DE906725C - Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungslampen, insbesondere fuer Mischlichtlampen - Google Patents

Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungslampen, insbesondere fuer Mischlichtlampen

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Publication number
DE906725C
DE906725C DEB17310A DEB0017310A DE906725C DE 906725 C DE906725 C DE 906725C DE B17310 A DEB17310 A DE B17310A DE B0017310 A DEB0017310 A DE B0017310A DE 906725 C DE906725 C DE 906725C
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DE
Germany
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ignition
discharge
discharge lamp
lamps
switch
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Expired
Application number
DEB17310A
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English (en)
Inventor
Dr Guenther Glaser
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BUMIX MISCHLICHT GmbH
Original Assignee
BUMIX MISCHLICHT GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Zünd- und Betriebseinrichtung für elektrische Entladungslampen, insbesondere für Mischlichtlampen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zünd- und Betriebseinrichtung für elektrische Entladungslampen oder -röhren, welche mit Gas, Dampf oder einem Gas-Dampf-Gemisch gefüllt sind. Insbesondere ist die Erfindung für Mischlichtlampen bestimmt, bei denen eine Entladungslampe, vorzugsweise eine Hochdruckquecksilberdampflampe, mit einem oder mehreren Glühfäden oder Glühwendeln zusammengeschaltet ist.
  • Bekanntlich ist zur Zündung von Entladungslampen schon im kalten Zustand in der Regel eine erheblich über der normalen Betriebsspannung liegende Zündspannung erforderlich. Mit zunehmender Betriebstemperatur steigt die zum Zünden der Entladungsstrecke benötigte Spannung r stark an. Mit den üblichen Zündvorrichtungen kann die Entladungslampe bei einer kurzen Stromunterbrechung daher erst wieder gezündet werden; wenn sich die Lampe genügend abgekühlt hat.
  • Bei den bekannten Mischlichtlampen mit in Serie zur Entladungslampe geschaltetem Glühfaden hat dieser Umstand zur Folge, daß die Bel@euchtung so lange vollständig ausfällt, bis eine Wiederzündung möglich ist. Die parallel geschalteten Mischlichtlampen haben demgegenüber den Vorteil, daß in solchen Fällen nur die Entladungslampe. meist eine Quecksilberdampflampe, als solche für die betreffende Zeit ausfällt, während die Glühwendel weiterleuchtet. Dafür tritt aber der Nachteil auf, daß die Entladungsstrecke durch die weiterbrennende Glühwendel beheizt wird, so daß die erforderliche Zündspannung v erliältnismäßig hoch bleibt.
  • Durch die Erfindung wird _null bezweckt, eine Zünd- und Betriebseinrichtung zu schaffen, welche eine genügend hohe Zündspannung hervorruft, um die Entladungslampe, und zwar auch eine vorzugsweise zur Anwendung kommende Hochdruckquecksilberdampflampe, in Verbindung mit einer parallel geschaltetenGlühwendel zur Erzeugung von Mischlicht sowohl in kaltem Zustand als auch nach ihrem Erlöschen in heißem Betriebszustand mit Sicherheit zu zünden. Diese Zündung soll auch nach einer vorübergehenden Betriebsunterbrechung vollständig selbsttätig bewirkt werden.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß parallel zu der über eine vorgeschaltete Drosselspule gespeisten Entladungslampe ein Kondensator und ein mit letzterem in Reihe geschalteter Zündschalter, vorzugsweise ein thermischer Bimetallschaiter, liegt, welcher über den Kondensator und die Drosselspule periodisch sich wiederholende Zündspannungsstöße erzeugt und erst nach erfolgter Zündung der Entladungsstrecke durch den Entladungsstrom verriegelt wird. Der zur Zündung benutzte Kondensator wird dann vorzugsweise durch das Zündgerät selbsttätig in eine Schaltstellung gebracht, in der er als Kompensationskondensator zur Kompensierung der durch die Entladungsstrecke verursachten Phasenverschiebung wirkt. Zweckmäßig ist,die Zündvorrichtung hierbei so ausgebildet, .daß sie erst einige Zeit nach einem Erlöschen der Entladungslampe wieder in Tätigkeit tritt.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Einrichtung allen Anforderungen genügt und die erforderlichen hohen Zündspannungen auch bei Hochdruckquecksilberdampflampen für parallel geschaltete Mischlichtlampen mit Sicherheit erzeugt. Dies hat gerade bei derartigen Mischlichtlampen den wesentlichen Vorteil, daß der Betrieb dieser Lampen vollständig automatisch gestaltet wird und eine besondere Überwachung der Wiederzündung nach kurzzeitigen Betriebsunterbrechungen in Fortfall kommt. Die praktische Brauchbarkeit der Mischlichtlampen dieser Art wird dadurch bedeutend erhöht. In weiterer, gegebenenfalls auch selbständig verwendbarer Ausgestaltung der Erfindung kann die Drosselspule so geschaltet werden, daß bereits der durch die Glühwendel der Mischlichtlampe hervorgerufene hohe Einschaltstromstoß durch Wahl einer Drossel mit entsprechend hohem übersetzungsverhältnis kurzzeitig eine so hohe Spannung induziert, daß die Entladungsstrecke in kaltem Zustand ohne besonderes Zündgerät gezündet werden kann. Falls diese Zündung nicht erfolgt; tritt der periodisch arbeitende Zündschalter in Funktion.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in :einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Figur der Zeichnung schematisch eine Mischlichtlampe mit einer Zünd- und Betriebseinrichtung, welche im folgenden näher erläutert wird. Die Einrichtung gemäß der Erfindung dient beispielsweise zur Zündung und zum Betrieb einer Mischlichtlampe i, in deren Kolben eine Hochdruckquecksilberdampflampe 2 und eine Glühwendel 3 angeordnet sind. Ein Zuführungsdraht 4 verbindet das eine Ende der Glühwendel 3 und die eine Elektrode der C)uecksilberdampflampe 2 über eine Leitung 5 mit einer Klemme 6 eines Wechselstromnetzes. Die andere Elektrode der (luecksilberdampflampe 2 ist über einen Zuführungsdraht 7 und eine Leitung 8 an die Ausgangsklemme 9 einer Drosselspule io angeschlossen, deren Eingangsklemme i i mit der zweiten Klemme 12 des Wechselstromnetzes verbunden ist. Von einer Zwischenklemme 13 der Drosselspule io führt eine Leitung 14 über den Zuführungsdraht 15 zu dem anderen Ende der Glühwendel 3.
  • Von einer geeigneten Zwischenklemme 16 :der Drosselspule io zweigt eine Brückenleitung @17 ab, die z. B: bei 18 an die Leitung 5 angeschlossen ist. In der Brückenleitung 17 liegen hintereinander ein Kondensator i9 und ein Zündschalter 2o mit zwei Kontakten 21 und 22. Der Zündschalter 2o ist vorzugsweise als thermischer Schalter beispielsweise mit einem Bimetallschaltarm a3 ausgebildet.
  • Zwischen den Kontakten 2i und 22 liegt ein Aufheizelement 24, während ein zweites, zum Festhalten des Bimetallschaltarmes 23 dienendes Arretierungsheizelement 25 in der Entladungsstromleitung 8 liegt.
  • DieWirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wenn die Lampe bei kaltem Zustand der Entladungslampe 2 in Betrieb genommen werden soll, würde die Netzspannung im allgemeinen nicht ausreichen, um die Entladungsstrecke zu zünden. Erfindungsgemäß wird nun aber beim Einschalten der Mischlichtlampe infolge des geringen Kaltwiderstandes der Glühwendel 3 ein hoher Einschaltstromstoß hervorgerufen, der einen mehrfachen Betrag des Betriebsstromes erreicht. Durch den Anschluß der Glühwendel 3 an die Drosselspule io induziert dieser Einschaltstromstoß :entsprechend dem großen Übersetzungsverhältnis zwischen den Anzapfungen der Drossel an deren Ende 9 kurzzeitig eine so hohe Spannung an der Entladungslampe, daß dadurch bereits die Zündung der Entladungsstrecke herbeigeführt werden kann. In diesem Fall ist also eine Zündung durch den selbsttätigen Zündschalter nicht mehr erforderlich.
  • Wenn aber die erforderliche Zündspannung durch den Einschaltstromstoß z. B. wegen der Temperatur bzw. des Gasdruckes in der Entladungslampe oder wegen .eines in bezug auf den Phasenverlauf ungünstigen Einschaltzeitpunktes nicht erreicht wird oder wenn sich die Entladungslampe nach kurzer Betriebsunterbrechung noch in heißem Zustand befindet, tritt das selbsttätige Zündgerät in Tätigkeit und führt periodisch der Entladungsstrecke hohe Spannungsstöße zu, bis die Zündung .erfolgt.
  • Dies geschieht in der Weise, daß bei nicht brennender Entladungsstrecke der in der Brücken- Leitung 17 über den Kondensator ig fließende Strom das Aufheizelement 24, z. B. eine hochohmige Heizwicklung, erhitzt, wodurch der Bimetallschaltarm 23 aus seiner in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung von dem Kontakt 2 i auf den Kontakt 22 in seine Betriebsstellung geht. Dadurch wird das Aufheizelement 24 abgeschaltet, und das plötzliche Anlegen des Bimetallschalters 23 an den Kontakt 22 ruft über den Kondensator ig in der Drosselspule io einen Stromstoß hervor, der infolge des hohen übersetzungsverhältnisses in der Drossel zu einer sehr hohen induzierten Zündspannung an der Entladungsstrecke der Entladungslampe 2 führt. Wenn dieser Spannungsstoß eine Zündung der Entladungsstrecke bewirkt, so wird durch den nunmehr in der Leitung 8 fließenden Entladungsstrom der Lampe 2 das Arretierungsheizelement 25 erhitzt und dadurch der Bimetallstreifen 23 an dem Kontakt 22 festgehalten. Durch diese Verriegelung werden weitere Zündschaltungen des Schaltgerätes verhindert. In dieser Betriebsschaltung liegt der Zündkondensator ig parallel zu der Entladungsstrecke und dient als Kompensationskondensator zur Kompensierung der durch die Entladungsstrecke verursachten Phasenverschiebung.
  • Wenn dagegen die Entladungslampe 2 nicht zündet, so bleibt das Arretierungselement 25 stromlos, und der Bimetallschaltarm 23 geht in seine Ruhestellung auf den Kontakt 2i zurück, und der vorstehend beschriebene Zündvorgang wiederholt sich periodisch so oft, bis die Entladungsstrecke zum Zünden gelangt. Die Aufheizung kann so gewählt werden, daß sich der Bimetallschalter langsam abkühlt und die periodischen Zündschaltungen nicht zu schnell aufeinanderfolgen.
  • Ferner wird zweckmäßig die Festhaltewicklung des Arretierungsheizelem@entes so dimensioniert, daß sich der Bimetallschalter nach einem Erlöschen der Quecksilberdampflampe 2 nur allmählich abkühlt und erst dann auf den Kontakt 21 zurückspringt, wenn sich die Lampe 2 so weit abgekühlt hat, daß der neue Zündspannungsstoß zur Wiederzündung ausreicht. Die selbsttätige Zündvorrichtung tritt infolgedessen erst einige Zeit, z. B. einige Minuten nach dem Erlöschen der heißen Entladungslampe wieder in Tätigkeit. Durch diese Verzögerung wird eine unnötige dauernde Schaltbetätigung vermieden, welche hochfrequente Störungen und Abnutzungen der Einrichtung verursachen würde.
  • Die Erfindung beschränkt sich im übrigen nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsgedanken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zünd- und Betriebseinrichtung für elektrische Entladungslampen, insbesondere für Mischlichtlampen mit Quecksilberdampfröhre und Glühfaden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der über eine vorgeschaltete Drosselspule (io) gespeisten Entladungslampe (2) ein Kondensator (ig) und ein mit letzterem in Reihe geschalteter Zündschalter (20) liegt, welcher über den Kondensator und die Drosselspule periodisch sich wiederholende Zündspannungsstöße erzeugt und erst nach erfolgter Zündung der Entladungsstrecke durch den Entladungsstrom verriegelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Entladungslampe (2) geschaltete Glühwendel (3) derart an die Vorschaltdrosselspule (io) angeschlossen ist, daß der Einschaltstromstoß in der Drosselspule eine Zündspannung induziert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i bzw. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (ig) nach erfolgter Zündung der Entladungsstrecke durch den Zündschalter (2o) in Kompensationsschaltung gelegt wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündschalter ein thermischer Bimetallschalter mit einem zwischen den Schaltkontakten (2i, 22) liegenden Aufheizelement (24) und einem im Entladungsstromkreis liegenden Arretierungsheizelement (25) verwendet wird.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschalter (20) nach einem Erlöschen der Entladungslampe (2) mit einer der Abkühlung der Entladungslampe auf Zündfähigkeitstemperatur entsprechenden zeitlichen Verzögerung in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
DEB17310A 1951-10-25 1951-10-25 Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungslampen, insbesondere fuer Mischlichtlampen Expired DE906725C (de)

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DEB17310A Expired DE906725C (de) 1951-10-25 1951-10-25 Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungslampen, insbesondere fuer Mischlichtlampen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829817A1 (de) * 1988-07-23 1990-03-29 Schuetz Dental Gmbh Geraet zur lichtpolymerisation dentaler werkstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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