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Fachgebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dimmvorrichtung und eine Treib- und Dimmvorrichtung.
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Hintergrund
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Da Leuchtdioden (LEDs) in Leuchten immer verbreiteter angewendet werden, kann man die Beleuchtung effektiver steuern und handhaben. Dimmvorrichtungen werden in immer mehr Leuchten hinzugefügt, um die Intensität, Farbe, Farbtemperatur und dergleichen von durch die Leuchte emittiertem Licht einzustellen. Die herkömmliche Dimmvorrichtung wird gewöhnlich in die Leuchte integriert. Eine Leuchte ist mit einer Dimmvorrichtung und einem Netzteil ausgestattet. Durch Annahme der Struktur müssen für unterschiedliche Leuchten unterschiedliche Netzteile und Dimmvorrichtungen gestaltet werden, was zur Verschwendung von Arbeitsleistung und Materialressourcen führt.
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Die chinesische Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr.
CN102647821A offenbart eine Leuchte, die durch ein Steuerterminal gesteuert wird und ein Leuchtelementmodul, eine Ansteuerschaltung zum Ansteuern des Leuchtelementmoduls, eine Mikrosteuerungseinheit zum Steuern der Arbeitsperiode der Ansteuerschaltung, einen ersten Steckverbinder, der elektrisch mit der Mikrosteuerungseinheit gekoppelt ist, und ein Kommunikationsmodul umfasst. Das Kommunikationsmodul umfasst einen zweiten Steckverbinder, der sich mit dem ersten Steckverbinder in einer steckbaren Stoßverbindung befindet und so konfiguriert ist, dass er eine Steuerungsanweisung vom Steuerterminal empfängt und die Steuerungsanweisung zur Mikrosteuerungseinheit sendet, um die Ansteuerschaltung gemäß der Steuerungsanweisung zu steuern. In Anbetracht dessen muss, wenn das Steuerterminal ein neues Kommunikationsprotokoll einführt, nur das entsprechende Kommunikationsmodul ausgetauscht werden, aber die Leuchte braucht nicht ausgetauscht zu werden. Bei dem technischen Vorschlag muss das Mikrosteuerungsmodul jedoch jedes Mal an verschiedene Kommunikationsmodule angepasst werden, wenn es an das Kommunikationsmodul angeschlossen wird, so dass das Mikrosteuerungsmodul komplex sein kann, und somit können die Kosten erhöht sein.
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Um den Mangel zu überwinden, ist es daher notwendig, eine verbesserte Treib- und Dimmvorrichtung bereitzustellen.
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Kurzbeschreibung
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Dimmvorrichtung bereitzustellen.
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Um das obige Ziel zu erreichen, übernimmt die vorliegende Erfindung den folgenden technischen Vorschlag: eine Dimmvorrichtung, umfassend eine Kommunikationseinheit, eine Mikrosteuerungseinheit, eine Stromversorgungseinheit und einen Steckverbinder, wobei in die Stromversorgungseinheit eine Netzspannung eingeht und eine für die Kommunikationseinheit erforderliche Spannung daraus ausgeht; die Kommunikationseinheit ein Steuerungssignal, das durch verdrahtete oder drahtlose Sendung erhalten wird, empfängt und das Steuerungssignal an die Mikrosteuerungseinheit ausgibt; die Mikrosteuerungseinheit ein Dimmsignal zum Dimmen ausgibt; und der Steckverbinder lösbar mit einem Steckverbinder einer anderen Vorrichtung verbunden ist.
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Vorzugsweise umfasst der Steckverbinder ein mechanisches Verbindungsteil und ein elektrisches Verbindungsteil.
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Vorzugsweise sind das mechanische Verbindungsteil und das elektrische Verbindungsteil voneinander getrennt.
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Vorzugsweise umfasst das mechanische Verbindungsteil eine Vielzahl von Verbindungsstiften, und die Verbindungsstifte befinden sich in Stoßverbindung mit einem mechanischen Verbindungsteil des Steckverbinders einer anderen Vorrichtung.
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Vorzugsweise umfasst das elektrische Verbindungsteil eine Vielzahl von leitfähigen Teilen.
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Vorzugsweise umfassen die leitfähigen Teile wenigstens zwei Stromeingangsanschlüsse, zwei Dimmsignalausgangsanschlüsse, einen Erdungsanschluss und einen Lichtquellenstatussignalanschluss.
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Vorzugsweise umfassen die leitfähigen Teile einen Strom-Aus-Signalanschluss, der so konfiguriert ist, dass er Strom-Aus-Signale zurückgibt.
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Vorzugsweise umfasst die Dimmvorrichtung weiterhin ein Gehäuse, und die Kommunikationseinheit, die Mikrosteuerungseinheit und die Stromversorgungseinheit befinden sich in dem Gehäuse.
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Vorzugsweise umfasst das Gehäuse ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse sind unter Bildung eines ersten Unterbringungshohlraums montiert, das erste Gehäuse ist kleiner als das zweite Gehäuse, ein Teil des zweiten Gehäuses, das größer ist als das erste Gehäuse, ist mit einem zweiten Unterbringungshohlraum versehen, die Kommunikationseinheit, die Mikrosteuerungseinheit und die Stromversorgungseinheit befinden sich in dem ersten Unterbringungshohlraum, der von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse umgeben ist, und der Steckverbinder befindet sich in dem zweiten Unterbringungshohlraum.
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Vorzugsweise ist das erste Gehäuse mit einem Kanal versehen, damit man einen Durchgang erhält, durch den ein Anschluss verlaufen kann.
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Im Vergleich zum Stand der Technik weist die Dimmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Vorteile wie eine einfache Struktur und einen bequemen Austausch auf.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Treib- und Dimmvorrichtung bereitzustellen.
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Um das obige Ziel zu erreichen, übernimmt die vorliegende Erfindung den folgenden technischen Vorschlag: eine Treib- und Dimmvorrichtung, umfassend eine Treibvorrichtung und eine Dimmvorrichtung, wobei die Dimmvorrichtung einen ersten Steckverbinder umfasst; die Treibvorrichtung einen zweiten Steckverbinder umfasst; der erste Steckverbinder und der zweite Steckverbinder lösbar miteinander verbunden sind; die Dimmvorrichtung eine Kommunikationseinheit, eine Mikrosteuerungseinheit und eine Stromversorgungseinheit umfasst; in die Stromversorgungseinheit eine Netzspannung eingeht und eine für die Kommunikationseinheit erforderliche Spannung daraus ausgeht; die Kommunikationseinheit ein Steuerungssignal, das durch verdrahtete oder drahtlose Sendung erhalten wird, empfängt und das Steuerungssignal an die Mikrosteuerungseinheit ausgibt; und die Mikrosteuerungseinheit ein Dimmsignal zum Dimmen ausgibt.
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Vorzugsweise umfasst der erste Steckverbinder ein mechanisches Verbindungsteil und ein elektrisches Verbindungsteil, die voneinander getrennt sind; und der zweite Steckverbinder umfasst ein mechanisches Verbindungsteil und ein elektrisches Verbindungsteil, die dem mechanischen Verbindungsteil und dem elektrischen Verbindungsteil des ersten Steckverbinders entsprechen.
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Vorzugsweise umfasst das mechanische Verbindungsteil des ersten Steckverbinders eine Vielzahl von Verbindungsstiften; das mechanische Verbindungsteil des zweiten Steckverbinders umfasst Stoßverbindungsstifte, die den Verbindungsstiften entsprechen; der Durchmesser des Verbindungsstifts ist größer als der des Stoßverbindungsstifts; oder der Durchmesser der Stoßverbindungsstifte ist größer als der der Verbindungsstifte; und die Verbindungsstifte/Stoßverbindungsstifte werden durch Presspassung in die Stoßverbindungsstifte/Verbindungsstifte eingesteckt.
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Vorzugsweise umfasst das elektrische Verbindungsteil des ersten Steckverbinders eine Vielzahl von leitfähigen Teilen oder eine elektrische Anschlussbuchse; das elektrische Verbindungsteil des zweiten Steckverbinders umfasst eine elektrische Anschlussbuchse oder eine Vielzahl von leitfähigen Teilen; die elektrische Anschlussbuchse umfasst eine Vielzahl von Durchgangslöchern, die den leitfähigen Teilen entsprechen; jedes Durchgangsloch ist mit einem leitfähigen Element in Stoßverbindung mit dem entsprechenden leitfähigen Teil versehen; und die leitfähigen Teile werden in die Durchgangslöcher eingefügt, so dass sie elektrisch an das leitfähige Element in den Durchgangslöchern angeschlossen sind.
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Vorzugsweise umfasst die Dimmvorrichtung weiterhin ein Gehäuse; das Gehäuse umfasst ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse, das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse sind unter Bildung eines ersten Unterbringungshohlraums montiert, das erste Gehäuse ist kleiner als das zweite Gehäuse, ein Teil des zweiten Gehäuses, das größer ist als das erste Gehäuse, ist mit einem zweiten Unterbringungshohlraum versehen, die Kommunikationseinheit, die Mikrosteuerungseinheit und die Stromversorgungseinheit befinden sich in dem ersten Unterbringungshohlraum, der von dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse umgeben ist, und der Steckverbinder befindet sich in dem zweiten Unterbringungshohlraum.
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Vorzugsweise umfasst die Treibvorrichtung weiterhin eine Hülle; die Hülle ist mit einem Unterbringungsraum versehen, der dem zweiten Unterbringungshohlraum des ersten Gehäuses in seiner Position entspricht; und der zweite Steckverbinder befindet sich in dem Unterbringungsraum.
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Vorzugsweise sind die Hülle und das Gehäuse unter Bildung eines Rechtecks montiert.
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Vorzugsweise umfasst die Treibvorrichtung weiterhin einen Laststeckverbinder; und der Laststeckverbinder und der zweite Steckverbinder befinden sich auf derselben Seite der Treibvorrichtung.
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Vorzugsweise umfasst die Treibvorrichtung auch einen dritten Steckverbinder; und der dritte Steckverbinder ist an eine externe Stromquelle angeschlossen und befindet sich auf einer Seite der Treibvorrichtung gegenüber dem zweiten Steckverbinder.
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Im Vergleich zum Stand der Technik weist die Dimmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Vorteile wie eine einfache Struktur und einen bequemen Austausch auf.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Treib- und Dimmvorrichtung, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird;
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Treibvorrichtung und einer Dimmvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform der Treib- und Dimmvorrichtung, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird; und
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht von 2 aus einem anderen Blickwinkel.
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Ausführliche Beschreibung
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Dimmvorrichtung bereit. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die durch die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Dimmvorrichtung 1 eine Kommunikationseinheit (nicht in der Figur gezeigt), eine Mikrosteuerungseinheit (nicht in der Figur gezeigt), eine Stromversorgungseinheit (nicht in der Figur gezeigt) und einen ersten Steckverbinder 12. In die Stromversorgungseinheit geht die Netzspannung ein, und die für die Kommunikationseinheit erforderliche Spannung geht daraus aus; die Kommunikationseinheit empfängt ein Steuerungssignal, das durch verdrahtete oder drahtlose Sendung erhalten wird, und gibt das Steuerungssignal an die Mikrosteuerungseinheit aus; die Mikrosteuerungseinheit gibt ein Dimmsignal zum Dimmen aus; und der erste Steckverbinder 12 ist lösbar mit einem Steckverbinder (nicht in der Figur gezeigt) einer anderen Vorrichtung (nicht in der Figur gezeigt) verbunden. Da die Dimmvorrichtung 1 mit der Stromversorgungseinheit versehen ist, kann die Dimmvorrichtung 1 einen direkten Zugang zur Netzspannung aufweisen, und die Spannungsumwandlung wird innerhalb der Dimmvorrichtung 1 durchgeführt, so dass die Gesamtstruktur kompakter sein kann. Der erste Steckverbinder 12 ist lösbar mit anderen Vorrichtungen verbunden, so dass die Dimmvorrichtung 1 bequem ausgetauscht werden kann. Die Kommunikationseinheit kann eine Kommunikationseinheit zum Empfangen drahtloser Signale sein und kann aber auch eine Kommunikationseinheit zum Empfangen verdrahteter Signale sein. Die Kommunikationseinheit zum Empfangen der drahtlosen Signale kann so konfiguriert sein, das sie nach Bedarf Signale auf der Basis unterschiedlicher Standards empfängt. Wenn ein bestimmtes drahtloses Signal empfangen werden muss, muss nur die Dimmvorrichtung 1, die die entsprechende Kommunikationseinheit umfasst, ausgetauscht werden. Die Struktur kann die Konsistenz anderer Verbindungsvorrichtungen verbessern, so dass unterschiedliche Dimmvorrichtungen 1 mit derselben Verbindungsvorrichtung angepasst werden können. Und gemäß unterschiedlicher Anforderungen müssen nur verschiedene Dimmvorrichtungen 1 ausgetauscht werden. Somit können die Kosten gespart werden, und die Produktions- und Installationsverfahren können einfach und bequem sein.
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Der erste Steckverbinder 12 umfasst ein mechanisches Verbindungsteil 120 und ein elektrisches Verbindungsteil 121. Das mechanische Verbindungsteil 120 und das elektrische Verbindungsteil 121 sind voneinander getrennt. Das mechanische Verbindungsteil 120 umfasst eine Vielzahl von hohlen Verbindungsstiften 1201, die in einem Dreieck angeordnet sind, und die Verbindungsstifte 1201 befinden sich in Anstoßverbindung mit einem mechanischen Verbindungsteil (nicht in der Figur gezeigt) eines Steckverbinders einer anderen Vorrichtung. Das elektrische Verbindungsteil 121 umfasst eine Vielzahl von leitfähigen Teilen 1211, die nadelförmig sind und in zwei Reihen angeordnet sind. Die Anzahl der leitfähigen Teile 1211 in der Ausführungsform beträgt 10 einschließlich wenigstens zweier Energieeingangsanschlüsse (nicht markiert), zweier Dimmsignalausgabeanschlüsse (nicht markiert), eines Erdungsanschlusses (nicht markiert), eines Lichtquellenstatussignalanschlusses (nicht markiert) und eines Strom-Aus-Signal-Anschlusses, der so konfiguriert ist, dass er Strom-Aus-Signale zurückgibt. Der Fall, dass der Strom-Aus-Signal-Anschluss die Strom-Aus-Signale zurückgibt, kann so eingestellt werden, dass er nach Bedarf unterschiedliche Anwendungen aufweist. Zum Beispiel wird die Helligkeit des Lichts durch die Frequenz der Zurückgabe des Strom-Aus-Signals gesteuert. Die restlichen drei Anschlüsse sind Reserveanschlüsse. In anderen Ausführungsformen können die Anzahl und die Einstellungen der Anschlüsse auch nach Bedarf geändert werden. Die leitfähigen Teile 1211 in der Ausführungsform sind exponierte leitfähige Anschlüsse. In anderen Ausführungsformen können die leitfähigen Teile auch elektrische Leiter oder andere leitfähige Strukturen, die sich in einer Isolationshülle (nicht in der Figur gezeigt) befinden, sein, und bei dem mechanischen Verbindungsteil 120 kann es sich auch um andere Befestigungselemente usw. handeln.
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Die Dimmvorrichtung 1 umfasst weiterhin ein Gehäuse 13, und die Kommunikationseinheit, die Mikrosteuerungseinheit und die Stromversorgungseinheit befinden sich in dem Gehäuse 13. Das Gehäuse 13 umfasst ein erstes Gehäuse 131 und ein zweites Gehäuse 132, das erste Gehäuse 131 und das zweite Gehäuse 132 sind unter Bildung eines ersten Unterbringungshohlraums (nicht markiert) montiert, die Länge des ersten Gehäuses 131 ist geringer als die des zweiten Gehäuses 132, ein Teil des zweiten Gehäuses 132, das länger ist als das erste Gehäuse 131, ist mit einem zweiten Unterbringungshohlraum 1320 versehen, die Kommunikationseinheit, die Mikrosteuerungseinheit und die Stromversorgungseinheit befinden sich in dem ersten Unterbringungshohlraum, der von dem ersten Gehäuse 131 und dem zweiten Gehäuse 132 umgeben ist, und der erste Steckverbinder 12 befindet sich in dem zweiten Unterbringungshohlraum 1320.
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Das erste Gehäuse 131 ist mit einem Kanal 1310 versehen, der sich auf einer Außenfläche befindet und sich entlang der Längsrichtung des ersten Gehäuses erstreckt, damit man einen Durchgang erhält, durch den ein Anschluss (nicht in der Figur gezeigt) verlaufen kann.
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Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine Treib- und Dimmvorrichtung bereit. Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst die durch die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Treib- und Dimmvorrichtung 2 eine Treibvorrichtung 3 und eine Dimmvorrichtung 1; die Dimmvorrichtung 1 umfasst einen ersten Steckverbinder 12; die Treibvorrichtung 3 umfasst einen zweiten Steckverbinder 32; und der erste Steckverbinder 12 und der zweite Steckverbinder 32 sind lösbar miteinander verbunden. Die Dimmvorrichtung 1 umfasst eine Kommunikationseinheit (nicht in der Figur gezeigt), eine Mikrosteuerungseinheit (nicht in der Figur gezeigt) und eine Stromversorgungseinheit (nicht in der Figur gezeigt); in die Stromversorgungseinheit geht die Netzspannung ein, und die für die Kommunikationseinheit erforderliche Spannung geht daraus aus; die Kommunikationseinheit empfängt ein Steuerungssignal, das durch verdrahtete oder drahtlose Sendung erhalten wird, und gibt das Steuerungssignal an die Mikrosteuerungseinheit aus; und die Mikrosteuerungseinheit gibt ein Dimmsignal zum Dimmen aus. Da die Dimmvorrichtung 1 die Stromversorgungseinheit umfasst, kann die Dimmvorrichtung 1 einen direkten Zugang zur Netzspannung aufweisen, und die Spannungsumwandlung wird innerhalb der Dimmvorrichtung 1 durchgeführt, so dass die Gesamtstruktur kompakter sein kann. Der erste Steckverbinder 12 ist lösbar mit dem zweiten Steckverbinder 32 der Treibvorrichtung 3 verbunden, so dass die Dimmvorrichtung 1 bequem ausgetauscht werden kann. Die Kommunikationseinheit kann eine Kommunikationseinheit zum Empfangen drahtloser Signale sein und kann aber auch eine Kommunikationseinheit zum Empfangen verdrahteter Signale sein. Die Kommunikationseinheit zum Empfangen der drahtlosen Signale kann so konfiguriert sein, das sie nach Bedarf Signale auf der Basis unterschiedlicher Standards empfängt. Wenn ein bestimmtes drahtloses Signal empfangen werden muss, muss nur die Dimmvorrichtung 1 einschließlich der entsprechenden Kommunikationseinheit ausgetauscht werden. Die Struktur kann die Konsistenz der Verbindungsvorrichtung 3 verbessern, so dass unterschiedliche Dimmvorrichtungen 1 mit derselben Verbindungsvorrichtung 3 angepasst werden können. Und gemäß unterschiedlicher Anforderungen müssen nur verschiedene Dimmvorrichtungen 1 ausgetauscht werden. Somit können die Kosten gespart werden, und die Produktions- und Installationsverfahren können einfach und bequem sein.
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Der zweite Steckverbinder 32 umfasst ein mechanisches Verbindungsstück 320 und ein elektrisches Verbindungsstück 321, die dem mechanischen Verbindungsteil 120 und dem elektrischen Verbindungsteil 121 entsprechen.
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Das mechanische Verbindungsstück 320 des zweiten Steckverbinders 32 umfasst Stoßverbindungsstifte 3201, die den Verbindungsstiften 1201 entsprechen; der Durchmesser der Verbindungsstifte 1201 ist größer als der der Stoßverbindungsstifte 3201; oder der Durchmesser der Stoßverbindungsstifte 3201 ist größer als der der Verbindungsstifte 1201; und die Verbindungsstifte 1201/Stoßverbindungsstifte 3201 werden durch Presspassung in die Stoßverbindungsstifte 3201/Verbindungsstifte 1201 eingesteckt. Damit der erste Steckverbinder 12 und der zweite Steckverbinder 32 in der Ausführungsform fester verbunden sind, sind die Verbindungsstifte 1201 oder die Stoßverbindungsstifte 3201 des ersten Steckverbinders 12 oder des zweiten Steckverbinders 32 auch mit Schrauben 40 versehen, und der erste Steckverbinder 12 und der zweite Steckverbinder 32 werden fester verbunden, indem man Bolzen (nicht in der Figur gezeigt) durch die Schrauben 40 laufen lässt. In anderen Ausführungsformen kann es auch sein, dass die Bolzen nicht verwendet werden, und es kann auch sein, dass die Verbindungsstifte 1201 und die Stoßverbindungsstifte 3201 nicht verwendet werden, sondern andere Befestigungsweisen übernommen werden.
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Das elektrische Verbindungsstück 321 des zweiten Steckverbinders 32 ist eine elektrische Anschlussbuchse; das elektrische Verbindungsstück 321 umfasst eine Vielzahl von Durchgangslöchern 3211, die den leitfähigen Teilen 1211 entsprechen; jedes Durchgangsloch 3211 ist mit einem leitfähigen Element (nicht in der Figur gezeigt) in Stoßverbindung mit dem entsprechenden leitfähigen Teil 1211 versehen; und das leitfähige Teil 1211 wird in das Durchgangsloch 3211 eingefügt, so dass es elektrisch an das leitfähige Element in dem Durchgangsloch 3211 angeschlossen ist. In anderen Ausführungsformen kann es auch der Fall sein, dass der erste Steckverbinder 12 eine elektrische Anschlussbuchse umfasst und der zweite Steckverbinder leitfähige Teile 1211 umfasst, und es kann auch sein, dass das elektrische Verbindungsstück 321 und die leitfähigen Teile 1211 nicht die Struktur der Durchgangslöcher 3211 und der Anschlüsse aufweisen und nach Bedarf andere elektrische Anschlussstrukturen annehmen, zum Beispiel die Struktur der Anstoßverbindung von goldenen Fingern (nicht in der Figur gezeigt) und Schlitzen (nicht in der Figur gezeigt) in einer Leiterplatte.
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Die Treibvorrichtung 3 umfasst weiterhin eine Hülle 33; die Hülle 33 ist mit einem Unterbringungsraum 3320 versehen, der dem zweiten Unterbringungshohlraum 1320 des ersten Gehäuses 13 in seiner Position entspricht; und der zweite Steckverbinder 32 befindet sich in dem Unterbringungsraum 3320. Die Hülle 33 und das Gehäuse 13 sind unter Bildung eines Rechtecks montiert.
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Die Treibvorrichtung 3 umfasst weiterhin einen Laststeckverbinder 34; und der Laststeckverbinder 34 und der zweite Steckverbinder 32 befinden sich auf derselben Seite der Treibvorrichtung 3. Der Laststeckverbinder 34 ist so konfiguriert, dass er an eine Last, zum Beispiel eine Lichtquelle, angeschlossen werden kann. In der Ausführungsform ist der Laststeckverbinder 34 über einen Anschluss (nicht in der Figur gezeigt) mit der Last verbunden, und der Anschluss verläuft durch den Kanal 1310 des ersten Gehäuses 131 hindurch aus der Treib- und Dimmvorrichtung 2 heraus.
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Die Treibvorrichtung 3 umfasst weiterhin einen dritten Steckverbinder 35. Der dritte Steckverbinder 35 ist an eine externe Stromquelle (nicht in der Figur gezeigt) angeschlossen und befindet sich auf einer Seite der Treibvorrichtung gegenüber dem zweiten Steckverbinder 32.
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Es sei angemerkt, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Ausführungsformen haben und die vorliegende Erfindung in keiner Form einschränken sollen. Der Fachmann kann auf der Basis des oben offenbarten technischen Gehalts äquivalente Ausführungsformen verändern oder modifizieren. Jede Modifikation oder alle äquivalenten Veränderungen und Modifikationen, die an den obigen Ausführungsformen auf der Basis des technischen Wesens der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne vom Inhalt der technischen Vorschläge der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sollen noch in den Umfang der technischen Vorschläge der vorliegenden Erfindung fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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