DE3513363C2 - - Google Patents
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- DE3513363C2 DE3513363C2 DE19853513363 DE3513363A DE3513363C2 DE 3513363 C2 DE3513363 C2 DE 3513363C2 DE 19853513363 DE19853513363 DE 19853513363 DE 3513363 A DE3513363 A DE 3513363A DE 3513363 C2 DE3513363 C2 DE 3513363C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/96—Lamps with light-emitting discharge path and separately-heated incandescent body within a common envelope, e.g. for simulating daylight
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/56—One or more circuit elements structurally associated with the lamp
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B35/00—Electric light sources using a combination of different types of light generation
Description
Die Erfindung betrifft eine Mischlichtleuchte zum Anschluß
an ein Wechselspannungsnetz mit einer Reihenschaltung
aus einer Leuchtstofflampe und einer Glühlampe und mit
einem zwischen dem Netzanschluß und der Reihenschaltung
angeordneten Brückengleichrichter mit nachgeschaltetem
Ladekondensator.
Mischlichtlampen mit diesen Merkmalen sind bereits be
kannt.
Durch die DE-AS 12 52 801 ist eine Lampenanordnung mit
einer Gasentladungslampe mit mehreren elektrischen Bau
teilen zum Anschluß an ein genormtes Wechselstromnetz
bekannt geworden, wobei eine Gasentladungslampe durch
Reihenschaltung mit einer Glühwendellampe kombiniert
ist. Der Lampenanordnung ist ein allgemein bekannter
Gleichrichter vorgeschaltet. In den so erzeugten Gleich
stromkreis ist ein Kondensator eingeschaltet.
Mit einer solchen Lampe ist zwar das bekannte unange
nehme Flimmern einer an ein Wechselstromnetz angeschlos
senen Gasentladungslampe weitgehend unterdrückt. Ein
Mischlicht mit einem nennenswerten Anteil an warmen
Lichtfarben erzeugt diese Lampe jedoch nicht, denn die
hier als Vorwiderstand dienende Glühwendel ist für die
Lichtabstrahlung schon durch ihre Anordnung in der
Lampe, aber auch durch ihre Größe praktisch bedeutungs
los.
Durch die DE-PS 9 13 935 wurde indessen eine Beleuch
tungseinrichtung mit Niederspannungs-Leuchtstofflampen
für Wechselstrombetrieb bekannt, bei der in einem
zylindrischen Gefäß räumlich parallel nebeneinander
eine röhrenförmige Niederspannungs-Leuchtstofflampe und
eine ebenfalls röhrenförmige Glühlampe in Reihe ge
schaltet angeordnet sind. Damit kann ein Mischlicht
erzeugt werden, das einen genügend hohen Anteil an
warmen Lichtfarben enthält.
Aber auch eine solche Lampe hat, ebenso wie die Lampe
nach der DE-AS 12 52 801 praktisch keine Verbreitung
erlangt. Beide Lampen haben unter anderem einen wesent
lichen Nachteil: Die Glühlampe und die Leuchtstofflampe
sind in einem geschlossenen Gefäß zusammengefaßt. Das
bedeutet, daß die Lebensdauer einer solchen Lampe von
demjenigen in ihr angeordneten Leuchtkörper mit der
kürzesten Lebensdauer bestimmt wird. Mit dem Durch
brennen des Glühfadens der Glühlampe beispielsweise
wird die ganze Lampe, also auch die noch intakte Leucht
stofflampe, unbrauchbar.
Beide Lampenarten sind nicht geeignet für Mischlicht
leuchten mit einer Gasentladungslampe, die eine sehr
hohe Zündspannung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Misch
lichtleuchte mit den in der Beschreibungseinleitung und
im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu
schaffen, bei der die Lebensdauer der ganzen Lampe nicht
durch denjenigen in ihr enthaltenen Leuchtkörper mit der
kürzesten Lebensdauer begrenzt wird. Dabei sollen in der
Mischlichtleuchte auch Gasentladungslampen mit hoher
Zündspannung, z. B. Leuchtstoffröhren, verwendbar sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Mischlichtleuchte mit den Merkmalen gemäß Anspruch
1. Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Ansprü
chen 2 bis 6 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie bei
spielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schaltschema für eine Mischlichtleuchte mit
einer Leuchtstofflampe mit verhältnismäßig gerin
ger Zündspannung und einer Glühlampe,
Fig. 2 ein Schaltschema für eine Mischlichtleuchte mit
einer Leuchtstofflampe mit hoher Zündspannung
und einer Glühlampe,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Mischlichtleuchte mit
zwei geraden röhrenförmigen Lampenkörpern,
Fig. 4 eine Mischlichtleuchte mit einer ringförmigen
Leuchtstofflampe mit hoher Zündspannung und einer
geraden röhrenförmigen Glühlampe.
Bei dem Schaltschema gemäß Fig. 1 ist der aus einer
Leuchtstofflampe 1 mit verhältnismäßig geringer Zünd
spannung und einer Glühlampe 2 bestehenden Lampenkombi
nation ein als Graetz-Schaltung bekannter Brückengleich
richter 3 zur Netzstromleitung 4 vorgeschaltet, durch den
eine Gleichrichtung des Wechselstroms erfolgt. In den
Gleichstromkreis 5 ist ein 100 µF-Ladekondensator 6
eingebaut. Dieser glättet den nach der Gleichrichtung
immer noch mit einer Frequenz von 100 Hz pulsierenden
Gleichstrom. Die mit diesen Vorschaltelementen erzielte
Gleichspannung von ca. 300 V reicht zum Betrieb dieser
Lampenkombination aus. Der Stromverbrauch ist nicht
höher, als bei einer Leuchte, die nach bekanntem Stand
der Technik mit einer vorgeschalteten Drosselspule aus
gestattet ist. Dabei hat aber die
Mischlichtleuchte den Vorteil, daß die anstelle der
Drosselspule eingesetzte Glühlampe 2 wesentlich an der
Lichterzeugung beteiligt ist. Ein weiterer Vorteil be
steht darin, daß die Glühlampe 2 in "warmen" Lichtfarben
strahlt, die den Leuchtstofflampen allgemein fehlen.
Mit der Mischlichtlampe wird also
ein ruhiges, angenehmes Licht erzeugt, welches alle
Wellenlängen des sichtbaren Lichtes in ausgewogenem
Verhältnis aufweist.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild für eine Mischlichtleuchte,
wobei eine Leuchtstofflampe 51 für hohe Zündspannung
durch Reihenschaltung mit einer Glühlampe 52 zu einer
Lampeneinheit kombiniert ist. In eine Phase der Wechsel
stromnetzleitung ist ein 3VA-Transformator 56 einge
schaltet, dessen Sekundärwicklung über einen 0,1µF-
Kondensator 57 am gleichgerichteten Stromkreis anliegt.
Dabei sind in diesem Stromkreis zwischen dem 0,1 µF-
Kondensator 57 und dem Ladekondensator 53 zwei 1A-
Dioden 58, 59 von je 2 kV Sperrspannung eingebaut.
Beim Einschalten des Netzstromes läuft von der Sekundär
seite des Transformators 56 ein Strom zu den Lampen 51,
52, der bei "leerem" Ladekondensator 53 eine sehr hohe
Spannung hat und die Leuchtstofflampe 51 sofort zündet.
Gleichzeitig wird der Ladekondensator 53 aufgeladen.
Dabei fällt die an den Lampen 51, 52, anliegende Strom
spannung auf den Dauerbetriebswert ab.
Voraussetzung für das Erreichen der hohen Zündspannung
ist, daß der Ladekondensator 53 beim Einschalten des
Stromes "leer" ist. Die Dauer der hohen Zündspannung
ist zwar nur sehr kurz, weil mit dem Einschalten des
Stromes auch die Aufladung des Ladekondensators 53
beginnt. Sie reicht aber aus, um die Leuchtstofflampe
51 sicher zu zünden. Um diesen Zustand nach dem Aus
schalten des Netzstromes wieder herzustellen, ist
parallel zum Ladekondensator 53 eine Glimmlampe 24 mit
einem Vorwiderstand 55 eingebaut. Beim Ausschalten des
Netzstromes wird der Ladekondensator 53 durch die
Glimmlampe 54 entladen. Der Vorwiderstand 55 verhindert,
daß dabei die Glimmlampe durchbrennt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Lampeneinheit
mit einer Leuchtstofflampe 41 für relativ niedrige
Zündspannung und einer Glühlampe 42. Ebenso wie die
Leuchtstofflampe 41 ist die Glühlampe 42 als gerade
Röhrenlampe mit axial angeordneter Glühwendel 42a aus
gebildet, die den gleichen Durchmesser wie die Leucht
stofflampe 41 hat. Beide Lampen sind gleichachsig hin
tereinander angeordnet. Die aneinanderliegenden Stirn
wände der Leuchtstofflampe 41 und der Glühlampe 42 sind
mit zentralen Stromkontaktelementen 41b, 42b versehen
und miteinander lösbar verbunden. An den freien Stirn
enden der Leuchtstofflampe 41 und der Glühlampe 42
ragen je ein zentral angeordneter Stromkontakt-Stift
41c, 42c heraus, die außer der Stromzuleitung auch der
Halterung der Lampeneinheit in einer Lampenfassung
dienen.
Nach dem gleichen Prinzip kann aber auch bei Wahl ent
sprechender Vorschaltelemente eine Lampeneinheit mit
einer Leuchtstofflampe mit hoher Zündspannung aufgebaut
werden. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Lam
peneinheit mit einer Leuchtstofflampe 51 für hohe Zünd
spannung und einer Glühlampe 52. Die Leuchtstofflampe
51 ist als Teil eines ovalen Ringes geformt, wobei in
der von ihr freigelassenen Ringlücke die Glühlampe 52
angeordnet ist, die als eine die Ringlücke passend aus
füllende Röhrenlampe mit axial angeordneter Glühwendel
52a ausgebildet ist. Die Leuchtstofflampe 51 und die
Glühlampe 52 sind an ihren Stirnenden lösbar miteinander
verbunden, wobei in den Stirnwänden Kontaktelemente 52b
angeordnet sind. Die Glühlampe 52 ist in ihrer Längs
mitte mit einem als Stecksockel 52c ausgebildeten An
schluß-Bauteil ausgestattet, wobei die Glühwendel 52a
in der Mitte geteilt und jeder Wendelabschnitt einer
seits mit dem betreffenden Kontaktelement 52b in der
Lampenstirnwand und andererseits mit einer Phase des
Stecksockels 52c verbunden ist.
Durch die lösbaren Verbindungen zwischen den Leucht
stofflampen 41, 51 und den Glühlampen 42, 52 sind beide
Lampenarten in den Mischlichtlampen sowohl bei der Aus
führungsform nach Fig. 3, als auch bei der Ausführungs
form nach Fig. 4 im Hinblick auf ihre Lebensdauer von
einander unabhängig. Die Lebensdauer einer Leuchtstoff
lampe ist meist länger, als die einer Glühlampe. Wenn
nun beispielsweise bei noch unversehrter Leuchtstofflampe
die Glühlampe durchgebrannt ist, kann sie gegen eine
neue ausgetauscht werden, so daß die Lebensdauer der
Mischlichtlampe insgesamt verlängert wird.
Claims (6)
1. Mischlichtleuchte zum Anschluß an ein Wechselspan
nungsnetz, mit einer Reihenschaltung aus einer Leucht
stofflampe und einer Glühlampe und mit einem zwischen
dem Netzanschluß und der Reihenschaltung angeordneten
Brückengleichrichter mit nachgeschaltetem Ladekon
densator,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in einer der Leitungen vom Netzanschluß zum Brückengleichrichter die Primärwicklung eines Transformators (56) angeordnet ist, dessen Sekun därwicklung über einen Kondensator (57) mit einer Reihenschaltung aus der Leuchtstofflampe (51) und der Glühlampe (52) parallel liegt,
- - daß zwischen dem Verbindungspunkt von Kondensator (57) und Reihenschaltung und dem Ladekondensator (53) mindestens eine Diode (58, 59) mit hoher Sperrspannung angeordnet ist,
- - daß parallel zum Ladekondensator (53) eine Glimm lampe (54) mit Vorwiderstand (56) liegt (Fig. 2) und
- - daß die Gasentladungslampe (41, 51) und die Glüh lampe (42, 52) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Mischlichtleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasentladungslampe eine hohe Zündspannung
aufweist.
3. Mischlichtleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator für 3 VA ausgelegt ist.
4. Mischlichtleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtstofflampe (41) und die Glühlampe (42)
als gerade Röhrenlampen mit gleichen Durchmessern
ausgebildet und gleichachsig hintereinander ange
ordnet sind,
- - daß die Glühlampe (42) eine axial angeordnete Glüh wendel (42a) besitzt,
- - daß die aneinander anliegenden Stirnwände der Leuchtstofflampe und der Glühlampe mit zentralen Stromkontaktelementen (41b, 42b) versehen und lös bar miteinander verbunden sind und
- - daß an den freien Stirnenden der Leuchtstofflampe und der Glühlampe je ein zentral angeordneter Stromkontakt-Stift (41c, 42c) herausragt, der zur Stromleitung und zur Halterung der Lampe in einer Lampenfassung dient (Fig. 3).
5. Mischlichtleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtstofflampe (51) als Ringteil geformt
und in der von ihr freigelassenen Ringlücke eine
Glühlampe (52) angeordnet ist, die als eine die
Ringlücke passend ausfüllende Röhrenlampe mit axial
angeordneter Glühwendel (52a) ausgebildet ist,
- - daß die Leuchtstofflampe und die Glühlampe an ihren Stirnenden lösbar miteinander verbunden sind, wobei in den Stirnwänden Kontaktelemente (52b) an geordnet sind, und
- - daß die Glühlampe in ihrer Längsmitte mit einem als Stecksockel (52c) ausgebildeten Anschluß-Bauteil ausgestattet ist, wobei die Glühwendel (52a) in der Mitte geteilt und jeder Wendelabschnitt einer seits mit dem betreffenden Kontaktelement (52b) und andererseits mit einem Anschluß des Anschluß bauteils verbunden ist (Fig. 4).
6. Mischlichtleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Netzstromleitung (4, Fig. 1) ein Relais
angeordnet ist, das nach jedem Ausschalten der Misch
lichtleuchte die Polarität der Lampen wechselt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853513363 DE3513363A1 (de) | 1984-08-06 | 1985-04-15 | Lampenanordnung mit wenigstens einer gasentladungslampe |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513363A1 DE3513363A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3513363C2 true DE3513363C2 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=25823614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513363 Granted DE3513363A1 (de) | 1984-08-06 | 1985-04-15 | Lampenanordnung mit wenigstens einer gasentladungslampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3513363A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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DE1252801B (de) * | 1967-10-26 | |||
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DE913935C (de) * | 1943-03-31 | 1954-06-21 | Patra Patent Treuhand | Beleuchtungseinrichtung mit Niederspannungsleuchtstofflampen fuer Wechselstrombetrieb |
DE853319C (de) * | 1949-06-24 | 1952-10-23 | Edmund Dr Germer | Zur Vereinigung mit anderen Strahlquellen geeignete elektrische Entladungsroehre und unter Verwendung dieser Roehre hergestellter Mischstrahler |
NL6912947A (de) * | 1968-08-30 | 1970-03-03 | ||
DE3116510A1 (de) * | 1981-04-25 | 1982-11-11 | Franz Josef 7062 Rudersberg Prinz | Gleichspannungszuendung fuer gasentladungsroehren |
-
1985
- 1985-04-15 DE DE19853513363 patent/DE3513363A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3513363A1 (de) | 1986-02-06 |
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