DE2149686A1 - Gluehlampenbaugruppe - Google Patents

Gluehlampenbaugruppe

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    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/62One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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Description

betreffend Glühlampenbaugruppe
Die Erfindung bezieht sich auf Glühlampen, sie schlägt insbesondere eine mit zwei Anschlüsseijversehene, zweifarbige Anzeigelampe vor, die es ermöglicht, Lichtsignale von unterschiedlicher Barbe in Abhängigkeit davon zu erzeugen, daß an die Anschlüsse Spannungen von entgegengesetzter Polarität angelegt werden. Genauer gesagt umfaßt eine erfindungsgemäße Glühlampe bzw. eine Glühlampenbaugruppe einen Lampenkolben, in dem ein erster und ein zweiter Glühfaden und die zugehörigen Unterstützungsmittel angeordnet sind, wobei die beiden Glühfaden hinter verschiedenfarbigen Teilen einer Betrachtungsfläche des Lampenkolbens angeordnet sind. Mit dem Lampenkolben sind ein erster und ein zweiter Anschluß mechanisch verbunden, und es sind eine erste und eine zweite Diode vorgesehen, die zwischen dem ersten bzw. dem zweiten Glühfaden und dem ersten bzw. zweiten Anschluß liegen, und es ermöglichen, jeweils nur den ersten oder den zweiten Glühfaden in Abhängigkeit von Spannungen einzuschalten, die an die Anschlüsse angelegt werden und eine erete bzw. eine zweite Polarität haben. Eine Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Lampenbaugruppe ist bei Prüfgeräten für i'ernsprechanlagen sowie bei den Kastensätzen von
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mtmemuM ?·/*»·«* · »^?a»iceas υχχχιχιχληχ müncmxx «·■■<··
Fernsprechapparaten gegeben, die einen Bestandteil einer akustisch-optischen Einrichtung zum Übermitteln von Nachrichten bilden. .
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der findung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
lig, 1 ist eine in der Längsrichtung auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Zweifarben-Lampenbaugruppe, bei der es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt
Fig. 2 zeigt schematisch die Schaltung der Lampenbaugruppe nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt die Stirnseite der Lampenbaugruppe nach Fig. 1 nach ihrem Zusammenbau.
Fig. 4 und 5 zeigen die Lampenbaugruppe nach Fig. 1 'und 3 in zwei verschiedenen Seitenansichten.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Lampenbaugruppe 10 einen Lampenkolben 12 mit einem ebenen Ende, das einen klaren, d. h., farblosen Abschnitt 14 und einen ge-) färbten Abschnitt 16 umfaßt. Ferner sind zwei Glühfäden 18 und 20 vorhanden, von denen je einer dem farblosen Abschnitt und dem gefärbten Abschnitt 16 zugeordnet ist. Der Glühfaden 18 erstreckt sich zwischen zwei ersten Traggliedern 22 und 24, während sich der Glühfaden 20 zwischen zwei zweiten Traggliedern 26 und 28 erstreckt. Die paarweise angeordneten Tragglieder 22, 24 und 26, 28 ragen durch isolierende Bauteile 30 und 32, die dazu dienen, die Tragglieder innerhalb des Lampenkolbens im richtigen Abstand voneinander zu halten.
Der obere Teil des Lampenkolbens 12 ist irä wesent-
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lichen zylindrisch, während sich der untere Teil des Lampenkolbens nach unten zu einem zugespitzten Abschnitt 34 verjüngt, über den der Lampenkolben während seiner Herstellung evakuiert wird, woraufhin der Abschnitt 34 zugeschmolzen wird. Oberhalb des zugespitzten Abschnitts 3^ weist jedes der Tragelemente 22, 24, 26, 28, einen Abschnitt auf, der durch die Wand des Lampenkolbens 12 nach außen ragt; diese Abschnitte bilden Zuleitungen 36, 38, 40 und 42.
Auf entgegengesetzten Seiten des sich verjüngenden unteren Abschnitte des Lampenkolbens 12 der Lampenbaugruppe sind zwei Dioden 44 und 46 angeordnet· Die Anoden dieser Dioden sind an die Zuleitungen 36 bzw. 40 angeschlossen und mit den Anschlüssen 48 und 50 nach Pig· 2 durch einen elektrisch leitenden Kitt verbunden. Die Kathoden der Dioden 44 und 46 sind miteinander sowie mit jedem der Anschlüsse 38 und 42 verbunden, so daß ein Knotenpunkt mit vier Anschlüssen vorhanden ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß dann, wenn der Anschluß 48 gegenüber dem Anschluß 5° positiv ist, der Strom durch die Diode 44 an dem Glühfaden 18 vorbeigeleitet wird, daß dieser Strom durch die Diode 46 blakiert wird, und daß· der Strom daher über den Glühfaden 20 zu dem Anschluß 50 fließt. Wenn der Anschluß 48 in einem hinreichenden Ausmaß gegenüber dem Anschluß 50 positiv ist, wird somit ein erstes Anzeigelichtsignal erzeugt. Wenn dagegen der Anschluß 50 gegenüber dem Anschluß 48 hinreichend positiv ist, wird der Strom durch die Diode 46 um den Glühfaden 20 herumgeleitet, und da der Strom durch die Diode 44 blockiert wird, fließt er über den Glühfaden 18 zu dem Anschluß 48. Immer dann, wenn der Anschluß 50 gegenüber dem Anschluß 48 hinreichend positiv ist, wird somit ein zweites Anzeigelichtsignal erzeugt.
Fig. 3 zeigt in einer Stirnansicht die Lampenbaugruppe
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nach Pig. 1 nach dem Zusammenbau und läßt den farblosen Abschnitt 14 und den gefärbten Abschnitt 16 der ebenen Stirnfläche des Lampenkolbens 12 erkennen. Somit zeigt Fig. 3 das Aussehen der Lampenbaugruppe für den Fall, daß sie längs einer Sichtlinie betrachtet wird, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Längsachse L/A zusammenfällt. Ferner läßt Fig. 3 erkennen, auf welche Weise sich die Abschnitte 48a, 48b und 48c des Anschlusses und die Abschnitte <50a, 50b und 50c des Anschlusses 50 um die Umfangsfläche des Lampenkolbens 12 herum erstrecken und an dem Lampenkolben anliegen, wobei die Anschlüsse mit dem Lampenkolben durch einen elektrisch leitenden Kitt 52 verbunden sind.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 1 auseinandergezogen dargestellte Lampenbaugruppe nach ihrem Zusammenbau in einer ersten Seitenansicht. Diese Ansicht läßt erkennen, auf welche Weise die Dioden 44 und 46 in dem Raum zwischen dem konischen unteren Abschnitt des Lampenkolbens 12 und den ihm benachbarten Anschlüssen 48 und 50 untergebracht sind. Gemäß Fig. 4 sind die Dioden 44 und 46 in Richtung auf den Punkt geneigt, an dem ihre Kathoden zusammen mit den Zuleitungen J8 und 42. auf der vom Betrachter abgewandten Seite der Lampenbaugruppe die erwähnte Verbindungsstelle mit vier Anschlüssen bilden. Das untere Ende des sich verjüngenden Teils 34- des Lampenkolbens 12 ist in einen erstarrten, elektrisch isolierenden Kitt eingebettet, der auch dazu dient, die Abschnitte 48d und 5Od der Anschlüsse 48 und 50 voneinander getrennt zu halten und sie gegeneinander zu iaöLieren, Die Anoden der Dioden 44 und 46 sind mit den Anschlüssen und 50 durch einen elektrisch leitenden Kitt verbunden, der auch dazu dient, die Anschlüsse an dem Lampenkolben 12 zu befestigen (diese Verbindungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt^). Aus Fig. 4 ist ferner die räumliche Beziehung zwischen den isolierenden Bauteilen 30 und 52 und den durch sie hindurchragenden 'fragelementen ersichtlich.
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Fig. 5 ist eine zweite Seitenansicht der Lampenbaugruppe nach Fig. 1, $ und 4 und zeigt die Lampenbaugruppe, nachdem diese gegenüber Fig. 4 um ihre Längsachse L/A um 90° gedreht worden ist. Aus Fig. 5 ist die Anordnung der gegeneinander abgewinkelten Abschnitte 50a» 50b, 50c und 5Od des Anschlusses 50, sowie die Lage des Glühfadens 20 in dem Lampenkolben 12 ersichtlich.
Für jeden Fachmann liegt es auf der Hand, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, der Erfindung die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispiels-' weise könnte auch der klare Abschnitt 14 des Lampenkolbens gefärbt sein, so daß er stärker mit dem gefärbten Abschnitt 16 kontrastiert. Anstatt eine Lampenbaugruppe vorzusehen, deren Stirnseite zur Betrachtung bestimmt ist, wie es bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, könnte man ferner ohne weiteres eine seitlich zu betrachtende Lampenbaugruppe vorsehen; in diesem Fall würde man die Glühfäden 18 und 20 längs der Achse L/A der Lampe in einem Abstand voneinander anordnen, und man könnte einen ringförmigen Absciinitt des zylindrischen oberen Teils des Lampenkolbens färben, hinter dem einer der Glühfäden auf der Sichtlinie angeordnet ist. 'weiterhin könnte man eine Lampenbaugruppe schaffen, die sowohl stirnseitig als auch von einer Seite her betrachtet werden kann, wenn man die Merkmale einer stirnseitig zu betrachtenden Lampe mit den Merkmalen einer von der Seite her zu betrachtenden Lampe vereinigt. Außerdem könnte rnon die Anoden- und Kathodenanschlüsse der Dioden 44 und 46 miteinander vertauschen, so daß der Glühfaden IH oingeschaltet wird, wenn der Anschluß 48 gegenüber üem Anschluß 50 potitiv wird, während der Glühfaden 20 eingeschaltet wird, wenn der Anschluß 50 gegenüber dem Anschluß 48 positiv wird.
Ansprüche:
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Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merk male, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmel dungsgegenstandes, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu
sind.
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Claims (18)

  1. 2U9686
    sr -?
    ANSPRÜCHE
    JlJ Lampenbaugruppe, gekennze ichnet durch einen Lampenkolben (12) mit einem ersten Abschnitt (14)und einem zweiten Abschnitt (16), wobei mindestens der zweite Abschnitt durchscheinend gefärbt ist, einen ersten Glühfaden (18) und einen zweiten Glühfaden (20), die in dem Lampenkolben in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der erste Glühfaden hinter dem ersten Lampenkolbenabschnitt längs einer Sichtlinie und der zweite Glühfaden hinter dem zweiten Lampenkolbenabschnitt längs einer Sichtlinie angeordnet ist, erste Unterstützungsmittel (22, 24) und zweite Unterstützungsmittel (26, 28), die den ersten bzw. den zweiten Glühfaden in dem Lampenkolben in seiner Lage halten und durch den Lampenkolben hindurch nach außen rügende Zuleitung sab schnitte (36, 38, 40, 42) umfassen, einen ersten Anschluß (48) und einen zweiten Anschluß (50)? die mit dem Lampenkolben mechanisch verbunden und gegeneinander isoliert sind, sowie Polaritätsfühl-Schaltungsmittel (44, 46), die zwischen den Zuleitungsabschnitten der Unterstützungsmittel einerseits und dem ersten Anschluß bzw. dem zweiten Anschluß andererseits so angeordnet sind, daß nur der zweite Glühfaden (20) eingeschaltet werden kann, wenn sich der erste Anschluß (48) auf einem vorbestimmten positiven Mindestpotential gegenüber dem zweiten Anschluß (50) befindet, uno daß nur der erste Glühfaden (18) eingeschaltet werden kann, wenn sich der zweite Anschluß (50) auf einem vorbestimmten positiven Mindestpotential gegenüber dem ersten Anschluß (48) befindet.
  2. 2. Lampenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der erste Abschnitt (14) und der zweite Abschnitt (16) des LampenkοIb ens (12) eine im wesentlichen ebene !Stirnfläche bilden.
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  3. 3. Lampenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Abschnitt des Lampenkolbens (12) klar bzw. durchsichtig ist.
  4. 4. Lampenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch g e kennz ei chnet , daß die ersten und die zweiten Unterstützungsmittel jeweils zwei Tracelemente (22, 24 bzw. 26, 28) umfassen, die sich durch ein erstes bzw. ein zweites isolierendes Bauteil (30, 32) erstrecken, welche dazu dienen, jedes Tragelement jedes Paars von dem anderen Tragelement und jedes Paar von Tragelementen von dem anderen
    k Paar getrennt zu halten.
  5. 5. Lampenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Polaritätsfühlmittel eine erste Diode (44) und eine zweite Diode (46) umfassen, daß die Kathode jeder Diode mit einer Seite jedes Glühfadens (18, 20) verbunden ist, daß die Anode der ersten Diode mit der anderen Seite des ersten Glühfadens und dem ersten Anschluß (48) verbunden ist, und daß die Anode der zweiten Diode mit der anderen Seite des zweiten Glühfadens und dem zweiten Anschluß (50) verbunden ist.
  6. 6. Lampenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch . g e -
    k kennzeichnet, daß der Lampenkolben (12) einen spitz zulaufenden Abschnitt (34) umfaßt, der mit Teilen des ersten und des zweiten Anschlusses (48, 50) mechanisch mittels eines isolierenden Kitts (52) verbunden ist, welcher auch dazu dient, den ersten und den zweiten Anschluß getrennt zu halten und die Anschlüsse gegeneinander zu isolieren.
  7. 7. Lampenbaugruppe, gekennzeichnet durch einen Lampenkolben (12), mit einem ersten Abschnitt (14) und einem zweiten Abschnitt (16), wobei mindestens der zweite Abschnitt durchscheinend gefärbt ist, einen ersten Glühfaden (18) und einen zweiten Glühfaden (20) in dem Lampenkol-
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    ben, wobei der erste Glühfaden hinter dem ersten Abschnitt des Lampenkolbens längs einer Sichtlinie und der zweite Glühfaden hinter dem zweiten Abschnitt des Lampenkolbens längs einer Sichtlinie angeordnet ist, und daß dem ersten und dem zweiten Glühfaden erste bzw. zweite Unterstützungsmittel (22, 24 bzw. 26, 28) zugeordnet sind, die durch die Wand des Lampenkolbens nach außen ragende Zuleitungsagschnitte (36, 38, 40, 42) umfassen.
  8. 8. Lampenbaugruppe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der erste Abschnitt (14) und der zweite Abschnitt (16) des Lampenkolbens (12) eine im wesentlichen ebene Stirnfläche bilden.
  9. 9. Lampenbaugruppe, die einen Bestandteil einer polaritätsempfindlichen Anzeigeschaltung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenbaugruppe eine erste Diode (44) und eine zweite Diode (46) umfaßt, von denen jede einen Anodenanschluß und einen Kathodenanschluß besitzt, daß die Dioden so in Reihe geschaltet sind, daß erste gleiche Anschlüsse miteinander verbunden sind, daß die zweiten gleichen Anschlüsse an eine Stromquelle anschlißßbar sind, daß die Lampenbaugruppe erste und zweite Signalgebungsmittel (18, 20) umfaßt, daß die ersten Signalgebungsmittel mit der ersten Diode parallelgeschaltet sind, und daß die zweiten SifTialgebungsmittel mit der zweiten Diode parallelgeschaltet sind.
  10. 10. Lampenbaugruppe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten gleichen Anschlüsse die Kathoden der ersten Diode (44) und der zweiten Diode (46) sind.
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  11. 11. Lampenbaugruppe nach Anspruch 7» dadurch g e kenn ζ ei c hnet , daß die ersten und die zweiten Signalgebungsmittel Jeweils einen Glühfaden (18, 20) umfassen, und daß diese Glühfaden in einem evakuierten Lampenkolben (12) angeordnet sind.
  12. 12. Glühfaden-Anzeigelampe mit einem geschlossenen Lampenkolben, dadurch gekennzeichnet , daß der Lampenkolben (12) zwei durchscheinende Bereiche (14, 16) aufweist, ψ von denen mindestens der eine gefärbt ist, und durch jeden der beiden Bereiche (14, 16) bei Stromdurchgang je ein Glühfaden (18,20) sichtbar ist, die voneinander getrennt sind und deren Enden einerseits an je eine Stromzuführung (48,50) angeschlossen und andererseits zusammengeführt und mit den beiden Stromzuführungen (48,50) über je ein Schaltmittel (44,46) verbunden sind, das den Strom nur in Richtung zu den zusammengeführten Enden der Glühfäden durchläßt.
  13. 13. Glühfaden-Anzeigelampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die durchscheinenden Bereiche (14, 16) eine im wesentlichen ebene Stirnfläche des Lampenkolbens (12) bilden.
  14. 14. Glühfaden-Anzeigelampe nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet , daß die durchscheinenden Bereiche (14, 16) des Lampenkolbena (12 Verschiedenfarbig gefärbt sind.
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    -defl
  15. 15. Glühfaden-Anzeigelampe nach einem der Ansprüche 12 bis 1*J , dadurch gekennzeichnet , daß die Glühfäden (18, 20) von auch als Stromzuleitung dienenden, nach außen ragenden Tragelementen (22,24; 26, 28) im Lampenkolben (12) gehalten und durch Isolierstücke (30, 32) von einander getrennt sind.
  16. 16. Glühfaden-Anzeigelampe nach einem der Ansprüche 12 bis
    15, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltmittel, die den Strom nur in Richtung zu den zusammengeführten Enden der Glühfäden (18, 20) durchlassen, Dioden sind.
  17. 17. Glühfaden-Anzeigelampe nach einem der Ansprüche 12 bis
    16, dadurch gekennzeichnet , daß der Lampenkolben (12) in einem sich verjüngenden Abschnitt (31O ausläuft, der mit den Stromzuführungen (48, 50) durch einen diese von einander isolierenden Kitt verbunden ist.
  18. 18. Glühfaden-Anzeigelampe nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die durchscheinenden Bereiche (14, l6) des Lampenkolbens (12) durch eine Sichtlinie getrennt sind, zu der die Glühfäden (l8, 20) parallel liegen.
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