DE3110512C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/52—Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
Landscapes
- Control Of Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Aufrechterhalten eines betriebsbereiten Zustandes
einer Metalldampf-Bogenlampe gemäß Oberbegriff der Ansprüche
1 und 2 sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren.
Die Aufgabe, mit hohem elektrisch-optischem Wirkungsgrad
spontan eine Lichtstrahlung zu erzeugen, liegt
vielerorts vor, z. B. bei Bühnenbeleuchtung, Belichtungseinrichtungen,
Fernseh-Studien. Eine trägheitsfreie Ein-
Aus-Schaltung von hoher Lichtleistung ist bekanntlich
durch Anwendung von Xenon-Hochdrucklampen möglich. Diese
Lampen verfügen aber über einem maximal erreichbaren Wirkungsgrad
von 15-20%, d. h. es wird eine insbesondere
in Aufnahmestudien unangenehm hohe thermische nutzlose
Heizleistung erzeugt. Metalldampflampen, wie z. B. solche
mit Füllung aus einer Mehrzahl seltener Erden, haben einen
Lichtwirkungsgrad, der bis zu 40% betragen kann, so daß
die thermische Verlustleistung halbiert werden kann. Der
Nachteil dieser Lampen ist, daß etwa 2,5 Minuten benötigt
werden, um nach dem Einschalten volle Lichtleistung zu erhalten,
da erst die verschiedenen Komponenten (im einfachsten
Falle auch Quecksilber bei Quecksilberhochdrucklampen)
den vorgesehenen benötigten Dampfdruck haben müssen, um
die Bogenentladung mit dem angegebenen hohen Lichtwirkungsgrad
zu ermöglichen. Nun könnte man zwar daran denken,
die entsprechende Lampe, z. B. im Theater,
nur mechanisch mittels einer lichtdichten Klappenblende
zu verdunkeln. Dabei würde aber wiederum unnötige thermische
Energie erzeugt und die an sich bereits begrenzte Lebensdauer
dieser kostspieligen Lampen wäre stark reduziert.
Durch die hier beschriebene Anordnung ist der Anlaufstrom,
bezogen auf den Dauerbetriebsstrom I, beispielsweise statt
1,8 I nur noch 1,1 I, was zu einer Erhöhung der Lampenlebensdauer
führt, da die Elektroden weniger belastet werden.
Auch der Einschaltstrom ist kleiner, dadurch kann die Netzabsicherung
kleiner gewählt werden.
Aus der DE-OS 26 00 351 ist ein Verfahren zum Betrieb einer
selbststabilisierenden Entladungslampe bekannt, bei der eine elektrische
Versorgungsquelle mit einer derartigen Effektivspannung
angeschlossen ist, daß die Temperatur der kältesten Stelle im
Entladungsgefäß einen Betriebswert zwischen 500 und 675°C annimmt
und das Natrium dabei im Überschuß vorhanden ist. Zum Zünden der
Lampe, wobei die Temperatur der kältesten Stelle im Entladungsgefäß
auf einen Wert über die erwähnten 500°C gebracht werden muß,
wird in der Regel ein Hilfsgerät wie beispielsweise ein bekanntes
Vorschaltgerät oder ein Heizorgan benötigt.
Aus der DE-OS 22 61 233 ist eine Hochdruckentladungslampe mit einem
Außenkolben und einem inneren Bogenrohr bekannt, welche mehrere
Windungen eines Wolfram-Widerstandheizdrahtes aufweist, die
um das Bogenrohr gewickelt sind. Der Draht ist elektrisch mit den
Zuleitungen zu den Bogenrohrelektroden verbunden und heizt die
Quecksilber- und Natrium-Füllung auf Bogenzündtemperatur. Bei dieser
Temperatur öffnet ein Bimetallschalter den Drahtanschluß.
Des weiteren sind aus der DE-PS 832 458, der US-PS 27 65 416 sowie
der US-PS 28 20 164 Lampen bekannt, die durch vorwiegend Wärmestrahlung
auf die für den erforderlichen Betriebsdampfdruck benötigte
Temperatur vorgewärmt werden. Bei den aus den vorgenannten
Druckschriften bekannten Lampen können zur Verstärkung der Strahlungswirkung
auch noch zusätzliche Reflektoren verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung
löst die Aufgabe, eine Metalldampf-Bogenlampe in kurzer
Zeit, z. B. innerhalb einzelner Sekunden, mit voller Lichtleistung
betriebsbereit zu machen, ohne in den Betriebspausen
die Lampe zu belasten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 und 2.
Weiterbildungen der Erfindung sowie Vorrichtungen zur
Durchführung dieser Verfahren sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Fig. 1 skizziert. Die Quarzlampe mit dem Kolben 1 mit
einer Metalldampffüllung, die hier nicht gezeichnet ist,
hat die Elektroden 2, die in bekannter Weise hinsichtlich
Verringerung der Austrittsarbeit legiert bzw. präpariert
sind. Die Anschlüsse 3 sind in bekannter Weise mittels im
Quarz eingeschmolzener Molybdänfolien 4 mit den Elektroden
verbunden. Die Lampe sei in Brennpunktnähe des Parabelreflektors
5 montiert, gegebenenfalls auch automatisch beweglich
justierbar. Selbstverständlich ist auch jede andere
zweckmäßige Spiegelform hier anwendbar. Die elektrische
Verbindung des nicht auf Grundpotential liegenden Lampenpols
sei mittels Leitern, etwa bandförmigen, wenig abschattenden
Halterungen 6 vorgenommen. Die Erfindung besteht
nunmehr darin, daß zwecks Vorwärmung die Lampe etwa in zurückbewegter
Lage in das Innere eines Heizkörpers 7 gebracht
wird. Dieser Heizkörper besteht aus elektrischen
Heizleitern, die im Inneren eines beispielsweise
wendelförmig gewundenen Quarzrohrs 8 eines sogenannten
Backer-Rohres liegen. Zweckmäßig versieht man das Innere
dieses "Ofens" 7 mit einer das Infrarot stark reflektierenden
Innenbelegung 9a, b, c, so daß möglichst wenig thermische
Verlustleistung austritt, ohne den Lampenkörper zu
beaufschlagen. Die Anlaufstromstärke bei gewöhnlichem Betrieb
einer solchen als Beispiel gemessenen Lampe beträgt
etwa 11 A bei 220 V inkl. des erforderlichen Vorwiderstandes
bez. Drossel. Bei Benutzung des beschriebenen Vorheiz-
"Ofens" benötigt man bei einfacher Aluminisierung der Innenwandung
nur 3,5 A, spart also etwa 70% der sonst erforderlichen,
letztlich thermisch nutzlosen Leistung. Durch aufwendigere
IR-Verspiegelung, z. B. mit Gold, läßt sich die
Heizleistung noch weiter reduzieren. Die Lampe wird man
z. B. mittels eines kleinen Linearmotors 10 mit Endabschalter
11a und 11b so auf- und abbewegen, daß sie im Vorheizbetrieb
in Pfeilrichtung 10b, im Beleuchtungsbetrieb in
Pfeilrichtung 10a liegt. Auch ein Tauchspulenmagnet mit
Auflaufbremse oder ein Getriebemotor ist geeignet, es muß
jedoch unter allen Umständen vermieden werden, daß die an
sich stoßempfindliche Lampe und Heizung mechanisch aufschlägt.
Die Heizung kann natürlich auch von Hand verstellt
werden. Aufmerksamkeit wird man dem Spiegelteil
12 zuwenden. Dieser Teil soll womöglich ein organischer Bestandteil
des Hauptspiegels im Betriebszustand der Lampe
sein, soll aber im Vorheizbetrieb an seiner Hinterseite
stark infrarot reflektierend als "Ofendeckel" 9 ausgebildet
sein. Die Isolation 13 gegenüber dem Lampenhals ist
heute in einfacher Weise etwa mittels gesinntertem Al₂O₃
temperaturfest möglich. Man wird mittels eines automatischen
Ofenschalters, der mit dem Schalter 11a identisch
sein kann, die Heizung nur eingeschaltet lassen im Lagezustand
10b.
Den beschriebenen Erfindungsgedanken kann man ganz
oder teilweise auch in einer Anordnung nach Fig. 2
realisieren, bei der statt des "Ofens" die Vorheizung
der Metalldampflampe 1 mittels infraroter Strahler 20/21
erfolgt. Hierbei benutzt man nach der Erfindung eine oder
mehrere Lampen 21 mit hoher Infrarotstrahlungsleistung,
bei denen der die Strahlung erzeugende Teil in dem einen
Brennpunkt eines elliptischen Spiegels 20 liegt und die
insgesamt so angeordnet ist, daß das Lampeninnere der aufzuheizenden
Metalldampflampe 1-2 im anderen Brennpunkt 23
liegt. Der Strahlengang ist als Pos. 22 skizziert. Die vorzugsweise
Infrarot reflektierende Verspiegelung ist als
Pos. 24 skizziert. Man kann, ohne den Gedanken der Erfindung
zu verlassen, auch mehrere Infrarotstrahler mit elliptischen
Spiegeln anordnen, die einen gemeinsamen zweiten
Brennpunkt haben, in dem eben die aufzuheizende Metalldampflampe
liegt. Wegen der vergleichsweise sehr hohen Reflexionswirkungsgrade
guter elliptischer Spiegel im Infraroten und
der Herstellung dieser Spiegel im Glasformverfahren, was
sehr preisgünstig durchführbar ist, (beispielsweise Preßglas
oder Glasverblasung), vermag der hier beschriebene
Lösungsvorschlag der Erfindung oftmals der wirtschaftlich
optimale zu sein, zumal Kleinlampen mit elliptischem Spiegel
bereits zum Schweißen und Löten gebräuchlich sind. Oftmals
wird die Metalldampflampe eine längliche Vorzugsrichtung
haben. In diesem Falle verwendet man anstelle von Rotationsellipsoiden
lineare elliptische Spiegel, in deren zweiter
Brennlinie die aufzuheizende Lampe liegt. Eine besondere
Ausführungsart der Erfindung zeigt die Fig. 2. Hier erübrigt
sich jede mechanische Bewegung, indem man die Lampe im Brennpunkt
eines sog. Kaltlichtspiegels 25 anordnet und die infrarote
Aufheizung durch die Belegung dieses Spiegels hindurch
von den Heizstrahlern mit elliptischen, IR-reflektierenden
Spiegeln bewirkt wird.
Beim Aufbau des Kaltlichtspiegels können auch sog.
Anlaufgläser mitverwendet werden, um die sichtbare Strahlung
noch besser abzublocken.
Claims (13)
1. Verfahren zur Aufrechterhalten eines betriebsbereiten Zustandes
einer Metalldampf-Bogenlampe, bei dem die Lampe mittels IR-Strahlung
nahezu die für den erforderlichen Betriebsdampfdruck benötigte
Temperatur vorgewärmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
man die Lampe zum Vorwärmen durch mechanische Bewegung in das Innere eines IR-Strahlung abgebenden Vorwärmofens bringt.
dadurch gekennzeichnet, daß
man die Lampe zum Vorwärmen durch mechanische Bewegung in das Innere eines IR-Strahlung abgebenden Vorwärmofens bringt.
2. Verfahren zum Aufrechterhalten eines betriebsbereiten Zustandes
einer Metalldampf-Bogenlampe, bei dem die Lampe mittels IR-Strahlung
nahezu die für den erforderlichen Betriebsdampfdruck benötigte
Temperatur vorgewärmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
man das Vorwärmen mit Hilfe einer im Brennpunkt eines elliptischen Spiegels erzeugten IR-Strahlung durchführt, wobei man die Lampe im anderen Brennpunkt des Spiegels anordnet.
dadurch gekennzeichnet, daß
man das Vorwärmen mit Hilfe einer im Brennpunkt eines elliptischen Spiegels erzeugten IR-Strahlung durchführt, wobei man die Lampe im anderen Brennpunkt des Spiegels anordnet.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer
Metalldampf-Bogenlampe (1) (Lampe) und einem Parabolreflektor (5),
gekennzeichnet durch,
einen IR-Strahlung erzeugenden Vorwärmofen (7) und einen mit Endabschaltern
(11a, 11b) versehenen Linearmotor (10), mit dem Lampe (1) und Vorwärmofen (7)
gegeneinander bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des
Linearmotors (10) ein die Lampe (1) bewegender Tauchspulmagnet mit Dämpfungsglied
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorwärmofen (7) zur Erzeugung der IR-Strahlung eine mit einem elektrischen
Heizleiter versehene Quarzrohrwendel (8) aufweist, die konzentrisch von
einem zylindrischen Teil des Vorwärmofens (7) umgeben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorwärmofen (7) mit einer die IR-Strahlung reflektierenden Innenbeleuchtung
(9a, 9b, 9c) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im lichterzeugenden Betriebszustand der der Lampe (1) gegenüberliegende
obere Ofenteil (12) optisch asl Teil des Parabolreflektors (5) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit einer
Metalldampf-Bogenlampe (1) (Lampe),
gekennzeichnet
durch eine Anordnung mindestens eines IR-Strahlers im ersten Brennpunkt jeweils
eines rotationsellipsoiden IR-Reflektors (24) und der Lampe (1) im zweiten
Brennpunkt des IR-Reflektors (24), wobei bei mehreren IR-Strahlern deren IR-
Reflektoren so angeordnet sind, daß deren zweite Brennpunkt zu einem gemeinsamen
Brennpunkt zusammenfallen, in dem die Lampe (1) untergebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die IR-Reflektoren
(24) aus spiegelnd belegtem Formglas mit rotationsellipsoider Form bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die IR-Reflektoren
(24) aus oberflächenvergütetem, im Zieh- oder Druckverfahren in die
rotationsellipsoide Form gebrachtem Kupferblech bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (1) im Brennpunkt eines Kaltlichtspiegels (25) angeordnet ist, dessen
Belegung sichtbares Licht reflektiert, IR-Strahlung jedoch hindurchläßt, wobei
das Vorwärmen der Lampe (1) mit Hilfe der IR-Strahler durch den Kaltlichtspiegel
(25) hindurch erfolgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die IR-
Strahler handelsübliche Löt- oder Schweißlampen mit elliptischen Spiegeln sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit einer länglich geformten Lampe (1), dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung anstatt von rotationsellipsoiden IR-Reflektoren
(24) mindestens einen IR-Reflektor in der Form eines linearen Ellipsoiden
aufweist, in deren zweiter Brennlinie die vorzuwärmende Lampe (1) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110512 DE3110512A1 (de) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | "heizvorrichtung fuer metalldampflampen zum erzielen und aufrechterhalten eines bereitschaftszustandes" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110512 DE3110512A1 (de) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | "heizvorrichtung fuer metalldampflampen zum erzielen und aufrechterhalten eines bereitschaftszustandes" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3110512A1 DE3110512A1 (de) | 1982-10-07 |
DE3110512C2 true DE3110512C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6127614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813110512 Granted DE3110512A1 (de) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | "heizvorrichtung fuer metalldampflampen zum erzielen und aufrechterhalten eines bereitschaftszustandes" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3110512A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (7)
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DE832458C (de) * | 1950-02-04 | 1952-02-25 | Dr Edmund Germer | Strahlungsgeraet mit langgestreckter Hochdruckmetalldampfentladungsroehre, vorzugsweise mit umschliessendem Huell- gefaess, und Anordnung zu ihrem Betrieb |
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1981
- 1981-03-18 DE DE19813110512 patent/DE3110512A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3110512A1 (de) | 1982-10-07 |
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