DE10253271A1 - Fahrzeugleuchte zur Anordnung in einem Karosserieausschnitt - Google Patents

Fahrzeugleuchte zur Anordnung in einem Karosserieausschnitt Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte zur Anordnung in einem Karosserieausschnitt eines Fahrzeugs, mit mindestens einem Reflektor und einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildeten tubusförmigen Aufnahme für diesen und wenigstens einem Leuchtmittel, mit einer Verblendung, die den Karosserieausschnitt zwischen dessen Begrenzungskanten und der Aufnahme verschließt, sowie einer im Abstand von der Aufnahme und der Verblendung am Karosserieausschnitt angeordneten, im wesentlichen karosseriebündigen transparenten Abdeckscheibe. Sie löst die Aufgabe, das optische Erscheinungsbild einer mit einer Rundoptik versehenen und in einem Karosserieausschnitt angeordneten Leuchte oder Leuchteneinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu verbessern. Dazu ist in der Mantelfläche der Aufnahme (18) oder in der Verblendung (8, 19, 23) zwischen derem kotflügelseitigen Rand (31) und der Schnittlinie (14) mit der Mantelfläche der Aufnahme (4, 18) ein Strukturelement (15, 25, 33) angeordnet oder ausgebildet, das die Schulterlinie (17) des Fahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung fortsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit Rundoptik, insbesondere eine Rückleuchte mit einer Rundoptik, die in einem Karosserieausschnitt eines Fahrzeugs angeordnet ist und wenigstens eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildete und mit einem Reflektor versehene tubusförmige Aufnahme für wenigstens ein Leuchtmittel aufweist.
  • Die Gestaltung von Leuchten an einem Fahrzeug und deren harmonische Einbindung in die Fahrzeugkarosserie, verbunden mit einem gut anmutenden Erscheinungsbild, auch im ausgeschalteten Zustand, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Insbesondere bei Rückleuchteneinheiten mit mehreren Reflektoren und diesen zugeordneten Leuchtmitteln zur Bildung eines Schlußlichtes, eines Bremslichtes und eines Nebelrücklichtes und mit Reflektoren und Leuchtmitteln für weitere Signallichter sind verschiedene Entwicklungstrends zu erkennen. Neben einer Entwicklungsrichtung, die Leuchten umfaßt, bei denen für jedes Signallicht eine separate Kammer mit einem Reflektor ausgebildet ist und die Kammern fachartig übereinander angeordnet sind, ist ein Trend zu erkennen, nach dem runde Reflektorkammern über und/oder nebeneinander zur Anordnung gelangen. Bei diesen Leuchten mit sog. Rundoptik können auch mehrere Kammern konzentrisch zueinander und damit ineinander angeordnet sein, was zu einer sehr kompakten Bauweise führt. Dabei spielt in zunehmendem Maße auch die Gestaltung der Reflektorkammern (Aufnahmen) eine Rolle, da eine die Leuchte bzw. die Leuchteneinheit im wesentlichen bündig mit der Fahrzeugkarosserie abschließende transparente Abdeckscheibe einen Einblick auch in das Innere der nicht betriebenen Leuchte zuläßt, zumindest derart, daß deren innere Gestaltung im wesentlichen erkennbar ist.
  • Die Rückleuchten sind bei den meisten Fahrzeugen in einem Übergangsbereich vom Fahrzeugheck zum hinteren Kotflügel in einem Karosserieausschnitt angeordnet, der gestalterisch dem Fahrzeugkonzept angepaßt ist. Bei der damit verbundenen äußeren Gestaltung der Fahrzeugleuchte können deren kotflügelseitiger Seitenbereich und in diesem die äußere Mantelfläche der Aufnahme und bei einer Rückleuchteneinheit mit mehreren zueinander angeordneten Aufnahmen die Mantelfläche der kotflügelseitigen Aufnahme einsehbar sein. Bei einem derartigen Leuchtenkonzept muß die Gestaltung des Karosserieausschnitts nicht zwangsläufig mit der Rundoptik korrespondieren und es kann als optisch störend, weil unausgewogen, empfunden werden, daß die Fahrzeugleuchte beispielsweise in einem Ecken aufweisenden Karosserieausschnitt angeordnet ist und nicht mit diesem harmoniert. Überdies können unerwünschte Lichtrreflexe auftreten, die durch von der Seite in die Fahrzeugleuchte einfallendes Licht an der kotflügelseitigen Aufnahme entstehen und die ebenfalls das optische Erscheinungsbild der Heckpartie des Fahrzeugs negativ beeinträchtigen können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das optische Erscheinungsbild einer mit einer Rundoptik versehenen und in einem Karosserieausschnitt angeordneten Leuchte oder Leuchteneinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer in einem Karosserieausschnitt in einem Fahrzeug angeordneten Fahrzeugleuchte mit wenigstens einer tubusförmigen Aufnahme für einen Reflektor und ein Leuchtmittel, bei der zwischen den Begrenzungskanten des Karosserieausschnitts und der Aufnahme eine Verblendung angeordnet und die Leuchte mit einer transparenten Abdeckscheibe vor der Aufnahme und der Verblendung versehen ist, in der Mantelfläche der tubusförmigen Aufnahme oder in der Verblendung ein Strukturelement angeordnet oder ausgebildet ist, das die Schulterlinie des Fahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung markiert und fortsetzt. Dieses Element ist zwischen dem kotflügelseitigen Rand der Verblendung und der Schnittlinie der Verblendung mit der Mantelfläche der Aufnahme angeordnet. Durch die Anordnung des Strukturelementes wird eine optische Verbindung zwischen der bis zum hinteren Ende des Kotflügels ausgebildeten Schulterlinie des Fahrzeugs und der Rundoptik der Fahrzeugleuchte geschaffen, so daß die Schulterlinie am Karosserieausschnitt nicht abrupt abbricht. Die Schulterlinie wird vom Kotflügel in die Fahrzeugleuchte hineingeführt, wodurch ein gefälliges Erscheinungsbild trotz des gestalterischen Widerspruchs zwischen der Rundoptik und dem eckigen Karosserieausschnitt erzeugt wird, was insbesondere auch die Seitenansicht des Fahrzeugs im hinteren Kotflügelbereich erheblich verbessert. Überdies werden durch das Strukturelement Lichtreflexe unterbunden, die durch einfallendes Licht an der Aufnahme entstehen und die ebenfalls das optische Erscheinungsbild erheblich beeinträchtigen können. Aber auch die Heckansicht wird aufgewertet, da die glatte ebene Fläche der Verblendung im Bereich zwischen der Mantelfläche der Aufnahme und der kotflügelseitigen Begrenzung des Karosserieausschnitts unterbrochen ist.
  • Dabei kann die Verblendung zwischen ihrem kotflügelseitigen Rand und ihrer Schnittlinie mit der Mantelfläche der Aufnahme zur Halterung des Strukturelementes ausgenommen sein, und diese kann an der Aufnahme angeordnet oder an dieser ausgebildet sein und die Ausnehmung ausfüllen. Ebenso kann das Strukturelement ein separates Bauteil sein, daß an der Aufnahme oder der Verblendung im Bereich der Ausnehmung anordbar ist, beispielsweise mit einer Rastverbindung.
  • Der durch die Anordnung des Strukturelementes beschriebene optische Effekt wird insbesondere dadurch erreicht, daß dessen obere Kante die Schulterlinie fortsetzt.
  • Auf einfache Weise wird das Strukturelement durch eine Anzahl von Rippen gebildet, die im vertikalen Abstand übereinander und im wesentlichen in paralleler Ausrichtung zur Schulterlinie im Bereich zwischen der Verblendung und der Aufnahme ausgebildet sind und die im Bereich der Schnittlinie zwischen der Verblendung und der Aufnahme in diese oberflächenbündig einmünden. Dabei können diese Rippen, wie oben beschrieben, an der Aufnahme selbst, an der Verblendung oder an einem separaten Bauteil ausgebildet sein.
  • Das Strukturelement kann jedoch auch mit einer Katzenaugenstruktur versehen oder als seitliche Begrenzungsleuchte ausgebildet sein und damit zusätzlich zur Erfüllung einer Signalfunktion ausgebildet sein. Auch bei einer solchen Ausbildung wird die Schulterlinie bis in die Fahrzeugleuchte hineingeführt.
  • Des weiteren kann das Strukturelement auch mit Öffnungen, insbesondere horizontal ausgerichteten Schlitzen, versehen sein, die einen Wärmeaustausch zwischen dem äußeren Leuchtenraum, der zwischen der Abdeckscheibe und der Verblendung gegeben ist, und dem fahrzeugseitig hinter der Verblendung gegebenen Leuchtenraum zulassen.
  • Schließlich können die Aufnahme und die Verblendung einstückig miteinander verbunden sein. Dabei kann das Strukturelement, zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von seiner Funktion, entweder an der Verblendung ausgebildet, auf dieser angeordnet oder in einer in dieser angeordneten Ausnehmung befestigt sein. Wenn das Strukturelement eine Katzenaugenstruktur aufweist oder als Begrenzungsleuchte ausgebildet ist, bieten sich die beiden letzteren Anordnungsarten an.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen; schematisch:
  • 1: eine in einem Karosserieausschnitt an einem PKW angeordnete Rückleuchteneinheit mit Rundoptik,
  • 2: den kotflügelseitigen Teil der Rückleuchteneinheit,
  • 3: eine eine tubusförmige Aufnahme umgebende Verblendung und
  • 4: ein Strukturelement.
  • Die in 1 dargestellte Rückleuchteneinheit weist ein Gehäuse 1 mit voneinander getrennten Kammern 2, 3 auf, in denen jeweils eine tubusförmige Aufnahme 4, 5 für ein nicht dargestelltes Leuchtmittel angeordnet ist, in der wiederum eine konzentrische tubusförmige Aufnahme 6, 7 kleineren Durchmessers für ein weiteres Leuchtmittel angeordnet ist. Die Aufnahmen 4, 5 sind mit nicht dargestellten Reflekoren und Linsen versehen. In den Kammern 2, 3 des Gehäuses 1 ist jeweils eine Verblendung 8, 9 angeordnet, die den Karosserieausschnitt zwischen dessen Begrenzungskanten 10 und 11 und der jeweiligen Aufnahme 4, 5 verschließt und nach dem Kotflügel zu gewölbt ist. Nach außen ist das Gehäuse 1 mit einer transparenten Abdeckscheibe 12 versehen, die im wesentlichen bündig mit der Karosserie 13 abschließt. Zwischen der Abdeckscheibe 12 und der jeweiligen Verblendung 8, 9 ist ein äußerer Leuchtenraum ausgebildet. In der Mantelfläche der kotflügelseitigen Aufnahme 4 ist im Bereich zwischen der Schnittlinie 14 der Verblendung 8 mit der Aufnahme 4 und der Begrenzungskante 10 des Karosserieausschnitts ein an der Verblendung 8 befestigtes Strukturelement 15 mit einer Katzenaugenstruktur angeordnet, das mit seiner oberen Kante 16 in Höhe der Schulterlinie 17 des Fahrzeugs abschließt und diese in die Rückleuchteneinheit bis zur Aufnahme 4 ausdehnt. Diese Struktur ist bei einem Blick von der Seite auf das Fahrzeug und die Rückleuchteneinheit deutlich erkennbar und vermittelt optisch zwischen dem kotflügelseitig eckigen Karosserieausschnitt und der tubusförmigen Aufnahme 4. Dabei ist das Strukturelement 15 im Horizontalschnitt leicht keilförmig ausgebildet, wobei seine Dicke von der Schnittlinie 14 in Richtung auf die Begrenzungskante 10 zunimmt. Das Strukturelement 15 ist ein separates Bauteil und auf die Verblendung 8 aufgeklebt. Es kann jedoch auch in diese eingeformt sein.
  • Eine weitere Ausführung ist in 2 gezeigt. Dort ist eine tubusförmige Aufnahme 18 von einer Verblendung 19 umgeben, die kotflügelseitig eine Ausnehmung 20 aufweist – wie die Verblendung 23 in 3 –, deren obere Begrenzungskante 21 in Höhe der Schulterlinie 17 des Fahrzeugs ausgebildet ist. An der Mantelfläche der Aufnahme 18 ist im Bereich der Ausnehmung 20 ein Strukturelement 33 mit fünf parallel zur Schulterlinie 17 ausgerichteten und im Abstand voneinander ausgebildeten Rippen 22 angeformt. Die Rippen 22 laufen dabei im Bereich der zwischen der Verblendung 19 und der Aufnahme 18 gegebenen Schnittlinie 14 in die Aufnahme 18 oberflächenbündig ein.
  • In den 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Bei dieser ist die in 3 gezeigte Verblendung 23 mit einer Ausnehmung 24 versehen, deren obere Begrenzungskante 28 mit der Schulterlinie 17 (1, 2) fluchtet. In die Ausnehmung 24 ist das in 4 gezeigte Strukturelement 25 mit fünf ausgebildeten Rippen 22 einschiebbar, wozu dieses an den beiden in Parallelrichtung zur Schulterlinie ausgebildeten Seiten jeweils eine Nut 26, 27 aufweist, mit denen es mit den mit diesen korrespondierenden Begrenzungskanten 28, 29 in Eingriff bringbar ist. Am Strukturelement 25 ist an dessen kotflügelseitiger Kante ein Ansatz 30 angeformt, der im montierten Zustand die kotflügelseitige Begrenzungskante 31 der Ausnehmung 24 untergreift. Dabei befindet sich das Strukturelement 25 im Anschlag an dieser. Auf der Seite der anzuordnenden tubusförmigen Aufnahme ist das Strukturelement 25 nach der Unterseite zu +angeschrägt (nicht zu sehen), so daß dieses mit einer dadurch geschaffenen Anlagefläche satt an der Aufnahme anliegt und zwischen dieser und der Begrenzungskante 31 klemmfixiert ist. Alternativ dazu kann das Strukturelement 25 auch mit Clipsen versehen sein, die dieses zumindest an den Begrenzungskanten 28, 29 festlegen. Das Strukturelement 25 weist des weiteren zwischen den Rippen 22 Schlitze 32 auf, die einem Wärmeaustausch, insbesondere beim Betreiben der Leuchteneinheit, zwischen dem äußeren Leuchtenraum, der zwischen der Abdeckscheibe 12 und der Verblendung 23 gegeben ist, und einem hinter dieser und somit fahrzeugseitig gegebenen Leuchtenraum dient.
  • Anstelle des in 4 beschriebenen Strukturelementes 25 kann auf die gleiche Weise auch eine Begrenzungsleuchte eingesetzt werden. Ebenso können die Aufnahmen 4 oder 18 einstückig mit der jeweiligen Verblendung 8, 19 verbunden sein, wobei das jeweilige Strukturelement 15 oder 25 an der Verblendung 8 bzw. 19 einstückig ausgebildet, also angeformt ist (2), oder (23) in eine an dem einstückigen Bauteil ausgebildete Ausnehmung, vergleichbar mit den Ausnehmungen 20 und 24, eingesetzt ist.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Kammer
    3
    Kammer
    4
    Aufnahme
    5
    Aufnahme
    6
    Aufnahme
    7
    Aufnahme
    8
    Verblendung
    9
    Verblendung
    10
    Begrenzungskante
    11
    Begrenzungskante
    12
    Abdeckscheibe
    13
    Karosserie
    14
    Schnittlinie
    15
    Strukturelement
    16
    Kante
    17
    Schulterlinie
    18
    Aufnahme
    19
    Verblendung
    20
    Ausnehmung
    21
    Begrenzungskante
    22
    Rippe
    23
    Verblendung
    24
    Ausnehmung
    25
    Strukturelement
    26
    Nut
    27
    Nut
    28
    Begrenzungskante
    29
    Begrenzungskante
    30
    Ansatz
    31
    Begrenzungskante
    32
    Schlitz
    33
    Strukturelement

Claims (10)

  1. Fahrzeugleuchte zur Anordnung in einem Karosserieausschnitt eines Fahrzeugs, mit mindestens einem angeordneten Reflektor und einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildeten tubusförmigen Aufnahme für diesen und wenigstens einem Leuchtmittel, mit einer Verblendung, die den Karosserieausschnitt zwischen dessen Begrenzungskanten und der Aufnahme verschließt, sowie einer im Abstand von der Aufnahme und der Verblendung am Karosserieausschnitt angeordneten, im wesentlichen karosseriebündigen transparenten Abdeckscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche der Aufnahme (18) oder in der Verblendung (8, 19, 23) zwischen derem kotflügelseitigen Rand (31) und der Schnittlinie (14) mit der Mantelfläche der Aufnahme (4, 18) ein Strukturelement (15, 25, 33) angeordnet oder ausgebildet ist, das die Schulterlinie (17) des Fahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung fortsetzt.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblendung (19) zwischen ihrem kotflügelseitigen Rand (31) und ihrer Schnittlinie (14) mit der Mantelfläche zur Aufnahme des Strukturelementes (25, 33) ausgenommen ist, und daß das Strukturelement (33) an der Aufnahme (18) angeordnet oder ausgebildet ist und die Ausnehmung (20) ausfüllt, oder daß das Strukturelement (25) ein separates Bauteil ist und an der Ausnehmung (24) fixiert ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblendung (8, 19, 23) als Halterung für die Aufnahme (4, 18) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Strukturelement (25) durch Rastelemente (26, 27) mit der Verblendung (23) verbunden ist.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (16) des Strukturelementes (15) oder die obere Begrenzungskante (21, 28) der Ausnehmung (20, 24) die Schulterlinie (17) fortsetzt.
  6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (33) mehrere im vertikalen Abstand übereinander und im wesentlichen in paralleler Ausrichtung zur Schulterlinie (17) ausgebildete Rippen (22) aufweist, die im Bereich der Schnittlinie (17) zwischen der Verblendung (19) und der Aufnahme (18) in diese oberflächenbündig einmünden.
  7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (15) eine Katzenaugenstruktur aufweist.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement eine seitliche Begrenzungsleuchte ist.
  9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (25) mit Öffnungen (32) versehen ist.
  10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4, 18) und die Verblendung (8, 19) einstückig miteinander verbunden sind, und daß das Strukturelement (15, 33) in der Verblendung ausgebildet oder in einer in dieser ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist.
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