DE464735C - Gasgefuellte elektrische Gluehlampe - Google Patents
Gasgefuellte elektrische GluehlampeInfo
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- DE464735C DE464735C DEP55114D DEP0055114D DE464735C DE 464735 C DE464735 C DE 464735C DE P55114 D DEP55114 D DE P55114D DE P0055114 D DEP0055114 D DE P0055114D DE 464735 C DE464735 C DE 464735C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K3/00—Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
- H01K3/30—Repairing or regenerating used or defective lamps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/06—Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
- F26B21/08—Humidity
- F26B21/083—Humidity by using sorbent or hygroscopic materials, e.g. chemical substances, molecular sieves
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. AUGUST 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 464735 KLASSE 21 f GRUPPE
Gasgefüllte elektrische Glühlampe
Zusatz zum^ Patent 454
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. April 1927 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 15. April 1926
Bei der im Patent 454871 beschriebenen
elektrischen Glühlampe für hohe Stromstärken mit in einer abnehmbaren Glasglocke
ständig aufrechterhaltenem Durchfluß von indifferentem Gas ist durch den Fortfall von
Einschmelzstellen die Bruchsicherheit der Glasglocke wesentlich erhöht und auch die
Möglichkeit einer Auswechslung des Leuchtkörpers gegeben. Der Ersatz eines schadhaften
Leuchtkörpers nimmt im Betriebe der Lampe jedoch immerhin eine nicht unbeträchtliche
Zeit in Anspruch, da nicht nur ein Abnehmen und erneutes Festlegen der Glasglocke
sowie Befestigen des Leuchtkörpers, sondern auch ein Ausspülen der neuaufgesetzten
Glocke mit Füllgas stattfinden muß. Um diesen beispielsweise bei Benutzung der Lampe zu Kinovorführungen äußerst lästigen
Zeitverlust in der Auswechslung des Leuchtkörpers wesentlich verkürzen zu können, ist
gemäß vorliegender Erfindung im Innern der abnehmbaren Glasglocke ein nach außen hervortretender
beweglicher Träger für einen Ersatzleuchtkörper vorgesehen. Ist der normale Leuchtkörper der Lampe beschädigt
oder durchgebrannt, so kann ohne Abnehmen der Glocke und ohne Einstellung des Gasdurchflusses
der Ersatzleuchtkörper einfach durch Betätigung seines Trägers an die Stelle des durchgebrannten Leuchtkörpers bzw. in
eine für die Lichtausstrahlung günstige Stellung innerhalb der Glasglocke gebracht werden.
Da die Betätigung des Trägers für den Ersatzleuchtkörper nur einige Augenblicke in
Anspruch nimmt, so wird der fortlaufende Betrieb der Lampe beim Durchbrennen eines
Leuchtkörpers nur für einen ganz unbeachtlich kurzen Zeitraum !unterbrochen. Die Möglichkeit
zum schnellen Ersatz des durchgebrannten Leuchtkörpers durch einen neuen
gestattet es dabei auch, den jeweils brennenden Leuchtkörper wesentlich höher zu belasten
als sonst und somit die Lichtausbeute der Lampe beträchtlich zu steigern.
Damit der Ersatz des durchgebrannten bzw. schadhaften Leuchtkörpers schnell vonstatten
geht, ist er zweckmäßig in an sich bekannter Weise an den Stromzuführungen der Lampe
lose aufgehängt und der neue bewegliche Träger für den Ersatzleuchtkörper mit Or-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Eugen Hurn>it\ in Berlin und DipL-Ing. Rudolf Hölbling in Berlin-Baumschulenweg.
ganen zur Abstreifung des durchgebrannten Leuchtkörpers, etwa nasenartigen Vorsprüngen,
versehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß, ausgebildeten
gasgefüllten elektrischen Glühlampe in Abb. ι in Ansicht, zum Teil im Schnitt dargestellt.
Die Abb. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. 1 und die
Abb. 3 einen Längsschnitt nach Linie C-D der Abb. 2.
Die Lampe besteht wiederum, wie beim Hauptpatent, im wesentlichen aus eimern
Bodenkörper a, einer abnehmbaren. Glasglocke
h, zwei ständerförmigen Stromzuführungen c, d und dem an diesen angebrachten
Leuchtkörper g. Die Glasglocke/i wird in diesem Falle jedoch nicht mit ihrem offenen
Halsrand in einen Fassungsteil des Bodenkörpers eingeschraubt, sondern mittels Federn/9
an einen eingelegten Gummiring q des Bodenkörpers fest angepreßt. Der Bodenkörper a
besteht aus zwei halbzylindrischen Teilen α1, a2 x die durch eine Isolierschicht αΆ,
etwa eine Glimmerschicht, voneinander getrennt sind und durch umgelegte Isolierringe
al, etwa Fiberringe, aneinander gehalten werden. Jede Bodenkörperhälfte besitzt
eine Klemme q1, q2 (Abb. 2) zur Stromzuleitung,
so daß der gesamte Bodenkörper stromführend ist und den Strom auf die in ihn eingeschraubten ständerförmigen Stromzufünrungen
c, d des Leuchtkörpers weiterleitet. Axial zur Stromzuführung^ mündet in den
Bodenkörper ein. Rohr A zur Zuführung des die Lampe beim ,'Betriebe ständig durchspülenden
indifferenten Füllgases. Letzteres tritt am oberen offenen Ende der aus einem Rohr
bestehenden Stromzuführung d in die Glasglocke h der Lampe ein und fließt durch
iein Lochr der oben geschlossenen, ebenfalls
aus einem Rohr bestehenden Stromzuführung c und durch ein axial zu dieser stehendes
Rohr ο aus der Glocke ständig ab. Der Leuchtkörper g ist an den ständerförmigen
Stromzuführungen c, d lose aufgehängt. Zu diesem Zweck besitzen im dargestellten
Beispiel die Strornzuführungen einstellbar befestigte Hakens und der Leuchtkörper
g in an sich bekannter Weise zwei zweckmäßig nach entgegengesetzten Seiten gebogene
Haken s1. Auch bei <einer derartigen
Aufhängung des Leuchtkörpers wird ein guter Kontakt zwischen den Stromzuführungen und
dem Leuchtkörper gewährleistet, so daß die Lampe gefahrlos Erschütterungen, wie sie
z. B. durch den Motor eines Kinoprojektionsapparates
hervorgerufen werden, ausgesetzt werden kann.
Zwischen den beiden Stromzuführungen c, d
ist durch den Bodenkörper α axial zur Glocke h und den lose aufgehängten Leuchtkörper g
ein Träger für einen Ersatzleuchtkörper g"1
isoliert und gasdicht hindurchgeführt. Der Träger besteht aus einem zylindrischen Stab t,
an dessen oberem Ende ein Metallbecher P- zur Aufnahme des Ersatzleuchtkörpers gx angebracht
ist. Die Stange έ ist in einer Isolierung« und in einer in dieser eingesetzten,
mittels Mutter«1 nachstellbaren Stopfbüchse u2 verschiebbar geführt. Der Metallbecher
t1 ist zweckmäßig perforiert oder zum mindesten am Bodenteil mit einer kleinen
Öffnung versehen, damit bei Inbetriebnahme
der Lampe keine schädlich wirkende Luft im Becher zurückgehalten wird. Zwischen dem Metallbechert1 und dem Bodenkörper«
bzw. der Nachstellschraube Φ für die Stopfbüchse
u2 ist eine die Stange t lose umgebende
Isolierscheibe ν vorgesehen, die es verhindert, daß herabfallende Leuchtkörperteile
den Isolierspalt zwischen den beiden Bodenkörperhälften a1, c? überbrücken und
dann zu Kurzschlüssen Veranlassung geben. An der Isolierscheibe ν ist ein Federbügel v1
mit einer den Leuchtkörper übergreifenden Platte v2 aus Glimmer oder Metall befestigt.
Letztere verhindert, daß herabfallende Leuchtkörperteile den Ersatzleuchtkörper g1 beschädigen
und sich an diesem festsetzen. Der Metallbecher t1 ist endlich am oberen Rande
mit einem nasenartigen Vorsprung t2 oder auch "mit mehreren solcher Vorsprünge zum Abstreifen
des durchgebrannten Leuchtkörpers g von den Halterungshakens der Stromzufuhr
rangen versehen.
Ist der hochbelastete Leuchtkörperg beschädigt oder durchgebrannt" so wird durch
die Bedienungsperson die Stange t angehoben, wobei die federnd gehaltene Schutzplatte v3
durch die Hakens1 des Ersatzleuchtkörpersg1
'beiseite gedrängt wird. Gegen Ende der Hochbewegung der Stange t wird diese etwas
gedreht, damit die frei hochstehenden Schenkel des Ersafzleuchtkörpers durch den zwisehen
den Hakens der Stromzuführungen verbleibenden Spalt so weit hindurchtreten, daß
die Haken s1 etwas oberhalb der Hakens
stehen. Durch die Drehung der Stange t und auch die Hochbewegung !derselben wird gleich-
!zeitig erreicht, daß der nasenartige Vorsprung P gegen die noch an den Haken s
hängenden Leuchtkörperteile trifft und diese abstößt. Sobald letzteres durchgeführt ist,
wird die Stange zi in die Normallage zurückgedreht und so weit gesenkt, bis die Hakens1
des Ersatzleuchtkörpers in die Hakens der Stromzuführungen eingreifen. Der Ersatzleuchtkörper
ist alsdann genau an die Stelle des ursprünglich benutzten Leuchtkörpers gebracht.
Es ist daher nicht notwendig, den ErsatzleuchtkÖrperbesonders auszurichten, etwa
gegenüber dem Kondensator der Projektionsoptik:.
Die lose Aufhängung des Leuchtkörpers an den ständerförmigen Stromzuführungen
kann ebenso wie die Ausbildung des von außen bedienbaren beweglichen Trägers für
den Ersatzleuchtkörper auch eine mannijgfach andere sein. Der Träger kann beispielsweise
statt im Bodenkörper auch im ίο Scheitel der Lampenglocke {geführt sein. Auch
kann der Träger statt einer geradlinigen Bewegung eine Schwingbewegung zum Instellungbringen
des Ersatzleuchtkörpers ausführen.
Claims (6)
1. Gasgefüllte elektrische Glühlampe für
hohe Stromstärken, insbesondere für Projektionszwecke, nach Patent 454871, gekennzeichnet
durch einen im Innern der abnehmbaren Glasglocke untergebrachten und nach außen hervortretenden beweglichen
Träger für einen Ersatzleuchtkörper, mittels dessen der Ersatzleuchtkörper ohne Abnehmen der Glocke in eine
für die Lichtausstrahlung geeignete Stellung innerhalb der Glasglocke gebracht werden kann.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (/) für
den Ersatzleuchtkörper (g1) im Bodenkörper (a) der abnehmbaren Glocke [Ji)
axial zu letzterer und zu dem an den ständerförmigen Stromzuführungen (c, d) lose
aufgehängten Leuchtkörper (g) verschiebbar geführt ist.
3. Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für
den Ersatzleuchtkörper (g1) aus einer im
stromführenden Bodenkörper (a) der abnehmbaren Glasglocke (A) gasdicht und
isoliert geführten Stange (t) besteht, an deren in die Glasglocke (A) eintretendem
Ende ein zweckmäßig perforierter Becher (if1) zur Aufnahme des Ersatzleuchtkörpers
(g1) vorgesehen ist.
4. Lampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Ersatzleuchtkörper
(g1) eine federnde Schutzplatte (i>2) hinweggreift, die bei der Verschiebung
des Leuchtkörperträgers (t, t1)
durch letzteren beiseite gedrängt wird.
5. Lampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde
Schutzplatte (v2) an einem zwischen dem Becher (t1) der verschiebbaren Trägerstange
(f) und dem stromführenden Bodenkörper (a) angebrachten, die Tragstange
(t) lose umgebenden Isolierkörper (v) befestigt ist.
6. Lampe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Ersatzleuchtkörper (g·1) aufnehmende Becher
(if1) einen nasenartigen Vorsprung (if2) — oder auch mehrere Vorsprünge — zum
Abstreifen des durchgebrannten, lose aufgehängten Leuchtkörpers (g) aufweist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL40219D NL40219C (de) | 1926-04-14 | ||
NL22386D NL22386C (de) | 1926-04-14 | ||
DEP55114D DE464735C (de) | 1926-04-14 | 1927-04-28 | Gasgefuellte elektrische Gluehlampe |
GB1241528A GB289480A (en) | 1926-04-14 | 1928-04-27 | Improvements in gasfilled electric incandescent lamps |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP52690D DE454871C (de) | 1926-04-14 | 1926-04-14 | Gasgefuellte elektrische Gluehlampe |
DEP55114D DE464735C (de) | 1926-04-14 | 1927-04-28 | Gasgefuellte elektrische Gluehlampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE464735C true DE464735C (de) | 1928-08-25 |
Family
ID=25990785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP55114D Expired DE464735C (de) | 1926-04-14 | 1927-04-28 | Gasgefuellte elektrische Gluehlampe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE464735C (de) |
GB (1) | GB289480A (de) |
NL (2) | NL22386C (de) |
-
0
- NL NL40219D patent/NL40219C/xx active
- NL NL22386D patent/NL22386C/xx active
-
1927
- 1927-04-28 DE DEP55114D patent/DE464735C/de not_active Expired
-
1928
- 1928-04-27 GB GB1241528A patent/GB289480A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB289480A (en) | 1928-08-30 |
NL22386C (de) | |
NL40219C (de) |
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