DE869654C - Tragbare elektrische Blinkleuchte - Google Patents

Tragbare elektrische Blinkleuchte

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DE869654C
DE869654C DE1951P0006228 DEP0006228D DE869654C DE 869654 C DE869654 C DE 869654C DE 1951P0006228 DE1951P0006228 DE 1951P0006228 DE P0006228 D DEP0006228 D DE P0006228D DE 869654 C DE869654 C DE 869654C
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DE
Germany
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flashing light
light according
incandescent lamp
supply
flashing
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Expired
Application number
DE1951P0006228
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English (en)
Inventor
Gerhard Schindler
Ernst Wilckens
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Julius Pintsch West K G
Original Assignee
Julius Pintsch West K G
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Es sind bereits verschiedene tragbare, aus Gleichstromquellen gespeiste elektrische Blinkleuchten bekanntgeworden, die mit einer Neon- oder sonstigen Gasröhre als Lichtquelle arbeiten. Derartige Lichtquellen benötigen hohe Spannungen (einige ioooV) für ihren Betrieb, und es steht als Energie nur Gleichstrom in Primärelementen oder Akkumulatoren zur Verfügung. Dieser Gleichstrom muß in Wechselstrom umgeformt und auf hohe Spannung transformiert wirken. Diese Umformung erfolgt durch Auf- und Entladung von Kondensatoren., gegebenenfalls durch Induktionstransformatoreni oder durch eine Kombination von beiden, so daß' elektrische Verluste unvermeidbar sind, die den Wirkungsgrad herabsetzen. Die Primärelemente können infolgedessen für die Lichtausbeute nicht genügend ausgenutzt werden. Es muß' deshalb zur Erreichung einer hohen Betriebsdauer mit einer besonders niedrigen Stromstärke gearbeitet werden.
Da die tragbaren Blinkleuchten! insbesondere auch im Freien Verwendung finden, hat sich die hohe Betriebsspannung auch dahin nachteilig ausgewirkt, daß die Isolation nicht immer einwandfrei ist und die Zündung der Blinkleuchten nicht gleichmäßig erfolgt.
Um eine einwandfreie Zündung zu erreichen, ist man dazu übergegangen, durch eine besondere Einrichtung das Zünden zu erleichtern, indem man in den Dunkelpausen eine gewisse Lichtstärke, die durch eine Vorionisierung der Leuchtröhre erreicht wird, mit in Kauf genommen hat.
Alle bisherigen Versuche, statt der Gasentladungsrohre eine Glühlampe zu verwenden, scheiterten an der Lebensdauer der Glühlampen. Diese war verhält-
nismäßig kurz. Die Charakteristik der Entladungskurve der Primärelemente zeigt, daß die Elemente am Anfang eine 'hohe Spannung aufweisen, die erst nach mehrtägigem Betrieb auf einen mittleren Wert absinkt, der dann bis kurz vor dem Ende der Lebensdauer der Elemente nur noch wenig sinkt. Wählt man eine Glühlampe, die der Spitzenspannung der" Elemente entspricht, dann ist der Leuchteffekt bei der mittleren wie der darunterliegenden Spannung ίο so gering, daß eine schlechte Ausnutzung der Elemente gegeben ist.
Verwendet man als Blinker für die Glühlampen Entladungsstöße von Kondensatoren, so wird hierdurch die Glühlampe zu stark beansprucht und ihre Lebensdauer weiter vermindert. Bei den Gasentladungsrohren hat man aus Gründen der Betriebssicherheit mit einem Dauerlicht gerechnet, d. h. das maximale Licht sinkt nur bis auf einen gewissen Mindestwert, so daß' der Blinker nicht wie ein Blitz aus der Dunkelheit aufleuchtet, sondern er wirkt wie ein Ab- und Anschwellen des Lichtes als Flackerlicht. Ein derartiges Flackerlicht macht sich wenig charakteristisch bemerkbar, im Gegensatz zu einem Blinklicht, das von einem Null wert sprunghaft einen Höchstwert annimmt. Hierbei tritt jedoch bei Glühlampen der Nachteil auf, daß infolge des geringen Widerstandes des kalten Glühfadens der Einschalt·- strom das Vielfache des Betriebsstromes tragen kann. Durch diesen Stromstoß wird die Lebensdauer der Glühlampe weiter vermindert.
Die Erfindung vermeidet alle vorgenannten Nachteile dadurch, daß in Erkenntnis der hohen Anfangsspannung der Stromquellen vor die Glühlampe ein Ohmscher Widerstand geschaltet wird. Dieser Widerstand setzt nicht nur die Betriebsspannung an der Glühlampe herab und erhöht damit ihre Lebensdauer, sondern es wird gleichzeitig erreicht, daß* der Stromstoß bei kaltem Glühfaden keinen beliebig hohen Wert mehr annehmen kann, so daß hierdurch die Lebensdauer des Glühfadens noch um ein Weiteres vermehrt wird.
Der vorgeschaltete Widerstand kann nach durchgeführten Versuchen so bemessen sein, daß· er je Element einen Spannungsabfall bis zu io°/o und mehr hervorruft.
. Wählt -man außerdem eine Glühlampe, die bei der höchst vorkommenden Spannung über 1000 Betriebsstunden erreicht, - so wird unter Berücksichtigung der vorgenannten Maßnahmen eine Lebensdauer der Glühlampe von 3000 Stunden und mehr erzielt. .;. In besonderen Fällen kann man den Blinkkontakt durch einen Widerstand überbrücken, der auch bei durch den Blinker unterbrochenem Stromkreis der Glühlampe dieser einen geringen Strom zuführt, der den Glühfaden dauernd erwärmt, so daß hierdurch der Einschaltstromstoißi praktisch unwirksam ist. Der Widerstand wird dann, so bemessen, daß der Strom den Glühfaden wohl anwärmt, aber nicht zum Aufleuchten bringt,
Damit ein einwandfreies Blinklicht erreicht wird, erfolgt die Unterbrechung des Stromes zur Glühlampe unmittelbar im Stromkreis durch einenRelaiskontakt. Hierzu wird zweckmäßig der Kontakt eines Relais benutzt, dessen Blinkrhythmus durch die Konstanten des elektrischen Kreises, bestehend aus Selbstinduktion, Kapazität und Ohmschen Widerständen oder Kombinationen aus diesen gebildet wird. Ein weiterer Vorteil dieser Schaltung wird dadurch erreicht, daß! der Kontakt, der die Glühlampe steuert, gleichzeitig auch die Stromzuführung zum Blinker selbst übernimmt. Hierdurch wird ein wirtschaftlicher Blinker erhalten, der nur einen Kontakt benötigt.
In manchen Fällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, daß die Glühlampe gegen die Spannung des aufgeladenen Kondensators geschützt werden muß,. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Sperrzelle erreicht, die in den Stromkreis des Blinkers eingeschaltet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine konstruktive Ausführungsform der Blinkleuchte bei geschnittenem Gehäuse,
Abb. 2 ein Schaltungsschema mit der Blinkleuchte und
Abb. 3 ein weiteres Schaltungsschema mit zusätzlicher Sperrzelle.
Wie aus Abb. 1 hervorgeht, ist in· dem Gehäuse 6 mittels einer Schraube 5 ein die Primärelemente 1 enthaltender Einsatz befestigt, der außerdem die Blinkeinrichtung 2 mit der Glühlampe trägt. Auf dem Deckel 7 des Gehäuses, der mit einer mittleren Öffnung versehen ist, ist um die Glühlampe herum ein oben geschlossener Farbglaszylinder 4 und konzentrisch zu diesem eine Gürtellinse 3 angebracht. Der Deckel ist mit einer Be- und Entlüftungsöffnung 8 und einem Tragbügel 9 ausgestattet und weist einen Schalter bzw. eine Öffnung auf, die zu dem am Einsäte angeordneten Schalter 10 Zugang gewährt. 1°°
Der Deckel kann an dem Einsatz befestigt sein, so daß dieser an dem Bügel heraufgehoben werden kann. Die Optik, bestehend aus Gürtellinse 3 und Farbglas 4, wird vorzugsweise durch einen leicht lösbaren Druckring gehalten, so daß' die Glühlampe im Bedarfsfall bequem durch Lösen des Druckrings ausgewechselt werden kann.
Schaltungsmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß. an dem Plus- und Minuspol der Elemente die Wicklung R eines Relais in Reihe mit einem regelbaren Widerstand W1, einem eigenen Ruhekontakt r des Relais und dem Einschalter 10 angeschlossen ist. Parallel zur Relaiswicklung R liegt ein Kondensator C, während die Glühlampe G mit ihrem Vorwiderstand W 2, zur Relaiswicklung und deren Vorwiderstand parallel geschaltet ist, so daß der einzige Relaiskontakt r sowohl die Selbststeuerung der Blinkeinrichtung als auch die Ein- und Ausschaltung der Glühlampe bewirkt.
Die Schaltung nach Abb. 3 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen nur dadurch, daß der Relaiswicklung außer dem Widerstand Wr noch eine Sperrzelle Z vorgeschaltet ist, die eine Entladung des Kondensators über die Glühlampe verhindert.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ist die tragbare Blinkleuchte zusätzlich für den Anschluß
an ein vorhandenes Stromnetz oder eine andere äußere Stromquelle eingerichtet. Sofern es sich in diesem Fall um Wechselstrom handelt, ist erfindungsgemäß· in die Leuchte vorzugsweise ein Transformator eingebaut, auf den die Speisung der Glühlampe umgeschaltet werden kann. Der Blinker kann an die eingebaute Stromquelle angeschlossen bleiben, er kann jedoch auch ebenfalls vom Netz aus betrieben werden, und in diesem Fall ist vorzugsweise
ίο zusätzlich ein Trockengleichrichter in die Leuchte eingebaut.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß' für die Speisung aus dem Netz mittels Transformators und Gleichrichters dieselbe Gleichspannung erzeugt wird, wie sie die eingebaute Stromquelle liefert und einfach die ganze Blinkeinrichtung von der einen auf die andere Spannungsquelle umgeschaltet wird. Doch kann auch, um den Gleichrichter und gegebenenfalls auch den Transformator kleiner zu halten, die Glühlampe mit Wechselstrom aus dem Transformator oder gegebenenfalls unmittelbar aus. dem Netz gespeist werden.
Die Umschaltung auf das· Netz bzw. die äußere Stromquelle kann von Hand erfolgen; gemäß der Erfindung wird jedoch die Umschaltung vorzugsweise selbsttätig in der Weise bewirkt, daß für den Anschluß der Netzleitung eine Steckvorrichtung vorgesehen ist, bei deren Betätigung die Umschaltung von selbst eintritt. Statt dessen kann: auch ein Wechselstromrelais· vorgesehen sein, das beim Anlegen der Netzspannung die selbsttätige Umschaltung vornimmt.
An die Stelle der Primärelemente können auch tragbare Akkumulatoren treten. In diesem Fall kann die Blinkleuchte für den Anschluß· an eine Ladespannung' eingerichtet sein. Statt dessen kann die Ladespannung auch durch Transformierung und/ oder Gleichrichtung in der Leuchte selbst erzeugt werden. Beispielsweise kann die obenerwähnte An-Schlußmöglichkeit an eine Netz- oder sonstige äußere Spannung im der Weise ausgestaltet sein, daß während der Speisung der Leuchte von außen zugleich die eingebauten Akkumulatoren nachgeladen werden.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Tragbare elektrische Blinkleuchte mit Glühlampe als Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glühlampe und Primärelementen ein Schutzwiderstand eingeschaltet ist.
2. Blinkleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glühlampe verwendet wird, deren normale Betriebsspannung oberhalb der Höchstspannung der Stromquelle liegt.
3. Blinkleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß· die Kontaktöffnung und -Schließung durch ein Relais erfolgt, das mit Kondensatorverzögerung arbeitet.
4. Blinkleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaiskontakt, der den Glühlampenkreis ein- und abschaltet, gleichzeitig auch den Strom zum Blinker steuert.
5. Blinkleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks· guter Ausnutzung des Kondensators im Stromkreis des Blinkers eine Sperrzelle angeordnet ist.
6. Blinkleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der Glühlampe im wesentlichen durch eine Optik etwas oberhalb der waagerechten Ebene konzentriert ausgestrahlt wird.
7. Blinkleuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Ausnutzung des erzeugten Lichts das nach oben ausgestrahlte Licht durch eine farbige Glasglocke oder eine sonstige Optik nach den Seiten nutzbar ausgestrahlt wird.
8. Blinkleuchte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik durch einen leicht lösbaren Druckring gehalten wird, der ein schnelles Auswechseln der Glühlampe gestattet.
9. Blinkleuchte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle elektrischen Bestandteile von einem Einsatz aufgenommen bzw. getragen werden, der in dem Gehäuseunterteil leicht lösbar, z. B·. durch eine Schraube, befestigt ist.
10. Blinkleuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Optik tragende Gehäuseoberteil mit einer Öffnung für den am Einsatz angeordneten Schalter versehen ist oder am Einsatz befestigt ist und selbst den Schalter trägt.
11. Blinkleuchte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein an ein Stromnetz od. dgl. äußere Stromquelle anschließbarer Transformator für die Speisung der Glühlampe und/oder des Blinkers eingebaut ist.
12. Blinkleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Trockengleichrichter für die Speisung des Blinkers· und gegebenenfalls der Glühlampe vorgesehen ist.
13. Blinkleuchte nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Speisung aus dem Netz eine besondere, gegebenenfalls unmittelbar an die Netzspannung anschließbare Glühlampe eingebaut ist.
14. Blinkleuchte nach Anspruch 10 bis 13, da-■durch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf Netzspeisung beim Einstecken einer Steckvorrichtung selbsttätig erfolgt.
15. Blinkleuchte nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf Netzspeisung selbsttätig durch ein beim Anlegen der Netzspannung ansprechendes Wechselstromrelais erfolgt,
16. Blinkleuchte nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als eigene Stromquelle Akkumulatoren eingebaut sind, die beim Anschließen der Leuchte an eine äußere Spannung selbsttätig nachgeladen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5764 2.53
DE1951P0006228 1951-09-25 1951-09-25 Tragbare elektrische Blinkleuchte Expired DE869654C (de)

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DE (1) DE869654C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036130B (de) * 1955-03-31 1958-08-07 Pintsch Electro Gmbh Kennungsgeber fuer gasbetriebene Signallaternen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036130B (de) * 1955-03-31 1958-08-07 Pintsch Electro Gmbh Kennungsgeber fuer gasbetriebene Signallaternen

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