DE3125428C1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Licht - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Licht

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DE3125428C1
DE3125428C1 DE19813125428 DE3125428A DE3125428C1 DE 3125428 C1 DE3125428 C1 DE 3125428C1 DE 19813125428 DE19813125428 DE 19813125428 DE 3125428 A DE3125428 A DE 3125428A DE 3125428 C1 DE3125428 C1 DE 3125428C1
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DE
Germany
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incandescent
glass bulb
bodies
incandescent body
lamps
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Expired
Application number
DE19813125428
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 6521 Offstein Bollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POPP HELMUT 6500 MAINZ DE
Popp Helmut 6500 Mainz
Original Assignee
POPP HELMUT 6500 MAINZ DE
Popp Helmut 6500 Mainz
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/62One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated

Landscapes

  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Der Glaskolben 11 ist von einem Sicherheitsglaskolben 10 zentrisch umgeben, dessen Innenseite eine Infrarotbeschichtung aufweist, die die Wärmestrahlung der Glühkörper 3 und 4 auf diese reflektiert. Die Infrarotbeschichtung besteht aus einem dreischichtigen Titanoxid-Silber-Titanoxid-Film, der ca. 85% der Infrarotstrahlung der Glühkörper 3 und 4 reflektiert und etwa den selben Prozentsatz sichtbarer Strahlung durchläßt. Ist ein Sicherheitsglaskolben 10 nicht erwünscht oder nicht erforderlich, so kann die Infrarotbeschichtung auch auf der Innenseite des Glaskolbens 1 aufgebracht werden.
  • Selbstverständlich können die Halbleiterdioden 7 und 8 auch außerhalb des Schraubsockels 2, beispielsweise in einem Gehäuse der Vorrichtung angeordnet werden.
  • Der Raum zwischen Glaskolben 1 und Sicherheitsglaskolben 10 ist zweckmäßigerweise evakuiert.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Erzeugung von Licht mit zwei elektrisch parallel an einer Wechselstromquelle liegenden Reihenschaltungen aus je einem Glühkörper und je einem Einweggleichrichter, wobei die beiden Einweggleichrichter gegensinnige Durchlaßrichtungen aufweisen, da d u r c h g e k e n n -zeichne t, daß beide Glühkörper (3, 4) in einem gemeinsamen Glaskolben (1) parallel und in dichtem Abstand zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskolben (1) eine lnfrarotbeschichtung aufweist, die die Wärmestrahlung der Glühkörper (3, 4) auf diese reflektiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Glaskolben (1) umgebender Sicherheitsglaskolben (10) vorgesehen ist, der eine Infrarotbeschichtung aufweist, die die Wärmestrahlung der Glühkörper (3,4) auf diese reflektiert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Glaskolben (1) und dem Sicherheitsglaskolben (10) evakuiert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorkergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Glühkörper (3, 4) etwa gleiche Widerstandswerte besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweggleichnchter (7, 8) in einem Anschlußsockel (2) der Vorrichtung angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Licht nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solehe Vorrichtung ist aus der CH-PS 498547 bekannt In der CH-PS 498547 ist allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Licht mittels zweier elektrischer Lampen beschrieben, bei dem bzw.
    der jede Lampe mit einem unpolaren Impulszug konstanter Frequenz versorgt wird, wobei die Impulszüge unterschiedliche Polarität aufweisen und gegenseitig um eine halbe Periode verschoben sein können.
    Dadurch läßt sich eine höhere Gesamtlichtmenge der beiden Lampen erzielen, ohne daß die Lebensdauer der Lampen verkürzt wird. Das heißt andererseits, daß man eine derartige Anordnung zweier Glühlampen mit weniger Energie als eine einzige Glühlampe bei gleichbleibender Lichtausbeute betreiben kann Die Energieeinsparung oder Steigerung der Lichtausbaute ist aber nicht so erheblich, daß sich der mit der Installation zweier Lampen erhöhte Aufwand lohnen würde. In vielen Anwendungsfällen scheitert eine derartige Ausgestaltung auch an dem fehlenden Platz.
    Aus der DE-AS 21 49 686 ist ferner eine Anzeigelampe bekannt, in deren Glaskolben zwei zueinander parallele und getrennt schaltbare Glühkörper für verschiedenfarbige Anzeigen angeordnet sind, die über in Reihe geschaltete Dioden betrieben werden. Die gemeinsame Anordnung der beiden Glulikörper in einem einzigen Glaskolben dient dem Zwecke, einen kompakten und einfachen Aufbau der Anzeigelampe zu ermoglichen, um dadurch die Fertigung zu vereinfache Die 13E-AS 21 49 686 enthält jedoch keinen Hinweis darauf, daß eine derartige Anordnung auch zu Beleuchtungszwecken dient wie dies bei der vorgeschlagenen Vorrichtung der Fall ist. Die vorbekannte Anzeigelampe ist aufgrund ihrer speziellen Ausgestaltung als Glühlampe für Beleuchtungszwecke auch nicht geeignet. Dementsprechend ist auch keine Beaufschlagung der Glühlkörper von einer Wechselstromquelle vorgesehen.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß bei ihrem Betrieb erhebliche Energieeinsparungen und/oder Steigerungen der Lichtausbeute möglich sind.
    Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erreicht.
    Die beiden Glühkörper werden alternierend jeweils nur in einer Wechselstromhalbwelle aufgeheizt. Durch die eng benachbarte Anordnung der beiden Glühkörper wird erreicht, daß durch die Wärmeabstrahlung des jeweils stromdurchflossenen Glühkörpers der andere gerade nicht stromdurchflossene Glühkörper aufgeheizt wird. Das bedeutet eine geringere Abkühlung jedes Glühkörpers während der nicht stromführenden Wechselstromhalbperioden und führt zu einem höheren Wirkungsgrad, da die erhöhte Temperatur der Glühkörper einen größeren Lichtstrom ergibt, ohne daß eine Erhöhung der elektrischen Leistung notwendig ist.
    Darüber hinaus geht die Abkühlung des nicht stromdurchflossenen Glühkörpers bei höherer Temperatur langsamer vor sich, so daß sich dieser Glühkörper längere Zeit in demjenigen Temperaturbereich befindet, in dem Licht abgestrahlt wird.
    Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß bei Ausfall eines Glühkörpers der andere noch intakte Glühkörper als Notbeleuchtung in Betrieb bleibt.
    In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Glaskolben oder einen zusätzlichen, den Glaskolben umgebenden Sicherheitsglaskolben mit einer Infrarotbeschichtung zu versehen, die die Wärmestrahlung der Glühkörper auf diese reflektiert. Auch dieser Vorschlag dient der besseren Ausnutzung der Wärmestrahlung der Glühkörper zugunsten eines höheren Temperaturniveaus und erhöht damit im gleichen Sinne die LichtausbeuteÆder Beleuchtungsvorrichtung und/ oder führt zu einer weiteren Einsparung an elektrischer Energie.
    Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
    Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Halogenglühlampe mit einem Glaskolben 1 und einem Schraubsockel 2.
    Annähernd zentrisch im Glaskolben sind zwei Glühkörper 3 und 4 in Form von Glühdrähten angeordnet. Beide Glühdrähte 3 und 4 sind parallel und in dichtem Abstand zueinander geführt und besitzen annähernd gleiche elektrische Widerstandswerte, so daß ihre elektrische Leistungsaufnahme ebenfalls annähernd gleich groß ist.
    Beide Glühdrähte 3 und 4 sind mit ihrem einen Endstück direkt mit einem Anschluß 6 im Schraubsockel 2 und mit ihrem anderen Endstück jeweils über eine Halbleiterdiode 7 bzw. 8 mit einem zweiten Anschluß 9 im Schraubsockel 2 verbunden. Die beiden Halbleiterdioden 7 und 8 sind in gegensinniger Durchlaßrichtung geschaltet, so daß jeder der beiden Glühdrähte 3 und 4 nur von Wechseistromhalbwellen einer Richtung einer an die Anschlüsse 6 und 9 angelegten Wechselspannung durebfiossen wird.
DE19813125428 1981-06-27 1981-06-27 Vorrichtung zur Erzeugung von Licht Expired DE3125428C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428125A1 (de) * 1983-08-01 1985-02-21 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Verbesserte gluehlampe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH498547A (de) * 1969-09-08 1970-10-31 Schwienbacher Georg Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Licht mittels elektrischer Lampen
DE2149686B2 (de) * 1970-10-12 1974-06-06 Wagner Electric Corp., Newark, N.J. (V.St.A.)

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