DE853319C - Zur Vereinigung mit anderen Strahlquellen geeignete elektrische Entladungsroehre und unter Verwendung dieser Roehre hergestellter Mischstrahler - Google Patents

Zur Vereinigung mit anderen Strahlquellen geeignete elektrische Entladungsroehre und unter Verwendung dieser Roehre hergestellter Mischstrahler

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DE853319C
DE853319C DE1949P0003320 DEP0003320D DE853319C DE 853319 C DE853319 C DE 853319C DE 1949P0003320 DE1949P0003320 DE 1949P0003320 DE P0003320 D DEP0003320 D DE P0003320D DE 853319 C DE853319 C DE 853319C
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DE1949P0003320
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Edmund Dr Germer
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DR EDMUND GERMER BERLIN-WANNSEE
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DR EDMUND GERMER BERLIN-WANNSEE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/56One or more circuit elements structurally associated with the lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/96Lamps with light-emitting discharge path and separately-heated incandescent body within a common envelope, e.g. for simulating daylight

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Description

  • Zur Vereinigung mit anderen Strahlquellen geeignete elektrische Entladungsröhre und unter Verwendung dieser Röhre hergestellter Mischstrahler In der Beleuchtungs- und medizinischen Bestrahlungstechnik haben sich in letzter Zeit sogenannte Mischlichtstrahler gut eingeführt, das sind Strahler beziehungsweise Stra'hlerkombimationen, bestehend aus einer elektrischen M.etall- (Quecksilber-) Dampfentladungsröhre nebst in Serie geschaltetem Glühfaden. Nach den bisher gemachten Vorschlägen sollen sich die beiden Strahlungsquellen zum Beispiel in einem einzigen glühlampenähnlichen Koll>en befinden oder sie sollen baulich getrennt, gemeinsam im Innern eines Reflektors untergebracht sein.
  • Die bauliche Vereinigung beider Strahlungsquellen innerhalb eines Kolbens hat den Nachteil, daß bei der Zerstörung einer Strahlungsquelle, z. B. des Glühfadens, die ganze bauliche Einheit wertlos wird. Die bisher bekanntgewordenen Konstruktionen der Verwendung, z. B. einer Quecksilberdampfentladungsröhre und einer Glühlampe innerhalb eines Reflektors haben demgegenüber den Vorteil, daß beim Ausbrennen der einen Einheit die andere Einheit nicht wertlos wird. Außerdem wird die kurzweilige Strahlung der Quecksilberdampflampe nicht wie bei der Kombinationslampe durch den Glaskolben absorbiert. Die bisherigen Konstruktionen dieser Art verwenden innerhalb eines Re-Reflektors, z. B. in zwei getrennt angeordneten Fassungen, je eine Quecksilberdampflampe und eine speziell ausgebildete Glühlampe, wie z. B. eine Soffittenlampe. Brennt sie einmal dadurch, so steht meist keine Ersatzbirne zur Verfügung, und die Anlage ist damit ebenfalls wertlos.
  • Die vorliegende Erfindung, die in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist, gibt nun eine vorwiegend langgestreckte Quecksilberdampfentladungsröhre an mit der zusammen gewöhnliche Glühlampen als Vorschaltwiderstand und gleichzeitig als Rot- und Wärmestrahler verwendet werden können. Die neuartig ausgebildete Quecksilberdampflampe gestattet es leicht, zusammen mit der leicht auswechselbaren Glühlampe eine bauliche Einheit herzustellen, welche in eine beliebige Lampenfassung eingeschraubt werden kann, wonach dann, falls keine besondere Armatur, bestehend aus Fassung nebst Reflektor, zur Verfügung steht, noch ein passend geformter Reflektor an dieser Lampenfassung befestigt wird. So erhält man, in; einfacher Weise eine komplette Bestrahlungsanlage, welche ein Spektrum vom kürzesten Ultraviolett bis zum Ultrarot emittiert, wobei lediglich die speziell konstruierte Quecksilberdampflampe nebst erforderlichenfalls dem ebenfalls einfach durchgebildeten Reflektor angeschafft zu werden braucht. Besondere Vorschaltgeräte, Zündmechanismen usw. entfallen, so daß man mit geringen Anschaffungskosten zur Herstellung einer Bestrahlungsanlage auskommt.
  • Die nachfolgend näher beschriebenen Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele zur Durchführung der Erfindung dar.
  • Die Abb. I zeigt eine langgestreckte Quecksilberhochdruckdampfentladungsröhre I, z. B. aus Quarz, mit den entladungsgeheizten aktivierten Elektroden 2 und 3 und der Zündelektrode 4 (welche über einen hochohmigen Widerstand 5 an die Gegenspannung in bezug auf die benachbarte Elektrode 3 angeschlossen ist). Die Röhre ist zweckmäßigerweise mit Edelgas von etwa 2 bis 6 mm Druck sowie mit Quecksilber, welches im Betrieb restlos verdampft, gefüllt. Diese Quecksilberdosierung ist vorzugsweise derart zu bemessen, daß der Spannungsabfall an der Röhre so groß wird, daß eine genügende Spannung verbleibt, um der Glühlampe eine zweckentsprechende Strahlung entnehmen zu können. Wird z. B. eine 200-Watt-Glühlampe verwendet, so wird man z. B. die Quecksilberdampflampe auf einen Verbrauch von etwa 60 bis 80 Watt bemessen, so daß für die Glühlampe noch eine Aufnahme von I40 bis I20 Watt verbleibt. Das heißt, man wird in vorteilhafter Weise das Verhältnis etwa auf 1/2 bis 1/4 (Quecksilberdampflampe: Glühlampe) aufteilen.
  • Das grundsätzlich Neue an der Erfindung ist nun die Ausstattung einer derartigen Entladungsröhre einerseits mit einem einschraubbaren Glühlampensockel 6, der in das Schraubgewinde 7 einer vorhandenen Fassung g hineinpaßt, und gleichzeitig andererseits mit einer Schraubfassung 9, z. B. aus Isolierstoff, enthaltend ein Schraubgewinde I0, in welches ein Sockel In einer gewöhnlichen Glühlampe 12 hineinpaßt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, wie das Schraubgewinde 10 auf den Quetschfuß 13 (enthaltend die Einschmelzfolie I4) aufgekittet und dieses in einfacher Weise in einen Isolierring vorzugsweise aus Isolierstoff eingekittet wird. (Ebenso ist deutlich ersichtlich, wie der untere- Quetschfuß 15 mit den Einschmelzungen I6 und I7 in den Glühlampensockel 6 eingekittet ist, wobei letztere gleich in den Entladungsraum hineinragt und so die Zündelektrode 4 bildet.) Auf dem Einschmelzfuß I3 befindet sich eine Kontaktplatte oder ähnlich I8 zwecks Stromzuführung zu dem Mittelkontakt der Glühlampe I2, die mit ihrem Schraubgewinde in die Fassung Io eingedreht worden ist. Ferner ist aus der Zeichnung ersichtlich, wie von der Fassung Io eine elektrische Leitung 19 z. B. in Isolierperlen aus Steatit, Quarz od. dgl. 20 an das Gewinde des Schraubsockels 6 geführt ist.
  • Somit ist der Stromkreis von der festen Glühlampenfassung durch die Quecksilberdampflampe I und durch die Glühlampe 12 und zurück zur Glühlampenfassung in Serienschaltung geschlossen.
  • Steht kein besonderer Reflektor zur Verfügung, welcher die Einheit der beiden Strahlungselemente aufnimmt, so kann ein passend geformter Reflektor 21 an der Fassung 8 befestigt werden. Gegebenenfalls kann der Reflektor aus zusammenfaltbarer Pappe mit einem Überzug aus Aluminiumfolie bestehen. Der Reflektor kann dann zusammengefaltet leicht z. B. während des Sommers in einer Schublade aufbewahrt werden und wird zum Betrieb auseinandergefaltet und an der Fassung 8 befestigt, z. B: durch besondere Schellen, Gummiband od. dgl. Man hat es also hier mit der Möglichkeit zur leichten Errichtung einer Bestrahlungsanlage zu tun, welche nach Gebrauch leicht demontiert und ohne besondere Platzbeanspruchung bequem aufbewahrt werden kann (zusammengefalteter Reflektor und z. B. in einem länglichen Karton untergebrachte Quecksilberdampfentladungsröhre).
  • Um die Strahlen der Entladungsröhre und der Glühlampe zweekmäßig mischen zu können, auch für den Fall, daß bereits ein Reflektor zur Verfügung steht, wird vorgeschlagen, entsprechend der Abb. 2 neben dem Reflektor 21 für die Entladungsröhre noch um die Fassung g für die Glühlampe einen kleineren Reflektor 22 nebst z. B.
  • Gummiband od. dgl. 23 anzubringen, der innen und außen z. B. von Aluminiumfolie bedeckt ist: 24 ist die entsprechende Befestigung des llauptreflektors 21. Die beiden Reflektoren sind (wie aus der Abbildung nicht deutlich genug hervorgeht) derart beschaffen, daß die Strahlungsquellen (Glühfaden bzw. Quecksilberdampfröhre) sich dicht oberhalb des Brennpunktes der parabolischen Ausführungen eines jeden zugehörigen Reflektors befinden.
  • In der Abb. 3 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem statt der Glühlampe ein sog. Ultrarotstrahler 25 ( eizsone od. dgl., das heißt z. B. ein Chromnickeldraht auf einem Isolierkörper aufgewickelt) verwendet wird. Auch können z. B. Eisenwasserstoffwiderstände verwendet werden. Ein Vorzug der Erfindung ist es, daß man nicht zur Verwendung einer ganz bestimmten Art von Glühlampen gezwungen ist. Man kann auch, falls man nur sehr kleine Lampen zur Verfügung hat, einen Zwischensockel in die Fassung g einsetzen, welcher parallel zwei kleinere Glühlampen aufzunehmen gestattet, um die Entladungsröhre stärker belasten zu können. Der Reflektor bestellt hier aus zwei Teilen 26 und 27, die jeder so I,arabolisch gestaltet sind daß sich zu 26 die Entladungsröhre und zu 27 der Glühkörper dicht über den zugeordneten Brennpunkten befinden.
  • Hat man es mit größeren Ein'heiten für die Quecksilberlampe zu tun, so empfiehlt es sich unter Umständen, z. 13. zwischen 6 und 9 rings um die Röhre I Tragerippen od. dgl. anzubringen, derart, daß 6 und 9 mechanisch fest miteinander verbunden werden, um die Strahler 12 bzw. 25 sicher tragen zu können, damit die Röhre I nicht etwa durchbricht. Der Reflektor 21 Z. B. kann auch noch mit Tragstützen ausgebildet werden, um die entstehende Einheit aufstützen zu können. Es versteht sich, daß z. B. entsprechend der Abb. 3 ein fester Reflektor mit Stativ verwendet werden kann, in welchen die bauliche Einheit der beiden Strahlungsquellen eingesetzt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zur Vereinigung mit anderen Strahlquellen geeignete elektrische Entladungsröhre (vorwiegend langgestreckte, aus Quarz bestehende und im Betrieb untersättigte Quecksilberhochdruckdampfentladungsrö'hre mit entladungsgeheizten aktivierten Elektroden), vorwiegend für Leucht- und/oder Ultraviolettstrahlzxvecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Ende einen in eine gewöhnliche Glühlampenfassung passenden Glühlampensockel und am anderen Ende eine gewöhnliche Glühlampe, einen speziellen Ultrarotstrahler oder ähnliche Strahlquellen (als Vorschaltwiderstand) aufnehmende Fassung aufweist.
  2. 2. Entladungsröhre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung und der Sockel durch einen oder mehrere Längsträger miteinander verbunden sind.
  3. 3. Entladungsröhre nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberdosierung der Röhre so groß bemessen ist, daß sich im Betrieb ein Spannungsabfall an ihr einstellt, der einen Wert von etwa 1/4 bis 1/2 der Brennspannung des Vorschaltwiderstandes hat.
  4. 4. Entladungsröhre nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eineKontakt (vorwiegend der Mittelkontakt) des Sockels an der Röhre elektrisch zu einer Hauptelektrode führt, daß der andere Kontakt (etwa das Schraubgewinde) über einen 'hochohmigen Widerstand mit einer etwa vorhandenen der Hauptelektrode benachbarten Hilfselektrode und gleichzeitig durch eine gegebenenfalls durch Perlen oder Röhren aus Quarz, Steatit oder ähnliche Mittel abgedeckte Leitung mit dem Schraubgewinde der gegenüberliegenden Fassung verbunden ist und daß der Mittelkontakt dieser Fassung mit der anderen Hauptelektrode in leitender Verbindung steht.
  5. 5. Mischstrahler unter Vberwendung einer Entladungsröhre nac'h den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bauliche Einheit Röhre nebst Vorschaltwiderstand in einen festen Reflektor mit Stativ eingesetzt ist, der vorzugsweise so ausgestaltet ist, daß zwei parabolische Reflektorteile entstehen, deren beide Brennpunkte sich etwa dicht unterhalb der beiden zugeordneten Strahlungsquellen befinden.
  6. 6. Mischstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammenklapp- bzw.
    -legbarer Reflektor verwendet wird (etwa aus Pappe mit Aluminiumfolienüberzug), der an der Fassung für die Entladungsröhre befestigt wird, wobei dieser Reflektor zweckmäßigerweise eine solche Gestaltung besitzt, daß zwei parabolische Teile entstehen, die je einer Strahlungsquelle zugeordnet sind.
  7. 7. Mischstrahler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß allein an der Fassung der Röhre für den Vorschaltwiderstand ein kleiner gegebenenfalls zusammenlegbarer Reflektor angebracht wird, der beiderseits reflektiert, wobei der Hauptreflektor einfach parabolisch ausgebildet sein kann.
DE1949P0003320 1949-06-24 1949-06-24 Zur Vereinigung mit anderen Strahlquellen geeignete elektrische Entladungsroehre und unter Verwendung dieser Roehre hergestellter Mischstrahler Expired DE853319C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067947B (de) * 1955-04-29 1959-10-29
EP0017280A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Mischlampe
DE3513363A1 (de) * 1984-08-06 1986-02-06 Jörg Gunnar 3560 Biedenkopf Sierenberg Lampenanordnung mit wenigstens einer gasentladungslampe
DE29715926U1 (de) * 1997-09-05 1997-12-04 Baumann, Joachim, 72108 Rottenburg Beleuchtungseinheit

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