DE2119472A1 - Gleichstromgespeiste Gasentladungslampe - Google Patents

Gleichstromgespeiste Gasentladungslampe

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/92Lamps with more than one main discharge path

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Gleiehstromgespeiste Gasentladungslampe Die Erfindung betrifft eine gleichstromgespeiste, vorzugsweise aus dem Wechselstromnetz über ein eine Spannungsvervielfachersohaltung enthaltendes Gleichrichtergerät gespeiste, Gasentladungslampe mit einem für Glühlampen üblichen Schraubsockel, bei welcher das Gleiehrlehtergerät am Lampenkörper selbst angeordnet ist.
  • Um einen optimalen Lichtwirkungsgrad zu erhalten, muß der Entladungsweg eine gewisse Länge aufweisen.
  • Bei Speisung der Gasentladungslampe mit Gleichstrom tritt bei Anwendung einer für den optimalen Lichtwirkungsgrad erforderlichen Länge des Entladungsweges die Kataphoreseerscheinung auf, die besondere Gegenmaßnahmen, wie Umpolschalter, Amalgam-Pillen, Quecksilberfallen oder die Anordnung eines Ohmschen Vorschaltwiderstandes in der Nähe der Anode erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasentladungslampe der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise herstellbar ist und bei welcher zusätzliche Maßnahmen zur Verhinderung der Kataphorese nicht erforderlich sind. Dies wird erfindungsgemäß'dadurch erreicht, daß der Gasentladungsweg in einzelne in Reihe geschaltete, in sich abgeschlossene Teilstrecken aufgeteilt ist, deren Abmessungen jeweils so gewählt sind, daß eine Kataphoreseerscheinung vermieden wird. Es hat sich gezeigt, daß die Kataphoreseerscheinung bei vergleichsweise kurzen Entladungsstrecken nicht auftritt. So kurze Entladungsstrecken sind aber hinsichtlich des Lichtwirkungsgrades ungünstig. Gemß der Erfindung kann man nun durch Wahl kurzer Teilentladungsstrekken eine Kataphoreseerscheinung verhindern, während andererseits durch Hintereinanderschaltung mehrerer Entladungsstrecken ein optimaler Lichtwirkungsgrad erreicht werden kann.
  • Zweckmäßig sind die Teilstrecken des Entladungsweges rohrförmig ausgebildet. Dabei können die Rohre vorteilhafterweise U-förmig gebogen sein, so daß die Anschlüsse für die einzelnen Elektroden alle in einer Ebene liegen.
  • Die einzelnen Entladungsweg-Teilstrecken können Je mit einem Paar Kaltelektroden versehen sein.
  • Die Anschlüsse und die Haltevorrichtungen für die einzelnen Entladungsweg-Teilstrecken können in einem den Schraubsockel tragenden Zwischenstück angeordnet sein, das gegebenenfalls auch das Gleichrichtergerät trägt. Das Zwischenstück ist zweckmäßig mit einer Halterung für eine die einzelnen Entladungswege-Teilstrecken umgebende lichtdurchlässige Abdeckung versehen. Am Zwischenstück kann eine in den Bereich der Halterung für die Abdeckung hineinragende Schaltvorrichtung zur Abschaltung der Netzspannung und zur Entladung der Kondensatoren des Gleichrichtergerätes bei abnahme der Abdeckung angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe in einem Längs schnitt und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lampe nach Figur 1.
  • Mit 16 ist eine Haltevorrichtung, beispielsweise aus Kunststoff, bezeichnet, an welcher ein Schraubsokkel 15 befestigt ist. Dieser Schraubsockel entspricht dem für Glühlampen üblichen Schraubsockel.
  • An der Haltevorrichtung 16 sind mehrere Gasentladungsstrecken 10 gehaltert. Diese Gasentladungsstrecken 10 bestehen zweckmäßig aus'U-förmig gebogenen Rohren, an deren Enden vorzugsweise Kaltelektroden 12 angeordnet sind. Da die Enden der U-förmig gebogenen Rohre 10 in einer Ebene liegen, ist eine einfache Halterung in der Haltevorrichtung 1 möglich, wobei die- Anschlüsse alle in der Haltevorrichtung liegen. Dieser Anschluß kann mit Hilfe von für Leuchtröhren üblichen Fassungen erfolgen.
  • Die Speisung der Gasentladungsröhren 10 erfolgt über den Schraubsockel 15, der in eine mit einem Wechselstromnetz verbundene Fassung eingeschraubt wird. Der Sockel 15 ist mit einem Gleichrichtergerät 15 verbunden, das zweckmäßig zentrisch in den Lampenraum hineinragt und beispielsweise in einem iqetallbecher, vorzugsweise ,tluminiumbecher, untergebracht ist. Das Gleichrichtergeärt 15 enthält vorzugsweise eine Spannungsvervielfacherschaltung, wie sie beispielsweise durch die DAS 1 252 bO1 bekanntgeworden ist.
  • Die Haltevorrichtung 16 trägt eine lichtdurchlässige .Xbdeckung 14, welche mit Hilfe von Schrauben 18 befestigt ist. Mit 17 ist eine Schaltvorrichtung angedeutet, die durch die aufgesetzte Abdeckung 14 betätigt wird und eine An schaltung des Gleichrichtergerätes 15 an den Sockel 15 und eine Abschaltung eines Entladewisderstandes von den Kondensatoren des Gleichrichtergerätes bewirkt.
  • Wird umgekehrt die Abdeckung 14 abgenommen, so wird die Schaltvorrichtung 17 in solchem Sinne betätigt, daß das Gleichrichtergerät vom Sockel 15 abgeschaltet und ein Entladewiderstand an das Gleichrichtergerät angeschaltet wird, so daß die VDE-Sicherheitsvorschriften eingehalten sind.
  • Wird ein Gleichrichtergerät mit einer Spannungsverdoppierstufe verwendet, so beträgt die Leerlaufspannung UL = 2 .r2 . 220 = 624 V Gleichspannung bei Speisung aus einem 220 V-Wechselstromnetz. Die optimale Betriebsspannung beträgt dann UB = 1/2 UL = 514 V. Die Zündung der Reihenschaltung der einzelnen Entladungsstrecken kann bei Verwendung von Kaltelektroden in Verbindung mit einer Zündschaltung erfolgen, wie sie beispielsweise durch die DOS 1 o39 108 bekanntgeworden ist. Als Kaltelektroden werden solche bevorzugt, die im Betrieb einen ebenso niedrigen Kathodenfall wie übliche vorheizbare Wendel-Elektroden haben.
  • Die in der Zeichnung gezeigten U-förmigen Rohre können eine gestreckte Länge von etwa 0,5 m bei einem Innendurchmesser von ca. 15 mm haben. Die Gesamt-Brennspannung der drei in Reihe geschalteten Röhren beträgt dann etwa 500 V. Der Nennstrom beträgt etwa 0,15 ampere so daß die Gesamtleisutung der Anordnung etwa 45 Waatt beträgt. Dies entspricht der Lichtleistung von etwa drei bis vier 60-Watt-Glühbirnen. Die Verluste im-Gleichrichtergerät einschließlich einer etwa verwendeten Glättungsdrossel betragen nur wenige Watt. Die Glättungsdrossel kann zusammen mit dem Gleichrichtergerät in dem bereits erwähnten Metallbecher untergebracht sein. Nach Einbringung der einzelnen Schaltelemente in den Becher kann dieser beispielsweise mit Öl gefüllt oder mit Kunststoff ausgegossen werden.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Gleichstromgespeiste, vorzugsweise aus dem Wechselstromnetz über ein eine Spannungsvervielfacheranordnung enthaltendes Gleichrichtergerät gespeiste, Gasentladungslampe mit einem für Glühlampen üblichen Schraubsockel, bei welcher das Gleichrichtergerät vorzugsweise am Lampenkörper selbst angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Entladungsweg in einzelne in Reihe geschaltete, in sich abgeschlossene Teilestrecken (10) aulgeteilt ist, deren Abmessungen jeweils so gewählt sind, daß eine Kataphoreseerscheinung vermieden wird.
2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, da-durch gekennzeichnet, daß die Teilstrecken (10) des Entladungsweges rohrförmig ausgebildet sind.
Gasentladungslampe nach aspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entladungsweg-Teilstrecken bildenden Rohre (10) U-förmig gebogen sind.
4. Gasentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die-einzelnen Entladungsweg-Teilstrecken je mit einem Paar Kaltelektroden (12) versehen sind.
5. Gasentladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Halterung und die Anschlüsse der einzelnen Entladungsweg-Teilstrecken eine Haltevorrichtung (lo) vorgesehen ist, welche den Anschlußsockel (15) trägt.
@. Gasentladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die HaltevorrichtunÕ (1O) mit einer Halterung (18) für eine die einzelnen Entladungsweg-Teilstrecken (10) umgebende lichtdurchlässige Abdeckung (14) versehen ist.
7. Gasentladungslampe nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltevorrichtung (16) eine in den Bereich der Abdeckung (14) hineinragende Schaltvorrichtung (17) zur Abschaltung der Netzspannung und -zur Entladung der Kondensatoren des Gleichrichtergerätes (13) angeordnet ist.
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