DE102021129995A1 - Anzeige - Google Patents

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DE102021129995A1
DE102021129995A1 DE102021129995.0A DE102021129995A DE102021129995A1 DE 102021129995 A1 DE102021129995 A1 DE 102021129995A1 DE 102021129995 A DE102021129995 A DE 102021129995A DE 102021129995 A1 DE102021129995 A1 DE 102021129995A1
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Germany
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signal output
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signal
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DE102021129995.0A
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English (en)
Inventor
Bernd Faltermann
Jan-Tomek Belz
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1st Systems Automation GmbH
Elco Ind Automation GmbH
Elco Industrie Automation GmbH
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1st Systems Automation GmbH
Elco Ind Automation GmbH
Elco Industrie Automation GmbH
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21Y2107/00Light sources with three-dimensionally disposed light-generating elements
    • F21Y2107/30Light sources with three-dimensionally disposed light-generating elements on the outer surface of cylindrical surfaces, e.g. rod-shaped supports having a circular or a polygonal cross section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Abstract

Eine Anzeige (10) für das Signalisieren eines Zustands ist bereitgestellt, wobei die Anzeige (10) ein Gehäuse (20), eine Steuereinheit (50) und zumindest ein Signalausgabemodul (90) umfasst. Das Gehäuse umfasst ein erstes Abdeckelement (20a), ein erstes Aufnahmeelement (25a), ein zweites Abdeckelement (20b), ein zweites Aufnahmeelement (25b) und ein Zwischenelement (40).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeige und Verfahren für das Signalisieren eines Zustands.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Bereich der Automatisierungstechnik sind unterschiedliche Systeme für das Signalisieren eines Zustands eines Prozesses oder einer Anlage bekannt. Das europäische Patent EP 1 347 233 B1 beschreibt beispielsweise eine Signalsäule, welche mindestens zwei verschiedenfarbige Segmente und eine Leiterplatte aufweist, die sich zumindest teilweise durch alle Segmente erstreckt und LEDs als Lichtquellen trägt. Die LEDs sind jeweils einem Segment zugeordnet. Die LEDs verschiedener Segmente werden separat angesteuert und haben unterschiedliche Farben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der bekannten Technologie und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Anzeige für das Signalisieren eines Zustands ein Gehäuse, eine Steuereinheit und zumindest ein Signalausgabemodul. Das Gehäuse umfasst ein erstes Abdeckelement, ein erstes Aufnahmeelement, ein zweites Abdeckelement, ein zweites Aufnahmeelement und ein Zwischenelement. Die Steuereinheit ist in dem zweiten Aufnahmeelement angeordnet. Das zumindest eine Signalausgabemodul ist elektronisch an die Steuereinheit angebunden.
  • In einem weiteren Aspekt ist die Anzeige ausgestaltet, derart, dass das Zwischenelement zwischen dem ersten Abdeckelement und dem zweiten Abdeckelement angeordnet ist. Ferner ist das Zwischenelement entlang der Achse angeordnet, wobei die Achse eine Symmetrieachse des Gehäuses ist.
  • In einem weiteren Aspekt ist die Anzeige ausgestaltet, derart, dass das Zwischenelement rundrohrförmig und einstückig ausgebildet ist. Ferner ist das Zwischenelement für sichtbares Licht zumindest teilweise durchlässig.
  • In einem weiteren Aspekt umfasst das Signalausgabemodul zumindest ein Trägerelement. Die Anzeige umfasst ferner eine Kommunikationseinheit. Die Kommunikationseinheit ist elektrisch mit zumindest einem von dem Signalausgabemodul und der Steuereinheit verbunden.
  • In einem weiteren Aspekt ist die Anzeige ausgestaltet, derart, dass die Steuereinheit elektrisch mit dem Signalausgabemodul verbunden ist. Das zumindest eine Trägerelement umfasst zumindest ein Signalelement. Das Signalelement umfasst zumindest eines von einer Leuchtdiode, einer Laserdiode und einer elektronischen Anzeige.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung der Anzeige für das Signalisieren eines Zustands bereitgestellt, wobei das Verfahren das Erfassen eines Zustands, das Ermitteln eines Steuerbefehls und das Steuern des Signalausgabemoduls umfasst.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verwendung der Anzeige nach einem der vorstehenden Aspekte für das Signalisieren eines Status oder eines Zustands einer Maschinenanlage bereitgestellt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Explosionsansicht der Anzeige für das Signalisieren eines Zustands.
    • 2 ist eine Schnittansicht durch die Anzeige für das Signalisieren eines Zustands.
    • 3 ist eine Schnittansicht durch die Anzeige entlang einer Schnittachse A-A.
    • 4 ist eine Gesamtansicht der Anzeige ohne das Gehäuse.
    • 5 ist ein Prozessablaufdiagramm, welches ein Verfahren zur Steuerung der Anzeige darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen und Aspekte der Erfindung nur Beispiele sind und den Schutzumfang der Ansprüche in keiner Weise einschränken. Die Erfindung wird durch die Ansprüche und deren Äquivalente definiert. Es wird davon ausgegangen, dass Merkmale eines Aspekts oder einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Merkmal eines anderen Aspekts oder anderer Aspekte und/oder Ausführungsformen der Erfindung kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Explosionsansicht einer Anzeige 10 für das Signalisieren eines Zustands. Die Anzeige 10 umfasst ein Gehäuse 20. Das Gehäuse 20 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch um eine Längsmittelachse A1. Die Längsmittelachse A1 ist eine Symmetrieachse des Gehäuses 20 in einer Längsrichtung. Das Gehäuse 20 umfasst ein erstes Abdeckelement 20a, ein zweites Abdeckelement 20b, ein erstes Aufnahmeelement 25a, ein zweites Aufnahmeelement 25b und ein Zwischenelement 40. Das erste Aufnahmeelement 25a ist im Wesentlichen in dem ersten Abdeckelement 20a angeordnet. Das zweite Aufnahmeelement 25b ist im Wesentlichen in dem zweiten Abdeckelement 20b angeordnet.
  • Das Zwischenelement 40 ist zwischen dem ersten Abdeckelement 20a und dem zweiten Abdeckelement 20b entlang der Längsmittelachse A1 angeordnet. Das Zwischenelement 40 ist im Wesentlichen rundrohrförmig. Eine Längsmittelachse des Zwischenelements 40 ist parallel zu der Längsmittelachse A1. Bevorzugt stimmt die Längsmittelachse des Zwischenelements 40 mit der Längsmittelachse A1 überein. In dem Zwischenelement 40 ist ein Signalausgabemodul 90 angeordnet (in 1 nebenliegend dargestellt).
  • 2 ist eine Schnittansicht durch die Anzeige 10 für das Signalisieren des Zustands. Wie aus 2 ersichtlich, weist das erste Aufnahmeelement 25a auf einer radial von der Längsmittelachse A1 nach außen gerichteten Fläche eine Dichtnut 26a auf. Das zweite Aufnahmeelement 25b weist auf einer radial von der Längsmittelachse A1 nach außen gerichteten Fläche eine Dichtnut 26b auf. Das erste Abdeckelement 20a weist auf einer radial zu der Längsmittelachse A1 nach innen gerichteten Fläche eine Dichtnut 21a auf. Das zweite Abdeckelement 20b weist auf einer radial zu der Längsmittelachse A1 nach innen gerichteten Fläche eine Dichtnut 27b auf. In der Dichtnut 21a des ersten Abdeckelements 20a oder in der Dichtnut 26a des ersten Aufnahmeelements 25a ist ein Dichtring 30 eingesetzt. In der Dichtnut 21b des zweiten Abdeckelements 20b oder in der Dichtnut 26b des zweiten Aufnahmeelements 25b ist ebenfalls der Dichtring 30 eingesetzt.
  • Das erste Aufnahmeelement 25a wird durch Einpressen mit dem ersten Abdeckelement 20a gefügt. Der Dichtring 30 in der Dichtnut 21a des ersten Abdeckelements 20a oder in der Dichtnut 26a des ersten Aufnahmeelements 25a dichtet das erste Aufnahmeelement 25a fluiddicht gegen das erste Abdeckelement 20a ab. Das zweite Aufnahmeelement 25b wird durch Einpressen mit dem zweiten Abdeckelement 20b gefügt. Der Dichtring 30 in der Dichtnut 21b des zweiten Abdeckelements 20b oder der Dichtnut 26b des zweiten Aufnahmeelements 25b dichtet das zweite Aufnahmeelement 25b fluiddicht gegen das zweite Abdeckelement 20b ab.
  • Durch das Einpressen des ersten Aufnahmeelements 25a in das erste Abdeckelement 20a und das Einpressen des zweiten Aufnahmeelements 25b in das zweite Abdeckelement 20b wird eine fluiddichte und rüttelsichere Verbindung zwischen dem ersten Aufnahmeelement 25a und dem ersten Abdeckelement 20a bzw. dem zweiten Aufnahmeelement 25b und dem zweiten Abdeckelement 20b hergestellt. Zudem kann das Einpressen ohne Werkzeug erfolgen.
  • Das zweite Abdeckelement 20b weist bevorzugt einen Anbindabschnitt 80 auf. Der Anbindabschnitt 80 umfasst beispielsweise ein Außengewinde für das Anbinden des Anbindabschnitts 80 des Gehäuses an einem zusätzlichen Anbindabschnitt 85 und/oder einer externen Struktur (nicht dargestellt) wie einer Maschine. Besonders bevorzugt ist der zusätzliche Anbindabschnitt 85 mehrteilig ausgeführt. Der Anbindabschnitt 80 und/oder der zusätzliche Anbindabschnitt 85 umfassen bevorzugt ebenfalls einen Dichtring 30. Bevorzugt wird das zweite Element 20b in den Anbindabschnitt 80 eingepresst und durch den Dichtring 30 fixiert. Weiter bevorzugt wird der Anbindabschnitt 80 in den zusätzlichen Anbindabschnitt 85 oder die externe Struktur eingepresst und durch den Dichtring 30 fixiert.
  • Das erste Aufnahmeelement 25a weist auf der radial von der Längsmittelachse A1 nach außen gerichteten Fläche eine Fügenut 27a auf. Das zweite Aufnahmeelement 25b weist auf der radial von der Längsmittelachse A1 nach außen gerichteten Fläche eine Fügenut 27b auf. Das Zwischenelement 40 wird mit dem ersten Aufnahmeelement 25a durch Einpressen des Zwischenelements 40 in die Fügenut 27a des ersten Aufnahmeelements 25a gefügt. Das Zwischenelement 40 wird mit dem zweiten Aufnahmeelement 25b durch Einpressen des Zwischenelements 40 in die Fügenut 27b des zweiten Aufnahmeelements 25b gefügt. Vorzugsweise umfassen die Fügenut 27a und die Fügenut 27b eine Nut bzw. Fase für das Einbringen des Dichtrings 30. Der Dichtring 30 in der Fügenut 27a des ersten Aufnahmeelements 25a dichtet das erste Aufnahmeelement 25a fluiddicht gegen das Zwischenelement 40 ab. Der Dichtring 30 in der Fügenut 27b des zweiten Aufnahmeelements 25b dichtet das zweite Aufnahmeelement 25b fluiddicht gegen das Zwischenelement 40 ab.
  • Das Zwischenelement 40 ist für sichtbares Licht zumindest teilweise durchlässig. Das Zwischenelement 40 ist aus einem transluzenten oder transparenten Werkstoff hergestellt. Bevorzugt ist das Zwischenelement 40 aus einem klaren Polycarbonat (PC) hergestellt. Das Zwischenelement 40 ist einstückig ausgebildet. Das Zwischenelement 40 weist bevorzugt auf einer radial von der Achse des Zwischenelements 40 nach innen gerichteten Fläche oder einer radial von der Achse des Zwischenelements 40 nach außen gerichteten Fläche eine lichtstreuende Beschichtung oder eine lichtstreuende Oberflächenstruktur auf. Besonders bevorzugt weist das Zwischenelement 40 auf der radial nach innen gerichteten Fläche oder der radial nach außen gerichteten Fläche.
  • In dem Zwischenelement 40 ist das Signalausgabemodul 90 angeordnet. Eine Längsmittelachse des Signalausgabemoduls 90 ist bevorzugt parallel zu der Längsmittelachse des Zwischenelements 40. Das Signalausgabemodul 90 umfasst zumindest ein Trägerelement 95. Bevorzugt umfasst das Signalausgabemodul 90 drei Trägerelemente 95.
  • In dem zweiten Aufnahmeelement 25b ist eine Energieversorgung 99 angeordnet. Die Energieversorgung 99 umfasst zumindest eine elektrische Schnittstelle 70. Die Energieversorgung 99 ist elektrisch mit dem zumindest einen Trägerelement 95 und/oder elektrisch mit einer Steuereinheit 50 verbunden. Die Energieversorgung 99 umfasst beispielsweise ein Netzteil zur Versorgung der Anzeige 10 mit elektrischer Energie. Die Energieversorgung 99 ist bevorzugt ein Weitspannungsnetzteil mit einer Eingangsspannung von beispielsweise 10-30VDC.
  • Die elektrische Schnittstelle 70 umfasst beispielsweise einen achtpoligen M12 Stecker. Dieser M12 Stecker ist beispielsweise ein männlicher Stecker (male). Ein erster Pin und ein zweiter Pin des M12 Steckers stellen eine Betriebsspannung für die Anzeige 10 bereit. Ein dritter bis sechster Pin des M12 Steckers werden für eine Datenkommunikation verwendet. Ein siebter Pin des M12 Steckers ist ein Analogeingang der Anzeige 10. Der Analogeingang wird beispielsweise nur in einem Analogmodus verwendet. In dem Analogmodus wird eine spezielle Analogmatrix für das Signalisieren des Zustands herangezogen. Ein achter Pin des M12 Steckers ist beispielsweise ein Auswahleingang zur Auswahl zwischen dem Analogmodus und einem Digitalmodus der Anzeige 10. Beispielsweise ist die Anzeige in dem Analogmodus, wenn der achte Pin logisch mit 1 codiert ist, und beispielsweise ist die Anzeige in dem Digitalmodus, wenn der achte Pin logisch mit 0 codiert ist.
  • In dem ersten Aufnahmeelement 25a ist die Steuereinheit 50 angeordnet. Die Steuereinheit 50 umfasst einen Mikroprozessor 60, einen Speicher und eine elektrische Schnittstelle 70. Die Steuereinheit 50 ist elektrisch mit dem zumindest einen Trägerelement 95 verbunden. Das zumindest eine Trägerelement 95 wird durch die erste Leiterplatte mechanisch gestützt. Bevorzugt wird das zumindest eine Trägerelement 95 durch die Steuereinheit 50 in dem Zwischenelement 40 positioniert.
  • In dem Speicher 65 ist eine Firmware für eine Steuerung des Signalausgabemoduls 90 gespeichert. Der Mikroprozessor 60 steuert das Signalausgabemodul 90 basierend auf Anweisungen aus der Firmware.
  • Das zumindest eine Trägerelement 95 umfasst zumindest ein Signalelement 55. Das zumindest eine Signalelement 55 umfasst zumindest eines von einer Leuchtdiode, einer Laserdiode und einer elektronischen Anzeige. Das zumindest eine Signalelement 55 ist elektrisch mit dem Trägerelement 95 verbunden, wobei das Trägerelement 95 elektrisch mit der Steuereinheit 50 verbunden ist. Das zumindest eine Signalelement 55 ist bevorzugt über einen BUS mit der Steuereinheit 50 verbunden. Das zumindest eine Signalelement 55 wird von dem Mikroprozessor 60 der Steuereinheit 50 gesteuert. Das zumindest eine Signalelement 55 wird von dem Mikroprozessor 60 basierend auf Anweisungen aus der Firmware gesteuert. Bevorzugt wird das zumindest eine Signalelement 55 von dem Mikroprozessor 60 gesteuert, um unterschiedliche Farben oder Signalfolgen auszugeben. Besonders bevorzugt ist das zumindest eine Signalelement 55 eine RGB-LED.
  • Optional ist in dem ersten Aufnahmeelement 25a ferner eine Kommunikationseinheit 75 angeordnet. Die Kommunikationseinheit 75 umfasst zumindest eines von einem Mobilfunkchip, einem Bluetooth-Chip, einem NFC-Chip, einem Wireless LAN-Chip, einem RFID-Chip und einem Infrarot-Chip. Die Kommunikationseinheit 75 ist elektronisch mit der Steuereinheit 50 verbunden. Bevorzugt ist die Kommunikationseinheit 75 über das zumindest eine Trägerelement 95 mit der Steuereinheit 50 elektronisch verbunden.
  • Die Kommunikationseinheit 75 wird beispielsweise von dem Mikroprozessor 60 verwendet, um eine Kommunikation mit einem Remote-Server (nicht dargestellt) herzustellen. Diese Kommunikation mit dem Remote-Server wird bevorzugt über den Mobilfunkchip der Kommunikationseinheit 75 hergestellt. Über den Remote-Server können beispielsweise Updates für die Firmware heruntergeladen und von dem Mikroprozessor 60 in dem Speicher 65 gespeichert werden. Dies wird häufig als Update der Firmware per „Firmware-Over-The-Air (FOTA)“ bezeichnet. Zudem können über die Kommunikationseinheit 75 Anzeigeparameter an den Remote-Server gesendet werden. Die Anzeigeparameter umfassen beispielsweise Diagnoseinformationen der Anzeige 10.
  • Die Kommunikationseinheit 75 wird beispielsweise von dem Mikroprozessor 60 verwendet, um eine Kommunikation mit einer Smartphone-App (nicht dargestellt) eines Betrachters bzw. Nutzers (nicht dargestellt) herzustellen. Diese Kommunikation mit der Smartphone-App wird bevorzugt über den Bluetooth-Chip oder den Mobilfunkchip über den Remote-Server (auch genannt „Cloud“) der Kommunikationseinheit 75 hergestellt. Über die Smartphone-App oder eine separate Parametrier-Smartphone-App (nicht dargestellt) können beispielsweise Kommunikationsparameter für den Mobilfunkchip wie eine Internet Protocol Adresse (IP Adresse), ein Kommunikationsendpunkt (Port) oder ein Access Point Name (APN) eingestellt werden.
  • Ferner kann über die Kommunikationseinheit 75 die Firmware angepasst werden und ein Update der Firmware per Firmware-Over-The-Air (FOTA) durchgeführt werden. Zudem können dem Betrachter bzw. Nutzer über die Smartphone-App Informationen zu einem signalisierten Zustand der Anzeige 10 bereitgestellt werden. Dem Betrachter bzw. Nutzer kann über die Kommunikationseinheit 75 beispielsweise bei Vorliegen einer Störung oder im Falle eines definierten Zustandes in der Smartphone-App eine Benachrichtigung angezeigt werden. Die Steuereinheit 50 sendet bevorzugt einen Befehl an die Smartphone-App, um die Benachrichtigung anzuzeigen. Dies wird auch als „Push-Benachrichtigung“ bezeichnet.
  • Die Steuereinheit 50 steuert das zumindest eine Signalelement 55 des zumindest einen Trägerelements 95 in dem Analogmodus oder dem Digitalmodus. In dem Analogmodus und in dem Digitalmodus wird das zumindest eine Signalelement 55 von dem Mikroprozessor 60 beispielsweise anhand eines aus einer Steuerungsmatrix ermittelten Steuerbefehls gesteuert. Die Steuerungsmatrix ist in dem Speicher 65 gespeichert. Besonders bevorzugt kann die gespeicherte Steuerungsmatrix von dem Betrachter bzw. Nutzer über die Kommunikationseinheit 75 beispielsweise über den Remote-Server oder die Smartphone-App angepasst werden. Die gespeicherte Steuerungsmatrix beinhaltet beispielsweise einen Eintrag für jedes des zumindest einen Signalelements 55. In dem Digitalmodus wird das zumindest eine Signalelement 55 basierend auf dem aus der Steuerungsmatrix ermittelten Steuerbefehl von dem Mikroprozessor 60 gesteuert. In dem Digitalmodus wird beispielsweise eine Farbe des Signalelements 55 basierend auf einem Steuerbefehl gesteuert. In dem Analogmodus wird das zumindest eine Signalelement 55 basierend auf dem aus der Steuerungsmatrix ermittelten Steuerbefehl und einen Zustand des siebten Pins oder des achten Pins des M12 Steckers gesteuert. In dem Analogmodus wird beispielsweise zumindest eines der Signalelemente 55 basierend auf dem Zustand des siebten Pins oder des achten Pins des M12 Steckers gesteuert.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Anzeige 10 entlang der einer Schnittachse A-A aus 2. In 3 ist die bevorzugte Ausgestaltung dargestellt, bei welcher das Signalausgabemodul 90 drei Trägerelemente 95 umfasst. Wie aus 3 ersichtlich ist, sind die drei Trägerelemente 95 bevorzugt in einem Winkel α von 60° relativ zueinander entlang der Längsmittelachse des Signalausgabemoduls 90 angeordnet. Jedes der drei Trägerelemente 95 umfasst in der bevorzugten Ausgestaltung sechzehn Signalelemente 55. Die Signalelemente 55 umfassen in der bevorzugten Ausgestaltung RGB-LEDs und gelbe LEDs. In der bevorzugten Ausgestaltung sind abwechselnd RGB-LEDs und gelbe LEDs entlang der Längsachse des Trägerelements 95 auf dem Trägerelement 95 angebracht. Die RGB-LEDs werden für das Signalisieren des Zustand verwendet. Die gelbe LEDs werden eingesetzt, um eine optische Trennung zwischen RGB-LEDs herzustellen, welche in unterschiedlichen Farben leuchten.
  • Die Anordnung der drei Trägerelemente 95 in einem Winkel α von 60° relativ zueinander ermöglicht eine verbesserte Sichtbarkeit der auf den Trägerelementen 95 angebrachten Signalelemente 55 von verschiedenen Positionen des Betrachters bzw. Nutzers in Bezug zu der Längsmittelachse A1 der Anzeige 10. Die drei Trägerelemente 95 sind bevorzugt im Wesentlichen identisch. Die Anzahl der auf den drei Trägerelementen 95 angeordneten Signalelement 55 kann jedoch unterschiedlich sein.
  • 4 zeigt die bevorzugte Ausgestaltung der Anzeige 10 aus 3, jedoch ist das Gehäuse 20 in 4 nicht dargestellt. In der in 4 dargestellten, bevorzugten Ausgestaltung der Anzeige 10 umfasst diese auch die Kommunikationseinheit 75. Wie aus 4 ersichtlich, sind die drei Trägerelemente 95 mechanisch und elektrisch mit der Steuereinheit 50 verbunden. Die Steuereinheit 50 ist elektrisch mit zumindest einem von den Trägerelementen 95, dem Netzteil 99 oder der elektrischen Schnittstelle 70 verbunden. Die Kommunikationseinheit 75 ist mechanisch und elektrisch mit den drei Trägerelementen 95 verbunden. Die drei Trägerelemente 95 umfassen in der bevorzugten Ausgestaltung jeweils eine Vielzahl von Signalelementen 55. Auf jedem der drei Trägerelemente 95 sind die Signalelemente 55 mechanisch und elektrisch mit dem Trägerelement 95 verbunden. Über die Trägerelemente 95 sind die Signalelemente 55 elektrisch mit der Steuereinheit 50 verbunden. Der Mikroprozessor 60 der Steuereinheit 50 steuert die Signalelemente 55 basierend auf dem Steuerbefehl. Der Mikroprozessor 60 ermittelt den Steuerbefehl aus der in dem Speicher 65 gespeicherten Steuerungsmatrix.
  • In 4 sind die Signalelemente 55 in Segmenten 54 angeordnet. Das Segment 54 bezeichnet hier eine Gruppe von Signalelementen 55, welche in einem gleichen Abstand entlang der Längsmittelachse A1 von der Steuereinheit 50 beabstandet sind.
  • 5 ist ein Prozessablaufdiagramm eines Verfahrens 100 zur Steuerung der Anzeige 10 für das Signalisieren des Zustands. In Schritt S100 erfasst der Mikroprozessor den Zustand für das Signalisieren. Der Zustand umfasst beispielsweise den Status einer Produktionsanlage, den Status einer Maschine, den Fortschritt eines Prozesses, die Auslastung einer Ressource, die Betriebsbereitschaft einer Ressource. Der Zustand kann ferner auch eine verstrichene Prozesszeit, eine noch ausstehende Prozesszeit oder weitere zeitbezogene Status umfassen. Im Allgemeinen umfasst der Zustand jede Art von prozess- bzw. anlagenbezogenen und quantifizierbaren Status. Bevorzugt ist der Zustand beispielsweise ein aktueller Maschinenstatus einer Produktionsmaschine.
  • In Schritt S 110 ermittelt der Mikroprozessor 60 aus der in dem Speicher 65 gespeicherten Steuerungsmatrix einen Steuerbefehl aus. Der Steuerbefehl wird von dem Mikroprozessor anhand von dem ermittelten Zustand ermittelt. Der Mikroprozessor 60 steuert die Signalelemente 55 basierend auf dem Steuerbefehl. Der Mikroprozessor 60 steuert beispielsweis einzelne der Signalelemente 55 derart, dass diese in einer bestimmten Farbe leuchten, während andere der Signalelemente 55 beispielsweise nicht leuchten. Der Mikroprozessor 60 kann auch die Signalelemente 55 innerhalb bestimmter Segmente 54 steuern.
  • In Schritt S120 steuert der Mikroprozessor 60 die Signalelemente 55 des Signalausgamemoduls in Übereinstimmung mit dem ermittelten Steuerbefehl.
  • In Schritt S 130 werden die Daten des internen Prozessabbildes aus dem Speicher (65) geladen und per Steuerbefehle der Kommunikationseinheit (75) bereitgestellt. Die Kommunikationseinheit (75) übersendet die Daten per Funk an eine Empfängerinstanz.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anzeige
    20
    Gehäuse
    20a
    erstes Abdeckelement
    20b
    zweites Abdeckelement
    21a
    Dichtnut
    21b
    Dichtnut
    25a
    erstes Aufnahmeelement
    25b
    zweites Aufnahmeelement
    26a
    Dichtnut
    26b
    Dichtnut
    27a
    Fügenut
    27b
    Fügenut
    30
    Dichtring
    40
    Zwischenelement
    50
    Steuereinheit
    54
    Segment
    55
    Signalelement
    60
    Mikroprozessor
    65
    Speicher
    70
    elektrische Schnittstelle
    75
    Kommunikationseinheit
    80
    Anbindabschnitt
    85
    zusätzlicher Anbindabschnitt
    90
    Signalausgabemodul
    95
    Trägerelement
    99
    Energieversorgung
    100
    Verfahren
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1347233 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Anzeige (10) für das Signalisieren eines Zustands, wobei die Anzeige (10) umfasst: ein Gehäuse (20) umfassend ein erstes Abdeckelement (20a), ein erstes Aufnahmeelement (25a), ein zweites Abdeckelement (20b), ein zweites Aufnahmeelement (25b) und ein Zwischenelement (40); eine Steuereinheit (50), welche zumindest in einem von dem ersten Aufnahmeelement (25a) und dem zweiten Aufnahmeelement (25b) angeordnet ist; und zumindest ein Signalausgabemodul (90), wobei das Signalausgabemodul (90) an die Steuereinheit (50) elektronisch angebunden ist.
  2. Anzeige (10) nach Anspruch 1, wobei das Zwischenelement (40) zwischen dem ersten Abdeckelement (20a) und dem zweiten Abdeckelement (20b) angeordnet ist.
  3. Anzeige (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Zwischenelement (40) entlang einer Längsmittelachse (A1) angeordnet ist, wobei die Längsmittelachse (A1) eine Symmetrieachse des Gehäuses (20) ist.
  4. Anzeige (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Zwischenelement (40) rundrohrförmig und einstückig ausgebildet ist.
  5. Anzeige (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Zwischenelement (40) für sichtbares Licht zumindest teilweise durchlässig ist.
  6. Anzeige (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Signalausgabemodul (90) zumindest ein Trägerelement (95) umfasst.
  7. Anzeige (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend eine Kommunikationseinheit (75), wobei die Kommunikationseinheit (75) elektrisch mit zumindest einem von dem Signalausgabemodul (90) und der Steuereinheit (50) verbunden ist.
  8. Anzeige (10) nach Anspruch 7, wobei die Kommunikationseinheit (75) in zumindest einem von dem ersten Aufnahmeelement (25a) und dem zweiten Aufnahmeelement (25b) angeordnet ist.
  9. Anzeige (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuereinheit (50) mit dem Signalausgabemodul (90) elektrisch verbunden ist.
  10. Anzeige (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zumindest eine Trägerelement (95) mindestens ein Signalelement (55) umfasst.
  11. Anzeige (10) nach Anspruch 10, wobei das mindestens eine Signalelement (55) zumindest eines von einer Leuchtdiode, einer Laserdiode und einer elektronischen Anzeige umfasst.
  12. Verfahren (100) zur Steuerung einer Anzeige (10) für das Signalisieren eines Zustands, wobei das Verfahren (100) umfasst: Erfassen (S100) eines Zustand; Ermitteln (S110) eines Steuerbefehls; und Steuern (S120) eines Signalausgabemoduls (90).
  13. Verwendung der Anzeige (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 für das Signalisieren eines Status oder eines Zustands einer Maschinenanlage.
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