DE3237849A1 - Anordnung zur anzeige des betriebszustandes eines elektrischen geraetes - Google Patents

Anordnung zur anzeige des betriebszustandes eines elektrischen geraetes

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DE3237849A1
DE3237849A1 DE19823237849 DE3237849A DE3237849A1 DE 3237849 A1 DE3237849 A1 DE 3237849A1 DE 19823237849 DE19823237849 DE 19823237849 DE 3237849 A DE3237849 A DE 3237849A DE 3237849 A1 DE3237849 A1 DE 3237849A1
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Willi Ing.(grad.) 7030 Böblingen Essig
Edgar Dipl.-Ing. Hanss (FH), 7519 Oberderdingen
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/145Indicating the presence of current or voltage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
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    • F24C15/106Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated electric circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/64Cathode glow lamps
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

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Description

  • Anordnung- zur Anzeige des Betriebszustandes
  • eines elektrischen Gerätes Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anzeige des Betriebszustandes eines elektrischen Gerätes, insbesondere einer Elektrokochplatte oder einer Glaskeramikkocheinheit, mit einer Glimmlampe als Anzeigeelement.
  • Es ist bekannt, zur Anzeige der Temperatur von Glaskeramikkochfeldern Lampen zu verwenden. Diese werden beispielsweise derart geschaltet, daß sie immer dann aufleuchten, wenn die Temperatur der Kochfläche einen bestimmten Betrag überschreiten (DE-OS 28 08 181). Ebenfalls bekannt ist es (DE-AS 11 36 783, DE-AS 11 33 484), bei Küchenherden die Temperatur durch eine Glimmleuchtröhre anzeigen zu lassen. Dabei liegt eine temperaturabhängiger Widerstand in Reihe mit einer Glimmleuchtröhre. Die Länge des Glimmfadens der Glimmleuchtröhre kann als Maß für die jeweilige Temperatur angesehen werden.
  • Bei Elektrokochplatten gibt es in vielen Fällen eine sog.
  • Ankochautomatik, die zu Beginn eines Kochvorganges eine erhöhte Leistungszufuhr zu der Elektrokochplatte zur Verfügung stellt. Nach Ablauf der Ankochphase wird dann auf eine Fortkochphase mit niedrigerer Leistung umgeschaltet (DE-OS 27 31 782).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und mit geringem Aufwand zu betreibende Anordnung zur Anzeige des Betriebszustandes eines elektrischen Gerätes mit einer Glimmlampe als Anzeigeelement zu schaffen, bei der die Glimmlampe zwei flächige Elektroden aufweist und wahlweise mit Wechselstrom und Gleichstrom unterschiedlicher Polarität ansteuerbar ist. Mit Hilfe dieser Maßnahmen wird es möglich, bei Verwendung eines einzigen Anzeigeelementes mit zwei Leitungen dennoch vier unterschiedliche diskrete Signale zur Verfügung zu stellen. Neben der Aus-Anzeige, bei der also kein Signal abgegeben wird, ist ein Zustand mit einem Glimmleuchten über beiden Elektroden sowie je ein Zustand mit einem Glimmleuchten über einer der beiden Elektroden möglich. Legt man an die Anschlüsse der Glimmlampen Wechselstrom, so entsteht ein Glimmlicht in schneller Folge abwechselnd über be-ide Elektroden, das vom Auge aufgrund der üblichen Frequenz von Netzspannung als ein Leuchten über beiden Elektroden angesehen wird. Legt man dagegen Gleichspannung an die Zuleitungen der Glimmlampe, so entsteht, je nach Polarität, ein Glimmleuchten nur über einer der beiden Elektroden.
  • Die Erfindung schlägt vor, daß zur Gleichstromansteuerung einweggleichgerichteter Wechselstrom anlegbar ist. Dies hat den Vorteil, daß sich einweggleichgerichteter Wechselstrom leicht aus dem Netzstrom ableiten läßt.
  • Besonders günstig läßt sich der Gleichstrom dadurch gewinnen, daß in den Stromkreis der Glimmlampe mindestens eine Diode einschaltbar ist. Bei Vorhandensein zweier Elektroden besitzen diese entgegengesetzte Polarität.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die Elektroden derart angeordnet sein können, daß sie in Blickrichtung gesehen deutlich unterscheidbar sind. Es soll dem Betrachter die Möglichkeit gegeben sein, möglichst deutlich die beiden durch Anlegen von Gleichstrom unterschiedlicher Polarität erzeugten Zustände voneinander zu unterscheiden. Ein geringes Oberlappen der Elektroden aus Blickrichtung gesehen, kann durchaus zulässig sein.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Elektroden identisch ausgebildet sind. In diesem Fall unterscheiden sich die durch Gleichstrom erzeugten Zustände nicht durch die Größe ihre Glimmlichts, sondern durch dessen Lage.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Elektroden zu ihrer Trennungslinie symmetrisch sind. Dabei kann sowohl eine Spiegelsymmetrie als auch eine Punktsymmetrie möglich sein.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich und für bestimmte Anwendungsbereiche bevorzugt, daß die Elektroden ungleich ausgebildet sind. Es ist z.B. möglich, die eine Elektrode doppelt so lang auszubilden wie die andere. In diesem Falle würde das Glimmlicht über der einen Elektrode zwei Drittel so lang sein wie bei der Ansteuerung mit Wechselstrom, während das Ansteuern der zweiten Elektrode ein Drittel des vollen Glimmlichts ergeben würde. In diesem Fall sind unterschiedliche, durch Gleichspannungsansteuerung erzeugte Anzeigezustände nicht nur durch ihre Lage, sondern auch durch die Größe des Glimmlichts unterscheidbar.
  • Nach einem besonders günstigen Merkmal der Erfindung kann der Abstand zwischen den Elektroden, aus Blickrichtung gesehen, derart gewählt sein, daß bei Ansteuerung mit Wechselstrom ein einziges Lichtfeld auftritt. In diesem Falle würde man aus einiger Entfernung eine durchgehende leuchtende Fläche sehen. Andererseits ist es jedoch auch möglich und gewissen Fällen vorzuziehen, daß der Abstand zwischen den Elektroden, aus Blickrichtung gesehen, derart gewählt ist, daß bei Ansteuerung mit Wechselstrom zwei getrennte Lichtfelder auftreten.
  • Bei elektrischen Geräten, bei denen sowohl ein Vollastals auch ein Teillastbetrieb möglich ist, kann vorgesehen sein, daß zur Anzeige des Vollastbetriebs Wechselspannung an die Glimmlampe anlegbar ist, während zur Anzeige des Teillastbetriebs Gleichspannung an die Glimmlampe anlegbar ist. Bei Elektrokochgeräten kann dadurch beispielsweise die Wechselspannung zur Anzeige der Ankochphase und die Gleichspannung zur Anzeige der Fortkochphase benutzt werden.
  • Bei Elektrokochgeräten ist es mit Vorteil vorgesehen, daß zur Anzeige einer Restwärme Gleichspannung anlegbar ist, deren Polarität gegenüber der Gleichspannung für die Fortkochphase entgegengesetzt ist.
  • Weitere Merkmale, Einze-lheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Möglichkeit der Schaltungsanordnung der Erfindung; Fig. 2 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform zusammen mit einer Ankochautomatik; Fig. 3 eine weitere Schaltungsanordnung einer geänderten Glimmlampe.
  • In Fig. 1 ist eine Glimmlampe 11 dargestellt, die aus einem langgestreckten an den Stirnflächen abgeschlossenen etwa zylindrischen Rohr 12 besteht, in dem zwei Elektroden 13, 14 angeordnet sind. Beide Elektroden 13, 14 sind Uber Leitungen 15, 16 mit Anschlußklemmen 17, 18 verbunden, wobei in der Leitung 16 ein Strombegrenzungswiderstand 19 angeordnet- ist. Zwei weitere Anschlußpunkte 20, 21 sind über je eine Diode 22, 23 mit den Anschlüssen 17, 18 elektrisch verbunden.
  • Es gibt nun vier Möglichkeiten, die Glimmlampe 11 zu betreiben. Der einfachste Fall ist der, daß an keinem der Anschlüsse eine Spannung anliegt. Die Glimmlampe bleibt dunkel. Legt man an die Anschlüsse 17 und 18 Wechselspannung an, so entsteht über beiden Elektroden 13, 14 abwechselnd ein Glimmlicht, das so schnell abwechselt, daß das Auge ein gleichzeitiges Glimmlicht über beiden Elektroden erkennt. Je nach dem Abstand a zwischen den beiden Elektroden 13, 14 kann es sich dabei um ein durchgehendes Glimmleuchten oder um zwei getrennte Leuchtflächen handeln.
  • Legt man nun Wechselspannung an die Anschlüsse 20 und 18, so entsteht ein Glimmlicht nur über der Elektrode 13. Die Diode 22 wirkt als Einweggleichrichter, so daß nur die positiven bzw. negativen Halbwellen der Wechselspannung an die Elektroden 13, 14 der Glimmlampe 11 gelangen.
  • Legt man nun umgekehrt Wechselspannung an die Klemmen 21 und 17, so entsteht das Glimmleuchten nur über der Elektrode 14, wobei nun die Diode 23 als Einweggleichrichter wirkt.
  • Es ist also zu sehen, daß mit der Glimmlampe 11 vier verschiedene Zustände angezeigt werden können, obwohl nur zwei Leitungen vorhanden sind.
  • Fig. 2 zeigt die Schaltung einer Glimmlampe 11 bei einem Leistungssteuergerät für eine Elektrokochplatte mit einer Ankochautomatik. Diese bewährte Ankochautomatik ist bekannt (DE-OS 27 31 782). Sie enthält einen integrierten Schaltkreis 24, der über zwei Widerstände 25, 26 und einen Kondensator 27 an die Netzspannung gelegt werden kann. Die Ankochautomatik wird mit Hilfe eines Schalters 28 gestartet.
  • Der Schalter 28 ist als Umschalter ausgebildet, so daß er zwei unterschiedliche Zustände der Ankochautomatik bewirken kann.
  • Die anschlüsse 29 und 30 links in Fig. 2 werden mit dem Netz verbunden. Zum Einschalten der elektrischen Beheizung 31 der Kochplatte wird der Schalter 32 geschlossen. Der Schalter 32 ist mechanisch gekoppelt mit dem Schalter 33.
  • Bei Schließen des Schalters 32 bzw. 33 wird sowohl der integrierte Schaltkreis 24 für die Ankochautomatik eingeschaltet als auch die Steuerbeheizung 34 des Bimetallschalters 35 unter Spannung gesetzt. In Reihe mit der Steuerbeheizung 34 ist eine Diode 36 und ein Thyristor 37 geschaltet.
  • Die Steuerelektrode des Thyristors 37 ist über eine Leitung 38 mit einem Ausgang der integrierten Schaltung 24 verbunden. Die Ankochautomatik wirkt nun so, daß während einer bestimmten Anfangszeit auf der Leitung 38 kein Signal abgegeben wird, so der Thyristor 37 sperrt. Erst nach Ablauf der Ankochphase öffnet der Thyristor 37, so daß die Steuerbeheizung 34 Wärme an den Bimetallschalter 35 abgibt.
  • Zwischen die Anschlußklemmen 29 und die gemeinsame Rückleitung 40, die bei geschlossenem Schalter 33 mit- der Anschlußklemme 30 verbunden ist, ist über die Leitung 39 eine Reihenschaltung aus dem Widerstand 19 und der Glimmlampe 11 geschaltet. Die Glimmlampe 11 ist über zwei entgegengesetzt gepolte Dioden 41, 42 uberbrückt.
  • Die integrierte Schaltung 24 ist über eine Leitung 43 mit der Basis eines Transistors 44 verbunden. Der Kollektor 45 des Transistors 44 ist mit der Verbindungsleitung der beiden Dioden 41, 42 verbunden. Der Emitter 46 des Transistors ist mit der gemeinsamen Rückleitung 40 aller Elemente verbunden.
  • Während der Ankochphase gibt die integrierte Schaltung 24 der Ankochautomatik kein Signal auf der Leitung 43 ab. Damit ist der Transistor 44 gesperrt. Die zwischen der Klemme 29 und der Rückleitung 40 liegende Wechselspannung bewirkt einen Wechselstrom, der über die Leitung 39, den Widerstand 19 und die Glimmlampe 11 fließt, da er über die wechselseitig gepolten Dioden 41 und 42 nicht abfließen kann. Die Wechselspannung liegt also voll an der Glimmlampe 11, was zu einem Aufleuchten über beiden Elektroden führt.
  • Nach Ablauf der Ankochphase gibt die integrierte Schaltung 24 ein Signal auf der Leitung 43 ab, der Transtor 44 schaltet durch, so daß die Diode 42 kurzgeschlossen ist. In diesem Fall liegt an der Glimmlampe 11 also ein pulsierender Gleichstrom, der durch Einweggleichrichtung des Netzwechselstromes entstanden ist. An der Glimmlampe 11 tritt also ein Glimmleuchten über eine der beiden Elektroden auf.
  • In Reihe mit der Beheizung 31 der Kochplatte ist noch ein Temperaturschutzschalter 47 eingeschaltet, der in der Zeichnung in geöffnetem Zustand dargestellt ist.
  • Mit Hilfe der Glimmlampe 1-1 in Fig. 2 wird also durch ein Leuchten über beiden Elektroden der Vollastbetrieb während der Ankochphase angezeigt, während im sog. Fortkochbereich ein Leuchten nur über eine der beiden Elektroden auftritt.
  • Fig. 3 zeigt eine leicht abgeänderte Schaltung eines ebenfalls geänderten Glimmlampe 48. Die Glimmlampe 48 weist zwei unterschiedlich große Elektroden 49, 50 auf. Die beiden Dioden 22, 23 sind im Beispiel nach Fig. 3 an der Zuleitung zu einer Elektrode angeschlossen. Dies hat den Vorteil, daß für die Leitung 17 beispielsweise Masse als Rückleiter gewählt werden kann. Mit Hilfe der unterschiedlich großen Elektrode 49, 50 lassen sich bei Betrieb mit Gleichstrom unterschiedlich große Glimmfelder erzeugen.

Claims (12)

  1. Anordnung zur Anzeige des Betriebszustandes eines elektrischen Gerätes A n s p r ü c h e 1. Anordnung zur Anzeige des Betriebszustandes eines elektrischen Gerätes, insbesondere einer Elektrokochplatte oder einer Glaskeramikkocheinheit, mit einer Glimmlampe (11, 48) als Anzeigeelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampe (11, 48) zwei flächige Elektroden (13, 14; 49, 50) aufweist und wahlweise mit Wechselstrom und Gleichstrom unterschiedlicher Polarität ansteuerbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gleichstromansteuerung einweggleichgerichteter Wechselstrom anlegbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Glimmlampe (11, 48) mindestens eine Diode (22, 23, 41) einschaltbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (13, 14; 49, 50) derart angeordnet sind, daß sie in Blickrichtung gesehen deutlich unterscheidbar sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (13, 14) identisch ausgebildet sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (13, 14) zu ihrer Trennungslinie symmetrisch sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (49, 50) ungleich ausgebildet sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Elektroden (13, 14; 49, 50) derart gewählt ist, daß bei Ansteuerung mit Wechselstrom ein einziges Lichtfeld wahrnehmbar ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Elektroden (13, 14; 40, 50) derart gewählt ist, daß bei Ansteuerung mit Wechselstrom zwei getrennte Lichtfelder auftreten.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eines Volllastbetriebes, insbesondere einer Ankochphase, Wechselspannung an die Glimmlampe (11, 48) anlegbar ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eines Teillastbetriebs, insbesondere einer Fortkochphase, Gleichspannung an die Glimmlampe (11, 48) anlegbar ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige einer Restwärme Gleichspannung entgegengesetzter Polarität anlegbar ist.
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