DE623835C - - Google Patents
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- DE623835C DE623835C DENDAT623835D DE623835DA DE623835C DE 623835 C DE623835 C DE 623835C DE NDAT623835 D DENDAT623835 D DE NDAT623835D DE 623835D A DE623835D A DE 623835DA DE 623835 C DE623835 C DE 623835C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
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- H05B41/06—Starting switches thermal only
Landscapes
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. JANUAR 1936
6. JANUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 f GRUPPE 84o2
Quarzlampen-Gesellschaft m. b. H. in Hanau*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Februar 1933 ab
Da die Brennerspaimung von Metalldampflampen, insbesondere Hochdrucklampen, kurz
nach dem Zünden nur etwa 10 0/0 der Netzspannung beträgt und im eingebrannten Zustand
bis auf 8 ο o/o ansteigen kann, unterscheiden sich Zünd- und Betriebsstrom stark
voneinander. Diese Eigenschaft bringt viele Nachteile mit sich. Erstens erschwert der
hohe Zündstrom den Anschluß der Lampen hinter kleinen Sicherungen, z. B. den Anschluß
an die in den Haushaltungen vorhandenen üblichen Steckdosen, zweitens schadet er dem Vorwiderstand, falls dieser, wie z. B.
Glühlampen, gegen Überlastungen empfind-
\$ lieh ist. Wählt man nämlich die Glühlampe
so aus, daß sie im eingebrannten Zustand der Metalldampflampe richtig glüht, dann ist sie
während des Zündens stark überbeansprucht und wird an Lebensdauer verlieren.
Man hat diese Schwierigkeiten dadurch zu beheben versucht, daß man in den Stromkreis
einen zusätzlichen Widerstand einschaltet, der mit sinkender Stromstärke nach einigen Minuten
kurzgeschlossen wird, sei es von Hand oder automatisch. Beides bringt aber neue Gefahren mit sich; denn es kann leicht vorkommen,
daß beim nächsten Einschalten der Lampe der Kurzschluß noch besteht oder zu
früh vorgenommen wird und deshalb der Zündstrom unzulässig groß wird. Beim Kurzschließen
von Hand wird dies versehentlich passieren, bei dem bisher bekannten automatischen
Betrieb aber auch dann, wenn der Brenner bereits dann wieder zündet, ehe das
Relais in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. Diese Schwierigkeit läßt sich durch Variation
der thermischen und mechanischen Daten des Relais nicht beheben, da die Abkühlungszeit
eines mit thermischer Verzögerung arbeitenden Relais sich nicht beliebig verkürzen läßt,
wenn die Aufheizzeit vorgegeben ist.
Diese Schwierigkeit wird dadurch beseitigt, daß bei den bekannten Einrichtungen zum
Betrieb von Metalldampf lamp en, insbesondere Hochdrucklampen, bei denen ein träges Relais
einen zur Herabsetzung des Zündstromes dienenden Widerstand kurzschließt, erfindungsgemäß
auch noch ein vom Lampenstrom erregtes schnelles Relais vorgesehen ist, dessen
Kontakte den Lampenstromkreis unterbrechen, sobald die Lampe erloschen ist. Der Kontakt
des schnellen Hilfsrelais soll also nur so lange geschlossen sein, wie der Lampenstrom fließt.
Damit im Augenblick des Zündens der Stromkreis geschlossen ist, ist am trägen Hauptrelais
der IJuheanschlag derartig als Kontakt "ausgebildet, daß der Lampenstrom im Augenblick
des Zündens über diesen fließen kann.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Erik Jollasse in Hanau a. M.
und Dr. Herbert Meyer in Hohe Tanne, Post Hanau a. M.
Ehe nun das träge Hauptrelais sich von dem Ruheanschlag abgehoben" hat, schließt das
sehneile Hüfsrelais seinen Kontakt. Es sind also im Lampenstromkreis zwei elektrische,
parallel geschaltete Kontaktstellen vorhanden, von denen im Betrieb mindestens eine vom
Lampenstrom durchflossen' ist.
Man kannte bereits Schaltungen zum Anlassen von Metalldampflampen mit zwei Κει ο lais, von denen das eine ebenfalls einen Teil
des Vorschaltwiderstandes kurzschloß, das andere jedoch im Nebenschluß zur Lampe
lag und dazu diente, vor dem Zünden der Lampe den gesamten Widerstand einzuschalten."
Damit wird aber die Lampe sofort wieder an Spannung gelegt, was den Nachteilhat,
daß einerseits das kurzschließende Relais noch kein normales Arbeiten gewährleistet
und andererseits die Metalldkmpf lampe ao noch nicht genügend abgekühlt ist, um neu
zünden zu können.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung soll an Hand der Abbildungen
näher erläutert werden.
Abb. ι zeigt ein Schaltschema der Einrichtung gemäß der Erfindung, . ,
: Abb. 2 eine Ausführungsform des Zusammenbaues
der in der Schaltung nach Abb. 1 verwandten Relais,
Abb. 3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Abb. 4 die Ausbildung der Kontakte ' bei diesem Ausführungsbeispiel.
Es bedeutet 1 eine Metalldampf lampe, z. B.
Quecksilberdampflampe. Die Lampe kann, wie bekannt, mit festen, vorzugsweise zu hoher
Elektronenemission aktivierten Elektroden 2 und 3 ausgestattet. sein und eine Edelgasfüllung
von einigen Millimetern Hg-Druck Und eine geringe Menge Quecksilber enthalten.
Die Lampe ist über einen zur Stabilisierung des Lichtbogens dienenden Widerstand
4, der bei Wechselstrombetrieb vorzugsweise aus -einem induktiven oder bei Gleich-"strombetrieb
aus einem Ohmschen Widerstand mit geeigneter Charakteristik bestehen kann, an die Pole 23 und 24 eines elektrisehen
Netzes angeschlossen. Durch passende Einstellung des Widerstandes 4 kann die Röhre mit einer solchen Wattbelastung' betrieben
werden, daß die Entladung als Hochdruckbogenentladung vor-.sich geht. Statt der
Metalldampflampe r und des Widerstandes 4. kann auch ein anderer Verbraucher, tier entsprechend
große ■ Unterschiede zwischen An fangs- und Endstrom aufweist, angeschlossen
werden, z. B. ein Transformator, an den eine Hochdruckmetalldampflampe und Widerstand
angeschlossen sind.
; Der Widerstand 8, der vorzugsweise als Ohmscher Widerstand ausgebildet ist, dient
zum Herabsetzen des Zündstromes und wird durch den Kontakt 5 des Hauptrelais 7 eine
gewisse Zeit nach dem Zünden — es wird sich im allgemeinen um mehrere Minuten handeln
— kurzgeschlossen. Die Bewegung des Relais 7 erfolgt durch Erwärmen des vorzugsweise
als Bimetallstreifen ausgebildeten beweglichen Kontaktes mittels einer Heizwicklung
12, die an die Punkte 13 und 14 angeschlossen
ist. Im kalten Zustand hält das Hauptrelais 7 den Kontakt 6 geschlossen.
Es ist nun erfindungsgemäß ein schnelles Hilfsrelais 9 vorgesehen, das durch den vom
Lampenstrom ganz oder teilweise durchflossenen Widerstand 10 erwärmt wird und beim
Fließen dös Hauptstromes den Kontakt 11
schließt, der parallel zu dem Kontakt 6 liegt.
Bei der Inbetriebnahme der Lampe ist der Hauptstrom über den Kontakt 6 geschlossen
und' damit der Widerstand 8 eingeschaltet. An der.Lampe liegt die volle Netzspannung,
und die Lampe zündet.. Sobald der Stromfluß eingesetzt hat, bewegt sich der bewegliche
Kontakt des schnellen Relais 9 in Richtung des Pfeiles und schließt in wenigen Sekunden
den Kontakt 11. Gleichzeitig wird durch die Heizwicklung 12 das Hauptrelais 7 erwärmt,
dessen beweglicher Kontakt sich von dem Kontakt 6 abhebt und sich ebenfalls in Richtung
des Pfeiles bewegt. Die thermischen und mechanischen Konstanten des Relais 7 sind so gewählt, daß nach einer vorgegebenen
Zeit, z. B. mehreren Minuten, wenn'die Lampe eingebrannt ist und damit die Lampenstromstärke
abgenommen hat, der bewegliche Kontakt des Relais 7 den Kontakt 5 schließt, so daß. damit der den Zündstrom herabsetzende
Widerstand 8 kurzgeschlossen wird. Die Schaltzeit des Relais 7 wird zweckmäßigerweise
so eingestellt, daß das Kurzschließen des Widerstandes 8 in dem Zeitpunkt erfolgt,
in dem die Brennerspannung der Metalldampflampe so weit gestiegen ist, daß der Stromanstieg
beim Kurzschließen noch eben zulässig ist, vorzugsweise in dem Zeitpunkt, in
dem die Brennerspannung schon fast den endgültigen Wert erreicht hat. Durch geeig- no
nete Bemessung des Widerstandes 8 und der Konstanten des Relais kann man es erreichen,
daß sowohl beim Einschalten der Lampe als auch beim Kurzschließen des Widerstandes
etwa eine gleich hohe Stromspitze erreicht n5
wird, die in den zulässigen Grenzen liegt.
Setzt nun der Strom aus einem beliebigen , Grund aus, z. B. dadurch, daß die Netzspannung
für kurze Zeit wegbleibt, dann wird der bewegliche Kontakt ii des schnellen Relais 9
sich gleich darauf öffnen. Damit ist aber eine Zündung der Metalldampflampe erst
dann wieder möglich, wenn das träge Hauptrelais 7 sich so weit abgekühlt hat, daß sein
beweglicher Kontakt in seine 'Ausgangsstellung zurückgekehrt ist und den festen Kontakt
S geschlossen hat. Bevor dies nicht geschehen ist, liegt keine Spannung an der Metalldampflampe.
Die Zündung kann also erst nach erfolgter Abkühlung des Hauptrelais
wieder erfolgen, wenn die Bedingung für ein
ίο normales Arbeiten des Relais gewährleistet ist.
Eine Metalldampf lampe braucht nach dem Erlöschen stets eine gewisse Zeit der Abkühlung,
ehe sie wieder zünden kann, so daß im allgemeinen angenommen werden kann,
daß inzwischen der Kontakt 5 des Hauptrelais 7 sich bereits wieder geöffnet hat, wenn
eine neue Zündung· erfolgt. Würde jedoch das Hilfsrelais 9 nicht vorhanden sein, so
würde der Kurzschluß des Widerstandes 8 möglicherweise zu schnell erfolgen infolge der
noch vorhandenen Erwärmung des Relais 7. Das gleiche gilt auch, wenn eine kalte Lampe
neu eingesetzt wird.
Die Spannung für die Heizwicklung 12 des
Hauptrelais 7 wird zweckmäßig, an einer Stelle abgegriffen, deren Spannungsdifferenz im Verlauf
des Einbrennens zunimmt, z. B. an den Punkten 13 und 14. Der Zweck dieser Maßnahme
ist, eine etwa gleichmäßige Bewegung des Kontaktarmes zu erhalten. Bei konstanter
Heizleistung nimmt nämlich die Geschwindigkeit des sich bewegenden Relais allmählich
ab. Eine kleine Verstellung des festen Kontaktes 5 würde also die Zeit des Schaltens
stark beeinflussen. Deshalb kann man auch nicht den Hauptstrom zum Aufheizen des
Hauptrelais benutzen. Ist nicht, wie in Abb. 1, die Lampe direkt über Vorwiderstände an das
Netz angeschlossen, sondern erst über einen Transformator, dann nimmt man die Heizspannung
zweckmäßig an einem Abgriff dieses Transformators ab, der einige Volt Spannung
liefert.
Für das träge Hauptrelais 7 wird mit Vorteil ein thermisch arbeitendes Relais verwendet,
da nur ein solches eine Verzögerung von einigen Minuten in einfacher Weise ergibt.
Für das schnelle Hilfsrelais 9 kann man auch ein magnetisch arbeitendes Relais benutzen,
jedoch wird man auch hier ein thermisches Relais vorziehen, da dann beide Relais in
gleicher Weise an Gleich- und Wechselstrom angeschlossen werden können, wofür die beschriebene
Lampe bei gleichartiger Ausbildung der Elektroden und Benutzung rein Ohmscher Widerstände ohne weiteres zu be-,
nutzen ist. Als Kontaktgeber werden zweckmäßigerweise die bekannten Bimetallstreifen
benutzt, die sich beim Erwärmen durchbiegen.
Zur Erzielung der gewünschten langen Anheizdauer isoliert man die Heizwicklung von
Bimetallstreifen durch ein Quarz-, Glas- oder Glimmerröhrchen, außerdem schiebt man auf
ihn Metallblättchen auf, die einen Abstand von ι bis 2 mm voneinander haben und gelocht
sind. Dadurch wird die Wärmekapazität groß, während gleichzeitig die Abkühlungsdauer möglichst kurz gehalten wird.
Ein zweckmäßiger Zusammenbau der beiden Relais ist in. Abb. 2 angegeben. Der Bimetallstreifen
ΐγ trägt die Kontakte 5 und 6. Auf ihn sind die gelochten Metallblättchen 19
aufgereiht. In dem Quarzrohr 18 befindet sich die Heizwicklung. Das Schnellrelais 9 besteht
aus einer Bronzefeder 20 und einem dünnen Draht 21 aus Widerstandsmaterial,
z. B. Chromnickel. Feder 20 und Draht 21 bilden die Schenkel eines Dreieckes mit kleiner
Basis. Dehnt sich nun der Draht 21 aus, so bewegt sich die Spitze des Dreieckes nach
unten, und der Kontakt 11 schließt sich.
Werden als Vorwiderstand Glühlampen benutzt, so macht es sich als nachteilig bemerkbar,
daß, um die Glühlampen vor Überlastung zu schützen, der Widerstand 8 so groß gewählt
werden muß, daß der Zündstrom nur wenig über dem normalen Betriebsstrom im eingebrannten Zustand liegt, denn bei einer
solchen Bemessung des Widerstandes 8 dauert das Einbrennen der Lampe verhältnismäßig
lange. Durch eine Abänderung der Schaltung gemäß Abb. 1 kann dies vermieden
werden, indem ein besonderer Widerstand 16, wie in Abb. 3 dargestellt, parallel zu den aus
der Glühlampe 16 und dem Widerstand 8 bestehenden
Vorwiderständen gelegt wird und dieser Widerstand kurz vor dem Kurzschließen
des Widerstandes 8 abgeschaltet wird. Dies erfolgt durch einen mit dem beweglichen
Kontakt des Relais 7 zusammenwirkenden Kontakt 22, der derart federnd gelagert ist, daß er bei Bewegung des beweglichen
Kontaktes des Relais 7 zunächst mitgeht und sich erst kurz vor dem Schließen
des Kontaktes 5 abhebt. Die Stellung der Kontakte im eingebrannten Zustand der
Lampe geht aus der Abb. 4 hervor.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Betrieb von Metalldampflampen,
insbesondere Hochdrucklampen, bei denen ein träges Relais einen zur Herabsetzung des Zündstromes dienenden
Widerstand kurzschließt, dadurch gekennzeichnet, daß auch noch ein vom Lampenstrom erregtes schnelles Relais
vorgesehen ist, dessen Kontakte den Lampenstromkreis unterbrechen, sobald die
Lampe erloschen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu verschiedenen
der beiden Relais gehörende Kontakte
(6 und 11) parallel geschaltet' sind, von
denen im normalen Betrieb mindestens einer vom. Lampenstrom durchflossen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzeiten
der Relais derartig gewählt sind, daß das schnelle Relais (9) den parallelen Kontakt (r 1) bereits schließt, ehe das
träge Relais (7) sich, von seinem Ruhekontakt (6) abgehoben hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das träge
Relais durch einen Bimetallstreifen, das schnelle durch einen sich ausdehnenden
Draht gesteuert wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmekapazität
des tragen Relais durch auf den Bimetallstreifen aufgesetzte Metallrippen erhöht wird, die zweckmäßig aus schmalen
Streifen oder gelochten Blechen bestehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht an zwei Punkten angeschlossen wird,
deren Spannung während des Einbrennens der Metalldampf lampe angenähert konstant
bleibt oder etwas ansteigt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht so angeschlossen ist, daß er stromlos
wird, sobald die parallel geschalteten Kontaktstellen (6 und 11) offen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem
trägen Relais zusammenarbeitender weiterer "Kontakt (22) vorgesehen ist, der
derart federnd gelagert ist, daß er sich von dem beweglichen Kontakt des Relais
abhebt, kurz bevor dieser den festen Kontakt (5) schließt.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontakt
(22) in Reihe mit einem Widerstand (16) parallel zu den Widerständen
(8 und 15) liegt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623835C true DE623835C (de) |
Family
ID=576779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE623835C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043461B (de) * | 1951-05-23 | 1958-11-13 | El Ka Elek Sk Apparatfabrikk | Elektrischer temperaturabhaengiger Schalter |
-
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043461B (de) * | 1951-05-23 | 1958-11-13 | El Ka Elek Sk Apparatfabrikk | Elektrischer temperaturabhaengiger Schalter |
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