DE370932C - Einrichtung zum Zuenden von in Reihe mit elektrischen Gluehlampen brennenden Metalldampflampen - Google Patents
Einrichtung zum Zuenden von in Reihe mit elektrischen Gluehlampen brennenden MetalldampflampenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/048—Starting switches using electromagnetic relays
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 9. MÄRZ 1923
AM 9. MÄRZ 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 f GRUPPE
(P 40208 VIIIj21p)
Dr. Joseph Charles Pole in Wien.
Einrichtung zum Zünden von in Reihe mit elektrischen Glühlampen brennenden Metalldampflampen.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Österreich vom 21. Februar 1919 beansprucht.
Die Metalldampflampen brauchen bekanntlich zum Zünden und stetigen Brennen einen
Vorschaltwiderstand. Um den in diesem Widerstand verzehrten, ziemlich bedeutenden
Teil der Netzspannung nutzbar zu machen, hat man versucht, der Quecksilberdampflampe
Glühlampen vorzuschalten, so daß die sonst vernichtete elektrische Energie in Licht umgesetzt
und auch rote Strahlen, welche im Quecksilberspektrum fehlen, hervorgebracht
werden.
Die kalte Quecksilberdampflampe hat aber einen niedrigen Widerstand, und insbesondere
bei den durch Kippen gezündeten Lampen
solcher Art wird der Stromstoß, den eine vorgeschaltete Glühlampe erfährt, dieser sehr
schädlich. Zum Schütze der Glühlampe wurde daher vorgeschlagen, noch einen besonderen
Zündwiderstand vorzusehen und ihn nach erfolgter Zündung· der Quecksilberdampflampe
durch ein im Nebenschluß zur Quecksilberdampflampe angeschlossenes Solenoid auszuschalten.
ίο Ein Nebenschlußsolenoid ist, abgesehen von
anderen Unannehmlichkeiten, die es nur bedingungsweise und in besonderen Schaltungen
zu dem angedeuteten Zweck verwendbar erscheinen lassen, während des Brennens der
Quecksilberdampflampe stets unter Strom und verbraucht daher Energie. Gemäß der Erfindung
wird zur Vermeidung dieser Nachteile entweder ein eigens gebauter halbautomatischer
Schalter oder ein Hauptstromelektromagnet verwendet, welcher nach erfolgter
Zündung der Quecksilberdampflampe den Zündwiderstand kurzschließt. Die Hauptstromspule
ist auch schon aus dem Grunde besser, weil sie zugleich die bei Quecksilberdampflampen
in Reihe mit dem Lichtbogen immer nötige Selbstinduktion hergibt oder sie verstärkt.
Eine Abänderung dieses Grundgedankens ist die, daß die Quecksilberdampflampe nur
mit einem Yorschaltwiderstand gezündet und der Widerstand nach erfolgter Zündung selbsttätig
oder durch Handschalter gegen eine Glühlampe ausgetauscht wird. Solche Lampenkombinationen
sind sehr wirtschaftlich und dauerhaft.
Auf der Zeichnung ist die praktische Durchführung dieses Grundgedankens in sieben Ab- :
bildungen an einigen Fällen klar gemacht. Abb. 5 zeigt einen Kurzschließer, der bei der
Einrichtung verwendbar ist.
In Abb. ι ist eine durch Hochspannungsstoß gezündete Quecksilberdampflampe dargestellt,
α bedeutet die Leuchtröhre, b eine Induktionsspule, c einen induktionslosen
Widerstand, d gasgefüllte Glühlampen, f einen Unterbrecher zur Erzeugung des Hochspannungsstoßes
zur Zündung, g einen Widerstand, der den Strom des Unterbrecherkreises '
begrenzt und 3 das »Anlaßband«, d. h. einen metallischen Belag an der Außenseite der
negativen Elektrode 2 zur Verstärkung der Wirkung des Hochspannungsstoßes. Die ;
Induktionsspule & ist zweckmäßigerweise als Solenoid eines selbsttätigen Umschalters e ausgebildet,
obzwar dieser L'mschalter auch ein i eigenes Solenoid haben kann. Der Umschalter
e besteht beispielsweise aus den Kon- i takten 5, 8, 9, 10 und -den Nocken 6, die an ;
der Verlängerung 7 eines in b auf und ab be- '
weglichen Weicheisenkernes 4 angebracht sind, j und zwar 6 isoliert von 7, die übrigen, 5 und 8
mit 7, leitend verbunden. Die gasgefüllten Glühlampen d sind hier untereinander parallel
geschaltet gezeichnet, können aber auch hintereinander geschaltet sein. Der Unterbrecher f
kann zweckmäßigerweise selbsttätig auch von /> oder von einem eigenen Elektromagneten
betätigt werden, was aber hier als nicht hierher gehörig und auch wegen der Übersichtlichkeit
nicht angedeutet ist.
Die Wirkungsweise der Lampe ist folgende: Beim Andrehen des Linienschalters erhält zunächst
der Nebenschlußstromkreis des Unterbrechers Strom. Der Unterbrecher f wird
(selbsttätig oder von Hand) gedreht und der durch rasche Unterbrechung des Magnetisierungsstromes
der Spule b hervorgerufene Hochspannungsstoß zündet unter Beihilfe des Anlaßbandes 3 die Quecksilberdampflampe.
Dabei war der Solenoidkern 4 in der tiefsten Lage und der Kontakt 5, 9 geschlossen,
C also im Stromkreis der Quecksilberdampflampe, während die Kontakte 8, 10 offen und
die gasgefüllten Glühlampen also nicht unter Strom waren. Vorausgesetzt ist, daß die
Spule b so dimensioniert ist, daß der schwache Nebenschlußstrom nicht den Kern 4 anhebt,
sondern erst der volle Lampenstrom. Da j etzt die Quecksilberdampflampe gezündet ist und
durch die Spule b nun der volle, in der Regel sogar übernormale Lampenstrom fließt, wird
der Kern 4 in die Spule b hineingezogen, und hierbei werden zunächst die Kontakte 8, 10
geschlossen, die Glühlampen d also eingeschaltet. Bei weiterer Aufwärtsbewegung
des Eisenkernes 4 hebt der Arm 6 den Kontakt 9 auf und schaltet dadurch den \'orschaltwiderstand
c aus, während, solange die Quecksilberdampflampe α brennt, nur
die Glühlampen in Reihe mit derselben geschaltet bleiben und den Stromwiderstand
ersetzen.
In Abb. 2 ist eine durch Kippen von Hand aus gezündete Quecksilberdampflampe dargestellt.
Die Leuchtröhre α ruht mit den Klammern k unter dem Reflektor H1 der um
i drehbar ist, aber ein Übergewicht an der Kathode (links) hat. Das Kippen der Lampe
wird durchziehen an der Schnur J11S2 und dem
Handgriff e veranlaßt, welcher Handgriff gleichzeitig als halbautomatischer Schalter
ausgebildet ist. Der Strom fließt beim Kippen der Lampe, also beim Ziehen am Handgriff,
vom positiven Pol über die Elektroden 1, 2, die Spule b und die Lampen d und Vorschalt- 1J5
widerstand c zum negativen Pol. Nach dem Loslassen des Handgriffes wird der Schalter e
geschlossen und der Widerstand c ausgeschaltet. Der Strom fließt dann vom
positiven Pol über 1, 2, b, d und s„ zum Kontakt
11 und über S1 zum negativen Pol. Beim
Ziehen am Handgriff des Schalters e spann+
sich nämlich die Feder 12, indem die sie oben abstützende Scheibe" 13 durch den Stift 14, der
mit dem Handgriff verbunden ist, mitgenommen wird. Dabei wird der Stöpsel 15,
welcher in der Ruhelage mit seinem Ende zwischen den Kontakten 11 saß, nach unten
gezogen. Da der Stöpsel 15 in seinem Mittelteil konisch verdickt ist und sich im Schlitz
des Schiebers 16 bewegt, so wird letzterer bei der Aufwärtsbewegung entgegen der Wirkung
der Feder 17 verstellt und die Feder 17 gespannt, so daß der Schieber unter Einwirkung
der Feder in die Stöpseleinschnürung 18 einspringt, sobald der Stöpsel so tief heruntergezogen
ist. In dieser Lage wird der Stöpsel 15 außer Eingriff mit den Kontakten
11 festgehalten, und es erfolgt die Zündung
der Lampe mit vorgeschaltetem1 Widerstand c.
Hierauf wird auf den Knopf 16' des Schiebers gedrückt und der Handgriff! e losgelassen.
Durch den Druck auf den Knopf 16' gibt der Schieber 16 den Halsteil des: Stöpsels 15 frei
und letzterer springt unter dem Druck der Feder 14 zwischen die Kontakten, wodurch
der Widerstand c ausgeschaltet wird.
Abb. 3 zeigt die Schaltanordnung für mehrere hintereinandergeschaltete mit Glühlampen
kombinierte Metalldampflampen., die auch gesondert voneinander mit Vorschaltwiderstand
zündbar sind. Im kalten Zustande der ersten Metalldampflampe α liegen die
Glühlampen d mit dem Vorschaltwiderstand c und einem Nebenschlußwiderstand w parallel
zur Metalldampflampe, der Strom geht also vom positiven Pol über den Widerstand w,
Kontakt 10 und Leitung 1 zu i, c und zur
zweiten Metalldampf lampe. Beim Zünden der ersten (linksliegenden) Metalldampflampe
geht der Strom vom positiven Draht über die Elektroden 1, 2, die Induktionsspule b, Glühlampen
d, Vorschaltwiderstand c zum negativen Pol bzw. zum positiven Draht der
zweiten Lampe und, wenn diese nicht gezündet ist, über den Nebenschlußwiderstand, wie
vorstehend angegeben, weiter. Nach der Zündung der ersten Metalldampflampe geht der
Strom vom Plusdraht über 1, 2, b, d zum Kontakt 9 unter Kurzschließung des Widerstandes
c zur zweiten Lampe, und zwar bei vorausgehender Unterbrechung des Nebenschlußkreises
von w, was ähnlich gemäß Abt>. 1
durch den Eisenkern 4 des Soienoidest erfolgen
kann. Man kann dabei Verzögerungsvorrichtungen, z. B. einen Luftkatarakt, vor- sehen, damit der Kurzschluß des Widerstandes
c nicht gleich bei der Zündung stattfindet.
Abb. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung für zwei oder mehrere hintereinandergeschaltete
Metalldampflampen, ähnlich wie Abb. 3, nur mit dem Unterschiede, daß die Glühlampen d
wie bei Abb.-I zuerst nicht im Stromkreis liegen und dann selbsttätig· an Stelle des Vorschaltwiderstandes
c geschaltet werden. Der Strom fließt also vor dem Zünden vom Netz über den Nebenschlußwiderstand1 ze/, die Kontakte
19, 20, 19 zum Widerstand c über Kontakte 9, 5 zur Klemme 21 und zur zweiten
Lampe. Beim Zünden fließt der Strom vom Netz über die Elektroden 1, 2, die Induktionsspule
& zum Vorschaltwiderstand Cj über die Kontakte 9, 5 zur Klemme 21 und zum
negativen Pol. Nach dem Zünden fließt der Betriebsstrom unter gleichzeitiger Ausschaltung
des Nebenschlußwiderstandes w (durch Anheben des Kontaktes 20) vom Netz über
i, 2, b, die Glühlampen d, die Kontakte 10, .8
durch den Stab 7 zur Klemme 21 und zum negativen Pol (zur zweiten Lampe).
An Stelle der bei den Schaltungen nach den Abb. ι bis 4 gezeichneten mechanischen Kurzschließer
kann man auch einen Ouecksilberkurzschließer (Abb. 5) anbringen. Derselbe besteht aus einem Gefäß G mit zwei PoI-mulden
m, n, in denen sich -Quecksilber befindet
und in die die Elektroden o, p ein- · geschmolzen sind, welche zum Vorschaltwiderstand
c führen. In dem Gefäß G bewegt sich ein Verdränger P, welcher beim Eintritt in
die Mulde m das Quecksilber zum Teil verdrängt
und derart zwischen 0 und p Kurzschluß
erzeugt, .so daß c kurzgeschlossen wird. Der Verdränger P kann als Glashoh.lkörper
ausgebildet sein, und das Gefäß G kann evakuiert sein. Der Verdränger ist mit einem 9S
Weicheisenkern R ausgestattet, und ,das Ganze liegt zwischen den Polen eines Hauptstromelektromagneten,
dessen Spule in Serie mit dem Lichtbogen liegt. Beispielsweise kann die Induktionsspule b als Elektromagnet dienen.
Ist die Metalldampflampe gezündet, so wird der Elektromagnet den Weicheisenkern R anziehen
und der Verdränger durch Verdrängung des Quecksilbers den Kurzschluß von c,
also das Umschalten auf die Glühlampen ganz selbsttätig bewirken.
Die mit Glühlampenwiderständen kombinierten Metalldampflampen eignen sich beispielsweise
sehr für photographische Aufnahmen wegen der günstigen Lichtstrahlenmischung. Abb. 6 zeigt eine beispielsweise
Schaltung einer solchen photographischen Belichtungsvorrichtung; darin sind mit α vier"
Metalldampflampen bezeichnet, d sind Glühlampen, b die Induktionsspulen und c die Vorschaltwiderstände,
welche durch den als Messerkontakt oder Steckkontakt ausgebilde- . ten Kurzschließer m, η kurzgeschlossen
werden.
Die Lampen sind gemäß Abb. 7 in einem Rahmen R eingebaut, der in einem Ständer T
um Zapfen Z schwingbar gelagert und unter
verschiedenen Winkeln einstellbar ist. Am Rahmen 7? ist der Messerkontakt m angebracht,
während der Klemmteil η des Kontaktes an dem Segment S einstellbar ist. Das
Zünden der Metalldampflampen erfolgt durch die Verschwenkung des Rahmens bei offenem
Kurzschlußkontakt in, n. Der Rahmen nimmt nach der Zündbewegung eine geneigte oder
senkrechte Stellung ein, und am Ende der Zündbewegung, wenn der Lampenrahmen in He Betriebsstellung kommt, schnappt der Kontakt
Mi- in η ein und schließt kurz. Der Kontaktteil
in ist am Rahmen angebracht, η dagegen
verstellbar, beispielsweise auf dem Segment 6", so daß man je nach der gewünschten
Betriebsstellung des Lampenrahmens den Eintritt des Kurzschlusses von c für das Ende
der Zündbewegung einstellen kann. Durch diese Einrichtung wird also verhindert, daß
der Bedienungsmann es übersieht, die Metalldampflampen mit vorgeschaltetem Widerstand
zu zünden, oder auch denselben nach der Zündung kurz zu schließen bzw. durch die
Glühlampen zu ersetzen.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zum Zünden voninReihe mit elektrischen Glühlampen brennenden Metall dampf lampen mit einem beim Anlassen der Metalldampflampen vorgeschalteten Widerstand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptstromsolenoid den Austausch dieses Widerstandes gegen Glühlampen oder den Kurzschluß dieses Widerstandes nach erfolgter Zündung der Metalldampflampen bewirkt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit selbsttätigem Schaltorgan, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehenden Metalldampflampen ein vom Strom der Metalldampflampe durchflossener selbsttätiger L'mschalter (e) zwischen der Metalldampflampe (α) einerseits und dem Vorschaltwiderstand (e) und den Glühlampen (d) anderseits angeordnet ist, wobei der. Umschalter von der Induktionsspule (b) der Metalldampflampe betätigt wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kern (e) der Induktionsspule (b) außer dem Glühlampenkontakt (8) noch ein Ausschalter (6) für den beweglichen Kontakt (5) des Vorschaltwiderstandes (c) angebracht ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 für durch Kippen gezündete Metalldampflampen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Glühlampen und dem Vorschaltwiderstand ein Umschalter angeordnet ist, welcher beim Einleiten der fio Kippbewegung selbsttätig den Vorschaltwiderstand (c) einschaltet, als ein zur Bewegung der Kippschnur (S1, s.,) dienender Griff (e) ausgebildet ist und .nach erfolgter Zündung der Metalldampflampe zum Kurzschließen des Vorschaltwiderstandes von Hand aus dient.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem elektromagnetisch verstellbaren \*erdrängerkolben in einem Behälter mit Ouecksilberkontaktmulden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkolben als ein mit einem Weicheisenkern ausgerüstetes Hohlsfefäß ausgebildet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 mit für Kippzündung eingerichteten Metalldampflampen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Metalldampflampen tragende Rahmen (R) schwingbar auf einem Ständer gelagert ist und einen Kontaktteil trägt, der beim Ende der Rückschwingbewegung des Lampenrahmens in den entsprechend der gewünschten Betriebsstellung des Rahmens einstellbaren Kurzschließer des Vorschaltwiderstandes (m, n) einfällt, wodurch man den Zeitraum zwischen dem Zünden und dem Kurzschließen des Vorschaltwiderstandes beliebig verlängern kann, um der MetalMampflampe Zeit zu lassen, sich einzubrennen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT370932X | 1919-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE370932C true DE370932C (de) | 1923-03-09 |
Family
ID=3672949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP40208D Expired DE370932C (de) | 1919-02-21 | 1920-07-07 | Einrichtung zum Zuenden von in Reihe mit elektrischen Gluehlampen brennenden Metalldampflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE370932C (de) |
-
1920
- 1920-07-07 DE DEP40208D patent/DE370932C/de not_active Expired
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