DE10258536B4 - Fahrzeugrückleuchte - Google Patents

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps

Abstract

Fahrzeugrückleuchte, die mit einem Leuchtengehäuse (1) in einem Karosserieausschnitt eines Fahrzeugs angeordnet und durch eine transparente Abdeckscheibe (14) abgedeckt ist, mit wenigstens einer Aufnahme (4, 5) für wenigstens ein Leuchtmittel und mit wenigstens einer vom ausgestrahlten Licht des Leuchtmittels unbeleuchteten Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (16, 17) durch eine den Raum zwischen der Aufnahme (4, 5) und dem Rand des Leuchtengehäuses (1) verschließende Verblendung (10, 11) und eine Mantelfläche (18, 19) der Aufnahme (4, 5) gegeben ist und dass die Verblendung (10, 11) und die Mantelfläche (18, 19) nichtreflektierend ausgerüstet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugrückleuchte oder eine -rückleuchteneinheit zur Anordnung in einem Karosserieausschnitt eines Fahrzeugs, insbesondere mit Rundoptik, mit wenigstens einer vom ausgestrahlten Licht unbeleuchteten Fläche.
  • Die Gestaltung von Rückleuchten an einem Fahrzeug und deren harmonische Einbindung in die Fahrzeugkarosserie, verbunden mit einem gut anmutenden Erscheinungsbild, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Insbesondere auch bei Rückleuchteneinheiten mit mehreren Reflektoren und diesen zugeordneten Leuchtmitteln zur Bildung der verschiedenen Signalleuchten ist ein allgemeiner Entwicklungstrend zu erkennen, nach dem runde Reflektorkammern über und/oder nebeneinander zur Anordnung gelangen. Bei diesen Rückleuchten mit sog. Rundoptik können auch mehrere Kammern konzentrisch zueinander und damit ineinander angeordnet sein. Eine die Fahrzeugrückleuchte bzw. -rückleuchteneinheit (Fahrzeugrückleuchte) im wesentlichen bündig mit der Fahrzeugkarosserie abschließende transparente Sichtscheibe läßt dabei einen Einblick in das Innere der Fahrzeugrückleuchte auch im Nichtbetriebszustand zu, zumindest derart, daß deren innere Gestaltung im wesentlichen erkennbar ist. Die Rückleuchten sind bei den meisten Fahrzeugen in einem Übergangsbereich vom Fahrzeugheck zum hinteren Kotflügel in einem Karosserieausschnitt angeordnet, der gestalterisch dem Fahrzeugkonzept angepaßt ist, wobei jedoch der Karosserieausschnitt nicht zwangsläufig mit der Rundoptik gestalterisch korrespondiert. Insbesondere kann zwischen dieser und dem Rand des Karosserieausschnitts ein Freiraum gegeben sein, der geschlossen werden muß. Dazu ist es aus der älteren, nachveröffentlichten DE 102 53 271 A1 bekannt, unter der transparenten Sichtscheibe eine Verblendung anzuordnen bzw. an die Rundoptik eine solche einstückig anzuformen.
  • Aus der DE 34 19 691 A1 ist eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug bekannt, die einen Träger für wenigstens eine Glühlampe, vor dieser angeordnete dioptrische Mittel zum Bilden eines Lichtbündels, Farbgebungsmittel für das ausgestrahlte Lichtbündel und eine die Leuchte nach außen abschließende Sichtscheibe aufweist. Um der Leuchte im ausgeschalteten Zustand eine bestimmte Grundfarbe zu geben, ohne bei eingeschalteter Leuchte die funktionsgemäße Färbung des Lichtes zu stören, weist der Träger einen Überzug in der genannten vorbestimmten Grundfarbe, z. B. rot, schwarz oder grün, mit einem intensiven und matten Farbton auf, wobei unter einem matten Überzug ein nicht glänzender und nicht reflektierender Überzug verstanden wird und der durch eine Anstrichfarbe erzeugt wird. Zudem ist die Sichtscheibe in einem der genannten Grundfarbe entsprechenden Farbton schwach gefärbt.
  • Aus der DE 198 03 403 A1 ist eine Heckleuchte bekannt, bei der das Eintreten von Streulicht durch einen Vorsprung verhindert wird, der sich im Wesentlichen parallel zum Rand des Gehäuses erstreckt.
  • Aus der DE 199 61 858 A1 ist ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt, bei dem zwischen den Reflektoren und der Abdeckscheibe ein Abdeckrahmen angeordnet ist, zu dessen Seitenwandung eine farblich gestaltbare Abdeckung vorgelagert ist.
  • Aus der DE 100 43 660 A1 ist eine Kraftfahrzeugleuchte bekannt, bei der innerhalb eines gemeinsamen Leuchtenkörpers zwei LED-Matrizen unterschiedlicher Leuchtfarbe zu einer Summenmatrix angeordnet sind.
  • Bei Fahrzeugrückleuchten der eingangs genannten Art mit einer Verblendung zwischen den Reflektorkammern oder anderen lichtausstrahlenden Bereichen einerseits und dem Rand des Leuchtengehäuses andererseits, der üblicherweise mit dem Rand des Karosserieausschnitts korrespondiert, und gegebenenfalls mit weiteren Flächen, die keine lichttechnische Funktion für die Rückleuchte haben und die auch nicht vom Eigenlicht der Leuchten erfaßt werden, kann das Problem auftreten, daß diese Flächen Fremdlicht reflektieren und Streulicht verursachen, das dem Signallicht überlagert wird und dessen Wahrnehmung beeinflußt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Fahrzeugrückleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Lichtreflexionen und die Ausstrahlung von durch Fremdlicht verursachtem Streulicht zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugrückleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnendes Merkmal gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den nachfolgenden Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Fahrzeugrückleuchte, die mit einem Leuchtengehäuse in einem Karosserieausschnitt eines Fahrzeugs angeordnet und durch eine insbesondere bündig mit der Karosserie abschließende transparente Abdeckscheibe abgedeckt ist und die wenigstens eine Aufnahme für wenigstens ein Leuchtmittel und eine von dessen abgestrahltem Licht unbeleuchtete Fläche aufweist, die auch keine optische Funktion hat, diese Fläche nichtreflektierend ausgerüstet ist. Diese Fläche ist gegeben an einer Verblendung, die zwischen der Aufnahme für das Leuchtmittel und dem Rand des mit dem Karosserieausschnitt korrespondierenden Leuchtengehäuses angeordnet ist, und einer Mantelfläche der Aufnahme. Insbesondere kann die Fläche im wesentlichen vertikal und in Fahrzeugquerrichtung ausgebildet sein. Durch die nichtreflektierende Ausrüstung der Fläche wird verhindert, daß dieses Fremdlicht reflektiert und daß das eigene ausgestrahlte Licht von Streulicht überlagert wird. Es wird somit eine Irritation des Fahrzeugführers eines nachfolgenden Fahrzeugs verhindert. Darüber hinaus kann diese optische Nichtfunktionsfläche auch gestalterisch und als Dekorationsfläche genutzt werden, um der Heckansicht des Fahrzeugs in der Helligkeitsphase ein gutes optisches Erscheinungsbild zu geben.
  • Die Fläche kann auf einfache Weise mit einem matten Überzug versehen sein. Sie kann aber auch eine rauhe Oberfläche aufweisen. In bevorzugter Ausführung ist die Fläche jedoch mit einer rauhen Oberfläche versehen und verchromt. Letzteres hat bei einer aus Kunststoff gefertigten Rückleuchte den Vorteil, daß die Oberflächenrauhigkeit der Fläche durch eine entsprechende Oberflächenrauhigkeit des Werkzeugs erzeugt werden kann. Durch einen einzigen nachfolgenden Verchromungsprozeß werden dann sowohl die reflektierenden, hochglänzenden und auch die nichtreflektierenden, matten Oberflächen hergestellt. Die Reduzierung glänzender Flächen und der Kontrast zwischen glänzenden und nichtglänzenden Flächen hebt die optische Anmutung der Leuchten.
  • Die Lösung kann auch mit Erfolg bei einer Kfz-Leuchte nach der DE 100 43 660 A1 eingesetzt werden, in der LED's (LED = Licht erzeugende Diode) als Leuchtmittel verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Fahrzeugrückleuchteneinheit mit Rundoptik in perspektivischer Ansicht,
  • 2: die Rückleuchteneinheit in der Hauptansicht, schematisch, und
  • 3: einen Horizontalschnitt durch eine Leuchtenkammer.
  • Die in 1 dargestellte Rückleuchteneinheit weist ein geteiltes Kunststoff-Gehäuse 1 mit voneinander getrennten Kammern 2, 3 auf, in denen jeweils eine tubusförmige Aufnahme 4, 5 für ein nicht dargestelltes Leuchtmittel angeordnet ist, in der wiederum eine konzentrische tubusförmige Aufnahme 6, 7 kleineren Durchmessers für ein weiteres Leuchtmittel angeordnet ist. Die die Kammern 2, 3 ausbildenden beiden Gehäuseteile sind einstückig durch Spritzgießen hergestellt. Die Aufnahmen 4 bis 7 sind mit Reflektoren 8, 9 und die Aufnahmen 6 und 7 mit nicht dargestellten Linsen versehen. In den Kammern 2, 3 des Gehäuses 1 ist jeweils eine Verblendung 10, 11 angeordnet, die den zwischen dem Rand des Gehäuses 1, der mit dem Begrenzungsrand 12 des Karosserieausschnitts korrespondiert, und der jeweiligen Aufnahme 4, 5 gegebenen Raum verschließt und nach dem Kotflügel 13 zu gewölbt ist. Dabei ist die jeweilige Verblendung 10, 11 gegenüber einer das Gehäuse 1 nach außen verschließenden transparenten Abdeckscheibe 14, die im wesentlichen bündig mit der Karosserie 15 abschließt, nach innen wannenartig ausgebildet und in einer im wesentlichen vertikalen Ebene in Fahrzeugquerrichtung angeordnet. Die durch die jeweilige Verblendung gebildeten Flächen 16, 17 und auch die Mantelflächen 18, 19 der äußeren Aufnahmen 4, 5 sind jeweils vom ausgestrahlten Licht der Leuchtmittel in der jeweiligen Kammer 2, 3 unbeleuchtet und haben keine optische Funktion. Sie sind durch sandgestrahlte Negativ-Werkzeugflächen im Spritzgußwerkzeug geformt worden und weisen einen Chromüberzug auf, der in einem Arbeitsgang zusammen mit den optischen Funktionsflächen, also Reflektoren und Tubusinnenflächen, aufgebracht wurde.
  • 2 verdeutlicht in der Heckansicht die verchromten matten Flächen 16, 17 der Verblendungen 10 und 11. Überdies ist für die Kammer 3 die Anordnung der Leuchten gezeigt, nämlich Schlußleuchte SL und Blinkleuchte BL, wobei die Schlußleuchte SL vom Bremslicht BRL überlagert wird. In 3, in der die Kammer 3 in einem Horizontalschnitt dargestellt ist, ist zu erkennen, daß die Verblendung 11 einstückig am Gehäuse 1 angeformt ist. Zwischen der Abdeckscheibe 14 und den tubusförmigen Aufnahmen 4 und 5 sind minimierte Spalte S vorgesehen, um Fertigungstoleranzen auszugleichen und durch Vibration verursachte Berührungen der Ränder der Aufnahmen 5, 7 (und auch 4, 6) mit der Abdeckscheibe 14 zu verhindern.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Kammer
    3
    Kammer
    4
    Aufnahme
    5
    Aufnahme
    6
    Aufnahme
    7
    Aufnahme
    8
    Reflektor
    9
    Reflektor
    10
    Verblendung
    11
    Verblendung
    12
    Begrenzungsrand
    13
    Kotflügel
    14
    Abdeckscheibe
    15
    Karosserie
    16
    Fläche
    17
    Fläche
    18
    Mantelfläche
    19
    Mantelfläche
    BL
    Blinkleuchte
    BRL
    Bremslicht
    S
    Spalt
    SL
    Schlußleuchte

Claims (6)

  1. Fahrzeugrückleuchte, die mit einem Leuchtengehäuse (1) in einem Karosserieausschnitt eines Fahrzeugs angeordnet und durch eine transparente Abdeckscheibe (14) abgedeckt ist, mit wenigstens einer Aufnahme (4, 5) für wenigstens ein Leuchtmittel und mit wenigstens einer vom ausgestrahlten Licht des Leuchtmittels unbeleuchteten Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (16, 17) durch eine den Raum zwischen der Aufnahme (4, 5) und dem Rand des Leuchtengehäuses (1) verschließende Verblendung (10, 11) und eine Mantelfläche (18, 19) der Aufnahme (4, 5) gegeben ist und dass die Verblendung (10, 11) und die Mantelfläche (18, 19) nichtreflektierend ausgerüstet sind.
  2. Fahrzeugrückleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (18, 19) der Aufnahme (4, 5) die äußere Mantelfläche (18, 19) ist.
  3. Fahrzeugrückleuchte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (16, 17, 18, 19) mattiert ist.
  4. Fahrzeugrückleuchte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (16, 17, 18, 19) eine raue Oberflächenstruktur aufweist.
  5. Fahrzeugrückleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (16, 17, 18, 19) verchromt ist.
  6. Fahrzeugrückleuchte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (4, 5; 6, 7) LED-Matrizen als Leuchtmittel eingesetzt sind.
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Unverwechselbar gutes Design. Mit LED- und Lichtleit-Technologie. In: ATZ, H.3, 2001, S.189
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