DE102005004637A1 - Scheinwerfer oder Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Herstellung einer Blende bzw. Blenden-Reflektor-Kombination - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer oder eine Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (1) und mindestens einem Leuchtmittel (2), einer lichtdurchlässigen Licht- oder Abdeckscheibe (3) sowie einem Reflektor (4) zur Reflexion zumindest eines Teils des von dem mindestens einen Leuchtmittel (2) abgegebenen Lichts und/oder mindestens einer Blende (5) zur Abdeckung von Teilen des Scheinwerfers oder der Leuchte. Der erfindungsgemäße Scheinwerfer bzw. die erfindungsgemäße Leuchte ist dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (4) und/oder die Blende (5) zumindest einen Bereich aufweist/aufweisen, der aus einem durchsichtigen Material besteht und auf den rückseitig eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung (5a) aufgebracht ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Blende (5) oder einer Blenden-Reflektor-Kombination, die eine Blende (5) und einen Reflektor (4) umfasst, für einen Scheinwerfer oder eine Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Blende (5) oder die Blenden-Reflektor-Kombination eine Rückseite, die im eingebauten Zustand vom Betrachter (8) abgewandt ist, und eine Vorderseite, die im eingebauten Zustand dem Betrachter (8) zugewandt ist, aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (5) oder die Blenden-Reflektor-Kombination aus einem durchsichtigen Material hergestellt wird und dass zumindest abschnittsweise auf der Rückseite der ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer oder eine Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse und mindestens einem Leuchtmittel, einer lichtdurchlässigen Licht- oder Abdeckscheibe sowie einem Reflektor zur Reflektion zumindest eines Teils des von dem mindestens einen Leuchtmittel abgegebenen Lichts und/oder mindestens einer Blende zur Abdeckung von Teilen des Scheinwerfers oder der Leuchte. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Blende oder einer Blenden-Reflektor-Kombination, die eine Blende und einen Reflektor umfasst, für einen Scheinwerfer oder eine Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Dabei können die Blende oder die Blenden ein einstückiges Bauteil mit dem Reflektor bilden.
  • Bekannte herkömmliche Leuchten sind in den 1, 4 und 5 gezeigt. Sie weisen eine Blende 5 und/oder einen Reflektor 4 auf, welcher ggf. einstückig mit der Blende 5 ausgebildet ist. Der Reflektor 4 ist ein farbiges, vorzugsweise schwarzes Kunststoffteil, welches auf der sichtbaren Seite 4a mit einer reflektierenden Beschichtung 4b, beispielsweise Chrom, versehen ist. Im Bereich der Blenden 5 kann ebenfalls die reflektierende Beschichtung, aber auch eine andere Beschichtung, vorgesehen sein. Dies hat den Nachteil, dass insbesondere im Außenbereich der Lichtscheibe 3 bzw. im Verbindungsbereich Lichtscheibe-Blende-Gehäuse 6 optisch ein „Fensterrahmen" entsteht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen sog. Fensterrahmen-Effekt zu verringern und die optische Anmutung des Scheinwerfers oder der Leuchte zu verbessern. Außerdem soll ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitgestellt werden, mit dem eine Blende oder eine Blenden-Reflektor-Kombination hergestellt werden kann, die den Fensterrahmen-Effekt verringert und die optische Anmutung eines Scheinwerfers oder einer Leuchte verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Scheinwerfer oder eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer bzw. die erfindungsgemäße Leuchte sind dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor und/oder die Blende zumindest einen Bereich aufweist/aufweisen, der aus einem durchsichtigen Material besteht und auf den rückseitig eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung aufgebracht ist. Dabei bezieht sich rückseitig auf einen Betrachter, der den Scheinwerfer oder die Leuchte von außen betrachtet. Vorderseitig ist eine Fläche, die einem solchen Betrachter zugewandt ist, rückseitig eine Fläche, die dem Betrachter abgewandt ist. Die rückseitige Beschichtung der Blende bzw. des Reflektors führt dazu, dass die Rahmenwandstärke des Scheinwerfers oder der Leuchte optisch reduziert wird und gleichermaßen optisch eine größere Tiefe vermittelt wird. Die Beschichtung rückt um die Materialwandstärke des Materials, auf welche die Beschichtung aufgebracht ist, in die Tiefe bzw. nach außen. Bei einer herkömmlichen vorderseitigen Beschichtung ist der optische Eindruck der Rahmenwandstärke dicker und die Tiefe geringer. Das optische Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Scheinwerfers bzw. der erfindungsgemäßen Leuchte wird durch die rückseitige Beschichtung somit wesentlich verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers bzw. der erfindungsgemäßen Leuchte ist die rückseitige Beschichtung im Verbindungsbereich des Reflektors oder der Blende mit der Licht- oder Abdeckscheibe aufgebracht. Gerade in diesem Verbindungsbereich wird bei herkömmlichen Scheinwerfern oder Leuchten der Fensterrahmen-Effekt erzeugt. Durch die rückseitige Beschichtung kann der Fensterrahmen-Effekt vermieden werden.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung weist der Reflektor lichttechnisch wirksame Bereiche und lichttechnisch nicht wirksame Bereiche auf. Die lichttechnisch wirksamen Bereiche dienen dazu, die für die jeweilige Lichtfunktion erforderliche Abstrahlcharakteristik zu erzeugen. Die lichttechnisch nicht wirksamen Bereiche sind zum Erzeugen dieser Abstrahlcharakteristik nicht unbedingt erforderlich. Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers bzw. der erfindungsgemäßen Leuchte ist in einem lichttechnisch nicht wirksamen Bereich des Reflektors keine vorderseitige Beschichtung aufgebracht, sondern die rückseitige Beschichtung aufgebracht.
  • Bevorzugt besteht der Bereich, auf den rückseitig eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung aufgebracht ist, aus einem durchsichtigen, klaren Material. Zusätzlich kann es sich um ein farbiges Material handeln.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers bzw. der erfindungsgemäßen Leuchte verläuft der Bereich, auf den rückseitig eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung aufgebracht ist, im Wesentlichen parallel zu einem benachbarten Abschnitt der Licht- oder Abdeckscheibe. Bei einem solchen Verlauf der Licht- oder Abdeckscheibe zu der Blende oder dem Reflektor, tritt bei herkömmlichen Scheinwerfern und Leuchten der Fensterrahmen-Effekt besonders stark auf. Durch die erfindungsgemäße rückseitige Beschichtung kann der Fensterrahmen-Effekt durch optische Verkleinerung des Rahmens in der Dicke des jeweiligen Bauelements verringert werden. Außerdem erhält hierdurch der Scheinwerfer oder die Leuchte optisch eine größere Tiefenwirkung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers bzw. der erfindungsgemäßen Leuchte sind der Reflektor und die Blende einstückig ausgebildet. Die im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung ist bevorzugt eine Lackierung. Die Beschichtung kann z.B. Chrom enthalten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Scheinwerfers oder der erfindungsgemäßen Leuchte weist die Blende zumindest einen unbeschichteten, durchsichtigen Bereich auf, der eine Lichtscheibe für eine weitere Lichtfunktion bildet. Beispielsweise kann die Blende eines Scheinwerfers in einem Bereich transparent ausgebildet sein, in dem der Blinker angeordnet ist. Das Abdeckglas für den Blinker ist dann ein Teil der Blende des Scheinwerfers.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Blende oder eine Blenden-Reflektor-Kombination, die eine Blende und einen Reflektor umfasst, für einen Scheinwerfer oder eine Leuchte hergestellt, wobei die Blende oder die Blenden-Reflektor-Kombination eine Rückseite, die im eingebauten Zustand vom Betrachter abgewandt ist, und eine Vorderseite, die im eingebauten Zustand dem Betrachter zugewandt ist, aufweist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Blende oder die Blenden-Reflektor-Kombination aus einem durchsichtigen Material hergestellt wird, und dass zumindest abschnittsweise auf der Rückseite der Blende oder der Blenden-Reflektor-Kombination eine Beschichtung aufgebracht wird.
  • Die Blenden-Reflektor-Kombination kann einstückig hergestellt werden. Das Material der Blende oder der Blenden-Reflektor-Kombination kann farbig eingefärbt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden bei dem Reflektor lichttechnisch wirksame Bereiche und lichttechnisch nicht wirksame Bereiche gebildet. In einem lichttechnisch nicht wirksamen Bereich wird zumindest abschnittsweise auf der Vorderseite keine Beschichtung aufgebracht, sondern statt dessen auf der Rückseite eine Beschichtung aufgebracht.
  • Die Beschichtung auf der Rückseite ist bevorzugt im Wesentlichen lichtundurchlässig. Die Beschichtung auf der Rückseite kann beispielsweise durch Lackieren aufgebracht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens verbleibt bei der Beschichtung der Blende zumindest ein Bereich unbeschichtet und durchsichtig. Dieser Bereich bildet eine Lichtscheibe für eine weitere Lichtfunktion.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine herkömmliche Scheinwerfer- oder Leuchtenanordnung,
  • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scheinwerters bzw. der erfindungsgemäßen Leuchte,
  • 3 zeigt das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 zeigt den herkömmlichen Scheinwerfer der 1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 zeigt eine von vorne beschichtete Blende eines herkömmlichen Scheinwerfers,
  • 6 zeigt eine Blende gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers.
  • Die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung betreffen einen Scheinwerfer und eine Heckleuchte eines Kraftfahrzeugs. Gleichermaßen kann die Erfindung jedoch auch bei anderen Leuchten für ein Kraftfahrzeug angewandt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, zumindest die mindestens eine Blende 5 und/oder die mindestens eine Blende 5 und den mindestens einen Reflektor 4 aus einem durchsichtigen (glasklaren) Material herzustellen, das auch farbig durchsichtig gestaltet sein kann. Im Bereich des Reflektors erfolgt das Aufbringen der reflektierenden Schicht 4b, wie beim Stand der Technik auf der reflektierend auszubildenden Seite des Reflektors 4 (Vorderseite) und im Bereich der Blende 5 auf der im eingebauten Zustand vom Betrachter 8 abgewandten Seite (Rückseite), so dass in Bereichen, in denen die Blende 5 zunächst in einem Winkel zur Lichtscheibe 3 verläuft, dann abknickt und danach zumindest in einem Bereich im Wesentlichen parallel zur Lichtscheibe 3 verläuft, beispielsweise im Verbindungsbereich Lichtscheibe-Blende-Gehäuse 6, der „Rahmeneffekt" durch optische Verkleinerung des Rahmens in der Dicke des Bauelements verringert wird. Des Weiteren erhält der Scheinwerfer oder die Blende nach der Erfindung optisch eine größere Tiefenwirkung. Bei einem Ausführungsbeispiel einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeugs ist das durchsichtige Material der Blende 5 und ggf. des Reflektor 4 rot eingefärbt, so dass die Lichtscheibe 3 aus weißem, vorzugsweise glasklarem, Material bestehen kann und man trotzdem ein einheitlich farbiges Bild erhält. Bei einem Ausführungsbeispiel eines Scheinwerfers, insbesondere eines Xenon-Scheinwerfers, kann das Material der Blende 5 und ggf. des Reflektors 4 leicht bläulich oder grau eingefärbt sein.
  • Das in den 2 und 3 gezeigte Ausführungsbeispiel wird im Folgenden im Detail erläutert:
    Die Leuchte oder der Scheinwerfer weisen ein Leuchtmittel 2 auf, das von einem Reflektor 4 umgeben ist. Der Reflektor 4 ist vorderseitig, d.h. auf der für den Betrachter 8 sichtbaren Seite mit einer reflektierenden Beschichtung 4b versehen. Ferner ist ein Gehäuse 1 vorgesehen. Zur Abdeckung des Gehäuses 1 und/oder weiterer Teile, die für den Betrachter 8 nicht sichtbar sein sollen, ist eine Blende 5 vorgesehen. Die Blende 5 ist einstückig mit dem Reflektor 4 ausgebildet. Nach außen ist der Scheinwerfer bzw. die Leuchte durch eine Licht- oder Abdeckscheibe 3 abgeschlossen. Am Rand sitzt die Lichtscheibe 3 auf der Vorderseite der Blende 5 auf. Die Rückseite der Blende 5 ist mit dem Gehäuse 1 verbunden. Dieser Bereich wird als Verbindungsbereich Lichtscheibe-Blende-Gehäuse 6 bezeichnet. In dem Verbindungsbereich 6 verläuft die Blende 5 im Wesentlichen parallel zu der Licht- oder Abdeckscheibe 3. In diesem Bereich 6 tritt üblicherweise der sog. Fensterrahmen-Effekt auf. Um diesen Effekt zu verringern bzw. zu vermeiden, ist in diesem Verbindungsbereich 6 auf der Rückseite der Blende 5 eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung 5a aufgebracht. Diese Beschichtung ist beispielsweise eine Lackierung. Sie besteht z.B. aus Chrom. Aus der Blickrichtung des Betrachters führt diese rückseitige Beschichtung 5a dazu, dass die visuelle Rahmenwandstärke in diesem Bereich 6 reduziert wird. Gleichzeitig wird eine größere Tiefenwirkung erzeugt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Reflektor 4 in lichttechnisch wirksame Bereiche und lichttechnisch nicht wirksame Bereiche unterteilt. Die lichttechnisch wirksamen Bereiche sind erforderlich, um die jeweilige Lichtfunktion zu erzeugen, die lichttechnisch nicht wirksamen Bereiche sind nicht unbedingt für die Realisierung der jeweiligen Lichtfunktion erforderlich. Der Reflektor 4 besteht aus einem transparenten Material. In den lichttechnisch wirksamen Bereichen ist er auf der Vorderseite mit einer reflektierenden Schicht 4a beschichtet. In den lichttechnisch nicht wirksamen Bereichen ist der jedoch auf der Vorderseite unbeschichtet und auf der Rückseite mit einer im Wesentlichen lichtundurchlässigen Beschichtung versehen. Hierdurch kann die optische Anmutung des Reflektors wesentlich verbessert werden, ohne dass die Abstrahlcharakteristik des Scheinwerfers bzw. der Leuchte beeinträchtigt wird.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Herstellung einer Blenden-Reflektor-Kombination beschrieben. Gleichermaßen kann dieses Verfahren jedoch auch bei der Herstellung einer Blende angewandt werden. Die Blenden-Reflektor-Kombination weist eine Rückseite auf, die im eingebauten Zustand vom Betrachter abgewandt ist. Die Vorderseite der Blenden-Reflektor-Kombination ist im eingebauten Zustand dieser Kombination dem Betrachter zugewandt. Zunächst wird die Blenden-Reflektor-Kombination aus einem durchsichtigen Material auf an sich bekannte Weise als einstückiges Bauteil hergestellt. Das Material kann wahlweise farbig eingefärbt werden. Danach wird zumindest abschnittsweise auf der Rückseite der Blenden-Reflektor-Kombination eine Beschichtung aufgebracht. Diese Beschichtung ist im Wesentlichen lichtundurchlässig, beispielsweise kann die Rückseite in diesem Bereich lackiert werden. Die Beschichtung kann insbesondere auf der Rückseite des Verbindungsbereichs mit einem Gehäuse und einer Lichtscheibe aufgebracht werden. Ferner kann die Rückseite im Bereich des Reflektors in lichttechnisch nicht wirksamen Abschnitten aufgebracht werden. Die lichttechnisch wirksamen Bereiche des Reflektors können weiterhin auf herkömmliche Weise reflektierend auf der Vorderseite beschichtet werden.
  • Gemäß einem weiteren in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Teile der Blende 5 nicht beschichtet. Diese Teile 7 können als Lichtscheibe für weitere Lichtfunktionen, beispielsweise für eine Blinklichtfunktion, dienen. Bei dem Herstellungsverfahren verbleiben diese Teile 7 unbeschichtet und durchsichtig. Eine hinter diesem Teil 7 der Blende 5 angeordnete Lichtquelle für den Blinker bzw. Fahrtrichtungsanzeiger kann somit Licht durch diesen Teil 7 emittieren.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Leuchtmittel
    3
    Licht- oder Abdeckscheibe
    4
    Reflektor
    4a
    sichtbare Ende des Reflektors
    4b
    reflektierende Schicht
    5
    Blende
    5a
    lichtundurchlässige Beschichtung
    6
    Verbindungsbereich Lichtscheibe-Blende-Gehäuse
    7
    unbeschichtete Teile der Blende

Claims (17)

  1. Scheinwerfer oder Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (1) und mindestens einem Leuchtmittel (2), einer lichtdurchlässigen Licht- oder Abdeckscheibe (3) sowie einem Reflektor (4) zur Reflektion zumindest eines Teils des von dem mindestens einem Leuchtmittel (2) abgegebenen Lichts und/oder mindestens einer Blende (5) zur Abdeckung von Teilen des Scheinwerters oder der Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (4) und/oder die Blende 5 zumindest einen Bereich aufweist/aufweisen, der aus einem durchsichtigen Material besteht und auf den rückseitig eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung (5a) aufgebracht ist.
  2. Scheinwerfer oder Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Beschichtung (5a) im Verbindungsbereich (6) des Reflektors (4) oder der Blende (5) mit der Licht- oder Abdeckscheibe (3) aufgebracht ist.
  3. Scheinwerfer oder Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (4) lichttechnisch wirksame Bereiche und lichttechnische nicht wirksame Bereiche aufweist und dass in einem lichttechnisch nicht wirksamen Bereich keine vorderseitige Beschichtung aufgebracht ist, sondern die rückseitige Beschichtung aufgebracht ist.
  4. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich auf den rückseitig eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung aufgebracht ist, aus einem durchsichtigen, klaren Material besteht.
  5. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, auf den rückseitig eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung aufgebracht ist, aus einem durchsichtigen, klaren, farbigen Material besteht.
  6. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, auf den rückseitig eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung aufgebracht ist, im Wesentlichen parallel zu einem benachbarten Abschnitt der Licht- oder Abdeckscheibe (3) verläuft.
  7. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer oder die Leuchte einen Reflektor (4) und eine Blende (5) umfasst, die einstückig ausgebildet sind.
  8. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung (5a) eine Lackierung ist.
  9. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen lichtundurchlässige Beschichtung (5a) Chrom enthält.
  10. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (5) zumindest einen unbeschichteten, durchsichtigen Bereich aufweist, der eine Lichtscheibe für eine weitere Lichtfunktion bildet.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Blende (5) oder einer Blenden-Reflektor-Kombination, die eine Blende (5) und einen Reflektor (4) umfasst, für einen Scheinwerfer oder eine Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Blende (5) oder die Blenden-Reflektor-Kombination eine Rückseite, die im eingebauten Zustand vom Betrachter (8) abgewandt ist, und eine Vorderseite, die im eingebauten Zustand dem Betrachter (8) zugewandt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (5) oder die Blenden-Reflektor-Kombination aus einem durchsichtigen Material hergestellt wird und dass zumindest abschnittsweise auf der Rückseite der Blende (5) oder der Blenden-Reflektor-Kombination eine Beschichtung (5a) aufgebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden-Reflektor-Kombination einstückig hergestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Blende (5) oder Blenden-Reflektor-Kombination farbig eingefärbt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Reflektor (4) lichttechnisch wirksame Bereiche und lichttechnisch nicht wirksame Bereiche gebildet werden, und dass in einem lichttechnisch nicht wirksamen Bereich zumindest abschnittsweise auf der Vorderseite keine Beschichtung aufgebracht wird, sondern auf der Rückseite eine Beschichtung aufgebracht wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der Rückseite im Wesentlichen lichtundurchlässig ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der Rückseite durch Lackieren aufgebracht wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Beschichtung der Blende (5) zumindest ein Bereich unbeschichtet und durchsichtig verbleibt, der eine Lichtscheibe für eine weitere Lichtfunktion bildet.
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