DE10258293A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Zierblende. Die Zierblende deckt einen rückwärtigen inneren Bereich der Beleuchtungseinrichtung ab. Auf der Vorderseite der Zierblende ist partiell eine erste Zierschicht und auf der Rückseite der Zierblende zumindest in einem von der ersten Zierschicht freibleibenden Bereich der Zierblende eine zweite Zierschicht aufgebracht, wobei die Zierblende aus einem transparenten Werkstoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Zierblende, die einen rückwärtigen inneren Bereich der Beleuchtungseinrichtung abdeckt und eine Zierbeschichtung aufweist.
  • Ein solche Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge ist aus der EP-B-0 054 444 bekannt. Die Beleuchtungseinrichtung ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge der ein Gehäuse aufweist, das auf seiner vorderen Seite durch eine lichtdurchlässige Abschlussscheibe abgedeckt ist. Die Abschlussscheibe taucht mit ihrem äußeren umlaufenden Rand in ein Klebebett des Gehäuses ein.
  • Im Innern des Gehäuses ist ein Lichtmodul angeordnet. Das Lichtmodul ist ein schalenförmiger Reflektor. Der Lichtaustrittsöffnung des Reflektors ist einer Lichtdurchtrittsöffnung einer Zierblende zugeordnet. Die Zierblende deckt einen Bereich zwischen dem Reflektor und dem vorderen Rand des Gehäuses ab. Dadurch ist eine Sicht in den rückwärtigen inneren Bereich des Scheinwerfers nicht möglich. Die Zierblende besteht aus lichtundurchlässigen Kunststoff und ist in der Praxis auf der Vorderseite mit einer aufgedampften metallischen Schicht versehen. Die Lichtdurchtrittsöffnung ist von einem zum Reflektor hin sich verjüngenden umlaufenden Abschnitt gebildet. An den äußeren Rand der Zierblende sind Befestigungslaschen angeformt, die im Klebebett des Gehäuses festgesetzt sind.
  • Insbesondere bei optiklosen Abdeckscheiben werden die Zierblenden aus designerischen Gründen in Teilbereichen farblich gestaltet. So wird bei dem aus der DE-A-199 61 858 bekannten Scheinwerfer für Fahrzeuge eine Seitenwand der Zierblende eine farblich gestaltete zusätzliche Zierabdeckung vorgelagert. Die Zierabdeckung ist mit der Zierblende verrastet. Die Montage der Zierabdeckung ist umständlich und zeitaufwendig. Die farbliche Gestaltung der Zierblende kann auch durch eine partielle farbige Lackierung erfolgen. Nachteilig hierbei ist, dass die partielle Lackierung unter Zuhilfenahme von Schablonen erfolgen muss. Das Lackieren mit Schablonen ist aufwendig und beim Lackieren mit Schablonen entsteht ein hoher Ausschuss, da die Herstellung eines sauber verlaufenden Randes der lackierten Zierschicht schwierig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Beleuchtungseinrichtung derart zu gestalten, dass die Zierblende auch bei nur einer Oberflächenbeschichtungsart für unterschiedlich erscheinende Abschnitte in beiden Abschnitten brillant erscheinen kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Zierblende aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff besteht und die Zierbeschichtung zumindest eine auf der Vorderseite der Zierblende partiell angeordnete erste Zierschicht und auf der Rückseite der Zierblende zumindest in einem von der ersten Zierschicht freibleibenden Bereich der Zierblende eine zweite Zierschicht aufweist. Die erste und zweite Zierschicht können zusammen in einem Oberflächenbeschichtungsverfahren auf die Zierblende aufbringbar sein, wenn auf der Vorderseite der Zierblende der von der ersten Zierschicht freibleibende Abschnitt beim Oberflächenbeschichtungsverfahren durch eine Schablone abgedeckt ist. Es können auch in zwei Verfahrensschritten zwei unterschiedliche Zierschichten auf die Zierblende aufgebracht werden. Die lichtdurchlässige Zierblende kann aus transparentem oder transluzentem Werkstoff hergestellt sein.
  • Der auf der Vorderseite der Zierblende frei von einer Zierschicht bleibende Bereich kann einen bestimmten Farbton aufweisen, wenn die Zierblende aus einem eingefärbten Werkstoff besteht. Dadurch ist die Zierblende ein Farbfilter und ein Abschnitt der Zierblende kann dem Farbton der Fahrzeugkarosserie angepasst sein. Die Zierblende weist eine hohe Lichtdurchlässigkeit auf, wenn der Werkstoff für die Zierblende aus einem amorphen Kunststoff wie zum Bei spiel PS, PMMA, PC, COC oder Ultem besteht. Als alternativer Werkstoff ist auch Glas denkbar.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die erste und zweite Zierschicht aus einer metallischen Schicht. Um die metallische Schicht aufzubringen, werden die PVD (Physical Vapour Deposition)-Verfahren, also Aufdampfen oder Sputtern eingesetzt. Die metallische Schicht kann beispielsweise aus Aluminium, Chrom oder Edelstahl bestehen.
  • Alternativ zu den metallischen Schichten können mittels PVD-Verfahren auch Interferenzschichten (Metalloxyde) aufgebracht werden. Letztgenannte Interferenzschichten lassen sich auch mittels speziellen Lacken (Sol-Gel und konventionell) per Nassapplikation erzeugen.
  • Unabhängig von den oben angeführten Reflexionsschichten können auch pigmentierte Lacke das gewünschte Eigenschaftsbild erzeugen.
  • Durch die gesamte Zierblende kann kein unerwünschtes Licht hindurchtreten, wenn die gesamte Rückseite der Zierblende mit der zweiten Zierschicht überzogen ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Zierblende in einem Bereich der ersten Zierschicht auf der Rückseite angebrachte Befestigungselemente aufweist. Dadurch sind die Befestigungselemente auf der Vorderseite der Zierblende nicht zu sehen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist eine mindestens eine Lichtdurchtrittsöffnung aufweisende Zierblende in einem die Lichtdurchtrittsöffnung umgebenden Abschnitt auf der Vorderseite die erste Zierschicht auf. Durch die die Lichtdurchtrittsöffnung umrahmende erste Zierschicht erhält die Zierblende ein besonders Design. Der mit der ersten Zierschicht versehene vordere Abschnitt der Zierblende kann auch mehrere nahe beieinanderliegende Lichtdurchtrittsöftnungen umgeben.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der die erste Zierschicht aufweisende Abschnitt der Zierblende mit seinem freien Rand zur Rückseite der Beleuchtungseinrichtung hin gerichtet ist und zum von der ersten Zierschicht freibleibenden Bereich eine Kante aufweist. Dadurch ist die erste Zierschicht von der Vorderseite der Zierblende her gesehen von einem dunkel erscheinenden Ring eingefasst, der von der Wand des zur Rückseite der Beleuchtungseinrichtung gerichteten Rands gebildet ist. Zur Herstellung des die erste Zierschicht einfassenden Rings ist kein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Zierblende mindestens einen von mindestens einer Zierschicht begrenzten lichtdurchlässigen Durchlass aufweist. Bei einer Beleuchtung des Durchlasses erhält die Beleuchtungseinrichtung ein besonders Aussehen.
  • Ein weiterer Vorteil ist gegeben, wenn die Rückseite der Zierblende in dem von der ersten Zierschicht freibleibenden Bereich mit einer Struktur oder einem Symbol versehen ist. Die rückseitig aufgebrachten Strukturen oder Symbole sind auf der Vorderseite der Zierblende durch den sichtbaren transparenten Bereich der Zierblende hindurch zu erkennen.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Zierblende einer Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge und
  • 2 in einem Schnitt nach der Linie A-A ein Teilansicht der Zierblende nach 1.
  • Die Zierblende 1 ist im Inneren einer nicht dargestellten Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung kann ein Scheinwerfer, eine Heckleuchte oder eine Innenleuchte sein. Die Zierblende 1 weist zwei Lichtdurchtrittsöffnungen 6 für nicht gezeigte Lichtmodule auf und deckt den rückwärtigen inneren Bereich der Beleuchtungseinrichtung ab. Am äußeren umlaufenden Rand 11 weist die Zierblende 1 mehrere Befestigungslaschen 9 auf, durch die die Zierblende 1 an einem Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung festsetzbar ist. Die Lichtdurchtrittsöffnungen 6 sind von zur Rückseite der Beleuchtungseinrichtung weisenden umlaufenden Abschnitten 7 gebildet, die die Lichtdurchtrittsöffnungen 6 zur Rückseite hin konisch verjüngen. An die Rückseite der Abschnitte 6 sind Befestigungselemente 5 für die Zierblende 1 angeformt. Die Zierblende 1 besteht aus einem farblich getönten transparenten amorphen Kunststoff. Die die Lichtdurchtrittsöffnungen 6 begrenzenden Abschnitte 7 der Zierblende 1 sind auf der Vorderseite mit einer ersten metallischen Zierschicht 2 versehen. Die zur Rückseite hin sich konisch verjüngenden Abschnitte 7 bilden zusammen mit dem übrigen vorderen Bereich 3 der Zierblende 1 eine Kante 9 auf. Der Abschnitt 7 ist bis zu der Kante 9 mit der ersten Zierschicht 2 versehen, wobei der angrenzende vordere Bereich 3 der Zierblende 2 bis zum ihrem äußeren Bereich 3 frei von einer Zierschicht ist. Somit ist in der Bereich 3 von der Vorderseite der Zierblende 1 her der transparente Werkstoff der Zierblende 1 zu sehen. Die gesamte Rückseite der Zierblende 2 ist von einer zweiten metallischen Zierschicht 4 versehen. Die erste und zweite Zierschicht 2 und 4 gehen an den rückwärtigen Rändern der Lichtdurchtrittsöffnungen 6 ineinander über. Somit sind beide Zierschichten 2 und 4 zusammen in einem Oberflächenbeschichtungsverfahren auf die Zierblende 1 aufbringbar. Dabei ist der vordere Bereich 3 der Zierblende 1, in dem der transparente Werkstoff der Zierblende 1 zu sehen ist, durch eine Schablone abgedeckt. Die erste Zierschicht 2 ist von der Vorderseite der Zierblende 1 her gesehen von einem dunkel erscheinenden Ring 10 eingefasst, der von der Wand des zur Rückseite der Beleuchtungseinrichtung gerichteten und eine Lichtdurchlassöffnung 6 begrenzenden Abschnitts 7 gebildet ist.
  • 1
    Zierblende
    2
    erste Zierschicht
    3
    Bereich
    4
    zweite Zierschicht
    5
    Befestigungselement
    6
    Lichtdurchtrittsöffnung
    7
    Abschnitt
    8
    Kante
    9
    Befestigungslaschen
    10
    Ring
    11
    Rand

Claims (10)

  1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Zierblende (1), die einen rückwärtigen inneren Bereich der Beleuchtungseinrichtung abdeckt und eine Zierbeschichtung (1,2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierblende (1) aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff besteht und die Zierbeschichtung (1,2) zumindest eine auf der Vorderseite der Zierblende (1) partiell angeordnete erste Zierschicht (2) und auf der Rückseite der Zierblende (1) zumindest in einem von der ersten Zierschicht (2) freibleibenden Bereich (3) der Zierblende (1) eine zweite Zierschicht (4) aufweist.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierblende (1) aus einem eingefärbten Werkstoff besteht.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierblende (1) aus Glas oder einem amorphen Kunststoff wie zum Beispiel PS, PMMA, PC, COC oder Ultem besteht.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Zierschicht (2 und 4) aus einer metallischen, metalloxydischen oder pigmentierten Schicht besteht.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Rückseite der Zierblende (1) mit der zweiten Zierschicht (4) überzogen ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierblende (1) in einem Bereich der ersten Zierschicht (2) auf der Rückseite mindestes ein angebrachtes Befestigungselement (5) aufweist.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens eine Lichtdurchtrittöffnung (6) aufweisende Zierblende (1) in einem die Lichtdurchtrittsöffnung (6) umgebenden Abschnitt (7) auf der Vorderseite die erste Zierschicht (2) aufweist.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die erste Zierschicht (2) aufweisende Abschnitt (7) der Zierblende (1) mit seinem freien Rand zur Rückseite der Beleuchtungseinrichtung hin gerichtet ist und zum von der ersten Zierschicht (2) freibleibenden Bereich (3) eine Kante (8) aufweist.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierblende (1) mindestens einen von einer Zierschicht (2 bzw. 4) begrenzten lichtdurchlässigen Durchlass aufweist.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Zierblende (1) in dem von der ersten Zierschicht (2) freibleibenden Bereich (3) mit einer Struktur oder einem Symbol versehen ist.
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