DE69935102T2 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Fahrzeugsche inwerfer und insbesondere einen Aufbau oder Entwurf eines Projektionsscheinwerfers, in welchem eine Projektionslinse so angeordnet ist, dass ein Brennpunkt f3 der Projektionslinse einem zweiten Brennpunkt f2 einer elliptischen Reflektionsoberfläche entspricht und ein Lichtverteilungsmuster des Scheinwerfers gebildet wird durch Projizieren einer Querschnittsform eines Leuchtflusses, welcher auf den zweiten Brennpunkt f2 konvergiert.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • 8 zeigt einen herkömmlichen Projektionsscheinwerfer vom Projektionstyp, bei dem eine Lichtquelle 92 nahe einem ersten Brennpunkt f1 eines Reflektors 91 mit einer rotierten elliptischen Oberfläche angeordnet ist und eine Projektionslinse 93 mit einem Brennpunkt f3 in der Nähe des zweiten Brennpunkts f2 angeordnet ist, in welchen Licht, das von der Lichtquelle 92 emittiert wird, konvergiert.
  • Von den Lichtstrahlen, die in den zweiten Brennpunkt f2 konvergieren, werden nur notwendige Lichtstrahlen mit einer geeigneten Querschnittsform, um das Lichtverteilungsmuster des Scheinwerfers 90 zu bilden, durch die Projektionslinse 93 hindurchgelassen, und nicht notwendige Lichtstrahlen werden durch eine Blende 94 abgeblockt.
  • Jedoch konvergiert das Licht von der Lichtquelle 92 in den zweiten Brennpunkt f2 und strahlt durch die Projektionslinse 93 zur Abstrahlrichtung des Scheinwerfers 90. Falls die Linse 93 dünn ist, sind die Lichtstrahlen nach Durchlaufen der Projektionslinse 93 in horizontaler Richtung parallel. Da jedoch die Projektionslinse 93 dick ist, werden die Lichtstrahlen, nachdem sie die Linse durchlaufen haben, in verschiedene Richtungen gestreut. Daher ist die Projektionslampe 90 nur zum Beleuchten nahe liegender Flächen statt entfernt liegender Flächen geeignet.
  • Bei der Bildung des Lichtverteilungsmusters der herkömmlichen Projektionslampe 90 kann die Leuchtintensitätsverteilung nicht frei bestimmt werden, weil eine gewollte Konzentration oder Verteilung von Lichtstrahlen zu vorgegebenen Positionen aufgrund der Zerstreuungstendenz im Wesentlichen unmöglich ist, die beobachtet wird, nachdem die Lichtstrahlen durch die im Wesentlichen kreisförmige und dicke Projektionslinse 93 durchgelaufen sind. Insbesondere ist es schwierig, ein Lichtverteilungsmuster zum Geradeausfahren zu bilden, welches eine Fernsicht benötigt, die durch große Lichtmengen in die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt wird. Daher wird die herkömmliche Projektionslampe 90 hauptsächlich für Motorfahrzeuge verwendet, welche eine Nahsicht anstatt einer Fernsicht benötigen.
  • Es wird aus der obigen Erklärung des herkömmlichen Projektionsscheinwerfers 90 klar, dass die Projektionslinse 93 wie ein Kreis aussieht, wenn man sie von der Vorderseite eines Fahrzeugs aus betrachtet. Diese Form der Projektionslinse 93 ist für den Trend im Automobilkarosseriedesign ungeeignet. Um aktuelle Anforderungen zu erfüllen, wird vorgeschlagen, dass der obere und untere Teil der Projektionslinse 93 abgeschnitten werden sollte. In diesem Fall bewirkt die verminderte Lichtmenge eine Sichtbarkeitsverminderung des Scheinwerfers.
  • Ferner ist Dokument EP 0 854 316 zu beachten, welches eine Projektorlampe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einer Projektionslinse und einem Reflektor offenbart, wobei die Projektionslinse einen zylindrischen Linsenteil aufweist, der einen Mittelteil der Projektionslinse bildet und dessen vertikaler Querschnitt eine Kurve aufweist, wenn die Projektorlampe eingebaut ist, als auch asphärische Linsenteile, welche Hälften einer asphärischen Linse sind und an den entsprechenden rechten und linken Endteilen des zylindrischen Linsenteils anschließend ausgebildet sind. Der Reflektor ist in vier Teile unterteilt, die an oberen und unteren Seiten und rechten und linken Seiten davon positioniert sind; eine obere Reflexionsoberfläche, eine untere Reflexionsober fläche, eine rechte Reflexionsoberfläche und eine linke Reflexionsoberfläche, wobei die vier Reflexionsoberflächen als gekrümmte Oberflächen auf der Grundlage ovaler Oberflächen ausgebildet und miteinander kombiniert sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein Projektionsscheinwerfer nach Anspruch 1 bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Projektionsscheinwerfer, der im Wesentlichen ein oder mehrere der obigen Probleme beseitigt, die aufgrund der Beschränkungen und Nachteile der herkömmlichen Projektionsscheinwerfer bestehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in der Lage zu sein, einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug zu verwenden. Das Lichtverteilungsmuster der vorliegenden Erfindung kann frei bestimmt werden. Dementsprechend kann das Lichtverteilungsmuster, wie beispielsweise zum Geradeausfahren, was eine Fernsicht benötigt, für einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug gebildet werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung einen Scheinwerfer zu bilden, der eine geeignete Linsenform für den Trend in Automobilkarosserieentwürfen aufweist und die Lichtmenge nicht verringert.
  • Erfindungsgemäß werden die obigen Aufgaben gelöst durch Bereitstellen eines Projektionsscheinwerfers, der eine ovale Projektionslinse mit einer horizontal gestreckten Erweiterung oder Länge aufweist, sowie eine Lichtquelle und einen Reflektor. Nichtsphärische Linsenteile, welche durch Unterteilen einer nichtsphärischen Linse in zwei Teile an ihrem Durchmesser gebildet werden, bilden die Endteile der ovalen Linse. Sie sind an beiden Seiten eines halbzylindrischen Linsenteils angebracht, welcher den zentralen Teil bildet, um die ovale Projektionslinse zu bilden. Die horizontal längste Breite oder Länge der ovalen Projek tionslinse wird in dieser Beschreibung eine horizontal gestreckte Erweiterung genannt. Der halbzylindrische Linsenteil weist einen linienförmigen Brennpunkt oder eine Brennpunktslinie in Bezug auf einen Reflektor in der horizontalen Richtung auf. Der Reflektor weist eine Ellipse einschließlich eines ersten Brennpunkts nahe der Lichtquelle in der vertikalen Querschnittsansicht auf, als auch einen zweiten Brennpunkt nahe der Brennpunktslinie in der vertikalen Querschnittsansicht. Zusätzlich gibt eine frei gekrümmte Oberfläche in Bezug auf die horizontale Querschnittsansicht den vorbestimmten horizontalen Abstrahlwinkel bezüglich des von der Lichtquelle emittierten Lichts an, wobei die Breite der frei gekrümmten Oberfläche die gleiche wie diejenigen des halbzylindrischen Teils in der horizontalen Richtung ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, welche eingeschlossen sind, um ein tieferes Verständnis der Erfindung zu geben, und welche in diese Beschreibung einbezogen sind und einen Teil davon darstellen, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundzüge der Erfindung zu beschreiben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die auseinandergebaute Teile eines Teils eines Projektionsscheinwerfers einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1a ist eine perspektivische Schnittdarstellung eines halbzylindrischen Teils einer ovalen Linse der ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Projektionsscheinwerfers entlang einer Linie A-A von 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Projektionsscheinwerfers entlang einer Linie B-B von 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Projektionsscheinwerfers gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Projektionsscheinwerfers gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Projektionsscheinwerfers gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Projektionsscheinwerfers gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Projektionsscheinwerfers.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die erste bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 1, 2 und 3 gezeigt. Der Projektionsscheinwerfer 1 in 1, 2 und 3 weist, ähnlich zum herkömmlichen Projektionsscheinwerfer 90, eine Lichtquelle 4, einen Reflektor 3 und eine Projektionslinse 2 auf.
  • In dieser Ausführungsform ist die Projektionslinse 2 als eine ovale Projektionslinse 2 ausgebildet, das heißt, dass die Linse 2 in Vorderansicht (links in 1) oval ist. Die ovale Projektionslinse 2 ist in horizontaler Richtung (X-Richtung in 1a gestreckt mit einer horizontal gestreckten Erweiterung oder Dimension. Die ovale Projektionslinse 2 weist eine horizontal gestreckte Dimension auf und weist einen halbzylindrischen Linsenteil 2a auf, dessen Breite L beträgt, als auch, vorzugsweise, zwei nichtsphärische Linsenteile 2b, die an den entsprechenden Enden des halbzylindrischen Linsenteils 2a befestigt sind. Wenn die Lampe 1 an einem Fahrzeug befestigt wird, wird die Breite L des halbzylindrischen Linsenteils 2a horizontal in Bezug auf das Fahrzeug angebracht. Die nichtsphärischen Linsenteile 2b werden gebildet durch Unterteilen einer nichtsphärischen Linse (d.h., der in 8 gezeigten) in zwei Teile an einer Mittelebene, und durch Befestigen der zwei Teile so, dass die unterteilten Oberflächen sich um die Breite L des halbzylindrischen Linsenteils 2a getrennt gegenüberliegen.
  • Dementsprechend weist die ovale Projektionslinse 2 einen Brennpunkt oder eine Brennpunktslinie fL mit der gleichen Länge wie die Breite L des halbzylindrischen Linsenteils 2a auf.
  • Zusätzlich ist die vertikale Querschnittsansicht (2) des Reflektors 3 unterschiedlich von der horizontalen Querschnittsansicht (3) des Reflektors 3. In der vertikalen Querschnittsansicht (2) dieser ersten Ausführungsform weist der Reflektor 3 die Form einer Ellipse O auf, bei der ein erster Brennpunkt f1 nahe der Lichtquelle 4 gebildet wird und ein zweiter Brennpunkt f2 der Ellipse 0 nahe dem Brennpunkt fL der ovalen Projektionslinse 2 liegt. In der horizontalen Querschnittsansicht (3) weist der Reflektor die Form einer Parabel P auf, deren Brennpunkt f nahe der Lichtquelle 4 liegt, und die Breite W des Reflektors 3 entspricht der Breite oder Länge L des halbzylindrischen Linsenteils 2a.
  • Das Licht von der Lichtquelle 4 konvergiert nahe der Brennpunktslinie fL in der vertikalen Richtung, wie in 2 angegeben. Das Licht von der Lichtquelle 4 wird zu einer optischen Achse Z in der horizontalen Richtung parallel, wie in 3 angezeigt.
  • Der halbzylindrische Linsenteil 2a der ovalen Projektionslinse 2 weist eine konvexe, oder gekrümmte oder nach außen vorstehende Oberfläche in der vertikalen Querschnittsansicht auf (2). Das Licht von der Lichtquelle 4 wird auf den geeigneten Abstrahlwinkel durch die konvexe oder gekrümmte Oberfläche eingestellt und wird unter einem vorbestimmten Abstrahlwinkel abgestrahlt. Andererseits weist der halbzylindrische Linsenteil 2a in der horizontalen Quer schnittsansicht (3) keine Krümmung auf, und daher wird Licht durch die Linse parallel nach außen abgestrahlt.
  • In der vertikalen Richtung beeinflussen sowohl der Reflektor 3 als auch der halbzylindrische Linsenteil 2a die Bildung der Lichtverteilungseigenschaft. In der horizontalen Richtung beeinflusst nur der Reflektor 3 die Lichtverteilungseigenschaft oder bestimmt sie. Daher wird, um diesen Projektionsscheinwerfer in Automobilen zu verwenden der Brennpunkt der Parabel P in der horizontalen Querschnittsrichtung (3) in Abstrahlrichtung vor der Lichtquelle 4 positioniert sein, so dass Licht, das vom Reflektor P reflektiert wird, horizontal gestreut wird.
  • Vorzugsweise ist am Reflektor 3 ein Seitenreflektor 5 angebracht. Der Seitenreflektor 5 hat seinen ersten Brennpunkt f51 nahe der Lichtquelle 4 positioniert, und sein zweiter Brennpunkt f52 befindet sich nahe dem obersten Teil oder der Spitze der nichtsphärischen Linsenteile 2b.
  • Das Licht von der Lichtquelle 4, das durch den Seitenreflektor 5 reflektiert wird, konvergiert nahe der Fläche der nichtsphärischen Linsenteile 2b, und jeder Lichtstrahle läuft nach vorne in Richtung der optischen Achse Z des Projektionsscheinwerfers 1. Dementsprechend kreuzen die Lichtstrahlen die optische Achse Z des Projektionsscheinwerfers 1 und breiten sich dann in der horizontalen Richtung aus. Die Lichtverteilungseigenschaft des Projektionsscheinwerfers 1 wird durch eine Kombination von Licht, das durch den Seitenreflektor 5 reflektiert wird, und den Reflektor 3 bestimmt.
  • Abstrahlwinkel und Abstrahlrichtung können flexibel verändert werden durch die Position oder die Breite in der vertikalen Richtung des Seitenreflektors 5. Falls beispielsweise der Seitenreflektor 5 an der Oberseite der horizontalen Linie angebracht ist, welche die Lichtquelle 4 durchläuft, läuft das Licht, das vom Seitenreflektor 5 reflektiert wird, so, dass es nur die untere Seite der horizontalen Linie durchläuft.
  • 4 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung. Da die Lichtverteilungseigenschaft in der horizontalen Richtung durch den Reflektor 3 bestimmt ist, wird nicht nur die Form der Lichtverteilungseigenschaft, sondern auch die Lichtmenge einfach bestimmt durch Verändern der Krümmung der horizontalen Querschnittsoberfläche dieses Reflektors 3. Dementsprechend wird, um den Projektionsscheinwerfer 1 zu realisieren, der eine Beleuchtung weit vor dem Scheinwerfer bereitstellen kann, eine frei gekrümmte Oberfläche FR als ein Reflektor 3 verwendet. Der Mittelteil des Reflektors 3 kann das Licht von der Lichtquelle 4 in der horizontalen Richtung verteilen, und sowohl das rechte als auch das linke Ende des Reflektors 3 können das Licht von der Lichtquelle 4 in zur optischen Achse Z parallelen Richtungen reflektieren.
  • Die Kurve der horizontalen Querschnittsansicht des Reflektors 3 ist nicht auf eine Parabel P oder die frei gekrümmte Oberfläche FR beschränkt. Wie in 5 gezeigt, kann ein Mehrfachreflektor 3 als Projektionsscheinwerfer 1 verwendet werden. Der Mehrfachscheinwerfer wird gebildet durch Unterteilen der inneren Oberfläche des Reflektors 3 in mehrere Abschnitte, welche jeweils flexibel bestimmte Flächen und Positionen aufweisen. Eine Parabel P, eine frei gekrümmte Oberfläche FR, eine parabolische halbzylindrische Oberfläche oder dergleichen können kombiniert werden, um die Mehrfachreflektoroberfläche 3 zu bilden.
  • 6 zeigt die dritte bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, bei der die rotierte elliptische Oberfläche RO, welche den ersten Brennpunkt f1 nahe der Lichtquelle 4 und den zweiten Brennpunkt f2 nahe der Brennpunktslinie (Fokuslinie) fL aufweist, in der Mitte des Reflektors 3 angeordnet ist, und die frei gekrümmte Oberfläche FR oder die Parabel P sind sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Reflektors 3 angeordnet und reflektieren Licht von der Lichtquelle 4 in eine zur optischen Achse Z parallele Richtung. Der Abstrahlwinkel des von der rotierten elliptischen Oberfläche RO reflektierten Lichts wird nur in der vertikalen Richtung durch die halbzylindrische Linse 2a verengt, und der Abstrahlwinkel des Lichts von der Lichtquelle 4 wird in der horizontalen Richtung aufrecht erhalten. Andererseits wird das reflektierte Licht von der frei gekrümmten Oberfläche FR oder der Parabel P in die Vorwärtsrichtung in eine weite Entfernung abgestrahlt.
  • Da die ovale Projektionslinse 2 einschließlich des halbzylindrischen Linsenteils 2a verwendet wird, wird es möglich, eine Lichtverteilungseigenschaft in einer horizontalen Richtung durch eine reflektierende Oberfläche zu bilden, oder durch den Reflektor an der Rückseite der ovalen Projektionslinse 2. Der halbzylindrische Linsenteil 2a hat keine optische Funktion in Bezug auf die Bildung des Lichtverteilungsmusters in einer horizontalen Richtung, sondern hat nur eine Funktion in einer vertikalen Richtung. Daher kann die Form der Verteilung der Lichtmenge der Projektionslampe 1 einfach bestimmt werden durch Kombinieren der reflektierenden Oberflächen mit verschiedenen Abstrahlwinkeln, das heißt, horizontal breit oder auf einen Punkt in einer horizontalen Richtung konvergierend.
  • Gemäß Untersuchungen und Experimenten durch die Erfinder benötigt der halbzylindrische Linsenteil 2a der gestreckten ovalen Projektionslinse 2 eine horizontale Breite oder Länge von über 30 Millimeter, und die horizontale Breite der Projektionslampe 1 ist 2 bis 6 mal länger als die vertikale Höhe der Projektionslampe 1.
  • Das Lichtverteilungsmuster der Projektionslampe 1 wird von der Reisebetriebsart zur Vorbeifahrbetriebsart umgeschaltet. Wenn vorbeigefahren wird, wird eine Lichtverteilung wie in 7 gezeigt benötigt, wobei eine Blende 6, die nahe dem Linienberennpunkt fL angebracht ist, in ihre Vorbeifahrposition bewegt wird.
  • Die Blende 6 weist eine innere Erweiterung 7 auf. Da der halbzylindrische Linsenteil 2a, welcher keine Linsenfunktion in der horizontalen Richtung aufweist, an den Projektionsscheinwerfer 1 angebracht ist, neigt der innere Aufbau dazu, durch die Oberfläche der gestreckten ovalen Projektionslinse gesehen zu werden, und dies mag ein unerwünschtes Erscheinungsbild des Projektionsscheinwerfers 1 zu bewirken.
  • Um dieses Problem zu verhindern, wird der innere Aufbau durch die innere Erweiterung 7 abgedeckt. Um ein ästhetisches Erscheinungsbild zu erlangen, wird die innere Erweiterung 7 aus Materialien der Automobilkarosseriefarbe oder aus schwarzer Farbe hergestellt, oder Materialien, die durch eine Chrombeschichtung oder Aluminiumaufdampfung glänzend gemacht worden sind.
  • Wenn die Blende 6 an dem Projektionsscheinwerfer 1 angebracht ist, liegt die innere Erweiterung 7 zwischen der ovalen Projektionslinse 2a und der Blende 6, und die innere Erweiterung 7 und die Blende 6 können als eine Einheit ausgebildet sein. Zusätzlich kann, wie in 7 gezeigt, eine äußere Erweiterung 8 entlang eines Umfangs der ovalen Projektionslinse 2 an der Seite der Abstrahlrichtung ausgebildet sein. Das Material der äußeren Erweiterung 8 ist das gleiche wie das der inneren Erweiterung 7. Durch Befestigen der äußeren Erweiterung 8 an der gestreckten ovalen Projektionslinse 2 wird verhindert, dass der innere Aufbau der Projektionslampe 1 von der Außenseite de Projektionslampe 1 aus gesehen wird.
  • Die Betriebsvorteile der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben. Der Projektionsscheinwerfer 1 weist die gestreckte ovale Projektionslinse 2 mit einer horizontal gestreckten Dimension, die Lichtquelle 4 und den Reflektor 3 auf. Die ovale Projektionslinse 2 ist eine Kombination der halbzylindrischen Linse 2a, deren Mittelteil horizontal parallel zur Brennpunktslinie fL liegt, und nichtsphärischen Linsenteilen 2b, die vertikal symmetrisch zueinander unter Bezug auf eine vertikale Spiegelebene liegen. Der halbzylindrische Linsenteil 2a ist zwischen den nichtsphärischen Linsenteilen 2b angeordnet. Der Reflektor 3 ist vorzugsweise eine Ellipse in der vertikalen Querschnittsansicht mit dem ersten Brennpunkt f1 nahe der Lichtquelle 4 und der Ellipse den zweiten Brennpunkt nahe der Brennpunktslinie fL aufweisend. In der horizontalen Querschnittsansicht weist der Reflektor 3 eine frei gekrümmte Linie auf, welche das Licht von der Lichtquelle 4 auf vorbestimmte horizontale Abstrahlwinkel einstellt. Die Breite W des Reflektors 3 ist die gleiche wie die Länge L des halbzylindrischen Linsenteils 2a. Zunächst kann, da der halbzylindrische Linsenteil 2a keine opti sche Funktion in der horizontalen Richtung aufweist, der Reflektor 3, der an der Rückseite des Projektionsscheinwerfers 1 positioniert ist, zur Bildung der Lichtverteilungseigenschaft beitragen. Beispielsweise können die Lichtmenge und die Abstrahlung zu einem entfernten Ort einfach bestimmt werden. Zweitens ist, da der Projektionsscheinwerfer die gestreckte ovale Projektionslinse 2 umfasst, der Projektionsscheinwerfer 1 vertikal kurz und passt für Automobilentwürfe, die eine horizontal gestreckte Karosserie aufweisen. Drittens trägt der Projektionsscheinwerfer 1 zum guten Erscheinungsbild von Automobilen bei, da die innere Erweiterung 7 und die äußere Erweiterung 8 verhindern, dass der innere Aufbau von außerhalb des Projektionsscheinwerfers 1 gesehen werden kann. Es wird dem Fachmann klar sein, dass verschiedene Modifikationen und Abänderungen an dem Projektionsscheinwerfer der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Projektionsscheinwerfer (1) mit einer langgestreckt ovalen Projektionslinse (2), die eine lange Erstreckung in horizontaler Richtung aufweist, einer Lichtquelle (4) und einem Reflektor, der einen inneren Reflektor (3) und einen Seitenreflektor (5) umfasst, wobei die ovale Projektionslinse (2) einen halbzylindrischen Linsenteil (2a) mit einer Brennpunktslinie (fL) und vertikal halbierte nicht-sphärische Linsenteile (2b), welche an beiden Enden des halbzylindrischen Linsenteils (2a) befestigt sind, umfasst; und wobei der innere Reflektor (3) eine Oberfläche aufweist, welche in vertikaler Querschnittsansicht elliptisch ist und einen ersten Brennpunkt (f1) nahe der Lichtquelle (4) und einen zweiten Brennpunkt (f2) nahe der Brennpunktslinie (fL) in der Mitte des Reflektors aufweist, und wobei der innere Reflektor eine frei gekrümmte Oberfläche (FR) in horizontaler Querschnittsansicht aufweist, welche die Lichtstrahlen von der Lichtquelle (4) in einem vorbestimmten horizontalen Beleuchtungswinkel sowohl zur rechten als auch zur linken Seite des Reflektors anpasst, und wobei der Reflektor einen Seitenreflektor (5) mit einem ersten Brennpunkt (f51) nahe der Lichtquelle (4) und einem zweiten Brennpunkt (f52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Brennpunkt (f52) sich nahe dem oberen Teil oder dem Scheitelbereich der nicht-sphärischen Linsenteile (2b) befindet und die Breite des inneren Reflektors (3) die gleiche ist wie die des halbzylindrischen Linsenteils (2a).
  2. Projektionsscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem der innere Reflektor (3) in einer horizontalen Querschnittssicht eine parabolische Oberfläche (P) aufweist.
  3. Projektionsscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem das Lichtverteilungsmuster des Projektionsscheinwerfers (1) in seitlicher Richtung sowohl vom Reflektor als auch von der ovalen Projektionslinse (2) bestimmt ist und das Lichtverteilungsmuster in horizontaler Richtung nur vom Reflektor bestimmt ist.
  4. Projektionsscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem der Reflektor eine Kombination aus einer Vielzahl von Abschnitten mit unterschiedlichen Positionen, Dimensionen und Formen ist und die horizontale Breite des gesamten Reflektors die gleiche ist wie die der langgestreckten ovalen Projektionslinse (2).
  5. Projektionsscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem eine Abschirmung (6) nahe der Brennpunktslinie (fL) des halbzylindrischen Linsenteils (2a) befestigt ist.
  6. Projektionsscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem eine innere Erweiterung (7) aus farbigen oder glänzenden Materialien an einer Position zwischen der ovalen Projektionslinse (2) und dem Reflektor (3) befestigt ist.
  7. Projektionsscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem die innere Erweiterung (7) zwischen der ovalen Projektionslinse (2) und der Abschirmung (6) liegt.
  8. Projektionsscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem die innere Erweiterung (7) und die Abschirmung (6) einstückig ausgeformt sind.
  9. Projektionsscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem eine äußere Erweiterung (8), die aus farbigen oder glänzenden Materialien hergestellt ist, entlang eines Umfangs an der Abstrahlungsseite der ovalen, eine lange Erstreckung in horizontaler Richtung aufweisenden Projektionslinse (2) ausgebildet ist.
  10. Projektionsscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem die Breite des halbzylindrischen Linsenteils (2a) der ovalen Projektionslinse (2) über 30 mm beträgt und die horizontale Breite oder Länge der ovalen Projektionslinse (2) in Vorderansicht zwei- bis sechsmal länger ist als die vertikale Breite der ovalen Projektionslinse (2).
DE69935102T 1998-10-27 1999-10-27 Fahrzeugscheinwerfer Expired - Lifetime DE69935102T2 (de)

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