DE102016103087A1 - Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement und Beleuchtungsanordnung - Google Patents

Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement und Beleuchtungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102016103087A1
DE102016103087A1 DE102016103087.2A DE102016103087A DE102016103087A1 DE 102016103087 A1 DE102016103087 A1 DE 102016103087A1 DE 102016103087 A DE102016103087 A DE 102016103087A DE 102016103087 A1 DE102016103087 A1 DE 102016103087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
identification information
solid
identification
terminal
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016103087.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Masanori Mishima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd filed Critical Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Publication of DE102016103087A1 publication Critical patent/DE102016103087A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/10Controlling the intensity of the light
    • H05B45/14Controlling the intensity of the light using electrical feedback from LEDs or from LED modules
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/40Details of LED load circuits
    • H05B45/44Details of LED load circuits with an active control inside an LED matrix
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/50Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED] responsive to malfunctions or undesirable behaviour of LEDs; responsive to LED life; Protective circuits

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Ein LED-Modul (2) weist auf: eine LED (21), die auf einem Substrat angeordnet ist; einen Eingangsanschluss (201) und einen Ausgangsanschluss (203) zum Zuführen von Strom zu der LED (21) von einer Beleuchtungsschaltung (1); einen Identifikationsanschluss (202) zum Ausgeben eines elektrischen Signals an die Beleuchtungsschaltung (1), das Identifikationsinformationen zum Identifizieren elektrischer Eigenschaften der LED (21) darstellt; und eine Identifikationsinformationseinstelleinrichtung (23), die zwischen dem Ausgangsanschluss (203) und dem Identifikationsanschluss (202) geschaltet ist und die Identifikationsinformationen variabel einstellt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement, das ein lichtemittierendes Festkörperelement, wie etwa eine LED (lichtemittierende Diode), aufweist, und eine Beleuchtungsanordnung, die das Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement aufweist.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Ein Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement, das ein lichtemittierendes Festkörperelement, wie etwa eine LED, aufweist, sowie eine Beleuchtungsschaltung, die dem Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement Strom zuführt, sind in herkömmlicher Weise bekannt (beispielsweise PTL (Patentliteratur) 1). Bei der Technik, die in PTL 1 offenbart wird, ist das Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement so ausgeführt, dass es entfernbar an der Beleuchtungsschaltung befestigt ist. In einer Situation, in der etwa das Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement beschädigt ist, gestattet diese Ausführung nur, dass das Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement ersetzt wird.
  • [Liste der Anführungen]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Nicht geprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2011-181295
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Außerdem offenbart PTL 1 eine Ausführung eines Moduls mit lichtemittierendem Festkörperelement, die einen Verbindungsanschluss zum Ausgeben von Identifikationsinformationen in Form elektrischer Signale (Eigenschaftseinstellsignale) aufweist, damit mehrere Module mit lichtemittierendem Festkörperelement, die unterschiedliche elektrische Eigenschaften aufweisen, mit einer einzigen Beleuchtungsschaltung verfügbar sind. Dabei sind die Identifikationsinformationen Informationen zum Identifizieren elektrischer Eigenschaften des Moduls mit lichtemittierendem Festkörperelement. Damit zielt die Beleuchtungsschaltung, die in PTL 1 offenbart wird, darauf ab, basierend auf den Identifikationsinformationen einen Strom abzugeben, der an die elektrischen Eigenschaften der Module mit lichtemittierendem Festkörperelement angepasst ist.
  • Jedoch offenbart PTL 1 nur die Ausführung des Moduls mit lichtemittierendem Festkörperelement, bei dem eine Schaltung, die einen Festwiderstand usw. aufweist, zwischen dem Verbindungsanschluss und einem Ausgangsanschluss geschaltet ist, und die Identifikationsinformationen können, wenn sie einmal in diesem Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement eingestellt sind, nicht geändert werden. Mit anderen Worten, besteht ein Problem dahingehend, dass selbst wenn für ein einzelnes Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement beispielsweise eine Spezifikationsänderung von einer Spezifikation mit hoher Ausgangsleistung zu einer Spezifikation mit hoher Effizienz gewünscht ist, die Spezifikation aufgrund der eingestellten Identifikationsinformationen nicht geändert werden kann, nachdem das Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement an einer Leuchte installiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde erdacht, um ein Problem, wie etwa das oben beschriebene, zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement und eine Beleuchtungsanordnung bereitzustellen, die in der Lage sind, Identifikationsinformationen zu ändern, die in dem Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement eingestellt sind.
  • [Lösung des Problems]
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, weist ein Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung auf ein lichtemittierendes Festkörperelement, das auf einem Substrat angeordnet ist; einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss zum Zuführen von Strom zu dem lichtemittierenden Festkörperelement von einer Beleuchtungsschaltung außerhalb des Moduls mit lichtemittierendem Festkörperelement; einen Identifikationsanschluss zum Ausgeben eines elektrischen Signals an die Beleuchtungsschaltung, das Identifikationsinformationen zum Identifizieren einer elektrischen Eigenschaft des lichtemittierenden Festkörperelements darstellt; und eine Identifikationsinformationseinstelleinrichtung, die zwischen dem Identifikationsanschluss und mindestens einem aus dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss geschaltet ist und die Identifikationsinformationen variabel einstellt.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement und eine Beleuchtungsanordnung bereitzustellen, die in der Lage sind, Identifikationsinformationen zu ändern, die in dem Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement eingestellt sind.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht, die schematisch ein LED-Modul und eine Leuchte gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist ein schematischer Schaltplan eines LED-Moduls und einer Leuchte gemäß einer Ausführungsform;
  • 3 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel einer Ausführung eines LED-Moduls gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 4 ist ein Schaltplan, der eine Ausführung einer Beleuchtungsschaltung gemäß einer Ausführungsform darstellt;
  • 5 ist ein äquivalenter Schaltplan einer Schaltung, die eine Spannung eines Identifikationssignals gemäß einer Ausführungsform bestimmt;
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Beleuchtungsanordnung gemäß einer Ausführungsform;
  • 7A stellt eine Ausführung einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung gemäß Beispiel 1 dar;
  • 7B stellt eine Ausführung einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung gemäß Beispiel 2 dar;
  • 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Beleuchtungsanordnung gemäß einer Ausführungsform;
  • 9 stellt eine Ausführung einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung gemäß Beispiel 3 dar; und
  • 10 stellt eine Ausführung einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung gemäß Beispiel 4 dar.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Man beachte, dass jede der Ausführungsformen, die unten beschrieben werden, ein bevorzugtes konkretes Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Daher sind die Zahlenwerte, Formen, Materialien, Bauelemente, Anordnung und Verbindung der Bauelemente, Schritte, die Abfolge der Schritte usw., die in den folgenden Ausführungsformen gezeigt sind, lediglich Beispiele und sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Folglich sind unter den Bauelementen in den folgenden Ausführungsformen Bauelemente, die in keinem der unabhängigen Ansprüche, welche die globalsten Konzepte der vorliegenden Erfindung angeben, genannt sind, als willkürliche Bauelemente beschrieben.
  • Man beachte, dass die entsprechenden Figuren schematische Abbildungen und nicht notwendigerweise genaue Darstellungen sind. Außerdem teilen sich im Wesentlichen die gleichen Bauelemente in den Figuren die gleichen Bezugszeichen und eine Beschreibung, die überlappen würde, kann weggelassen oder vereinfacht sein.
  • 1. Ausführungen einer Leuchte und eines LED-Moduls
  • Zuerst werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungen einer Leuchte und eines LED-Moduls gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht, die schematisch ein LED-Modul 2 und eine Leuchte 4 gemäß dieser Ausführungsform darstellt. 2 ist ein schematischer Schaltplan des LED-Moduls 2 und der Leuchte 4 gemäß dieser Ausführungsform.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das LED-Modul 2 gemäß dieser Ausführungsform ein Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement, das Beleuchtungslicht emittiert, wenn es mit Strom von der Leuchte 4 versorgt wird, und weist einen Stecker 22, der mit einer Steckdose 6 der Leuchte 4 verbunden ist, und eine Lichtquelle 20 auf. Die Leuchte 4 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Strom zu dem LED-Modul 2 und weist einen Energieversorgungskasten 5, der eine Beleuchtungsschaltung 1 aufweist, und die Steckdose 6 auf.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die Leuchte 4 gemäß dieser Ausführungsform ferner Ausgangsanschlüsse 61 und 63 zum Zuführen von Strom zu einer LED 21 des LED-Moduls 2 und einen Ausgangsanschluss 62, an dem eine Spannung anliegt, die ein elektrisches Signal ist, das Identifikationsinformationen zum Identifizieren elektrischer Eigenschaften des LED-Moduls 2 entspricht, auf. In dieser Ausführungsform sind die Ausgangsanschlüsse 61 und 63 und der Ausgangsanschluss 62 in der Steckdose 6 enthalten.
  • Die Beleuchtungsschaltung 1 führt dem LED-Modul 2 Strom zu. Details der Beleuchtungsschaltung 1 werden später beschrieben.
  • Die Steckdose 6 ist ein Kopplungsteil, das mit dem Stecker 22 des LED-Moduls 2 verbunden ist, und weist die Ausgangsanschlüsse 61, 62 und 63 auf. Die Form, Struktur usw. der Steckdose 6 sind nicht besonders beschränkt, solange sie an den Stecker 22 angepasst sind.
  • Der Stecker 22 ist ein Kopplungsteil, das mit der Steckdose 6 und der Lichtquelle 20 verbunden ist, und weist einen ersten Verbindungsanschluss 221, einen zweiten Verbindungsanschluss 222 und einen dritten Verbindungsanschluss 223 auf, wie in 2 dargestellt. Die Form, Struktur usw. des Stecker 22 sind nicht besonders beschränkt, solange sie an die Steckdose 6 angepasst sind.
  • Der erste Verbindungsanschluss 221 ist einer der Anschlüsse des Steckers 22 und ist mit einem anodenseitigen Ende der LED 21 verbunden.
  • Der zweite Verbindungsanschluss 222 ist einer der Anschlüsse des Steckers 22 und ist mit einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 verbunden. Eine Spannung, die Identifikationsinformationen entspricht, liegt von der Leuchte 4 aus an dem zweiten Verbindungsanschluss 222 an.
  • Der dritte Verbindungsanschluss 223 ist einer der Anschlüsse des Steckers 22 und ist mit einem kathodenseitigen Ende der LED 21 verbunden.
  • Der erste Verbindungsanschluss 221, der zweite Verbindungsanschluss 222 und der dritte Verbindungsanschluss 223 sind entsprechend mit den Ausgangsanschlüssen 61, 62 und 63 der Steckdose 6 verbunden, wenn der Stecker 22 mit der Steckdose 6 verbunden ist.
  • Die Lichtquelle 20 ist eine Lichtemissionseinrichtung des LED-Moduls 2 und umfasst die LED 21, die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23, einen Eingangsanschluss 201, einen Identifikationsanschluss 202, einen Ausgangsanschluss 203 und ein Substrat (in den Zeichnungen nicht dargestellt), auf dem diese Teile vorgesehen sind. In dieser Ausführungsform ist das Substrat aus einem planen Substrat ausgebildet.
  • Bei der LED 21 handelt es sich um ein oder mehrere lichtemittierende(s) Festkörperelement(e), die als Lichtquelle des LED-Moduls 2 verwendet werden. Die LED 21 ist beispielsweise aus einem als oberflächenmontiertes Bauelement (surface mounted device, SMD) vorliegenden LED-Element ausgebildet.
  • Der Eingangsanschluss 201 ist mit einer Anodenseite der LED 21 verbunden und wird zum Zuführen von Strom von der Beleuchtungsschaltung 1 zu der LED 21 verwendet. Der Eingangsanschluss 201 ist über den Stecker 22 mit dem Hochspannungsausgangsanschluss 61 der Leuchte 4 verbunden.
  • Der Identifikationsanschluss 202 ist mit der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 verbunden und wird zum Ausgeben eines elektrischen Signals an die Beleuchtungsschaltung 1 verwendet, das die Identifikationsinformationen darstellt, die durch die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 eingestellt sind. Der Identifikationsanschluss 202 ist über den Stecker 22 mit dem Ausgangsanschluss 62 der Leuchte 4 verbunden.
  • Der Ausgangsanschluss 203 ist mit einer Kathodenseite der LED 21 verbunden und wird zum Zuführen von Strom von der Beleuchtungsschaltung 1 zu der LED 21 verwendet. Der Ausgangsanschluss 203 ist über den Stecker 22 mit dem Niederspannungsausgangsanschluss 63 der Leuchte 4 verbunden.
  • Die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 ist eine Schaltung, die zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und dem Ausgangsanschluss 203 geschaltet ist und zum variablen Einstellen von Identifikationsinformationen zum Identifizieren elektrischer Eigenschaften der LED 21 verwendet wird. In dieser Ausführungsform ist die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 dazu ausgeführt, die Identifikationsinformationen variabel einzustellen, oder konkreter dazu ausgeführt, den Identifikationsanschluss 202 und den Ausgangsanschluss 203 über einen regelbaren Widerstand oder dergleichen miteinander zu verbinden. In diesem Fall macht ein Widerstandswert des regelbaren Widerstands die Identifikationsinformationen aus. Nachfolgend wird die oben dargelegte Ausführung beschrieben.
  • Zwar ist die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 in dieser Ausführungsform zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und dem Ausgangsanschluss 203 angeordnet, aber die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 kann auch zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und dem Eingangsanschluss 201 angeordnet sein.
  • Das Folgende beschreibt unter Bezugnahme auf 3 eine konkrete Ausführung der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23.
  • 3 ist ein Schaltplan, der eine Ausführung eines LED-Moduls 2A gemäß Ausführungsform 1 darstellt. Wie in dieser Figur dargestellt, ist in einer Lichtquelle 20A des LED-Moduls 2A ein regelbarer Widerstand 23A in Reihe mit und zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und dem Ausgangsanschluss 203 geschaltet. In der Lichtquelle 20A ist ein Widerstandswert des regelbaren Widerstands 23A durch elektrische Eigenschaften der LED 21 bedingt und als Identifikationsinformationen eingestellt. Wenn der regelbare Widerstand 23A mit dem Identifikationsanschluss 202 und dem Ausgangsanschluss 203 verbunden ist, können die Identifikationsinformationen in Form von Identifikationssignalen (elektrischen Signalen) von dem Identifikationsanschluss 202 ausgegeben werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung ist, wenn beispielsweise für ein einzelnes LED-Modul 2 eine Spezifikationsänderung von einer Spezifikation mit hoher Ausgangsleistung zu einer Spezifikation mit hoher Effizienz gewünscht ist, eine Neukonfiguration erforderlich, um einen Wert des Stroms, welcher der LED 21 zugeführt wird, zu verringern. In diesen Fall kann, selbst nachdem das LED-Modul 2 an einer Leuchte installiert ist, der Widerstandswert des regelbaren Widerstands 23A gemäß der obigen Spezifikationsänderung geändert werden. Dies ermöglicht es, die Identifikationsinformationen, die in dem LED-Modul 2 eingestellt sind (den Widerstandswert des regelbaren Widerstands 23A), zu ändern. Außerdem ist bei einer Spezifikationsänderung ein direktes Steuern des LED-Moduls 2 ausreichend, ohne die Notwendigkeit, die Beleuchtungsschaltung 1 einzustellen, was bedeutet, dass die Steuerung für eine Einstellung einfacher ist als bisher üblich.
  • 2. Ausführung einer Beleuchtungsschaltung
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführung einer Beleuchtungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • 4 ist ein Schaltplan, der eine Ausführung der Beleuchtungsschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform darstellt. Zusätzlich zu der Beleuchtungsschaltung 1 sind in 4 das LED-Modul 2 und eine Wechselstromenergieversorgung 3, die der Beleuchtungsschaltung 1 elektrische Energie zuführt, dargestellt.
  • Die Wechselstromenergieversorgung 3 gibt Wechselspannung ab und ist eine Systemenergieversorgung, wie etwa eine gewerbliche Energieversorgung, die beispielsweise eine Wechselspannung von 100 V bis 242 V abgibt.
  • Wie in 4 dargestellt, weist die Beleuchtungsschaltung 1 eine Energiezuführeinrichtung 11, eine Energiesteuereinrichtung 12, eine Steuerenergieversorgung 13 und einen Eigenschaftsdetektor 14 auf. Außerdem weist die Beleuchtungsschaltung 1 einen Ausgangsanschluss 101, einen Identifikationsanschluss 102 und einen Referenzanschluss 103 auf.
  • Der Ausgangsanschluss 101 und der Referenzanschluss 103 sind Anschlüsse, die über den ersten Verbindungsanschluss 221 und den dritten Verbindungsanschluss 223 entsprechend elektrisch mit dem Eingangsanschluss 201 und dem Ausgangsanschluss 203 der Lichtquelle 20 verbunden sind und von denen Strom an das LED-Modul 2 abgegeben wird.
  • Der Identifikationsanschluss 102 ist über den zweiten Verbindungsanschluss 222 elektrisch mit dem Identifikationsanschluss 202 der Lichtquelle 20 verbunden und empfängt ein Identifikationssignal (ein elektrisches Signal), das den Identifikationsinformationen entspricht, die durch die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 eingestellt sind.
  • Man beachte, dass es in den folgenden Ausführungsformen Fälle gibt, in denen die Steckdose 6 und der Stecker 22 aus der Beschreibung der Verbindung zwischen der Leuchte 4 und dem LED-Modul 2 weggelassen sind. Konkret wird eine elektrische Verbindung zwischen der Leuchte 4 und dem LED-Modul 2 beschrieben, als ob der Ausgangsanschluss 101, der Identifikationsanschluss 102 und der Referenzanschluss 103 der Beleuchtungsschaltung 1 direkt entsprechend mit dem Eingangsanschluss 201, dem Identifikationsanschluss 202 und dem Ausgangsanschluss 203 der Lichtquelle 20 verbunden sind. Dies bedeutet, dass die Steckdose 6 und der Stecker 22 keine wesentlichen Bauelemente der Leuchte 4 und des LED-Moduls 2 gemäß dieser Ausführungsform sind.
  • Die Energiezuführeinrichtung 11 ist eine Schaltung, die dem LED-Modul 2 einen konstanten Gleichstrom zuführt. In dieser Ausführungsform wandelt die Energiezuführeinrichtung 11 Wechselspannung, die von der Wechselstromenergieversorgung 3 eingespeist wird, in Gleichspannung um und führt außerdem eine Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Wandlung durch und erzeugt dadurch einen konstanten Gleichstrom. Wie in 4 dargestellt, weist die Energiezuführeinrichtung 11 einen Gleichrichter 111, Kondensatoren 112 und 116, ein Schaltelement 113, eine Diode 114, eine Induktionsspule 115 und einen Widerstand 117 auf.
  • Der Gleichrichter 111 ist eine Schaltung, die Wechselspannung gleichrichtet, die von der Wechselstromenergieversorgung 3 eingespeist wird. Der Gleichrichter 111 weist beispielsweise eine Diodenbrücke auf.
  • Der Kondensator 112 ist ein Element, das mit einem Ausgangsanschluss des Gleichrichters 111 verbunden ist und zum Glätten pulsierender Gleichspannung verwendet wird, die von dem Gleichrichter 111 abgegeben wird. Außerdem ist eine Reihenschaltung, die das Schaltelement 113 und die Diode 114 aufweist, mit beiden Enden des Kondensators 112 verbunden. In dieser Ausführungsform ist der Kondensator 112 aus einem Elektrolytkondensator ausgebildet.
  • Das Schaltelement 113 ist ein Element, das unter der Steuerung der Energiesteuereinrichtung 12 einen Schaltbetrieb durchführt (es schaltet sich wiederholt EIN und AUS); in dieser Ausführungsform ist das Schaltelement 113 ein N-Kanal-MOSFET (Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor), der mit der Induktionsspule 115 in Reihe geschaltet ist.
  • Die Diode 114 ist ein Gleichrichter, der zusammen mit der LED 21 in dem LED-Modul 2 und der Induktionsspule 115 eine Schleifenschaltung ausbildet und Energie zurückgewinnt, die in der Induktionsspule 115 gespeichert ist. Ein Kathodenanschluss der Diode 114 ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Schaltelement 113 und der Induktionsspule 115 verbunden, und ein Anodenanschluss der Diode 114 ist mit einem Niederspannungsausgangsanschluss des Gleichrichters 111 verbunden. Außerdem ist eine Reihenschaltung, welche die Induktionsspule 115 und den Kondensator 116 aufweist, mit beiden Enden der Diode 114 verbunden.
  • Die Induktionsspule 115 ist eine Drosselspule, die gemäß einem Schaltbetrieb des Schaltelements 113 Energie speichert und freisetzt.
  • Der Kondensator 116 ist ein Element, das mit der LED 21 parallel geschaltet ist und pulsierende Spannung glättet, die an der Induktionsspule 115 usw. auftritt. In dieser Ausführungsform ist der Kondensator 116 aus einem Elektrolytkondensator ausgebildet.
  • Der Widerstand 117 ist ein Erfassungswiderstand, der mit der LED 21 in Reihe geschaltet ist und zum Erfassen eines Stroms, der zu der LED 21 fließt, das heißt eines Ausgangsstroms der Energiezuführeinrichtung 11, verwendet wird.
  • Die Energiesteuereinrichtung 12 ist eine Schaltung, die durch Erfassen einer Spannung, die an dem Widerstand 117 der Energiezuführeinrichtung 11 anliegt, einen Ausgangsstrom der Energiezuführeinrichtung 11 erfasst und basierend auf dem erfassten Ausgangsstrom eine Rückkopplungsregelung bezüglich des Ausgangsstroms der Energiezuführeinrichtung 11 durchführt. Wie in 4 dargestellt, weist die Energiesteuereinrichtung 12 eine Treiberschaltung 121 und einen Komparator 122 auf.
  • Die Treiberschaltung 121 führt eine Steuerung des Bewirkens, dass das Schaltelement 113 sich wiederholt EIN und AUS schaltet (d. h. einen Schaltbetrieb durchführt), durch. Die Steuerung durch die Treiberschaltung 121 gestattet, dass der Ausgangsstrom der Energiezuführeinrichtung 11 im Wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Der Komparator 122 ist eine Schaltung, die eine Spannung, die dem Ausgangsstrom der Energiezuführeinrichtung 11 entspricht, mit einer Spannung vergleicht, die einem Sollwert des Ausgangsstroms entspricht, der von dem Eigenschaftsdetektor 14 eingespeist wird. Die Spannung, die an dem Widerstand 117 der Energiezuführeinrichtung 11 anliegt, wird in einen umkehrenden Eingangsanschluss des Komparators 122 eingespeist. Die Spannung, die einem Sollwert des Ausgangsstroms der Energiezuführeinrichtung 11 entspricht, wird von dem Eigenschaftsdetektor 14 in einen nicht umkehrenden Eingangsanschluss des Komparators 122 eingespeist. Die Spannung, die in den nicht umkehrenden Eingangsanschluss des Komparators 122 eingespeist wird, entspricht den Identifikationsinformationen, die durch die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 des LED-Moduls 2 eingestellt sind. Ein Ausgangssignal des Komparators 122 wird in die Treiberschaltung 121 eingespeist.
  • Die Steuerenergieversorgung 13 ist eine Schaltung, die eine konstante Spannung Vcc an den Eigenschaftsdetektor 14 anlegt. Wie in 4 dargestellt, weist die Steuerenergieversorgung 13 einen Widerstand 131 und eine Zener-Diode 132 auf.
  • Der Widerstand 131 ist ein Element zum Begrenzen eines Stroms, der zu der Zener-Diode 132 fließt.
  • Die Zener-Diode 132 ist ein Element zum Stabilisieren einer Spannung, die an dem Eigenschaftsdetektor 14 anliegt. Die Spannung, die über der Zener-Diode 132 anliegt, beträgt beispielsweise ungefähr 15 V.
  • Der Eigenschaftsdetektor 14 ist eine Schaltung, die basierend auf den Identifikationsinformationen, die durch die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 eingestellt sind, Eigenschaften des LED-Moduls 2 erfasst. Der Eigenschaftsdetektor 14 gibt an die Energiesteuereinrichtung 12 eine Spannung ab, die basierend auf dem Ergebnis der Erfassung bestimmt wird. Diese Spannung entspricht einem Sollwert des Stroms, den die Energiezuführeinrichtung 11 abgibt. Wie in 4 dargestellt, weist der Eigenschaftsdetektor 14 eine Diode 141, Widerstände 142 und 144 und einen Kondensator 143 auf.
  • Die Diode 141 ist ein gleichrichtendes Element zum Verhindern, dass Strom hin zu der Steuerenergieversorgung 13 fließt.
  • Die Widerstände 142 und 144 sind Elemente, unter denen eine Spannung aufgeteilt wird, die durch die Steuerenergieversorgung 13 angelegt wird. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 142 und dem Widerstand 144 ist mit dem zweiten Verbindungsanschluss 222 und dem Identifikationsanschluss 202 des LED-Moduls 2 verbunden. Damit liegt an diesem Verbindungspunkt eine Spannung Vin an, die das Identifikationssignal ist. Ein Widerstandswert R144 des Widerstands 144 ist auf einen Wert eingestellt, der ausreichend größer ist als ein Widerstandswert R142 des Widerstands 142 und ein Widerstandswert R23 des regelbaren Widerstands 23A, der in der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 des LED-Moduls 2 verwendet wird. Beispielsweise beträgt, wenn die Widerstandswerte R144 und R23 ungefähr 1 kΩ bis mehrere zehn Kiloohm betragen, der Widerstandswert R144 ungefähr mehrere zehn Megaohm.
  • Der Kondensator 143 ist ein Element zum Reduzieren von Rauschen, das der Spannung Vin, die das Identifikationssignal ist, hinzugefügt ist.
  • Wenn die Beleuchtungsschaltung 1 wie oben beschrieben ausgeführt ist, wird die Spannung Vin, die das Identifikationssignal ist, gemäß der Ausführung der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 des LED-Moduls 2, das heißt der Ausführung der Verbindung zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und dem Ausgangsanschluss 203, wie folgt bestimmt.
  • 5 ist ein äquivalenter Schaltplan einer Schaltung, welche die Spannung Vin des Identifikationssignals gemäß dieser Ausführungsform bestimmt. Wie in dieser Figur dargestellt, ist eine Reihenschaltung, die einen regelbaren Widerstand 23A und einen Widerstand 117 aufweist, mit dem Widerstand 144 parallel geschaltet. In dem äquivalenten Schaltbild, das in 5 dargestellt ist, ist ein Widerstandswert R117 des Widerstands 117 ausreichend kleiner als der Widerstandswert R23, und daher kann der Widerstand 117 ignoriert werden. Außerdem ist der Widerstandswert R144 ausreichend größer als der Widerstandswert R23, und daher ist ein kombinierter Widerstand einer Schaltung, welche die Widerstände 144 und 117 und den regelbaren Widerstand 23A aufweist, im Wesentlichen gleich dem Widerstandswert R23. Dementsprechend wird die Spannung Vin des Identifikationssignals durch den Ausdruck 1 unten dargestellt. Vin = Vcc × R23/(R142 + R23) Ausdruck 1
  • Somit ist, wenn der Identifikationsanschluss 202 und der Ausgangsanschluss 203 des LED-Moduls 2 über den regelbaren Widerstand 23A miteinander verbunden sind, die Beleuchtungsschaltung 1 in der Lage, das LED-Modul 2 mit einem Strom zu versorgen, der dem Widerstandswert R23 des Widerstands 23A, bei dem es sich um die Identifikationsinformationen handelt, entspricht. Konkret speist die Beleuchtungsschaltung 1 die Spannung Vin, die den Identifikationsinformationen entspricht, von dem Eigenschaftsdetektor 14 in die Energiesteuereinrichtung 12 ein, um eine derartige Rückkopplungsregelung durchzuführen, dass eine Spannung, die dem Ausgangsstrom der Energiezuführeinrichtung 11 entspricht, im Wesentlichen gleich der Spannung Vin ist.
  • Die oben beschriebenen Ausführungen des LED-Moduls 2 und der Beleuchtungsschaltung 1 ermöglichen es, bei einem Ändern der Spezifikation des LED-Moduls 2 den Widerstandswert R23 des regelbaren Widerstands 23A, bei dem es sich um die Identifikationsinformationen handelt, sogar nachdem das LED-Modul 2 an der Leuchte 4 installiert ist, zu ändern. Konkret ist das LED-Modul 2 in der Lage, den Widerstandswert R23 variabel als Identifikationsinformationen einzustellen, und die Beleuchtungsschaltung 1 ist in der Lage, die Spannung Vin, die das Identifikationssignal ist, im Zuge einer Änderung der Einstellung der Identifikationsinformationen gemäß Ausdruck 1 zu ändern. Außerdem ist bei einer Spezifikationsänderung ein direktes Steuern des LED-Moduls 2 ausreichend, ohne die Notwendigkeit, die Beleuchtungsschaltung 1 einzustellen, was bedeutet, dass die Steuerung für eine Einstellung einfacher ist als bisher üblich.
  • 3. Konkrete Ausführung einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung
  • Als konkrete Ausführungsbeispiele einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 werden unten die Beispiele 1 bis 3 beschrieben.
  • 3-1. Erste Beleuchtungsanordnung
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Beleuchtungsanordnung gemäß einer Ausführungsform. In der Darstellung entspricht eine Seite, auf der Licht von einer Beleuchtungsanordnung 300 abgegriffen wird (nachfolgend als lichtemittierende Seite bezeichnet), der Oberseite von 6. Wie in 6 dargestellt, weist die Beleuchtungsanordnung 300 ein LED-Modul 302 und eine Leuchte 303 auf. Das LED-Modul 302 ist eine flache Lichtquelle zur Beleuchtung, deren Gesamtform ein Kreis ist. Das LED-Modul 302 weist ein Gehäuse 310, eine Tragbasis 340 und ein LED-Substrat 320 auf.
  • Das Gehäuse 310 ist ein ringförmiges, scheibenförmiges Gehäuse, das auf der lichtemittierenden Seite des LED-Moduls 302 angeordnet ist. Das Gehäuse 310 weist eine Öffnung auf und ist mit der Tragbasis 340 verbunden. Das LED-Substrat 320 ist zwischen dem Gehäuse 310 und der Tragbasis 340 angeordnet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung liegt eine LED 321 auf dem LED-Substrat 320 durch die Öffnung des Gehäuses 310 hindurch frei.
  • Das Gehäuse 310 ist beispielsweise aus einem Harzgehäuse ausgebildet, das aus einem Kunstharz gefertigt ist, das elektrisch isolierende Eigenschaften aufweist, wie etwa PBT (Polybutylenterephthalat).
  • Das Gehäuse 310 weist Einsetzlöcher 322a und 322b auf. Ein Ende eines Zuleitungsdrahts, der sich von der Leuchte 303 aus erstreckt, verläuft durch die Einsetzlöcher 322a und 322b. Der Zuleitungsdraht, der sich von der Leuchte 303 aus erstreckt, ist an einem Ende mit einem positiven Ausgangsanschluss einer Beleuchtungsschaltung verbunden, die in der Leuchte 303 enthalten ist, und am anderen Ende mit einem negativen Ausgangsanschluss der Beleuchtungsschaltung verbunden.
  • Das LED-Substrat 320 ist ein Substrat, auf dem ein oder mehrere lichtemittierende(s) Element(e), wie etwa lichtemittierende Halbleiterelemente, vorsehen sind. Beispielsweise ist das LED-Substrat 320 ein rechteckiges, planes Substrat, das eine erste Hauptfläche, auf der die lichtemittierenden Elemente vorgesehen sind, und eine zweite Hauptfläche gegenüber der ersten Hauptfläche, die mit der Tragbasis 340 verbunden ist, aufweist. Das LED-Substrat 320 ist vorzugsweise aus einem Material gefertigt, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, und ist beispielsweise aus einem Aluminiumoxidsubstrat ausgebildet, das aus Aluminiumoxid gefertigt ist. Auf der ersten Hauptfläche des LED-Substrats 320 ist die LED 321 vorgesehen, die ein oder mehrere lichtemittierende(s) Element(e) aufweist, das/die Licht nach vorn emittiert/emittieren.
  • Konkret weist die LED 321 einen oder mehrere LED-Chip(s) 321a und ein Abdichtelement 321b auf, die an dem LED-Substrat 320 befestigt sind. Als LED-Chip 321a wird beispielsweise ein blauer LED-Chip verwendet, der Licht emittiert, das eine zentrale Wellenlänge von 440 nm bis 470 nm aufweist.
  • Ein Beispiel des Abdichtelements 321b ist ein leuchtstoffhaltiges Harz, das aus einem Harz gefertigt ist, das einen Leuchtstoff enthält, der die Wellenlänge von Licht, das von dem LED-Chip 321a emittiert wird, umwandelt sowie den LED-Chip 321a durch Abdichten des LED-Chips 321a schützt.
  • Ein Eingangsanschluss 323a und ein Ausgangsanschluss 323b sind an einem Rand des LED-Substrats 320 angeordnet. Über den Eingangsanschluss 323a und den Ausgangsanschluss 323b wird jedem LED-Chip 321a elektrische Energie von der Beleuchtungsschaltung 1 der Leuchte 303 zugeführt, was bewirkt, dass die LED 321 Licht emittiert.
  • Die Tragbasis 340 ist ein Sockel, an dem das LED-Substrat 320 befestigt ist.
  • Zwar ist in 6 keine Ausführung dargestellt, in der das Gehäuse 310 und die Tragbasis 340 gehalten werden, aber ein Beispiel der Ausführung ist auch ein Gehäuse 310 mit Klauenabschnitten und eine Tragbasis 340 mit passenden Abschnitten für diese Klauenabschnitte. Ein anderes Beispiel der Ausführung ist ein Gehäuse 310 und eine Tragbasis 340, die zusammengeschraubt sind.
  • Bei dem LED-Modul 302, das eine Ausführung wie etwa die in 6 dargestellte aufweist, kann die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 wie in 7A oder 7B angeordnet sein.
  • 3-1-1. Beispiel 1 einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung
  • 7A stellt eine Ausführung einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung gemäß Beispiel 1 dar. Nur das Gehäuse 310 des LED-Moduls 302, das in 6 dargestellt ist, erscheint auf der linken Seite von 7A. Eine Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23B, die auf der rechten Seite von 7A dargestellt ist, ist in das Gehäuse 310 eingebettet.
  • Wie auf der rechten Seite von 7A dargestellt, weist das LED-Modul 302 die LED 321, den Eingangsanschluss 323a, den Ausgangsanschluss 323b, den Identifikationsanschluss 202 und die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23B auf. Die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23B weist einen regelbaren Widerstand 232 und einen Widerstand 231 auf. Der regelbare Widerstand 232 und der Widerstand 231 sind zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und dem Ausgangsanschluss 323b in Reihe geschaltet. Der regelbare Widerstand 232 ist beispielsweise innerhalb des Gehäuses 310 angeordnet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung dreht sich das Gehäuse 310 entlang des Umfangs des Gehäuses 310, wie auf der linken Seite von 7A dargestellt. Dementsprechend ändert sich ein Kontaktpunkt zwischen dem Gehäuse 310 und dem LED-Substrat 320 oder der Tragbasis 340, was eine Änderung des Widerstandswerts des regelbaren Widerstands 232, der in das Gehäuse 310 eingebettet ist, gestattet. Dies bedeutet, dass es, wenn eine Änderung der Lichtemissionsspezifikation des LED-Moduls 302 gewünscht ist, selbst nachdem das LED-Modul 302 an der Leuchte 303 installiert ist, möglich ist, den Widerstandswert des regelbaren Widerstands 232 durch Drehen des Gehäuses 310 in der Umfangsrichtung zu ändern. Damit können die Identifikationsinformationen, die in dem LED-Modul 302 eingestellt sind, geändert werden.
  • Die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23B weist den Widerstand 231 auf, der einen festen Widerstandswert aufweist und mit dem regelbaren Widerstand 232 in Reihe geschaltet ist. Damit ist es möglich zu vermeiden, dass durch die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23B Identifikationsinformationen eingestellt werden, die einen Widerstandswert von 0 Ω angeben. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass ein großer Strom zu der Beleuchtungsschaltung 1 fließt, wenn die Beleuchtungsschaltung 1 ein Identifikationssignal erfasst.
  • 3-1-2. Beispiel 2 einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung
  • 7B stellt das zweite Beispiel der konkreten Ausführung der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung gemäß Beispiel 2 dar. Nur das Gehäuse 310 des LED-Moduls 302, das in 6 dargestellt ist, erscheint auf der linken Seite von 7B. Eine Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C, die auf der rechten Seite von 7B dargestellt ist, ist in das Gehäuse 310 eingebettet.
  • Wie auf der rechten Seite von 7B dargestellt, weist das LED-Modul 302 die LED 321, den Eingangsanschluss 323a, den Ausgangsanschluss 323b, den Identifikationsanschluss 202 und die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C auf. Die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C weist regelbare Widerstände 234 und 235 und einen Widerstand 233 auf. Die regelbaren Widerstände 234 und 235 und der Widerstand 233 sind zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und dem Ausgangsanschluss 323b in Reihe geschaltet. Die regelbaren Widerstände 234 und 235 sind beispielsweise innerhalb des Gehäuses 310 angeordnet. Außerdem weist die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C auf einer Fläche des Gehäuses 310 eine Widerstandseinstelleinrichtung auf, welche die Widerstandswerte der regelbaren Widerstände 234 und 235 einstellt. Die Widerstandseinstelleinrichtung ist beispielsweise ein Trimmer, der in der Lage ist, die Widerstandswerte der regelbaren Widerstände 234 und 235 einzustellen, beispielsweise durch die Verwendung eines Schraubendrehers, wie in 7B dargestellt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung wird die Widerstandseinstelleinrichtung an dem Gehäuse 310 unter Verwendung eines Schraubendrehers eingestellt, wie auf der linken Seite von 7B dargestellt. Dadurch ist es möglich, die Widerstandswerte der eingebetteten regelbaren Widerstände 234 und 235 unabhängig zu ändern. Dies bedeutet, dass es, wenn eine Änderung der Lichtemissionsspezifikation des LED-Moduls 302 gewünscht ist, selbst nachdem das LED-Modul 302 an der Leuchte 303 installiert ist, möglich ist, die Widerstandswerte der regelbaren Widerstände 234 und 235 durch Einstellen der Widerstandseinstelleinrichtung an dem Gehäuse 310 zu ändern. Damit können die Identifikationsinformationen, die in dem LED-Modul 302 eingestellt sind, geändert werden.
  • Man beachte, dass in dem Fall, in dem die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 zwei oder mehr regelbare Widerstände aufweist, wie in diesem Beispiel, der regelbare Widerstand 235 beispielsweise einen maximalen Widerstandswert von höchstens einem Zehntel eines maximalen Widerstandswerts des regelbaren Widerstands 234 aufweisen kann. Damit kann ein kombinierter Widerstandswert der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C durch die Verwendung des regelbaren Widerstands 234 grob eingestellt werden und durch die Verwendung des regelbaren Widerstands 235 fein eingestellt werden. Dies bedeutet, dass es möglich ist, einen genauen kombinierten Widerstandswert als Identifikationsinformationen der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C einzustellen.
  • Man beachte, dass auch in diesem Beispiel die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C den Widerstand 233 aufweist, der einen festen Widerstandswert aufweist und mit den regelbaren Widerständen 234 und 235 in Reihe geschaltet ist. Damit ist es möglich zu vermeiden, dass durch die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C Identifikationsinformationen eingestellt werden, die einen Widerstandswert von 0 Ω angeben. Folglich ist es, wenn die Beleuchtungsschaltung 1 ein Identifikationssignal erfasst, möglich zu verhindern, dass ein großer Strom zu der Beleuchtungsschaltung 1 fließt.
  • 3-2. Zweite Beleuchtungsanordnung
  • 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Beleuchtungsanordnung gemäß Ausführungsform 1. In der Darstellung entspricht eine Seite, auf der Licht von einer Beleuchtungsanordnung 400 abgegriffen wird, der Oberseite von 8. Wie in 8 dargestellt, weist die Beleuchtungsanordnung 400 ein LED-Modul 402 und eine Leuchte 403 auf. Die Leuchte 403 weist die Beleuchtungsschaltung 1, die Steckdose 6 (in den Zeichnungen nicht dargestellt) zum Anschließen des LED-Moduls 402 und eine Lampenhalterung 413, an der das LED-Modul 402 angebracht ist, auf. Das LED-Modul 402 weist ein Gehäuse 410 auf, das auf einer Außenfläche den Stecker 22 zum Verbinden mit der Steckdose 6 der Leuchte 403 aufweist.
  • 3-2-1. Beispiel 3 einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung
  • 9 stellt eine Ausführung einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung gemäß Beispiel 3 dar. Nur das Gehäuse 410 des LED-Moduls 402, das in 8 dargestellt ist, erscheint auf der linken Seite von 9. Eine Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23D, die auf der rechten Seite von 9 dargestellt ist, ist in das Gehäuse 410 eingebettet.
  • Wie auf der rechten Seite von 9 dargestellt, weist das LED-Modul 402 eine LED 421, den Eingangsanschluss 201, den Ausgangsanschluss 203, den Identifikationsanschluss 202 und die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23D auf. Die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23D weist parallel Widerstände 236 und 237 und einen Schalter 238 zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und dem Ausgangsanschluss 203 auf. Die Widerstände 236 und 237 sind entsprechend ein erster Widerstand und ein zweiter Widerstand, die unterschiedliche feste Widerstandswerte aufweisen. Ein Anschluss des Widerstands 236 und ein Anschluss des Widerstands 237 sind mit dem Ausgangsanschluss 203 verbunden. Ein Anschluss des Schalters 238 ist mit dem Identifikationsanschluss 202 verbunden, und der andere Anschluss des Schalters 238 ist selektiv mit einem aus dem anderen Anschluss des Widerstands 236 und dem anderen Anschluss des Widerstands 237 verbunden. Mit anderen Worten schaltet der Schalter 238 zwischen der Verbindung des Ausgangsanschlusses 203, des Widerstands 236 und des Identifikationsanschlusses 202 und der Verbindung des Ausgangsanschlusses 203, des Widerstands 237 und des Identifikationsanschlusses 202. Die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23D mit der oben beschriebenen Ausführung ist beispielsweise innerhalb des Gehäuses 410 angeordnet.
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist der Schalter 238 beispielsweise ein Schiebeschalter, der sich durch Schieben eines Knopfes einen der Widerstände 236 und 237 auswählt, um sich mit diesem zu verbinden, wie auf der linken Seite von 9 dargestellt. In der Folge des Schiebens dieses Schiebeschalters 238 kann ein Widerstandswert der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23D, die in das Gehäuse 410 eingebettet ist, geändert werden. Dies bedeutet, dass es, wenn eine Änderung der Lichtemissionsspezifikation des LED-Moduls 402 gewünscht ist, selbst nachdem das LED-Modul 402 an der Leuchte 403 installiert ist, möglich ist, die Widerstandswerte der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23D durch Schieben des Schalters 238 zu ändern. Damit können die Identifikationsinformationen, die in dem LED-Modul 402 eingestellt sind, geändert werden.
  • Der Schalter 238 ist vorzugsweise an dem LED-Modul 402 (Gehäuse 410), auf einer Fläche, die gegenüber einem äußersten Äußeren desselben nach innen versetzt ist, angeordnet, wie in 9 dargestellt. Dies ermöglicht es zu vermeiden, dass der Schalter 238 beim Befestigen des LED-Moduls 402 an der Leuchte 403 versehentlich betätigt wird.
  • 3-3. Beispiel 4 einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung
  • 10 stellt eine Ausführung einer Identifikationsinformationseinstelleinrichtung gemäß Beispiel 4 dar. An der Oberseite von 10 erscheint eine perspektivische Außenansicht eines LED-Moduls 502 gemäß Beispiel 4. An der Unterseite von 10 erscheint ein Schaltplan des LED-Moduls 502 gemäß Beispiel 4.
  • Wie an der Oberseite von 10 dargestellt, weist das LED-Modul 502 ein Substrat 527, eine LED 521, Verbinder 528H und 528L und eine Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23E (in den Zeichnungen nicht dargestellt) auf.
  • Wie an der Unterseite von 10 dargestellt, weist das LED-Modul 502 die LED 521, Eingangsanschlüsse 201H und 201L, Ausgangsanschlüsse 203H und 203L, Identifikationsanschlüsse 202H und 202L und die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23E (in den Zeichnungen nicht dargestellt) auf.
  • Die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23E weist einen Widerstand 239H, der zwischen dem Identifikationsanschluss 202H und dem Ausgangsanschluss 203H in Reihe geschaltet ist, und einen Widerstand 239L, der zwischen dem Identifikationsanschluss 202L und dem Ausgangsanschluss 203L in Reihe geschaltet ist, auf. Ein Widerstandswert des Widerstands 239H ist größer als ein Widerstandswert des Widerstands 239L. Die Identifikationsanschlüsse 202H und 202L sind entsprechend ein erster Identifikationsanschluss und ein zweiter Identifikationsanschluss zum Ausgeben eines Identifikationssignals (eines elektrischen Signals) an die Beleuchtungsschaltung 1, das Identifikationsinformationen entspricht, die durch die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23E eingestellt sind. Die Eingangsanschlüsse 201H und 201L sind elektrisch verbunden, und die Ausgangsanschlüsse 203H und 203L sind elektrisch verbunden. Ein Draht, der die Eingangsanschlüsse 201H und 201L verbindet, und ein Draht, der die Ausgangsanschlüsse 203H und 203L verbindet, sind derart angeordnet, dass sie einander auf dem Substrat 527 kreuzen.
  • Der Verbinder 528H weist den Eingangsanschluss 201H, den Identifikationsanschluss 202H und den Ausgangsanschluss 203H auf. Der Eingangsanschluss 201H, der Identifikationsanschluss 202H und der Ausgangsanschluss 203H des Verbinders 528H können über den Stecker 22 und die Steckdose 6 entsprechend mit dem Ausgangsanschluss 101, dem Identifikationsanschluss 102 und dem Referenzanschluss 103 der Beleuchtungsschaltung 1 verbunden sein.
  • Der Verbinder 528L weist den Eingangsanschluss 201L, den Identifikationsanschluss 202L und den Ausgangsanschluss 203L auf. Der Eingangsanschluss 201L, der Identifikationsanschluss 202L und der Ausgangsanschluss 203L des Verbinders 528L können über den Stecker 22 und die Steckdose 6 entsprechend mit dem Ausgangsanschluss 101, dem Identifikationsanschluss 102 und dem Referenzanschluss 103 der Beleuchtungsschaltung 1 verbunden sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung ist es möglich, durch selektives Verbinden eines der Verbinder 528H und 528L mit der Beleuchtungsschaltung 1 einen der Widerstände 239H und 239L selektiv als Identifikationsinformationen einzustellen. Somit kann, wenn einer der Verbinder 528H und 528L mit der Beleuchtungsschaltung 1 verbunden ist, der Widerstandswert der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23E geändert werden. Wenn eine Änderung der Lichtemissionsspezifikation des LED-Moduls 502 gewünscht ist, ist es möglich, durch Ändern des Verbinders, der mit der Beleuchtungsschaltung 1 zu verbinden ist, den Widerstandswert der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23E zu ändern. Damit können die Identifikationsinformationen, die in dem LED-Modul 502 eingestellt sind, geändert werden.
  • Dem LED-Modul 502 kann rund um die Verbinder eine Angabe hinzugefügt werden, die elektrische Eigenschaften des LED-Moduls 502 zeigen kann (beispielsweise „H” und „L”). Die verbessert die Bedienbarkeit zum Ändern einer Spezifikation.
  • 4. Vorteilhafte Wirkungen usw.
  • Wie oben beschrieben, weist das LED-Modul 2 gemäß dieser Ausführungsform auf: die LED 21, die auf einem Substrat angeordnet ist; den Eingangsanschluss 201 und den Ausgangsanschluss 203 zum Zuführen von Strom zu der LED 21 von einer Beleuchtungsschaltung außerhalb des LED-Moduls 2; den Identifikationsanschluss 202 zum Ausgeben eines elektrischen Signals an die Beleuchtungsschaltung 1, das Identifikationsinformationen zum Identifizieren einer elektrischen Eigenschaft der LED 21 darstellt; und die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23, die zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und mindestens einem aus dem Eingangsanschluss 201 und dem Ausgangsanschluss 203 geschaltet ist und die Identifikationsinformationen variabel einstellt.
  • Damit können, wenn eine Änderung der Lichtemissionsspezifikation des LED-Moduls 2 gewünscht ist, selbst nachdem das LED-Modul 2 an einer Leuchte installiert ist, die Identifikationsinformationen, die in dem LED-Modul 2 eingestellt sind, geändert werden.
  • In dem LED-Modul 2A gemäß dieser Ausführungsform kann die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23 den regelbaren Widerstand 23A aufweisen, der zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und einem aus dem Eingangsanschluss 201 und dem Ausgangsanschluss 203 geschaltet ist.
  • Damit kann, wenn eine Änderung der Lichtemissionsspezifikation des LED-Moduls 2A gewünscht ist, selbst nachdem das LED-Modul 2A an einer Leuchte installiert ist, der Widerstandswert des regelbaren Widerstands 23A geändert werden. Damit ist es möglich, die Identifikationsinformationen gemäß einer Spezifikationsänderung des LED-Moduls 2A zu ändern. Außerdem ist bei einer Spezifikationsänderung ein direktes Steuern des LED-Moduls 2 ausreichend, ohne die Notwendigkeit, die Beleuchtungsschaltung 1 einzustellen, was bedeutet, dass die Steuerung für eine Einstellung einfacher ist als bisher üblich.
  • Bei dem LED-Modul 302 gemäß dieser Ausführungsform weist der regelbare Widerstand die regelbaren Widerstände 234 und 235 auf, die zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und einem aus dem Eingangsanschluss 323a und dem Ausgangsanschluss 323b in Reihe geschaltet sind, und der regelbare Widerstand 235 kann einen maximalen Widerstandswert von höchstens einem Zehntel eines maximalen Widerstandswerts des regelbaren Widerstands 234 aufweisen.
  • Damit kann ein kombinierter Widerstandswert der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C durch die Verwendung des regelbaren Widerstands 234 grob eingestellt werden und durch die Verwendung des regelbaren Widerstands 235 fein eingestellt werden. Dementsprechend ist es möglich, einen genauen kombinierten Widerstandswert als Identifikationsinformationen der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C einzustellen.
  • Außerdem kann das LED-Modul 302 gemäß dieser Ausführungsform aufweisen: eine Einheit mit lichtemittierendem Festkörperelement, die das Substrat und die LED 21 aufweist; und das Gehäuse 310, das die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23B aufweist und eine Ringform mit einer Öffnung aufweist, und die Einheit mit lichtemittierendem Festkörperelement kann in der Öffnung angeordnet sein und ein Widerstandswert des regelbaren Widerstands 232 kann sich durch eine Drehung des Gehäuses 310 entlang eines Umfangs des Gehäuses 310 ändern.
  • Damit ist es möglich, selbst nachdem das LED-Modul 302 an der Leuchte 303 installiert ist, den Widerstandswert des regelbaren Widerstands 232 durch Drehen des Gehäuses 310 in der Umfangsrichtung zu ändern. Dementsprechend können die Identifikationsinformationen, die in dem LED-Modul 302 eingestellt sind, geändert werden.
  • Außerdem kann das LED-Modul 302 gemäß dieser Ausführungsform aufweisen: eine Einheit mit lichtemittierendem Festkörperelement, die das Substrat und die LED 21 aufweist; und das Gehäuse 310, das die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23C aufweist und eine Ringform mit einer Öffnung aufweist, und die Einheit mit lichtemittierendem Festkörperelement kann in der Öffnung angeordnet sein und die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung kann auf einer Fläche des Gehäuses 310 eine Widerstandseinstelleinrichtung aufweisen, welche die Widerstandswerte der regelbaren Widerstände 234 und 235 einstellt.
  • Damit ist es möglich, die Widerstandswerte der regelbaren Widerstände 234 und 235 unabhängig zu ändern. Dies bedeutet, dass es möglich ist, die Widerstandswerte der regelbaren Widerstände 234 und 235 durch Einstellen der Widerstandseinstelleinrichtung an dem Gehäuse 310 zu ändern. Dementsprechend können die Identifikationsinformationen, die in dem LED-Modul 302 eingestellt sind, geändert werden.
  • Außerdem kann in dem LED-Modul 402 gemäß dieser Ausführungsform die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23D aufweisen: den Widerstand 236 und den Widerstand 237, die unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen und parallel zwischen dem Identifikationsanschluss 202 und einem aus dem Eingangsanschluss 201 und dem Ausgangsanschluss 203 angeordnet sind; und den Schalter 238, der zwischen einer Verbindung des Widerstands 236, des Identifikationsanschlusses 202 und einem aus dem Eingangsanschluss 201 und dem Ausgangsanschluss 203 und einer Verbindung des Widerstands 237, des Identifikationsanschlusses 202 und dem einen aus dem Eingangsanschluss 201 und dem Ausgangsanschluss 203 schaltet.
  • Damit ist es möglich, den Widerstandswert der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23D durch Betätigen des Schalters 238 zu ändern. Dementsprechend können die Identifikationsinformationen, die in dem LED-Modul 402 eingestellt sind, geändert werden.
  • Außerdem kann in dem LED-Modul 402 gemäß dieser Ausführungsform der Schalter 238 ein Schiebeschalterelement sein, das an dem LED-Modul 402, auf einer Fläche, die gegenüber einem äußersten Äußeren des LED-Moduls 402 nach innen versetzt ist, angeordnet ist.
  • Damit ist es möglich, den Widerstandswert der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23D durch Schieben des Schalters 238 zu ändern. Darüber hinaus ist es möglich zu vermeiden, dass beim Befestigen des LED-Moduls 402 an der Leuchte 403 der Schalter 238 versehentlich betätigt wird.
  • Außerdem kann das LED-Modul 502 gemäß dieser Ausführungsform aufweisen: den Identifikationsanschluss 202H und den Identifikationsanschluss 202L zum Ausgeben eines elektrischen Signals an die Beleuchtungsschaltung 1, das die Identifikationsinformationen darstellt, die durch die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung eingestellt sind, und die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung weist auf: den Widerstand 239H, der den Identifikationsanschluss 202H und einen aus dem Eingangsanschluss 201H und dem Ausgangsanschluss 203H verbindet; und den Widerstand 239L, der einen Widerstandswert aufweist, der anders ist als ein Widerstandswert des Widerstands 239H, und den Identifikationsanschluss 202L und einen aus dem Eingangsanschluss 201L und dem Ausgangsanschluss 203L verbindet, und die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung kann variabel das Identifikationssignal erzeugen, wenn der Eingangsanschluss 201L, der Ausgangsanschluss 203L und einer aus dem Identifikationsanschluss 202H und dem Identifikationsanschluss 202L mit der Beleuchtungsschaltung 1 verbunden sind.
  • Damit ist es möglich, durch selektives Verbinden eines der Verbinder 528H und 528L mit der Beleuchtungsschaltung 1 einen der Widerstände 239H und 239L selektiv als Identifikationsinformationen einzustellen. Dies bedeutet, dass es möglich ist, durch Ändern des Verbinders, der mit der Beleuchtungsschaltung 1 zu verbinden ist, den Widerstandswert der Identifikationsinformationseinstelleinrichtung 23E zu ändern. Dementsprechend können die Identifikationsinformationen, die in dem LED-Modul 502 eingestellt sind, geändert werden.
  • Außerdem weist eine Beleuchtungsanordnung gemäß dieser Ausführungsform auf: eines der oben beschriebenen LED-Module; und die Leuchte 4, welche die Beleuchtungsschaltung 1 aufweist.
  • Da eine derartige Beleuchtungsanordnung eines der LED-Module 2, 2A, 302, 402 und 502 gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen und die Beleuchtungsschaltung 1 aufweist, ist es möglich, die gleichen oder ähnliche vorteilhafte Wirkungen zu bewirken wie diejenigen, die durch ein(e) entsprechende(s) der oben beschriebenen Ausführungsformen und Beispiele bewirkt werden.
  • VARIATIONEN UND SONSTIGES
  • Zwar wurden oben das Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement und die Beleuchtungsanordnung gemäß den Ausführungsformen und Beispielen beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen und Beispiele beschränkt.
  • Beispielsweise ist die LED 21 zwar in den obigen Ausführungsformen und Beispielen aus einem SMD-LED-Element ausgebildet, aber dies ist nicht das einzige Beispiel. Beispielsweise kann ein LED-Chip, der als solcher auf einem Substrat befestigt ist, als LED 21 genommen werden.
  • Außerdem wird zwar in den obigen Ausführungsformen die LED 21 als lichtemittierendes Festkörperelement verwendet, aber es können auch andere lichtemittierende Festkörperelemente, wie etwa ein organisches Elektrolumineszenzelement, verwendet werden.
  • Darüber hinaus sind Ausführungsformen, die durch verschiedene Modifikationen der entsprechenden Ausführungsformen, die durch einen Fachmann erdacht werden können, erhalten werden, sowie Ausführungsformen, die durch willkürliches Kombinieren der Bauelemente und Funktionen der entsprechenden Ausführungsformen realisiert werden, ohne grundlegend vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, in der vorliegenden Erfindung inbegriffen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beleuchtungsschaltung
    2, 2A, 302, 402, 502
    LED-Modul (Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement)
    4, 303, 403
    Leuchte
    21
    LED (lichtemittierendes Festkörperelement)
    23, 23B, 23C, 23D, 23E
    Identifikationsinformationseinstelleinrichtung
    23A, 232, 234, 235
    regelbarer Widerstand
    102, 202, 202H, 202L
    Identifikationsanschluss
    201, 201H, 201L, 323a
    Eingangsanschluss
    203, 203H, 203L, 323b
    Ausgangsanschluss
    236, 237, 239H, 239L
    Widerstand
    238
    Schalter
    300, 400
    Beleuchtungsanordnung
    310, 410
    Gehäuse

Claims (9)

  1. Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement, umfassend ein lichtemittierendes Festkörperelement, das auf einem Substrat angeordnet ist; einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss zum Zuführen von Strom zu dem lichtemittierenden Festkörperelement von einer Beleuchtungsschaltung außerhalb des Moduls mit lichtemittierendem Festkörperelement; einen Identifikationsanschluss zum Ausgeben eines elektrischen Signals an die Beleuchtungsschaltung, das Identifikationsinformationen zum Identifizieren einer elektrischen Eigenschaft des lichtemittierenden Festkörperelements darstellt; und eine Identifikationsinformationseinstelleinrichtung, die zwischen dem Identifikationsanschluss und wenigstens einem aus dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss geschaltet ist und die Identifikationsinformationen variabel einstellt.
  2. Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement nach Anspruch 1, wobei die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung einen regelbaren Widerstand aufweist, der zwischen dem Identifikationsanschluss und einem aus dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss geschaltet ist.
  3. Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement nach Anspruch 2, wobei der regelbare Widerstand einen ersten regelbaren Widerstand und einen zweiten regelbaren Widerstand aufweist, die zwischen dem Identifikationsanschluss und einem aus dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss in Reihe geschaltet sind, und der zweite regelbare Widerstand einen maximalen Widerstandswert von höchstens einem Zehntel eines maximalen Widerstandswerts des ersten regelbaren Widerstands aufweist.
  4. Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement nach einem der Ansprüche 2 und 3, umfassend: eine Einheit mit lichtemittierendem Festkörperelement, die das Substrat und das lichtemittierende Festkörperelement aufweist; und ein Gehäuse, das die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung aufweist und eine Ringform mit einer Öffnung aufweist, wobei die Einheit mit lichtemittierendem Festkörperelement in der Öffnung angeordnet ist und ein Widerstandswert des regelbaren Widerstands sich durch eine Drehung des Gehäuses entlang eines Umfangs des Gehäuses ändert.
  5. Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement nach einem der Ansprüche 2 und 3, umfassend: eine Einheit mit lichtemittierendem Festkörperelement, die das Substrat und das lichtemittierende Festkörperelement aufweist; und ein Gehäuse, das die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung aufweist und eine Ringform mit einer Öffnung aufweist, wobei die Einheit mit lichtemittierendem Festkörperelement in der Öffnung angeordnet ist und die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung auf einer Fläche des Gehäuses eine Widerstandseinstelleinrichtung aufweist, die einen Widerstandswert des regelbaren Widerstands einstellt.
  6. Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement nach Anspruch 1, wobei die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung aufweist: einen ersten Widerstand und einen zweiten Widerstand, die unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen und parallel zwischen dem Identifikationsanschluss und einem aus dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss angeordnet sind; und ein Schalterelement, das zwischen einer Verbindung des ersten Widerstands, des Identifikationsanschlusses und eines aus dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss und einer Verbindung des zweiten Widerstands, des Identifikationsanschlusses und des einen aus dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss schaltet.
  7. Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement nach Anspruch 6, wobei das Schalterelement ein Schiebeschalter ist, der auf dem Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement, auf einer Fläche, die gegenüber einem äußersten Äußeren des Moduls mit lichtemittierendem Festkörperelement nach innen versetzt ist, angeordnet ist.
  8. Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement nach Anspruch 1, umfassend einen ersten Identifikationsanschluss und einen zweiten Identifikationsanschluss zum Ausgeben eines elektrischen Signals an die Beleuchtungsschaltung, das die Identifikationsinformationen darstellt, die durch die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung eingestellt sind, wobei die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung aufweist: einen ersten Widerstand, der den ersten Identifikationsanschluss und einen aus dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss verbindet; und einen zweiten Widerstand, der einen Widerstandswert aufweist, der anders ist als ein Widerstandswert des ersten Widerstands, und den zweiten Identifikationsanschluss und einen aus dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss verbindet, und die Identifikationsinformationseinstelleinrichtung das Identifikationssignal variabel generiert, wenn der Eingangsanschluss, der Ausgangsanschluss und einer aus dem ersten Identifikationsanschluss und dem zweiten Identifikationsanschluss mit der Beleuchtungsschaltung verbunden sind.
  9. Beleuchtungsanordnung, umfassend das Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8; und eine Leuchte, welche die Beleuchtungsschaltung aufweist.
DE102016103087.2A 2015-03-12 2016-02-23 Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement und Beleuchtungsanordnung Withdrawn DE102016103087A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015-050090 2015-03-12
JP2015050090A JP6489523B2 (ja) 2015-03-12 2015-03-12 固体発光素子モジュールおよび照明セット

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016103087A1 true DE102016103087A1 (de) 2016-09-15

Family

ID=56800757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016103087.2A Withdrawn DE102016103087A1 (de) 2015-03-12 2016-02-23 Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement und Beleuchtungsanordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10039163B2 (de)
JP (1) JP6489523B2 (de)
DE (1) DE102016103087A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017111953A1 (de) * 2017-05-31 2018-12-06 Vossloh-Schwabe Lighting Solutions GmbH & Co. KG System zur Lichtstromregulierung eines Leuchtmoduls

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6823829B2 (ja) * 2017-03-24 2021-02-03 東芝ライテック株式会社 点灯装置、および照明装置
KR20230020255A (ko) * 2021-08-03 2023-02-10 현대모비스 주식회사 온도 및 증폭된 전류에 기반하여 램프 회로를 제어하는 방법 및 이를 적용한 램프 회로
KR102522130B1 (ko) * 2022-01-24 2023-04-17 주식회사 웰랑 조명의 페이드-인 및 페이드-아웃을 위한 장치 및 방법
JP7410260B1 (ja) 2022-11-29 2024-01-09 東友科技股▲ふん▼有限公司 光電素子の特性差の補償方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011181295A (ja) 2010-02-28 2011-09-15 Panasonic Electric Works Co Ltd 光源モジュール、点灯装置およびそれを用いた照明器具

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2543784Y2 (ja) * 1991-08-08 1997-08-13 株式会社小松ライト製作所 光センサ回路
JP3966196B2 (ja) * 2003-03-18 2007-08-29 松下電器産業株式会社 照光式回転型可変抵抗器
US20090103312A1 (en) * 2007-10-22 2009-04-23 Batson Chester R Light Emitting Plate
JP5311633B2 (ja) * 2008-10-03 2013-10-09 Idec株式会社 積層型表示灯および発光装置
KR20110083824A (ko) * 2010-01-15 2011-07-21 삼성전자주식회사 Blu 및 디스플레이 장치
CN102192487B (zh) * 2010-02-28 2015-01-14 松下电器产业株式会社 光源模块和点亮设备以及使用它们的照明设备
JP5241970B2 (ja) * 2011-02-16 2013-07-17 三菱電機株式会社 Led点灯装置
JP2014060086A (ja) * 2012-09-19 2014-04-03 Beat Sonic:Kk Ledランプ
EP2814302A1 (de) * 2013-06-10 2014-12-17 OSRAM GmbH Beleuchtungsmodul und entsprechendes Beleuchtungssystem
US20150028776A1 (en) * 2013-07-26 2015-01-29 Enigma Universal Technologies, Llc Lighting control systems and methods
AT15169U1 (de) * 2014-01-30 2017-02-15 Tridonic Gmbh & Co Kg Erfassung eines LED-Moduls

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011181295A (ja) 2010-02-28 2011-09-15 Panasonic Electric Works Co Ltd 光源モジュール、点灯装置およびそれを用いた照明器具

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017111953A1 (de) * 2017-05-31 2018-12-06 Vossloh-Schwabe Lighting Solutions GmbH & Co. KG System zur Lichtstromregulierung eines Leuchtmoduls

Also Published As

Publication number Publication date
JP2016170986A (ja) 2016-09-23
JP6489523B2 (ja) 2019-03-27
US10039163B2 (en) 2018-07-31
US20160270175A1 (en) 2016-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016103087A1 (de) Modul mit lichtemittierendem Festkörperelement und Beleuchtungsanordnung
EP2198196B1 (de) Lampe
DE112013005846T5 (de) Ansteuerschaltung, Beleuchtungsquelle und Beleuchtungsbaugruppe
DE102011055071A1 (de) Kompatibilität elektronischer transformatoren für leuchtdiodensysteme
DE112012003338T5 (de) Wechselstrom-Gleichstrom-LED-Beleuchtungsvorrichtungen, -Systeme und -Verfahren
DE102016103016A1 (de) Bestromungsschaltung, Leuchte und Beleuchtungssystem
DE102009035515A1 (de) Leuchtvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Leucht-vorrichtung
WO2012016877A2 (de) Led-lampe
DE102013207245B4 (de) Ansteuerung von Halbleiterleuchtelementen sowie Lampe, Leuchte oder Leuchtsystem mit einer solchen Ansteuerung
EP2031940B1 (de) LED-Clusteranordnung mit Konstantstromschalter
DE102011084982A1 (de) Licht aussendendes Modul
DE102017128960A1 (de) Beleuchtungsbaugruppe und Leuchte
DE102017115133A1 (de) Signalempfangsvorrichtung, Signalübertragungsvorrichtung, Lichtsystem, Beleuchtungsvorrichtung und Beleuchtungssystem
DE102015121686A1 (de) Leistungsversorgungsvorrichtung und Beleuchtungsvorrichtung
DE102015110016A1 (de) Beleuchtungsbaugruppe, Beleuchtungseinrichtung und Leuchte
DE102015219367B4 (de) Led-leuchte mit steuerschaltung
DE112015000754T5 (de) Dimmeinrichtung
DE102012205349A1 (de) Schaltungsanordnung für eine LED-Lampe, LED-Lampe und entsprechendes Verfahren
DE102015111358A1 (de) Beleuchtungsbaugruppe und Leuchte
DE102016114985A1 (de) Lichtabgabesteuervorichtung, beleuchtungssystem und einrichtungsvorrichtung
DE102015101865A1 (de) Lichtquelleneinrichtung, Beleuchtungsbaugruppe und Leuchte
DE102015120026A1 (de) Beleuchtungsbaugruppe und diese verwendende Leuchte
DE102014106778A1 (de) Lichtquellen-Treibervorrichtung und Lichtquellensystem
DE102018103335A1 (de) Treiberschaltung für eine LED-Leuchtröhre, LED-Leuchtröhre und Verfahren zur Herstellung eines geregelten Ausgangsgleichstroms
DE102017102352A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung und leuchte

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H05B0037020000

Ipc: H05B0045000000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee