DE102007012560B4 - Schaltschrank - Google Patents

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Abstract

Schaltschrank mit einem von Verkleidungsteilen umgebenen und über eine Tür (3) zugänglichen Innenraum und des Weiteren mit einer über eine Ansteuereinheit (14) betriebenen, Leuchtmittel (11.1) aufweisenden Beleuchtungsanordnung (11), wobei die Tür (3) und/oder mindestens ein Verkleidungsteil zumindest abschnittsweise als das von den Leuchtmitteln (11.1) erzeugte Licht nach außen in die Umgebung abstrahlende Fläche ausgebildet ist, die die Außenfläche einer lichtdurchlässigen Scheibe (4) ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an beiden vertikalen Rändern der lichtdurchlässigen Scheibe (4) lichtundurchlässige Randleisten (5) angeordnet sind und auf der Innenseite beider Randleisten (5) Leuchtmittel (11.1) angebracht sind
dass die Ansteuereinheit (14) mit einer Steuerungseinrichtung (2) in Datenübertragungsverbindung gebracht ist und
dass die Leuchtmittel (11.1) in Abhängigkeit von durch die Steuerungseinrichtung (2) bereitgestellten Informationen zur Abgabe von Licht unterschiedlicher spektraler Zusammensetzung, unterschiedlicher Lichtmenge, unterschiedlicher zeitlicher Modulation und/oder unterschiedlicher örtlicher Verteilung ansteuerbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltschrank mit einem von Verkleidungsteilen umgebenen und über eine Tür zugänglichen Innenraum und des Weiteren mit einer über eine Ansteuereinheit betriebenen, Leuchtmittel aufweisenden Beleuchtungsanordnung, wobei die Tür und/oder mindestens ein Verkleidungsteil zumindest abschnittsweise als das von den Leuchtmitteln erzeugte Licht nach außen in die Umgebung abstrahlende Fläche ausgebildet ist, die die Außenfläche einer lichtdurchlässigen Scheibe ist.
  • Ein Schaltschrank dieser Art geht aus der DE 10 2004 022 633 A1 hervor. Bei diesem bekannten Schaltschrank ist die Vorderfront als Tür ausgebildet und er wird neben Installationszwecken für Werbezwecke eingesetzt. Hierzu ist an der Frontwand des Schranks ein Informationsträger für ein Plakat vorgesehen und eine Frontabdeckung mit Abdeckklappe vorhanden, um eine Art Werbevitrine zu bilden, wobei die Plakate vorzugsweise transparent ausgebildet sind, so dass sie bei schwachem oder fehlendem Tageslicht von hinten aus dem Vitrinenteil heraus beleuchtet werden können. Eine Lichtstreuscheibe sorgt dafür, dass das Licht von Leuchtstoffröhren flächig und streifenlos verteilt wird. Für die eigentlichen Anwenderfunktionen eines Schaltschranks ist eine derartige Ausgestaltung jedoch abträglich.
  • Die DE 20 313 739 U1 zeigt einen Schaltschrank für die Telekommunikation oder für die Stromversorgung, bei dem ein Bildschirm anmontiert oder ein Gehäuse ganz oder teilweise als Bildschirm ausgebildet ist. Der Bildschirm kann mit einer herkömmlichen Bildröhre oder auf Basis einer Flüssigkristallanzeige ausgestaltet sein, um ihn mit einer Datenverarbeitungseinrichtung für Werbezwecke zu betreiben. Auch eine derartige Ausgestaltung und Zusatznutzung eines Schaltschranks kann ungünstig sein für den eigentlichen Einsatzzweck eines Schaltschrankes und dessen Funktion.
  • Die DE 200 11 594 U1 zeigt eine Anzeigelampe für Ausgang und Notausgang, bei der auf einen schmalen Rand eines flachen Lampengehäuses eine Beleuchtungsanordnung mit Leuchtdioden aufgesetzt ist, um die Dicke des Lampengehäuses gegenüber einem Betrieb mit einer Neonröhre auf ca. 10 mm zu verringern. Die beiden Seiten und der Boden des flachen Lampengehäuses sind jeweils mit einem Reflektor versehen, um die Schrift oder das Muster des Lampengehäuses besser auszuleuchten. Dabei tritt das Licht offenbar nur im Bereich dieser Muster aus. Ein Schaltschrank ist in dieser Druckschrift nicht angegeben.
  • Ein weiterer Schaltschrank mit einer Beleuchtungsanordnung ist in der DE 20 2004 018 923 U1 angegeben. Hierbei ist als Beleuchtungsanordnung eine Leuchte mit ihrem Gehäuse an einem Rahmenprofil des Rahmengestells angebracht, um insbesondere den Innenraum des Schaltschranks auszuleuchten. Eine ähnliche Beleuchtungsanordnung für den Innenraum eines Schaltschranks ist auch in der DE 20 2006 005 151 U1 gezeigt. Auch diese Leuchte dient im Wesentlichen zur Beleuchtung des Schaltschrankinnenraums.
  • Auch ist es bekannt, die Funktion eines Schaltschranks dadurch dem Anwender besser nutzbar zu machen, dass Steuerungs- und Überwachungsfunktionen in dem Schaltschrank vorgesehen sind und die Funktion des Schaltschranks betreffende Zustände angezeigt werden, wie in der DE 196 09 689 A1 , der DE 197 10 016 C1 und z. B. auch der DE 199 11 824 A1 gezeigt. Hierbei werden Zustandsinformationen über spezielle optische Anzeigen signalisiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltschrank der eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei dem die Beleuchtungsanordnung zu einer möglichst anwenderfreundlichen Nutzung des Schaltschranks beiträgt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Ausbildung des Schaltschranks lässt sich nicht nur zur ästhetischen Gestaltung nutzen und z. B. zur Ausleuchtung des näheren Schaltschrankaußenraums, sondern bietet auch eine günstige Benutzerführung, da über die großflächige Beleuchtung eine visuelle Informationsdarstellung ermöglicht wird, die auch aus größerer Entfernung z. B. von einer Wartungsperson leicht wahrnehmbar ist.
  • Hierbei kann eine ohnehin vorhandene lichtdurchlässige Tür, etwa eine Glastür, vorteilhaft dadurch genutzt werden, dass die Tür in einem überwiegenden Flächenanteil von der lichtdurchlässigen Scheibe gebildet ist.
  • Der Aufbau und eine zuverlässige Funktion mit vielfältigen Variationsmöglichkeiten werden dadurch begünstigt, dass die Leuchtmittel Licht emittierende Dioden sind, die zur Abgabe von Licht unterschiedlicher Spektralbereiche ausgebildet über die Ansteuereinheit hinsichtlich Farbe und/oder Leuchtdichte variabel ansteuerbar sind. Auch ergeben sich dadurch Vorteile für eine einfache, energiesparende Versorgung.
  • Mit den Maßnahmen, dass die Leuchtmittel auf einer Linie nebeneinander liegend angeordnet und in einem gemeinsamen Träger oder gruppenweise in mehreren Trägern gehalten sind, lässt sich die Beleuchtungseinrichtung ohne Schwierigkeiten in die Tür oder ein anderes Verkleidungsteil integrieren.
  • Zu einer einfachen Montage und sicheren Funktion tragen ferner die Maßnahmen bei, dass die Leuchtmittel mittels einer Befestigungsleiste entlang dem Randbereich der lichtdurchlässigen Scheibe gehalten sind und dass die Befestigungsleiste einen dem Randbereich der lichtdurchlässigen Scheibe zugekehrten Spalt zum Einkoppeln des Lichts in die Scheibe frei lässt.
  • Die Funktion wird auch dadurch begünstigt, dass der Bereich zwischen dem jeweiligen Randbereich der lichtdurchlässigen Scheibe und den Leuchtmitteln zum Einkoppeln des Lichts mit Lichtleitmitteln versehen ist.
  • Der Aufbau und die Montage bei ansprechender optischer Gestaltung werden des Weiteren dadurch begünstigt, dass die lichtdurchlässige Scheibe der Tür oder eines Verkleidungsteils zumindest entlang einem Rand nach außen von einer sich über den Rand erstreckenden lichtundurchlässigen Randleiste abgedeckt ist, auf deren dem Innenraum des Schaltschrankes zugekehrter Innenseite die Leuchtmittel angebracht sind.
  • Zu einer großflächigen, variierbaren Beleuchtung tragen die Maßnahmen bei, dass die lichtdurchlässige Scheibe sich über die gesamte Höhe der Tür erstreckt.
  • Für die Lichtführung und optische Gestaltung sind weiterhin die Maßnahmen von Vorteil, dass die lichtdurchlässige Scheibe mit örtlich verteilten Lichtstreuzentren versehen ist.
  • Dabei lassen sich Schaltschrankzustände für den Benutzer gut erkennbar dadurch darstellen, dass die Steuerungseinrichtung zur Erfassung von die Funktion des Schaltschranks betreffenden Schaltschrankzuständen mittels Sensoren ausgebildet ist und dass die Informationen unterschiedliche Schaltschrankzustände betreffen. Beispielsweise können auf diese Weise ein Temperaturniveau und/oder ein Feuchtigkeitsgrad innerhalb des Schaltschranks oder andere relevante Zustände des Schaltschranks auch aus größerer Entfernung gut wahrnehmbar dargestellt werden. Die Tür kann dabei z. B. in einer Art Leuchtbalken den Gefährdungsgrad anzeigen, indem z. B. der untere Türbereich rot und der obere Türbereich blau ausgeleuchtet wird, wobei die Höhenlage des Übergangsbereichs den Gefährdungsgrad angeben kann. Auch andere Schaltschrankzustände, wie z. B. eine offene Tür, eine Rauchentwicklung, unbefugter Zugang, der z. B. über eine Transpondereinheit erfassbar ist oder einen Näherungsschalter, unzulässige Erschütterungen oder dgl. lassen sich auf diese Weise zumindest qualitativ signalisieren, wobei unterschiedliche Farben durch Farbmischung verschiedener Lichtfarben (R, G, B), unterschiedliche Leuchtdichten oder eine intermittierende Lichtabgabe mittels der Steuereinheit in Abhängigkeit von den durch die Steuerungseinrichtung bereit gestellten Informationen steuerbar sind.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich dadurch, dass zumindest ein Teil der Licht emittierenden Dioden in oder auf der dem Innenraum des Schaltschranks zugekehrten Innenseite der lichtdurchlässigen Scheibe angeordnet und über transparente Leiter elektrisch angesteuert und versorgt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schaltschrank mit einer Glastür und Beleuchtungsanordnung sowie einer Ansteuerungsvorrichtung in schematischer Darstellung,
  • 2 die Glastür nach 1 mit Beleuchtungsanordnung und näherer Darstellung einer Ansteuereinheit der Ansteuerungsvorrichtung und
  • 3 eine Glastür des Schaltschranks von der dem Innenraum zugekehrten Innenseite, in Draufsicht von der oberen Stirnseite und einen Ausschnitt der Draufsichtdarstellung.
  • 1 zeigt schematisch einen Schaltschrank 1 in Vorderansicht, bei dem in eine von vertikalen und horizontalen Rahmenprofilen umgebene frontseitige Öffnung eine Tür 3 eingesetzt ist, die aus einer lichtdurchlässigen Scheibe 4 mit seitlichen vertikalen Randleisten 5 besteht, wie in 3 näher dargestellt. Die lichtdurchlässige Scheibe 4 wird von einer Glasscheibe gebildet oder kann alternativ auch aus lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial hergestellt sein. In 1 sind die seitlichen Randleisten 5 der Tür weggelassen, um eine dahinter angeordnete Beleuchtungsanordnung 11 sichtbar zu machen. Die lichtdurchlässige Scheibe 4, vorliegend also Glasscheibe, ist mit eingebrachten oder aufgebrachten Streuzentren 6 versehen, über die eingestrahltes Licht gestreut und insbesondere nach außen abgestrahlt wird. Die Streuzentren 6 können z. B. durch einen Aufdruck auf der Innen- und/oder Außenseite der Scheibe 4, durch Aufrauung, Ätzung oder andere geeignete Maßnahmen hergestellt werden. Seitlich und auf der Rückseite ist der Schaltschrank 1 von vertikalen Wandelementen 10 umgeben, auf der Oberseite ist er von einem Dachelement abgeschlossen.
  • Die Beleuchtungsanordnung 11 besteht aus mehreren Gruppen von Beleuchtungselementen als Leuchtmittel 11.1. Gemäß 1 sind entlang den beiden vertikalen Rändern der lichtdurchlässigen Scheibe 4 beispielsweise jeweils vier Gruppen von Beleuchtungselementen 11.1 angeordnet, die über Verbindungskabel 12 miteinander verbunden sind. Die Gruppen der Beleuchtungselemente 11.1 erstrecken sich linienhaft entlang der gesamten Höhe der beiden vertikalen Ränder der Scheibe 4. Die so gebildete Beleuchtungsanordnung 11 ist über eine Anschlusskabelanordnung 13 mit einem ersten und zweiten Anschlusskabel 13.1, 13.2 für die beiden entlang der vertikalen Ränder angeordneten Teil-Beleuchtungsanordnungen an eine Ansteuereinheit 14 angeschlossen, die die erforderliche Versorgungsspannung für die Leuchtmittel 11.1 und Ansteuersignale zuführt.
  • Dabei kann die Ausgestaltung der Ansteuereinheit 14 und der Anschlusskabelanordnung 13 sowie der Anschluss der Leuchtmittel 11.1 in der Weise vorgenommen sein, dass die Leuchtmittel 11.1 gruppenweise angesteuert werden, oder in der Weise ausgestaltet sein, dass die einzelnen Leuchtmittel 11.1 jeweils getrennt ansteuerbar sind. Eine in der Ansteuereinheit 14 vorgesehene Treibereinheit stellt dabei eine genügende Energie für die Ansteuerung zur Verfügung. Hierfür weist die Ansteuereinheit 14 eine über ein Versorgungskabel UV an ein Versorgungsnetz angeschlossene Versorgungseinheit 14.3 und gegebenenfalls weitere Versorgungseinheit 14.4 auf, wie 2 zeigt. Zudem weist die Treibereinheit der Ansteuereinheit 14, wie 2 ebenfalls zeigt, eine Steuerstufe 14.1 für die Leuchtmittel 11.1 und einen Datenwandler 14.2 zum Wandeln zugeführter Daten in Signale für die Ansteuerung der Leuchtmittel auf. Vorteilhaft ist die Ansteuereinheit 14 so ausgebildet, dass die Teil-Beleuchtungsanordnungen entlang der vertikalen Ränder der Scheibe 4 getrennt voneinander steuerbar sind. Wie aus 1 weiter ersichtlich, ist die Ansteuereinheit 14 über eine Datenleitung 23, insbesondere eine serielle Datenleitung, mit einer Schaltschrank-Steuerungseinrichtung 2 verbunden. Der Steuerungseinrichtung 2 können Daten über einen Eingang 21 zugeführt werden, beispielsweise von einer entfernten Warte aus oder von angeschlossenen Sensoren für Schaltschrankzustände. Ferner kann die Steuerungseinrichtung 2 Daten über den Ausgang 22 abgeben, um z. B. andere Schaltschrankfunktionen als die genannte Beleuchtung zu steuern, oder Informationen an entfernte Stellen abzugeben.
  • Vorteilhaft bestehen die Leuchtmittel 11.1 bzw. Beleuchtungselemente in Licht emittierenden Dioden (LEDs), die verschiedene spektrale Bereiche umfassen, indem entweder die einzelnen Dioden Licht unterschiedlicher Spektralbereiche R, G, B abgeben oder jeweils zur Abgabe von Licht unterschiedlicher Spektralbereiche ausgebildet sind. Durch entsprechende Ansteuerung der Leuchtdioden können praktisch beliebige Farben des sichtbaren Lichts unter entsprechender Mischung erzeugt werden. Vermittels der gezeigten Anordnung können z. B. von unten nach oben auf der Scheibe 4 der Tür 3 verschiedene Farbverläufe erzeugt werden. Entsprechend können auch durch unterschiedliche Ansteuerung der beiderseitigen Teil-Beleuchtungsanordnungen unterschiedliche Farbverläufe in horizontaler Richtung er zeugt werden. Mit diesen Maßnahmen lassen sich nicht nur besondere optische Effekte erzeugen, sondern auch unterschiedliche Informationen darstellen. Des Weiteren können durch die Ansteuerung der Leuchtmittel auch unterschiedliche Leuchtdichten auf der Scheibe 4 und damit Helligkeiten erzeugt werden, indem z. B. durch Pulsweitenmodulation der Ansteuersignale, deren Frequenz höher als die Flimmerverschmelzungsfrequenz des Auges liegt, eine mehr oder weniger hohe Lichtstärke von den Leuchtmitteln 11.1 bewirkt wird. Ferner können die Leuchtmittel 11.1, insbesondere also die Leuchtdioden, so angesteuert werden, dass sie intermittierendes Licht mit wahrnehmbarer Blinkfrequenz abgeben, wobei die Blinkfrequenz ebenfalls variierbar sein kann. Mit diesen Maßnahmen ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, einen Benutzer über bestimmte Zustände des Schaltschranks 1 zu informieren. Infolge der großflächigen Darstellung ist die Information leicht auch aus größerer Entfernung wahrnehmbar.
  • Wie 3 zeigt, sind die Teil-Beleuchtungsanordnungen seitlich an den beiden Rändern der Scheibe 4 mittels jeweiliger Befestigungsleisten 15 angebracht. Die Leuchtmittel 11.1, vorliegend also die Leuchtdioden, sind dabei auf einem Träger 11.2 gehalten, wobei für jede Gruppe von Leuchtdioden ein vorzugsweise einstückiger Träger vorgesehen ist, der von der Befestigungsleiste 15 gehalten wird. Die Befestigungsleiste 15 ist auf der dem Innenraum des Schaltschranks 1 zugekehrten Innenseite der jeweiligen Randleiste 5 angebracht. Die Randleiste 5 überragt jeweils einen frontseitigen Flächenabschnitt der Scheibe 4 und ist z. B. mittels einer Schraubverbindung an der Scheibe 4 angebracht, wobei die Randleiste 5 andererseits mit einem Abschnitt über den vertikalen Rand der Scheibe 4 vorsteht und somit die auf ihrer Innenseite angebrachte Befestigungsleiste 15 und die Träger 11.2 von vorne nicht sichtbar überdeckt. Die Befestigungsleiste 15 ist dabei mit einem flachen, Abschnitt auf der Innenseite der Randleiste 15 flach anliegend angebracht, erstreckt sich mit einem rechtwinklig abgekanteten Abschnitt nach innen, mit einem weiteren rechtwinklig zur Scheibe 4 hin abgekanteten Abschnitt parallel zur Randleiste 5, ist anschließend wieder rechtwinklig zur Randleiste 5 hin abgekantet und mit einem wiederum rechtwinklig vom Türrand wegzeigenden, parallel zur Ebene der Scheibe 4 gerichteten Endabschnitt auf deren Innenseite im Randbereich aufgelegt. Dadurch ergibt sich ein Hohlraum innerhalb der Befestigungsleiste 15, in den der jeweilige Träger 11.2 eingesetzt ist, wobei die Leuchtmittel 11.1 mit ihren Lichtaustrittsflächen an den zugekehrten schmalen Rand der Scheibe 4 angrenzen oder mit diesem über ein zwischengefügtes lichtleitendes Mittel gekoppelt sind, so dass sich eine möglichst umfssende Lichteinkopplung in die Scheibe 4 ergibt. Dabei verhindert die Befestigungsleiste 15 zusammen mit der Randleiste 5 einen ungewünschten Lichtaustritt. Über die vertikale Ausdehnung der Scheibe 4 kann die jeweilige Teil-Beleuchtungsanordnung mittels mehrerer Befestigungsleisten 15, z. B. einer pro Gruppe, oder mittels einer durchgehenden Befestigungsleiste 15 angebracht sein.
  • Alternativ ist es auch denkbar, das Licht von der Flachseite her mittels anderer Lichtkoppelelemente in die Scheibe 4 einzuführen. Um das Licht wirkungsvoll aus der Außenseite der Scheibe 4 austreten zu lassen, sind die in 1 gezeigten Streuzentren 6 vorgesehen, deren Größe, Dichte oder Verteilung geeignet wählbar ist.
  • Vorteilhaft ist die Steuerungseinrichtung 2 zur Überwachung von Schaltschrankzuständen ausgebildet, die verschiedene Schaltschrankfunktionen betreffen, wie z. B. in der eingangs genannten DE 196 09 989 A1 , der DE 197 10 016 C1 oder der DE 199 11 824 A1 näher beschrieben, wobei die dort genannten Überwachungsfunktionen, beispielsweise also die Temperaturüberwachung, Überwachung des Feuchtegrades, eine Vibrationsüberwachung, eine Rauchüberwachung, eine offene Schaltschranktür und dgl. in Frage kommen. Mittels Farbcodierung, Leuchtdichtecodierung, Blinkfrequenz oder örtlicher Ausprägung auf der Scheibe 4 können diese Informationen zumindest qualitativ gut unterscheidbar angezeigt werden, so dass sie von einer Bedienperson oder Wartungspersonal leicht wahrnehmbar sind. Auch kann die Steuerungseinrichtung 2 mit ihrer Sensorik z. B. so ausgebildet sein, dass die Beleuch tungsanordnung 11 bei Annäherung an den Schaltschrank aktiviert wird, und zwar z. B. unter Anzeige der betreffenden Schaltschrankzustände.
  • Mit den beschriebenen Maßnahmen ergeben sich vielfältige Steuerungsmöglichkeiten, wobei sowohl die reine Beleuchtung betreffende Funktionen als auch die Informationsdarstellung bzw. Signalisierung betreffende Funktionen einstellbar und nutzbar sind.

Claims (11)

  1. Schaltschrank mit einem von Verkleidungsteilen umgebenen und über eine Tür (3) zugänglichen Innenraum und des Weiteren mit einer über eine Ansteuereinheit (14) betriebenen, Leuchtmittel (11.1) aufweisenden Beleuchtungsanordnung (11), wobei die Tür (3) und/oder mindestens ein Verkleidungsteil zumindest abschnittsweise als das von den Leuchtmitteln (11.1) erzeugte Licht nach außen in die Umgebung abstrahlende Fläche ausgebildet ist, die die Außenfläche einer lichtdurchlässigen Scheibe (4) ist, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden vertikalen Rändern der lichtdurchlässigen Scheibe (4) lichtundurchlässige Randleisten (5) angeordnet sind und auf der Innenseite beider Randleisten (5) Leuchtmittel (11.1) angebracht sind dass die Ansteuereinheit (14) mit einer Steuerungseinrichtung (2) in Datenübertragungsverbindung gebracht ist und dass die Leuchtmittel (11.1) in Abhängigkeit von durch die Steuerungseinrichtung (2) bereitgestellten Informationen zur Abgabe von Licht unterschiedlicher spektraler Zusammensetzung, unterschiedlicher Lichtmenge, unterschiedlicher zeitlicher Modulation und/oder unterschiedlicher örtlicher Verteilung ansteuerbar sind.
  2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3) in einem überwiegenden Flächenanteil von der lichtdurchlässigen Scheibe (4) gebildet ist.
  3. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (11.1) Licht emittierende Dioden sind, die die zur Abgabe von Licht unterschiedlicher Spektralbereiche ausgebildet sind und über die Ansteuereinheit (14) hinsichtlich Farbe und/oder Leuchtdichte variabel ansteuerbar sind.
  4. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (11.1) auf einer Linie nebeneinander liegend angeordnet und in einem gemeinsamen Träger oder gruppenweise in mehreren Trägern (11.2) gehalten sind.
  5. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (11.1) mittels einer Befestigungsleiste (15) entlang dem Randbereich der lichtdurchlässigen Scheibe (4) gehalten sind und dass die Befestigungsleiste (15) einen dem Randbereich der lichtdurchlässigen Scheibe (4) zugekehrten Spalt zum Einkoppeln des Lichts in die Scheibe (4) frei lässt.
  6. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen dem jeweiligen Randbereich der lichtdurchlässigen Scheibe (4) und den Leuchtmitteln (11.1) zum Einkoppeln des Lichts mit Lichtleitmitteln versehen ist.
  7. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Scheibe (4) der Tür (3) oder eines Verkleidungsteils zumindest entlang einem Randbereich nach außen von einer sich über den Rand erstreckenden lichtundurchlässigen Randleiste (5) abgedeckt ist, auf deren dem Innenraum des Schaltschrankes zugekehrter Innenseite die Leuchtmittel (11.1) angebracht sind.
  8. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Scheibe (4) sich über die gesamte Höhe der Tür (3) erstreckt.
  9. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Scheibe (4) mit örtlich verteilten Lichtstreuzentren versehen ist.
  10. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (2) zur Erfassung von die Funktion des Schaltschranks betreffenden Schaltschrankzuständen mittels Sensoren ausgebildet ist und dass die Informationen unterschiedliche Schaltschrankzustände betreffen.
  11. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Licht emittierenden Dioden in oder auf der dem Innenraum des Schaltschranks zugekehrten Innenseite der lichtdurchlässigen Scheibe (4) angeordnet und über transparente Leiter elektrisch angesteuert und versorgt werden.
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