmomentbefehl Tb2 der B-Achse durch die folgenden Gleichungen veranschaulicht. Ta2 = Ta – Ma × g ×R ×sin(b(t)) × cos(b(t)) Tb2 = Tb – Mb × g ×R × cos(a(t)) × sin(b(t))
  • Die Drehmomentbefehle der als zweites Beispiel oben gezeigten Z-, A- und B-Achsen sind Tz, Ta und Tb, wobei keine Auswirkung der Schwerkraft berücksichtigt ist.
  • Das Fließschema in diesem Fall ist nicht gezeigt, aber die Verarbeitung wird anhand des in 10 gezeigten Fließschemas beschrieben.
  • In Schritt ST101 werden die dreidimensionalen Koordinaten der Werkzeugspitze mit der Zeitinformation t berechnet, und der zweite Drehmomentbefehl wird errechnet. In Schritt ST103 wird der in Schritt ST101 berechnete zweite Drehmomentbefehl mit der Schwelle verglichen, die vorher zum Vergleich mit dem zweiten Drehmomentbefehl erstellt wurde.
  • <Sechstes Beispiel: synthetische Geschwindigkeit oder synthetische Beschleunigung der Werkzeugspitze>
  • Wird die synthetische Geschwindigkeit oder synthetische Beschleunigung der Werkzeugspitze mit der Schwelle bei der Anzeigeverarbeitung verglichen, wird die Berechnung dieser synthetischen Geschwindigkeit oder synthetischen Beschleunigung der Werkzeugspitze nachstehend beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben werden die Koordinaten (PosX, PosY, PosZ) der Werkzeugspitze durch die folgenden Gleichungen veranschaulicht. PosX = x(t) + L × cos(a(t)) × sin(b(t)) PosY = y(t) + L × sin(a(t)) PosZ = z(t) – L × cos(a(t)) × cos(b(t))
  • Das Differential erster und zweiter Ordnung der vorstehenden Koordinaten werden in Bezug auf die Zeit berechnet, und die Ergebnisse werden synthetisiert, so dass eine synthetische Geschwindigkeit Sv und eine synthetische Beschleunigung Sa der Werkzeugspitze erhalten wird. Sv = SQRT{(dPosX/dt)2 + (dPosY/dt)2 + (dPosZ/dt)2} Sa = SQRT{(d2PosX/dt2)2 + (d2PosY/dt2)2 + (d2PosZ/dt2)2}
  • Das Fließschema in diesem Fall ist nicht gezeigt, aber die Verarbeitung wird nachstehend anhand des in 10 gezeigten Fließschemas beschrieben.
  • In Schritt ST101 werden die dreidimensionalen Koordinaten der Werkzeugspitze mit der Zeitinformation t berechnet, und die synthetische Geschwindigkeit oder synthetische Beschleunigung der Werkzeugspitze wird errechnet. In Schritt ST103 wird die in Schritt ST101 berechnete synthetische Geschwindigkeit oder synthetische Beschleunigung der Werkzeugspitze mit der Schwelle verglichen, die vorher zum Vergleich mit der synthetischen Geschwindigkeit oder der synthetischen Beschleunigung der Werkzeugspitze erstellt wurde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 2008-9637 [0004, 0006]

Claims (8)

  1. Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs, das den Weg der Spitze eines an einer Werkzeugmaschine befestigten Werkzeugs, Positionen und Lagen des Werkzeugs und eines Werkstücks anzeigt, das durch das Werkzeug verarbeitet wird, welches durch eine Anzahl von Antriebsachsen, einschließlich einer Rotationsachse, gesteuert wird, wobei das Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs umfasst: eine Datenerfassungseinrichtung, die gleichzeitig Positionsinformation, Geschwindigkeitsinformation, Beschleunigungsinformation, Positionsabweichungsinformation und einen Drehmomentbefehl von den jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt als Zeitfolgedaten erfasst und speichert; eine Einrichtung zur Berechnung des Werkzeugwegs, die die Raumkoordinaten der Werkzeugspitze in Bezug auf ein an dem Werkstück fixierten Koordinatensystem berechnet, wobei die Positionsinformation der jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt und die Strukturinformation der Werkzeugmaschine verwendet werden und man so den Weg der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum erhält; eine Anzeigeeinrichtung, die mindestens eine Information des durch die Einrichtung zur Berechnung des Werkzeugwegs erhaltenen Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum, und der durch die Datenerfassungseinrichtung erhaltenen Zeitfolgedaten als Zeitfolgewellenform anzeigt; eine Einrichtung zum Auswählen des Werkzeugwegs, die jeden Teil des durch die Anzeigeeinrichtung angezeigten Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum auswählt; und eine Einrichtung zum Ändern der ersten Anzeigeeigenschaft, die eine Anzeigeeigenschaft des von der Einrichtung zur Auswahl des Werkzeugwegs ausgewählten Teils des Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum und die Zeitfolge-Wellenform in einem Zeitbereich ändert, in dem die Positionsinformation, die den Raumkoordinaten unterliegt, die dem Teil des Wegs im dreidimensionalen Raum entsprechen, erhalten wird.
  2. Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs nach Anspruch 1, zudem umfassend eine Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse, die einen Teil einer Zeitachse der Zeitfolgewellenform auswählt, die von der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, und eine Einrichtung zum Ändern der zweiten Anzeigeeigenschaft, die eine Anzeigeeigenschaft der Zeitfolgewellenform, welche dem von der Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse ausgewählten Teil der Zeitachse entspricht, sowie den Weg der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum, der dem von der Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse ausgewählten Teil der Zeitachse entspricht, ändert.
  3. Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs, das den Weg der Spitze eines an einer Werkzeugmaschine befestigten Werkzeugs, Positionen und Lagen des Werkzeugs und eines Werkstücks anzeigt, das von dem Werkzeug bearbeitet wird, welches von einer Anzahl von Antriebsachsen, einschließlich einer Rotationsachse, gesteuert wird wobei das Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs umfasst: eine Datenerfassungseinrichtung, die gleichzeitig Positionsinformation, Geschwindigkeitsinformation, Beschleunigungsinformation, Positionsabweichungsinformation und einen Drehmomentbefehl von den jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt als Zeitfolgedaten erfasst und speichert; eine Einrichtung zur Berechnung des Werkzeugwegs, die die Raumkoordinaten der Werkzeugspitze in Bezug auf ein an dem Werkstück fixierten Koordinatensystem berechnet, wobei die Positionsinformation der jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt und die Strukturinformation der Werkzeugmaschine verwendet werden und man so den Weg der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum erhält; eine Anzeigeeinrichtung, die mindestens eine Information des durch die Einrichtung zur Berechnung des Werkzeugwegs erhaltenen Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum, und der durch die Datenerfassungseinrichtung erhaltenen Zeitfolgedaten als Zeitfolgewellenform anzeigt; eine Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse, die einen Teil der Zeitachse einer Zeitfolgewellenform auswählt, welcher von der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird; und eine Einrichtung zum Ändern der Anzeigeeigenschaft, die eine Anzeigeeigenschaft der Zeitfolgewellenform, die dem durch die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse ausgewählten Teil der Zeitachse entspricht, und des Wegs der Werkzeugspitze im dreidimensionalen Raum, der dem durch die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse ausgewählten Teil der Zeitachse entspricht, ändert.
  4. Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs nach Anspruch 2 oder 3, zudem umfassend eine Einrichtung zum Einstellen der ersten Schwelle, die ein Schwelle einstellt, welche mit mindestens einem Wert von Positionsabweichung und Drehmomentbefehl von den jeweiligen Antriebsachsen verglichen werden soll, wobei die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse einen vorgegebenen Zeitbereich auswählt, der den Zeitpunkt beinhaltet, bei dem die Schwelle überschritten wird, wenn mindestens einer der Werte von Positionsabweichung und Drehmomentbefehl die Schwelle überschreitet.
  5. Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs nach Anspruch 2 oder 3, zudem umfassend eine Einrichtung zum Berechnen der Positionsabweichung, die eine Positionsabweichung der Rotationsachse mit dem Rotationsradius multipliziert, bei dem es sich um den Abstand zwischen einer Rotationsmittelachse der Rotationsachse und der Werkzeugspitze handelt, so dass man eine zweite Positionsabweichung berechnet, und eine Einrichtung zum Einstellen der zweiten Schwelle, die eine zweite Schwelle einstellt, die mit der von der Einrichtung zum Berechnen der Positionsabweichung berechneten zweiten Positionsabweichung verglichen werden soll, wobei die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse einen vorgegebenen Zeitbereich auswählt, der den Zeitpunkt beinhaltet, bei dem die zweite Schwelle überschritten wird, wenn die zweite Positionsabweichung die zweite Schwelle überschreitet.
  6. Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs nach Anspruch 2 oder 3, zudem umfassend eine Einrichtung zum Berechnen des synthetischen Positionsabweichungswertes, die einen Raumpositionsabweichungsvektor an der Werkzeugspitze unter Verwendung der Positionsinformation, Positionsabweichung, und der Maschinenstrukturinformation von den jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt berechnet und die Länge des berechneten Raumpositionsabweichungsvektors als synthetischen Positionsabweichungswert berechnet und eine Einrichtung zum Einstellen der dritten Schwelle, die eine dritte Schwelle einstellt, welche mit dem synthetischen Positionsabweichungswert verglichen werden soll, der von der Einrichtung zum Berechnen des synthetischen Positionsabweichungswertes berechnet wurde, wobei die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse einen vorgegebenen Zeitbereich auswählt, der den Zeitpunkt beinhaltet, bei dem die dritte Schwelle überschritten wird, wenn die dritte Positionsabweichung die dritte Schwelle überschreitet.
  7. Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs nach Anspruch 2 oder 3, zudem umfassend eine Einrichtung zum Berechnen der Schwerkraftlast, die ein Schwerkraft-Lastmoment berechnet, das auf jede der Antriebsachsen ausgeübt wird, wobei die vorgegebene Information der auf die Antriebsachse ausgeübten Schwerkraft, die Maschinenstrukturinformation und die Positionsinformation von den jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt verwendet werden, eine Einrichtung zum Berechnen des Drehmomentbefehls, die einen zweiten Drehmomentbefehl durch Subtrahieren des Schwerkraft-Lastmoments von dem Drehmomentbefehl erhält und eine Einrichtung zum Einstellen der vierten Schwelle, die mit dem zweiten Drehmomentbefehl verglichen werden soll, der von der Einrichtung zum Berechnen des Drehmomentbefehls berechnet wird, wobei die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse einen vorgegebenen Zeitbereich auswählt, der den Zeitpunkt beinhaltet, bei dem die vierte Schwefle überschritten wird, wenn der zweite Drehmomentbefehl die vierte Schwelle überschreitet.
  8. Gerät zum Anzeigen des Werkzeugwegs nach Anspruch 2 oder 3, zudem umfassend eine Einrichtung zum Berechnen von synthetischen Werten, die einen synthetischen Geschwindigkeitsvektor oder einen synthetischen Beschleunigungsvektor an der Werkzeugspitze berechnet, wobei die Positionsinformation und die Maschinenstrukturinformation von den jeweiligen Antriebsachsen zu jedem Zeitpunkt verwendet werden und die Länge des berechneten Vektors als synthetische Geschwindigkeit oder synthetische Beschleunigung berechnet werden, und eine Einrichtung zum Einstellen der fünften Schwelle, die eine fünfte Schwelle einstellt, die mit der synthetischen Geschwindigkeit oder der synthetischen Beschleunigung verglichen werden soll, die von der Einrichtung zum Berechnen der synthetischen Werte berechnet wurde, wobei die Einrichtung zum Auswählen der Zeitachse einen vorgegebenen Zeitbereich auswählt, der den Zeitpunkt beinhaltet, bei dem die fünfte Schwelle überschritten wird, wenn die synthetische Geschwindigkeit oder die synthetische Beschleunigung die fünfte Schwelle überschreitet.
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