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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität und den Vorteil der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2022-0069398 , eingereicht am 08. Juni 2022, deren Offenbarung in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
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HINTERGRUND
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorgefertigte Beleuchtungsvorrichtung und insbesondere eine vorgefertigte Beleuchtungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist.
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2. Diskussion des Standes der Technik
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Fahrzeuge sind mit verschiedenen Arten von Leuchten ausgestattet, die Licht von den Fahrzeugen aus nach vorne emittieren oder Innenräume der Fahrzeuge beleuchten können, und neuerdings gibt es Fälle, in denen Stimmungsleuchten vorgesehen sind, um die Sensibilität von Benutzern zu erfüllen.
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Eine Stimmungsleuchte ist eine Innenleuchte, die in einem Innenraum eines Fahrzeugs vorgesehen ist, um die Sensibilität eines Benutzers durch verschiedene Beleuchtungseffekte zu erfüllen, und kann durch Anordnung von kleinen Leuchten, wie z. B. Leuchtdioden (LEDs), in verschiedenen Formen auf einem breiten Panel oder Untergrund gebildet werden. Um einem Benutzer eine individuelle Atmosphäre zu bieten, ist die Stimmungsleuchte außerdem so ausgebildet, dass Farbe und Helligkeit entsprechend den Anforderungen des Benutzers ausgewählt und eingestellt werden können, um die Umgebung im Fahrzeug weiter zu verbessern.
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Bei herkömmlichen Stimmungsleuchten in der Massenproduktion wird die Beleuchtung mit langen Streifen durch Kopplung einer einzelnen Lichtquelle mit einem Lichtleiterteil implementiert, das als Komponente mit einer langen Stabform, z. B. einem Lichtleiter, vorgesehen ist.
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In jüngster Zeit nehmen jedoch verschiedene Entwicklungsanforderungen zur Implementierung dynamischer Effekten zu, die über eine einfache Stimmungsbeleuchtung hinausgehen, und es gibt dahingehend Schwierigkeiten, dass ein Leiterplatten-(PCB)-Design jedes Mal neu konzipiert werden sollte, wenn ein Mockup zur Überprüfung eines Produkts hergestellt wird, um die Anforderungen zu erfüllen, und dass, wenn die Anzahl der LEDs, bei denen es sich um Lichtquellen handelt, oder eine Spezifikation geändert wird, ein Gesamtdesign erneut konzipiert werden sollte. Dementsprechend ist es problematisch, dass bei der Überprüfung eines ersten Konzepts ein großer Zeit- und Kostenverlust entsteht.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Bereitstellen einer vorgefertigten Beleuchtungsvorrichtung, bei der eine Effizienz der Überprüfung von Produkteinheiten für ein Beleuchtungskonzept, das von einem Erstentwickler konzipiert wurde, verbessert und der Grad der Installationsfreiheit verbessert wird, indem Modifikationen entsprechend einer beliebigen Struktur an einer Installationsposition in einem Fahrzeug ermöglicht werden.
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Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Aufgaben beschränkt, und weitere Aufgaben, die oben nicht genannt sind, sind für Fachleute durch die nachfolgende Beschreibung klar verständlich.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine vorgefertigte Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen, die in einem Innenraum eines Fahrzeugs eingebaut ist und eine Innenbeleuchtung implementiert, wobei die vorgefertigte Beleuchtungsvorrichtung aufweist: einen Leuchtdioden-(LED)-Block (LED-Block-Vorrichtung), der mit einer darauf installierten LED oder mehreren darauf installierten LEDs und einem Steckverbinder versehen ist, der sowohl auf der einen Seitenfläche als auch auf der anderen Seitenfläche ausgebildet und mit der LED elektrisch verbunden ist; eine Beleuchtungssteuerung, die über den Steckverbinder lösbar mit dem LED-Block verbunden ist, um die Betätigung des LED-Blocks zu steuern; und eine Eingabeeinheit, die mit der Beleuchtungssteuerung verbunden ist, um Einstellungen für die Betätigung des LED-Blocks einzugeben, wobei der LED-Block als eine Vielzahl von LED-Blöcken vorgesehen ist bzw. aufweisen kann, die über die Steckverbinder lösbar miteinander verbunden sind.
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Der LED-Block kann eine Basis mit einem Schaltungsmuster aufweisen.
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Die LED oder die LEDs ist bzw. sind auf einer oberen Fläche der Basis montiert und mit dem Schaltungsmuster verbunden, und die Steckverbinder können einen Stecker, der auf einer Seitenfläche der Basis vorgesehen ist, und eine Buchse aufweisen, die in der anderen Seitenfläche der Basis vorgesehen ist, und sind über das Schaltungsmuster mit der LED verbunden.
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Der Stecker kann Führungsvorsprünge aufweisen, die von den beiden Seitenfläche nach außen vorstehen, die Buchse kann Führungsnuten zur Aufnahme der Führungsvorsprünge in beiden Seitenfläche aufweisen, und die Führungsnuten können verlängert und so ausgebildet sein, dass sie in einer Befestigungsrichtung der Führungsnuten und des Steckers lang sind.
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Die Führungsnuten können Hakenvorsprünge aufweisen, die auf einem Endabschnitt ausgebildet sind, um die Trennung der Führungsvorsprünge zu verhindern.
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Der Stecker kann einen Körper, der von der einen Seitenfläche der Basis nach außen vorsteht, und Flügel aufweisen, die von unteren Enden der beiden Seitenflächen des Körpers nach außen vorstehen, um eine Stufenstruktur mit einer obere Fläche des Körpers zu bilden, und die Buchse kann eine erste Nut, die von der anderen Seitenfläche der Basis zur Aufnahme eines Körpers eines anderen Steckers nach innen ausgespart ist, und zweite Nuten aufweisen, die auf beiden Seiten eines unterer Abschnitts der ersten Nut zur Aufnahme von Flügeln des anderen Steckers ausgebildet sind.
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Eine Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen, durch die das Schaltungsmuster freigelegt ist, kann auf einer unteren Fläche des Körpers ausgebildet sein, und eine Vielzahl von Verbindungsnuten, durch die das Schaltungsmuster freigelegt ist, kann so ausgebildet sein, dass sie in einer unteren Fläche der ersten Nut in Übereinstimmung mit den Verbindungsvorsprüngen ausgespart sind.
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Der Stecker kann ein horizontales Element, das sich parallel zu einer Seitenfläche der Basis und von dieser nach außen erstreckt, und ein vertikales Element aufweisen, das sich von einem Endabschnitt des horizontalen Elements nach unten zu einer unteren Fläche der Basis erstreckt, und die Buchse kann ein Gehäuseelement aufweisen, das eine Aufnahmenut aufweist, die sich parallel zu der anderen Seitenfläche der Basis und von dieser nach außen erstreckt, nach oben geöffnet ist und das vertikale Element eines anderen Steckers aufnimmt.
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Das vertikale Element kann eine Struktur mit einer zylindrischen Form und eine Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen aufweisen, die von einer unteren Fläche vorstehen, so dass das Schaltungsmuster freigelegt ist, und die in einem Endabschnitt des Gehäuseelements vorgesehene Aufnahmenut kann eine Form haben, die einer Form des vertikalen Elements entspricht, und eine Vielzahl von Verbindungsnuten aufweisen, die so ausgebildet sind, dass sie in einer untere Fläche derart ausgespart sind, dass das Schaltungsmuster freigelegt ist, um den Verbindungsvorsprüngen zu entsprechen.
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Die Verbindungsvorsprünge können so angeordnet sein, dass sie in einem vorbestimmten Abstand von einer Mitte zu einem Außenrand der unteren Fläche beabstandet sind, und die Verbindungsnuten können so angeordnet sein, dass sie voneinander beabstandet sind, um partielle Kreisbahnen auf konzentrischen Kreisen um eine Mitte der Aufnahmenut zu bilden.
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Das vertikale Element kann einen Vorsprung auf einer Außenumfangsfläche aufweisen, das Gehäuseelement kann einen Bund aufweisen, der von einem oberen Abschnitt der Aufnahmenut zu einer Innenseite der Aufnahmenut vorsteht, und in einem Zustand, in dem das vertikale Element in der Aufnahmenut aufgenommen ist, kann eine Aufwärtsbewegung des Vorsprungs durch den Bund blockiert werden.
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Die Beleuchtungssteuerung kann einen Rahmen mit dem Schaltungsmuster und eine auf dem Rahmen montierte und mit dem Schaltungsmuster verbundene Microcontroller-Einheit (MCU) aufweisen, und der Stecker und/oder die Buchse können auf einer Seitenfläche des Rahmens vorgesehen und über das Schaltungsmuster mit der MCU verbunden sein.
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Die LED kann ferner auf einer obere Fläche des Rahmens montiert sein, und die LED kann über das Schaltungsmuster mit der MCU verbunden sein.
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Die Eingabeeinheit kann ein Touch-Display aufweisen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann durch die detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen deutlicher, welche zeigen:
- 1 zeigt eine schematische Ansicht mit Darstellung eines Zustands, in dem eine Beleuchtungsvorrichtung in einem Innenraum eines Fahrzeugs gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eingebaut ist;
- 2 zeigt eine schematische Blockabbildung mit Darstellung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform;
- 3A und 3B zeigen schematische perspektivische Ansichten mit Darstellung eines Leuchtdioden-(LED)-Blocks gemäß einer Ausführungsform in der Beleuchtungsvorrichtung aus 2;
- 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Beleuchtungssteuerung gemäß einer Ausführungsform in der Beleuchtungsvorrichtung aus 2;
- 5A und 5B zeigen schematische perspektivische Ansichten mit Darstellung eines LED-Blocks gemäß einer anderen Ausführungsform;
- 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Beleuchtungssteuerung gemäß einer anderen Ausführungsform;
- 7A und 7B zeigen schematische perspektivische Ansichten und Seitenansichten mit Darstellung eines LED-Blocks gemäß noch einer anderen Ausführungsform;
- 8 zeigt eine schematische Unteransicht mit Darstellung des LED-Blocks aus 7A;
- 9 zeigt eine schematische vergrößerte perspektivische Ansicht mit Darstellung des LED-Blocks aus 7A;
- 10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht mit Darstellung einer Beleuchtungssteuerung gemäß noch einer anderen Ausführungsform;
- 11 zeigt eine schematische Blockabbildung mit Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform; und
- 12 zeigt eine schematische Blockabbildung mit Darstellung einer LED-Vorrichtung gemäß noch einer anderen Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Da die vorliegende Erfindung verschiedene Änderungen zulässt und viele Ausführungsformen aufweist, werden bestimmte Ausführungsformen in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und beschrieben. Dies soll die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf die bestimmten Ausführungsformen beschränken, und es ist zu verstehen, dass alle Änderungen, Äquivalente und Ersetzungen, die in das Wesen und den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, von der vorliegenden Erfindung umfasst sind. Zwar können die Begriffe „erste/r/s“, „zweite/r/s“ und dergleichen vorliegend verwendet werden, um verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente sollten jedoch nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden. Diese Begriffe dienen lediglich dazu, ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. So könnte beispielsweise ein zweites Element als erstes Element bezeichnet werden und ein erstes Element könnte ebenso als zweites Element bezeichnet werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Ausdruck „und/oder“ umfasst einen oder eine beliebige Kombination aus einer Vielzahl zugehöriger aufgelisteter Punkte.
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Es versteht sich, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, das Element direkt mit dem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein kann oder andere Elemente dazwischen vorhanden sein können. Im Gegensatz dazu, wenn ein Element als „direkt verbunden“ oder „direkt gekoppelt“ mit einem anderen Element bezeichnet wird, versteht sich, dass keine dazwischenliegenden Elemente vorhanden sind.
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In einer Beschreibung der Ausführungsform, in einem Fall, in dem ein Element als auf oder unter einem anderen Element ausgebildet beschrieben wird, umfasst solch eine Beschreibung sowohl einen Fall, in dem zwei Elemente in direktem Kontakt miteinander ausgebildet sind, als auch einen Fall, in dem zwei Elemente in indirektem Kontakt miteinander ausgebildet sind, wobei ein oder mehrere andere Elemente zwischen den zwei Elementen angeordnet sind. Wenn außerdem ein Element als auf oder unter einem anderen Element ausgebildet beschrieben wird, umfasst solch eine Beschreibung einen Fall, in dem ein Element an einer oberen Seite oder ein unteren Seite in Bezug auf ein anderes Element angeordnet ist.
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Die vorliegend verwendete Terminologie dient lediglich der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und ist nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend zu verstehen. Singular-Formen sollen die Pluralformen einschließen, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. In der vorliegenden Beschreibung versteht es sich ferner, dass die Begriffe „aufweisen“, „aufweisend“, „umfassen“ und/oder „umfassend“, wenn sie vorliegend verwendet werden, das Vorhandensein angegebener Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten angeben, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen einer oder mehrerer anderer Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen derselben ausschließen.
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Sofern nicht anderweitig definiert, haben sämtliche vorliegend verwendeten Begriffe, einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe, dieselbe Bedeutung, die sie im Allgemeinen für Fachleute haben. Begriffe, wie solche, die in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, sind so zu interpretieren, dass sie Bedeutungen haben, die mit ihren Bedeutungen im Kontext des relevanten Gebiets konsistent sind, und werden nicht in einem idealisierten oder übermäßig formellen Sinn interpretiert, es sei denn, dies ist vorliegend ausdrücklich so angegeben.
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Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, wobei gleiche oder einander entsprechende Komponenten ungeachtet der Symbole in den zugehörigen Zeichnungen mit den gleichen oder entsprechenden Bezugszeichen versehen sind, und es wird auf redundante Beschreibungen verzichtet.
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1 zeigt eine schematische Ansicht mit Darstellung eines Zustands, in dem eine Beleuchtungsvorrichtung in einem Innenraum eines Fahrzeugs gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eingebaut ist, und 2 zeigt ein schematisches Blockabbildung mit Darstellung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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Eine Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann so ausgebildet sein, dass sie in einem Innenraum eines Fahrzeugs C eingebaut ist, um eine Innenbeleuchtung zu implementieren. Bei der Ausführungsform kann die Beleuchtungsvorrichtung 1 jede beliebige Innenstimmungsbeleuchtung für einen dynamischen Effekt und dergleichen implementieren.
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Bezug nehmend auf die Zeichnungen kann die Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegende Erfindung Leuchtdioden-(LED)-Blöcke 10, eine Beleuchtungssteuerung 20 und eine Eingabeeinheit 30 aufweisen.
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Die Vielzahl von LED-Blöcken 10 können über Steckverbinder 100 lösbar miteinander verbunden sein. Die Vielzahl von LED-Blöcken 10 können in Reihe geschaltet und im Innenraum des Fahrzeugs eingebaut sein, und die Anzahl von LED-Blöcken 10 kann je nach Installationsposition und zu implementierendem Lichtdesign auf verschiedene Weise geändert werden.
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Die Beleuchtungssteuerung 20 kann über einen Steckverbinder 24 lösbar mit den LED-Blöcken 10 verbunden sein und die Betätigung der LED-Blöcke 10 steuern.
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Die Eingabeeinheit 30 kann mit der Beleuchtungssteuerung 20 verbunden sein, um Einstellungen für die Betätigung der LED-Blöcke 10 einzugeben. Bei der Ausführungsform kann die Eingabeeinheit 30 ein Touch-Display aufweisen, und ein Insasse des Fahrzeugs kann einen Betriebsmodus (Ein- oder Ausschalten, dynamisch und dergleichen), eine Beleuchtungsfarbe, eine Beleuchtungshelligkeit, die Anzahl der arbeiteten LED-Blöcke 10 und dergleichen der LED-Blöcke 10 über die Eingabeeinheit 30 einstellen.
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Solche Einstellungsinformationen können an die Beleuchtungssteuerung 20 übertragen werden, und die Beleuchtungssteuerung 20 kann die Betätigung der LED-Blöcke 10 steuern, um unterschiedliche Stimmungsbeleuchtung auf der Grundlage der Eingabeinformationen zu implementieren.
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Im Folgenden werden die LED-Blöcke 10 und die Beleuchtungssteuerung 20 genauer geschrieben.
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LEDs 12 können auf oberen Flächen der LED-Blöcke 10 installiert sein. Außerdem können die mit den LEDs 12 elektrisch verbundenen Steckverbinder 100 auf einer Seitenfläche und der anderen Seitenfläche jedes der LED-Blöcke 10 vorgesehen sein.
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Insbesondere kann der LED-Block 10 eine Basis 11 aufweisen, auf der ein Schaltungsmuster 40 vorgesehen ist, und die LEDs 12 können auf oberen Flächen der Basis 11 montiert und mit dem Schaltungsmuster 40 verbunden sein. Außerdem kann der Steckverbinder 100 einen auf einer Seitenfläche der Basis 11 vorgesehenen Stecker 110 und eine auf der anderen Seitenfläche der Basis 11 vorgesehene Buchse 120 aufweisen und über das Schaltungsmuster 40 mit den LEDs 12 verbunden sein.
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In einem Zustand, in dem die Vielzahl von LED-Blöcken 10 über die Stecker 110 und die Buchsen 120 miteinander verbunden sind, können die Vielzahl von LED-Blöcken 10 in Reihe geschaltet sein, um eine LED-Block-Anordnung 2 zu vervollständigen. Darüber hinaus kann eine geradlinige Beleuchtung in der Anzahl der miteinander verbundenen LED-Blöcke 10 implementiert werden. Insbesondere, da die Anzahl der LED-Blöcke 10 je nach Installationsstruktur des Innenraums des Fahrzeugs C frei geändert und eingebaut werden kann, besteht ein Vorteil darin, dass ein Grad der Installationsfreiheit verbessert wird.
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Jedes der Schaltungsmuster 40 kann ein Paar von Stromleitungen und ein Paar von Kommunikationsleitungen aufweisen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Struktur des Schaltungsmusters 40 jedoch nicht darauf beschränkt.
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In der Ausführungsform kann die als Lichtquelle verwendete LED 12 eine Intelligent Smart Embedded LED (ISELED) sein. Außerdem kann eine Linse (nicht abgebildet), die von der LED 12 erzeugtes Licht zerstreut, auf der LED 12 montiert sein.
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Jede der Basen 11 kann eine Leiterplatte (PCB) oder ein LMA-Platine sein, und in der vorliegenden Ausführungsform ist dargestellt, dass die Basis 11 in einer viereckigen Form ausgebildet ist, jedoch ist die Basis 11 nicht darauf beschränkt.
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Die Beleuchtungssteuerung 20 kann einen Rahmen 21 mit einem Schaltungsmuster (nicht abgebildet) und einer Microcontroller-Einheit (MCU) 23 aufweisen, die auf dem Rahmen 21 montiert und mit dem Schaltungsmuster verbunden ist. Der Steckverbinder 24 kann außerdem auf einer Seitenfläche des Rahmens 21 vorgesehen und über das Schaltungsmuster mit der MCU 23 verbunden sein. Der Steckverbinder 24 kann eine Form aufweisen, die den Steckern 110 und den Buchsen 120 der LED-Blöcke 10 entspricht, und mit einem der Stecker 110 und einer der Buchsen 120 der LED-Blöcke 10 verbunden sein.
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Darüber hinaus kann eine LED 22 ferner auf einer oberen Fläche des Rahmens 21 montiert sein. Die LED 22 kann die gleiche sein wie die LED 12 des LED-Blocks 10 und kann über das Schaltungsmuster mit der MCU 23 verbunden sein.
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Bei der Ausführungsform kann der Rahmen 21 eine PCB oder eine LMA-Platine sein.
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3 und 4 zeigen schematisch einen LED-Block 10 und eine Beleuchtungssteuerung 20 gemäß einer Ausführungsform.
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Bezug nehmend auf die Zeichnungen kann der LED-Block 10 als eine Struktur ausgebildet sein, bei der die Steckverbinder 100 und eine Basis 11 als einzelne Teile vorgesehen sind, und die Steckverbinder 100 sind auf der Basis 11 montiert. In diesem Fall kann die Basis 11 als eine PCB vorgesehen sein.
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Bei der Ausführungsform kann ein Stecker 110 mit einer unteren Seite der Basis 11 verbunden sein, um sich von einer Seitenfläche aus nach vorne zu erstrecken, und eine Buchse 120 kann mit der anderen unteren Seite der Basis 11 verbunden sein, um sich von der anderen Seitenfläche aus nach vorne zu erstrecken. Das heißt, dass der Stecker 110 und die Buchse 120 so auf der Basis 11 montiert sein können, dass sie sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
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Der Stecker 110 und die Buchse 120 können über Anschlussklemmen 123, die durch die Basis 11 verlaufen und mit dem Stecker 110 und der Buchse 120 verbunden sind, mit einer auf der Basis 11 vorgesehenen Leiterplatte (nicht abgebildet) verbunden sein.
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Der Stecker 110 und die Buchse 120 können so ausgebildet sein, dass sie mechanisch und elektrisch verbunden sind, so dass der Stecker 110 und die Buchse 120 Formen haben, die einander entsprechen, so dass der Stecker 110 in die Buchse 120 eingesteckt und an dieser befestigt wird.
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Der Stecker 110 kann Führungsvorsprünge 111 aufweisen, die auf beiden Seitenflächen nach außen vorstehend ausgebildet sind. Die dem Stecker 110 entsprechende Buchse 120 kann außerdem Führungsnuten 121 aufweisen, die in beiden Seitenfläche zur Aufnahme der Führungsvorsprünge 111 ausgebildet sind. Jede der Führungsnuten 121 kann eine spaltartige Struktur aufweisen, bei der die Seitenfläche der Buchse 120 vertikal geschnitten ist und verlängert sein kann und so ausgebildet sein kann, dass sie in einer Richtung, in der die Buchse 120 an dem Stecker 110 befestigt ist, lang ist.
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Die Führungsnut 121 kann einen Hakenvorsprung 122 aufweisen, der auf einem Endabschnitt ausgebildet ist, um die Trennung von einem der Führungsvorsprünge 111 zu verhindern, damit sich der Stecker 110 nicht aufgrund einer externen Einwirkung oder dergleichen trennt, nachdem der Stecker 110 an der Buchse 120 befestigt wird.
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Eine LED-Block-Anordnung 2, die durch Verbinden einer Vielzahl von LED-Blöcken 10 gebildet wird, so dass die Buchse 120 des LED-Blocks 10 an dem Stecker 110 eines anderen LED-Blocks 10 befestigt ist, kann einfach gebildet werden (siehe 2), und dadurch kann eine streifenartige Beleuchtung einfach implementiert werden. Insbesondere durch einfaches Zusammenbauen und Verbinden der LED-Blöcke 10 kann die Anzahl der LEDs zur Implementierung dynamischer Beleuchtung frei eingestellt werden.
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Wie der LED-Block 10, kann die Beleuchtungssteuerung 20 als eine Struktur ausgebildet sein, in der ein Steckverbinder 24 und ein Rahmen 21 als einzelne Teile vorgesehen sind und der Steckverbinder 24 auf dem Rahmen 21 montiert ist. In diesem Fall kann der Rahmen 21 als eine PCB vorgesehen sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist dargestellt, dass eine Buchse auf einer unteren Fläche des Rahmens 21 montiert und mit dieser verbunden ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Stecker ebenfalls auf dem Rahmen 21 montiert sein.
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Der Steckverbinder 24 kann über Verbindungsklemmen 25, die durch den Rahmen 21 verlaufen und mit dem Steckverbinder 24 verbunden sind, mit einem auf dem Rahmen 21 vorgesehenen Schaltungsmuster (nicht abgebildet) verbunden sein.
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5 und 6 zeigen schematisch einen LED-Block 10' und eine Beleuchtungssteuerung 20' gemäß einer anderen Ausführungsform.
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Bezug nehmend auf die Zeichnungen kann der LED-Block 10' als eine Struktur ausgebildet sein, bei der sich die Steckverbinder 100 seriell von einer Basis 11 aus erstrecken, so dass die Steckverbinder 100 und die Basis 11 einstückig ausgebildet sind. In diesem Fall kann die Basis 11 als eine LMA-Platine vorgesehen sein.
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Bei der Ausführungsform kann ein Stecker 130 so ausgebildet sein, dass er einen Körper 131 aufweist, der so vorsteht, dass er sich von einer Seitenfläche der Basis 11 nach außen erstreckt, und ein Paar von Flügeln 132 aufweist, die von unteren Enden der beiden Seitenflächen des Körpers 131 nach außen vorstehen, um Stufenstrukturen mit einer oberen Fläche des Körpers 131 zu bilden. Das heißt, dass der Stecker 130 in einer zweistufigen Struktur ausgebildet sein kann, die einen oberen Abschnitt A1 mit einer relativ kleinen Breite in einer Breitenrichtung senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des Körpers 131 und einen unterer Abschnitt A2 mit einer relativ großen Breite aufweist.
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Eine Buchse 140 kann derart ausgebildet sein, dass sie eine erste Nut 141 aufweist, die von der anderen Seitenfläche der Basis 11 nach innen ausgespart ist und sich von der Basis 11 aus nach unten erstreckt, um den Körper 131 eines anderen Steckers 130 aufzunehmen, und zweite Nuten 142 aufweist, die an beiden unteren Seiten der ersten Nut 141 ausgebildet ist, um die Flügel 132 eines anderen Steckers 130 aufzunehmen. Das heißt, dass die erste Nut 141 und die zweiten Nuten 142 der Buchse 140 in einer Form ausgebildet sein können, die einer Querschnittsform der zweistufigen Struktur des Steckers 130 entspricht.
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Dabei können eine Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen 133, durch die ein Schaltungsmuster 40 nach außen freigelegt ist, auf einer unteren Fläche des Körpers 131 des Steckers 130 vorgesehen sein. Außerdem können eine Vielzahl von Verbindungsnuten 143, durch die das Schaltungsmuster 40 freigelegt ist, um den Verbindungsvorsprüngen 133 zu entsprechen, in einer unteren Fläche der ersten Nut 141 der Buchse 140 ausgespart vorgesehen sein.
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Die Verbindungsvorsprünge 133 und die Verbindungsnuten 143 sind in Strukturen ausgebildet, so dass sie sich in einer Befestigungsrichtung des Steckers 130 lang erstrecken, und können so ausgebildet sein, dass sie ineinander greifen.
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Das Schaltungsmuster 40 kann durch die Verbindungsvorsprünge 133 und die Verbindungsnuten 143 nach außen freigelegt sein. Da der Körper 131 und die Flügel 132 des Steckers 130 in die erste Nut 141 und die zweiten Nuten 142 der Buchse 140 eingeführt und daran befestigt sind, sind die Verbindungsvorsprünge 133 und die Verbindungsnuten 143 dementsprechend so in Eingriff, dass sie zusammenpassen, und dadurch sind Schaltungsmuster 40 auf beiden Seiten miteinander verbunden.
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Wie der LED-Block 10', kann die Beleuchtungssteuerung 20' als eine Struktur ausgebildet sein, in der ein Steckverbinder 24 und ein Rahmen 21 einstückig ausgebildet sind. In diesem Fall kann der Rahmen 21 als eine LMA-Platine vorgesehen sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist dargestellt, dass der Steckverbinder 24 auf einer Seitenfläche des Rahmens 21 als eine Buchse ausgebildet ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Stecker ebenfalls auf dem Rahmen 21 vorgesehen sein.
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Da eine spezifische Struktur des als Buchse vorgesehenen Steckverbinders 24 gleich der der Buchse 140 des LED-Blocks 10' ist, wird auf eine Beschreibung davon verzichtet.
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7 und 10 zeigen schematisch einen LED-Block 10" und eine Beleuchtungssteuerung 20" gemäß noch einer anderen Ausführungsform.
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Bezug nehmend auf die Zeichnungen kann der LED-Block 10" als eine Struktur ausgebildet sein, bei der die Steckverbinder 100 so vorgesehen sind, dass sie sich seriell von der Basis 11 aus erstrecken, so dass die Steckverbinder 100 und die Basis 11 einstückig ausgebildet sind. In diesem Fall kann die Basis 11 als eine LMA-Platine vorgesehen sein.
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Bei der Ausführungsform kann ein Stecker 150 so ausgebildet sein, dass er ein horizontales Element 151 aufweist, das sich parallel zu einer Seitenfläche der Basis 11 und von dieser nach außen erstreckt, und ein vertikales Element 152 aufweist, das sich von einem unterer Abschnitt des horizontalen Elements 151 nach unten zu einer unteren Fläche der Basis 11 erstreckt
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Eine Buchse 160 kann so ausgebildet sein, dass sie ein Gehäuseelement 161 mit einer Aufnahmenut 162 aufweist, die sich parallel zu der anderen Seitenfläche der Basis 11 und von dieser nach außen erstreckt, nach oben geöffnet ist und das vertikale Element 152 eines anderen Steckers 150 aufnimmt.
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Das vertikale Element 152 kann eine Struktur in einer zylindrischen Form und eine Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen 153 aufweisen, die so ausgebildet sind, dass sie von einer unteren Fläche davon vorstehen, so dass ein Schaltungsmuster 40 freigelegt ist. Die Verbindungsvorsprünge 153 können so angeordnet sein, dass sie in einem vorbestimmten Abstand von einer Mitte zu einem Außenrand der unteren Fläche des vertikalen Elements 152 beabstandet sind.
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Außerdem kann die in einem Endabschnitt des Gehäuseelements 161 vorgesehene Aufnahmenut 162 eine Form haben, die einer Form des vertikalen Elements 152 entspricht, und eine Vielzahl von Verbindungsnuten 163 aufweisen, die in einer unteren Fläche ausgespart ausgebildet sind, so dass das Schaltungsmuster so freigelegt ist, dass es dem Verbindungsvorsprung 153 entspricht. Die Verbindungsnuten 163 können so angeordnet sein, dass sie voneinander beabstandet sind, um partielle Kreisbahnen auf konzentrischen Kreisen um eine Mitte der Aufnahmenut 162 zu bilden.
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Das Schaltungsmuster 40 kann durch die Verbindungsvorsprünge 153 und die Verbindungsnuten 163 nach außen freigelegt sein. Da das vertikale Element 152 von oberhalb des Gehäuseelements 161 in die Aufnahmenut 162 eingeführt und darin aufgenommen wird, sind die Verbindungsvorsprünge 153 und Verbindungsnuten 163 dementsprechend so in Eingriff, dass sie zusammenpassen, und dadurch sind Schaltungsmuster 40 auf beiden Seiten miteinander verbunden.
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Darüber hinaus behalten die Schaltungsmuster 40 auf beiden Seiten den Kontaktzustand bei, selbst wenn sich das vertikale Element 152 in einem Zustand dreht, in dem es in der Aufnahmenut 162 aufgenommen ist, da sich die Verbindungsvorsprünge 153 entlang der Bahnen bewegen, die entlang der Aufnahmenuten 162 ausgebildet sind.
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Dabei kann das vertikale Element 152 einen Vorsprung 154 aufweisen, der auf einer Außenumfangsfläche ausgebildet ist, und das Gehäuseelement 161 kann einen Bund 164 aufweisen, der von einem oberen Abschnitt der Aufnahmenut 162 zu einer Innenseite der Aufnahmenut 162 vorsteht. Dementsprechend wird in einem Zustand, in dem das vertikale Element 152 in der Aufnahmenut 162 aufgenommen ist, die Aufwärtsbewegung des Vorsprungs 154 durch den Bund 164 blockiert, und dadurch ist das vertikale Element 152 so ausgebildet, dass es nicht einfach von der Aufnahmenut 162 getrennt werden kann.
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Wie der LED-Block 10", kann die Beleuchtungssteuerung 20" ebenfalls als eine Struktur ausgebildet sein, in der ein Steckverbinder 24 und ein Rahmen 21 einstückig ausgebildet sind. In diesem Fall kann der Rahmen 21 als eine LMA-Platine vorgesehen sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist dargestellt, dass der Steckverbinder 24 auf einer Seitenfläche des Rahmens 21 als eine Buchse vorgesehen ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Stecker ebenfalls auf dem Rahmen 21 vorgesehen sein.
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Da eine spezifische Struktur des als Buchse vorgesehenen Steckverbinders 24 gleich der der Buchse 160 des LED-Blocks 10" ist, wird auf eine Beschreibung davon verzichtet.
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Bezug nehmend auf 11 können sich eine Vielzahl von LED-Blöcken 10", die durch die oben beschriebene Struktur des vertikalen Elements 152 und des Gehäuseelements 161 miteinander verbunden sind, in verschiedene Richtungen drehen, um Beleuchtung in gekrümmten Strukturen zu implementieren.
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Insbesondere, da die Vielzahl von LED-Blöcken 10" je nach Installationsstruktur in einem Fahrzeug frei verformt und eingebaut werden kann, besteht ein Vorteil darin, dass ein Grad der Installationsfreiheit verbessert wird.
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12 zeigt einen LED-Block 10''' gemäß noch einer anderen Ausführungsform.
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Bezug nehmend auf die Zeichnung, kann der LED-Block 10''' eine Basis 11 mit einem Schaltungsmuster 40 aufweisen, und eine Vielzahl von LEDs 12 können auf einer oberen Fläche der Basis 11 montiert und mit dem Schaltungsmuster 40 verbunden sein.
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Die Vielzahl von LEDs 12 können so angeordnet sein, dass sie in einem vorbestimmten Abstand in Form von Reihen und Spalten voneinander beabstandet sind. Das heißt, im Gegensatz zu einem Fall, in dem eine einzelne LED 12 vorgesehen ist und jeder LED-Block 10 eine Punktbeleuchtung implementiert, enthält der LED-Block 10''' in der vorliegenden Ausführungsform die Vielzahl von LEDs 12, um eine Flächenbeleuchtung zu implementieren.
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Dementsprechend kann durch Verbinden des LED-Blocks 10, der die Punktbeleuchtung implementiert, und des LED-Blocks 10''', der die Flächenbeleuchtung implementiert, ein Design zur Implementierung einer dynamischeren Beleuchtung konzipiert werden.
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Die Steckverbinder 100 können einen auf einer Seitenfläche der Basis 11 vorgesehenen Stecker 110 und eine in der anderen Seitenfläche der Basis 11 vorgesehene Buchse 120 aufweisen und können über das Schaltungsmuster 40 mit der Vielzahl von LEDs 12 verbunden sein.
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Wie vorstehend beschrieben kann gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch verschiedene Vorfertigung der LED-Blöcke 10, auf denen die LEDs 12 gemäß den Spezifikationen montiert sind, durch selektives Verbinden und Zusammenbauen der LED-Blöcke 10, die die Anforderungen gemäß den Konzepten erfüllen, die erforderlich sind, um eine Beleuchtungsvorrichtung 1 vollständig zu bilden, und durch Überprüfung der Beleuchtungsvorrichtung 1 der herkömmliche PCB-Designprozess, der durchgeführt wird, wenn ein Mockup hergestellt wird, weggelassen werden, ein neues Design und eine neue Herstellung gemäß Änderungen der Anzahl der LEDs und der Spezifikationen sind nicht erforderlich, und somit können Zeit- und Kostenverluste während eines Konzeptüberprüfungsprozesses vermieden werden.
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Da die Beleuchtungsvorrichtung 1 vollständig so ausgebildet ist, dass die LED-Blöcke 10 einfach verbunden und zusammengebaut werden, kann die Beleuchtungsvorrichtung 1 außerdem leicht geändert werden, um einer beliebigen Struktur an einer Position zu entsprechen, an der die Beleuchtungsvorrichtung installiert ist, und somit besteht der Vorteil, dass der Grad der Installationsfreiheit verbessert wird.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine vorgefertigte Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen sein, bei der eine Effizienz der Überprüfung von Produkteinheiten für ein Beleuchtungskonzept, das von einem Erstentwickler konzipiert wurde, verbessert und der Grad der Installationsfreiheit verbessert wird, aufgrund einer veränderbaren Form, die einer beliebigen Struktur an einer Installationsposition in einem Fahrzeug entspricht.
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Die Effekte der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben genannten Effekte beschränkt, und andere Effekte, die oben nicht genannt sind, sind für Fachleute auf dem Gebiet durch die beigefügten Ansprüche klar verständlich.
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Obwohl die vorliegende Erfindung oben unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist für den Fachmann verständlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung innerhalb eines Bereichs vorgenommen werden können, der nicht vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abweicht, die durch die beigefügten Ansprüche definiert sind. Darüber hinaus ist es so auszulegen, dass Unterschiede im Zusammenhang mit Modifikationen und Änderungen in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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