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Die Erfindung betrifft eine Deckenpendelleuchte mit mindestens einer Leuchtdiode (LED) als einer Lichtquelle sowie ein Aufsatzstück für eine Deckenpendelleuchte.
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Bisher sind Deckenpendelleuchten bekannt, bei denen in einem Gehäuse mehrere LEDs untergebracht sind, wobei das Gehäuse mittels mehrerer Seile an einem Treibergehäuse befestigt ist und das Treibergehäuse an einer Decke befestigt werden kann.
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Zur Wandbefestigung oder Vitrinenbeleuchtung sind beispielsweise geradlinige LED-Leisten LINEARlight DRAGON der Fa. Osram mit jeweils sechs weißen LEDs bekannt, z. B. vom Typ LINEARlight DRAGON Slim – LD06S. Die LD06S weist die Abmessun- gen L × B ×T: 300 mm × 16 mm × 15 mm auf und ist an ihren beiden Enden mit jeweils einer Steckverbindungsschnittstelle ausgestattet. Die LD06S ist mit 24 V Gleichstrom betreibbar und z. B. über eine Pulsweitenmodulation dimmbar.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Deckenpendelleuchte bereitzustellen, welche besonders flexibel und preiswert konfigurierbar ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Deckenpendelleuchte, aufweisend mehrere gleichartige LED-Module, wobei an elektrisch kontaktierbaren Enden der LED-Module ein Aufsatzstück befestigt ist, das Aufsatzstück eine Seilhalterung aufweist und mindestens zwei Versorgungsleitungen auf die Aufsatzstücke verteilt sind.
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Diese Deckenpendelleuchte kann somit modular aufgebaut werden, wodurch sich ihre Form (z. B. durch entsprechend geformte Aufsatzstücke) und Länge einfach und auch noch beim Aufbau der Leuchte vor Ort nach einem Baukastensystem einstellen lässt. Die LED-Module lassen sich in großen Stückzahlen und entsprechend preiswert herstellen.
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Die LED-Module können z. B. vom Typ LINEARlight DRAGON Slim – LD06S sein.
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Die LED-Module können geradlinig und/oder gekrümmt sein.
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Das elektrisch kontaktierbare Ende kann insbesondere eine mechanische und elektrische Schnittstelle für ein Aufsatzstück darstellen. Das Aufsatzstück kann z. B. eine passende mechanische und elektrische Schnittstelle aufweisen.
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Ein Aufsatzstück und ein LED-Modul können insbesondere mittels einer Steckverbindung miteinander befestigt sein. Die Steckverbindung kann eine mechanische und/oder elektrische Steckverbindung umfassen. Die Schnittstellen sind dann als entsprechende Steckverbindungen aufgebaut.
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Durch die Seilhalterung (z. B. eine Drahtseilhalterung) kann das Aufsatzstück hängend befestigt werden, z. B. direkt an einer Decke oder an einem Treibergehäuse, welches zumindest einen Teil eines Treibers zum Betreiben der mindestens einen LED aufweist. Die Seilhalterung kann dazu ein oder mehrere Seile aufweisen.
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Es sind mindestens zwei Versorgungsleitungen auf die Aufsatzstücke verteilt, d. h. dass die Deckenpendelleuchte über die Aufsatzstücke an mindestens zwei Punkten gespeist werden kann. Dabei kann aber jedes der Aufsatzstücke zur Speisung eingerichtet sein und dazu mindestens eine Versorgungsleitung aufweisen, welche aber je nach Anschlusskonfiguration nicht angeschlossen zu sein braucht.
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Es mögen beispielsweise folgende Aufsatzstücke verwendet werden:
- – mindestens ein Aufsatzstück, welches keine elektrische Leitung (Versorgungsleitung, Verbindungsleitung usw.) aufweist und folglich nur als mechanische Halterung mindestens eines LED-Moduls und ggf. zur Aufhängung dient;
- – mindestens ein Aufsatzstück, welches mindestens eine Verbindungsleitung bzw. elektrische Verbindung zwischen zwei Schnittstellen aufweist, aber keinen Versorgungsanschluss für eine externe Stromversorgung ('Verbindungsstück');
- – mindestens ein Aufsatzstück, welches eine Versorgungsanleitung (z. B. für einen positiven oder einen negativen Pol) aufweist; und/oder
- – mindestens ein Aufsatzstück, welches mehrere Versorgungsleitungen (z. B. für einen positiven und einen negativen Pol oder einen Wechselstromanschluss) aufweist.
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So können verschiedene Anschlussvarianten gewählt werden, was eine elektrische Verbindung der LED-Module besonders flexibel gestaltbar macht.
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Die Aufsatzstücke können gerade oder angewinkelt ausgestaltet sein, z. B. um 90° angewinkelt als Eckverbinder.
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Es ist eine Ausgestaltung, dass die Seilhalterung mindestens eines Aufsatzstücks mindestens ein Seil aufweist, welches eine mechanische Halterung und eine elektrische Versorgungsleitung darstellt. Dazu kann das mindestens eine Seil elektrisch leitend ausgebildet sein, z. B. mit Drähten oder Geweben aus Kupfer, Messing, Aluminium und/oder einer Speziallegierung. Das Seil kann von einer elektrisch isolierenden Oberfläche bedeckt sein, z. B. einem dünnen transparenten Kunststoffschlauch, so dass auch mehrere Seile der gleichen Seilaufhängung ohne Gefahr eines Kurzschlusses nebeneinander verlaufen können. Alternativ kann mindestens eine elektrische Versorgungsleitung, z. B. ein Kabel, neben dem Seil verlaufen.
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Es ist noch eine Ausgestaltung, dass mindestens ein Aufsatzstück zur Verbindung von mindestens zwei LED-Modulen ausgestaltet ist und mindestens eine durchgehende elektrische Leitung zur elektrischen Verbindung der mindestens zwei verbundenen LED-Module aufweist. Beispielsweise braucht das Aufsatzstück bei einer Reihenschaltung der LED-Module nur eine elektrische Leitung aufzuweisen, bei einer Parallelschaltung jedoch vorzugsweise zwei durchgehende elektrische Leitungen. Zur Reihenschaltung der LED-Module mag auch ein Aufsatzstück mit mehreren durchgehenden elektrischen Leitungen verwendet werden, von denen nicht alle kontaktiert zu werden brauchen.
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Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Aufsatzstücke gleichartig ausgebildet sind, was eine besonders preisgünstige Herstellung und einfache Montage ermöglicht.
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Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass zumindest zwei Aufsatzstücke unterschiedlich aufgebaut sind. So können Deckenpendelleuchten in vielfältigeren Formen aufgebaut werden, z. B. in einer rechteckigen Form mit vier Eckverbindern und zwei geraden Verbindern an gegenüberliegenden Seiten.
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Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass die Aufsatzstücke gefederte Steckprofile aufweisen. Dadurch können die Aufsatzstücke und die LED-Module ohne Werkzeug einfach klammernd aufeinander aufgesetzt, insbesondere aufgesteckt, werden.
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Es ist eine alternative Ausgestaltung, dass die Aufsatzstücke Steckprofile und Führungsprofile zum Fixieren eines jeweiligen LED-Moduls aufweisen. Die Steckprofile dienen zur Positionierung der beiden Bauteile, während das Führungsprofil z. B. mit dem LED-Modul verschraubt werden kann. Diese Ausgestaltung ergibt eine besonders feste und sichere Verbindung.
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Es ist auch eine Ausgestaltung, dass die LED-Module und die Aufsatzstücke einen geschlossenen Körper bilden. Der geschlossene Körper ist insbesondere ein mindestens mechanisch geschlossener Körper, z. B. ein kreisförmiger oder polygonförmiger Ring, wobei die LED-Module einen elektrischen geschlossenen Ring bilden können, es aber nicht müssen. So kann eine mechanisch besonders stabile Form erlangt werden.
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Es ist eine Weiterbildung, dass die LED-Module und die Aufsatzstücke allgemein einen polygonen Körper bilden, z. B. mit geraden LED-Modulen und angewinkelten Aufsatzstücke. Der polygone Körper kann z. B. eine Form eines Dreiecks, Vierecks oder n(n ≥ 5)-Ecks aufweisen. Jedoch ist die Deckenpendelleuchte nicht auf gerade LED-Module beschränkt.
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Es ist noch eine Weiterbildung, dass die LED-Module elektrisch parallel geschaltet sind. Die LEDs eines LED-Moduls können dabei in Reihe geschaltet sein, so dass der Parallelschaltung der LED-Module eine Parallelschaltung mehrerer Gruppen seriell geschalteter LEDs entspricht.
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Es ist eine alternative Weiterbildung, dass die LED-Module elektrisch in Reihe geschaltet sind. Die LEDs der LED-Module können dann als Ganzes in Reihe geschaltet sein.
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Es ist auch eine Weiterbildung, dass zumindest ein Aufsatzstück mit einer Vergussmasse ausgefüllt ist. Dies erhöht eine mechanische Stabilität.
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Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Deckenpendelleuchte ferner mindestens eine elektrische Versorgung (Leistungsquelle, Stromquelle bzw. Spannungsquelle) zur Speisung der LED-Module über mindestens eines der Aufsatzstücke aufweist.
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Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Aufsatzstück zur Verwendung insbesondere in einer Deckenpendelleuchte wie oben beschrieben, wobei das Aufsatzstück mindestens aufweist: mindestens eine Steckschnittstelle zu einem LED-Modul, wobei die mindestens eine Steckschnittstelle mindestens einen mechanischen Verbinder und mindestens einen elektrischen Steckverbinder aufweist, sowie mindestens ein elektrisch leitfähiges Seil, welches eine mechanische Halterung und eine elektrische Versorgungsleitung darstellt, wobei das Seil mit mindestens einem elektrischen Steckverbinder elektrisch verbunden ist. Dadurch können herkömmliche, bisher nicht zur Verwendung mit einer Deckenpendelleuchte vorgesehene LED-Module auf einfache und flexibel konfigurierbare Weise als Teile einer Deckenpendelleuchte eingesetzt werden.
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In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
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1 zeigt in Schrägansicht ein LED-Modul;
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2 zeigt in Schrägansicht eine erfindungsgemäße Deckenpendelleuchte mit mehreren gleichartigen LED-Modulen aus 1;
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3 zeigt einen Ausschnitt aus der Deckenpendelleuchte mit zwei LED-Modulen ohne ein Aufsatzstück;
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4 zeigt die zwei LED-Module der Deckenpendelleuchte aus 3 mit dem Aufsatzstück;
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5 zeigt eine mögliche Schaltskizze einer erfindungsgemäßen Deckenpendelleuchte;
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6 zeigt noch eine mögliche Schaltskizze einer erfindungsgemäßen Deckenpendelleuchte; und
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7 zeigt eine weitere mögliche Schaltskizze einer erfindungsgemäßen Deckenpendelleuchte.
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1 zeigt in Schrägansicht ein LED-Modul 1, z. B. vom Typ LINEARlight DRAGON Slim – LD06S. Das LED-Modul 1 ist geradlinig aufgebaut und weist an jedem seiner beiden Enden 2 eine Ansteckschnittstelle zur mechanischen und elektrischen Kontaktierung auf. Durch die elektrische Kontaktierung sind mehrere LEDs (o. Abb.) kontaktierbar, welche in dem Gehäuse 5 des LED-Moduls 1 untergebracht sind. Die Ansteckschnittstelle umfasst eine Einstecköffnung 3 zum Einführen eines elektrischen Steckverbinders zur Kontaktierung der LEDs des LED-Moduls sowie eine umlaufende Stufe 4 zum Aufschieben eines Aufsatzstücks.
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2 zeigt in Schrägansicht eine Deckenpendelleuchte 6 mit mehreren gleichartigen LED-Modulen 1, welche nun mit Aufsatzstücken in Form von Eckverbindern 7 zu einer geschlossenen quadratischen Ringform verbunden sind. Der Eckverbinder 7 verbindet zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordnete LED-Module 1, wie in 3 gezeigt, mechanisch und ggf. elektrisch miteinander, wie in 4 gezeigt. Dazu ist der Eckverbinder mit einer mechanischen und elektrischen Schnittstelle ausgestattet, welche auf die umlaufende Stufe 4 aufgeschoben werden kann und ferner einen elektrischen Steckverbinder (o. Abb.) zum Einführen in die Einstecköffnung 3 aufweist. Jedes der LED-Module 1 weist an seiner Oberseite ein elektrisch-leitfähiges Seil 8, z. B. aus Aluminiumgewebe, auf. Das Seil 8 dient zur hängenden Befestigung der Aufsatzstücke 7 und damit der Deckenpendelleuchte 6. Das Seil 8 kann als eine elektrische Versorgungsleitung zu dem Eckverbinder 7 und den daran angeschlossenen LED-Modulen 1 dienen, so dass auf separate Stromversorgungskabel verzichtet werden kann.
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5 zeigt eine mögliche Schaltskizze der Deckenpendelleuchte 6. Die Seile 8 des zweiten Eckverbinders 7b und des dritten Eckverbinders 7c und sind an eine positive Spannung (+) angeschlossen, während die Seile 8 des vierten Eckverbinders 7d und des ersten Eckverbinders 7a an eine negative Spannung (–) angeschlossen sind. Dazu sind zwei Gleichspannungsquellen 10 von 24 V vorgesehen, an welche die Seile 8 der Eckverbinder 7a und 7b bzw. 7c und 7d angeschlossen sind. Die Eckverbinder 7 bzw. 7a bis 7d sind jeweils mit zwei elektrischen Verbindungsleitungen 9 bzw. 9l, 9r ausgerüstet, welche die zwei an dem jeweiligen Eckverbinder befestigten LED-Module 1 bzw. 1a bis 1d miteinander verbinden.
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Die Seile 8 der jeweiligen Eckverbinder 7a bis 7d sind hier mit einer jeweils passenden Verbindungsleitung 9r oder 9l elektrisch verbunden. Dadurch werden ein geschlossener positiver elektrischer Kreis als auch ein geschlossener negativer elektrischer Kreis in der Deckenpendelleuchte 6 gebildet, wobei diese beiden auf unterschiedlichem Spannungsniveau liegenden Kreise in jedem der LED-Module 1a bis 1d durch eine Gruppe von sechs elektrisch in Reihe geschalteten LEDs 11 miteinander verbunden sind. Zur Verhinderung eines Kurzschlusses weist jeder der Kreise in jedem der LED-Module 1a bis 1d an jedem Ende einen Widerstand 12 ('Anschlusswiderstand') auf. Die Gruppen der LEDs 11 sind somit zueinander elektrisch parallel geschaltet.
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Die Deckenpendelleuchte 6 kann auch mittels nur einer Gleichspannungsquelle 10 gespeist werden, und zwar z. B. über alle vier Seile 8 der Eckverbinder 7a bis 7d oder über die Seile 8 nur zweier Eckverbinder 7a und 7b oder 7c und 7d.
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6 zeigt noch eine mögliche Schaltskizze der Deckenpendelleuchte 15. Im Gegensatz zu der Schaltskizze aus 5 sind hier nur der erste Eckverbinder 7a und der zweite Eckverbinder 7b über ihre Seile 8 an eine Spannungsversorgung angeschlossen, und zwar an einen 24 V-Gleichstromausgang eines Netzteils 13. Die Seile 8 des dritten Eckverbinders 7c und des vierten Eckverbinders 7d sind nicht an eine Spannungsquelle angeschlossen.
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7 zeigt eine weitere mögliche Schaltskizze der Deckenpendelleuchte 16, bei der die LED-Module 1a bis 1d bzw. deren Gruppen von LEDs 11 elektrisch in Reihe geschaltet sind. Dazu weist der erste Eckverbinder 14a des Satzes von vier Eckverbindern 14 zwei Seile 8 zur Spannungsversorgung auf, welche mit unterschiedlichen Schnittstellen oder LED-Modulen 1a bzw. 1d elektrisch verbunden sind. Die beiden Seile 8 sind an unterschiedliche Pole eines Gleichspannungsausgangs eines Netzteils 13 angeschlossen. Die anderen drei Eckverbinder 14b bis 14d weisen auf oder nutzen jeweils lediglich eine durchgehende elektrische Verbindungsleitung 9m zwischen zwei Schnittstellen bzw. LED-Modulen. Insgesamt wird so eine Ringleitung durch die LED-Module 1a bis 1d geschaffen.
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Genauer gesagt ist die Kathodenseite (+) der Gruppe der LEDs 11 des ersten LED-Moduls 1a über eine elektrische Leitung 9t und einen Anschlusswiderstand 12 mit demjenigen Seil 8 verbunden, welches mit einem positiven Pol (+) des Netzteils 13 verbunden ist. Die zugehörige Anodenseite (–) der Gruppe der LEDs 11 ist mittels der durchgehenden elektrischen Verbindungsleitung 9m des Eckverbinders 14b mit der Kathodenseite (+) der Gruppe der LEDs 11 des zweiten LED-Moduls 1b verbunden. Dieses Muster setzt sich fort, bis die Anodenseite (–) der Gruppe der LEDs 11 des vierten LED-Moduls 1d über eine elektrische Leitung 9s mit demjenigen Seil 8 verbunden, welches mit einem negativen Pol (+) des Netzteils 13 verbunden ist. Der Strom fließt folglich nacheinander durch die Gruppen der LEDs 11 der LED-Module 1a bis 1d. Die elektrischen Leitungen 9s und 9t des ersten Eckverbinders 14a sind dort elektrisch voneinander getrennt.
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Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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So können außer einem die zugehörigen LED-Module um 90° zueinander versetzenden Eckverbinder auch anders angewinkelte Eckverbinder verwendet werden, z. B. mit 60° oder 120°.
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Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Eckverbinder 7, 14 können auch von gleichem Aufbau sein, wobei dann einige Anschlüsse oder elektrische Leitungen nicht oder unterschiedlich belegt sein können.
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Auch mögen die LED-Module oder LEDs anstelle von Gleichstrom mit Wechselstrom betrieben werden, wobei sie z. B. nur während einer Halbwelle oder gruppenweise wechselseitig mit einer entsprechenden Halbwelle betrieben werden können. Der Gleichstrom und der Wechselstrom können pulsweitenmoduliert sein, z. B. zum Dimmen der Leuchte.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- LED-Modul
- 1a–1d
- LED-Modul
- 2
- Ende des LED-Moduls
- 3
- Einstecköffnung
- 4
- Stufe
- 5
- Gehäuse
- 6
- Deckenpendelleuchte
- 7
- Eckverbinder
- 7a–7d
- Eckverbinder
- 8
- elektrisch leitfähiges Seil
- 9
- Verbindungsleitung
- 9l
- Verbindungsleitung
- 9m
- Verbindungsleitung
- 9r
- Verbindungsleitung
- 9s
- elektrische Leitung
- 9t
- elektrische Leitung
- 10
- Gleichspannungsquelle
- 11
- LED
- 12
- Widerstand
- 13
- Netzteil
- 14
- Eckverbinder
- 14a–14d
- Eckverbinder
- 15
- Deckenpendelleuchte
- 16
- Deckenpendelleuchte