DE10043660A1 - Kfz-Leuchte mit LEDs - Google Patents
Kfz-Leuchte mit LEDsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte mit Leuchtdioden. Um hierbei zu erreichen, daß der Bauraum und die Größe einer Leuchte am Kraftfahrzeug optimal zu nutzen, und zumindest die Einhaltung der besagten 60% ausgeleuchteter Fläche grundsätzlich zu erhalten, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß innerhalb eines gemeinsamen Leuchtenkörpers mindestens zwei LED-Matrizen (L1, L2) unterschiedlicher Leuchtfarbe zu einer Summenmatrix angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte mit sog. lichtemittierenden Dioden, kurz
genannt LEDs, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Kraftfahrzeugbau werden zum einen Leuchten zum Ausleuchten und zum anderen
ebenfalls Signalleuchten eingesetzt. Diese werden beispielsweise wie das Rücklicht oder
die Scheinwerfer mittels Lampen, d. h. Glüh-, Halogen- oder Entladungslampen
betrieben. Dies gilt wegen der benötigten sehr viel höheren Lichtintensität insbesondere
für Scheinwerfer.
Für den Einsatz von Signal- oder Heckleuchten am Kraftfahrzeug können jedoch als
Leuchtmittel Leuchtdioden eingesetzt werden. So wird beispielsweise vielfach die
zusätzliche Bremsleuchte aus einer Matrix von Leuchtdiodenelementen gebildet.
Aus dem Stand der Technik sind des weiteren Anwendungsbeispiele für LEDs
allgemeiner und spezieller Art bekannt.
So ist aus der EP 0 921 568 A2 eine Anordnung bekannt, bei der eine Integration einer
Mehrzahl von LEDs auf einem Substratmaterial oder einem Träger vorgenommen wird,
wobei die LEDs unterschiedliche Farben haben können, und jeweils in einer Vertiefung
sitzen. Dabei sind in jeder Vertiefung eine Mehrzahl von unterschiedlichen LEDs
eingebracht und von einer Art Linse abgedeckt. Hierzu wird ein eher allgemeiner
Verwendungszweck beschrieben.
Aus der DE 198 31 004 A1 ist eine LED-Leuchte für ein Kraftfahrzeug im allgemeinen
bekannt. Hierbei enthält die Leuchte mindestens eine lichtemittierende Diode als
Lichtquelle und sitzt in einem Gehäuse mit einer Rückwand und einer Lichtscheibe.
Damit die betreffende Leuchte im ausgeschalteten Zustand für den Betrachter
homogener erscheint, ist die Leuchtscheibe mit mindestens einem Bereich versehen, der
ein vorgegebenes Streuvermögen aufweist, und mit mindestens einem weiteren Bereich,
der durchsichtig ist, versehen. Diese betreffende Leuchtenart bezieht sich jedoch auf die
Einzelanordnung oder lediglich noch die gruppenweise Anordnung von Leuchtdioden zu
einer Leuchte.
Aus der DE 198 15 963 A1 ist eine Leuchte, insbesondere eine Heckleuchte für
Kraftfahrzeuge angegeben. Die Leuchte hat ein Leuchtmittel, welches hinter einer
Lichtscheibe in einem Leuchtengehäuse angeordnet ist. Hierbei wird jedoch eine
Glühlampe als Leuchtmittel verwendet. Um die Leuchte herum bzw. um die eigentliche
Lichtquelle herum sind weitere Leuchtmittel, beispielsweise LEDs als randsäumige
Anordnung entlang des Randes vorgesehen. Dies soll zu einer insgesamten
Ausleuchtung des Lampengehäuses führen.
Wendet man sich nunmehr wieder den Signalleuchten oder Heckleuchten eines
Kraftfahrzeuges zu, so liegt eine weitere Problematik vor. Der Gesetzgeber fordert, daß
mindestens 60% einer Leuchte auch leuchtfähig ausgebildet sind. Es kann sich jedoch
aus designtechnischen Gründen ergeben, daß bestimmte Formen vorzusehen sind,
beispielsweise zur Verbesserung der Signalwirkung etc., wobei diese geforderten 60%
aus besagten optischen Gründen nicht ganz erfüllt werden können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Bauraum und die Größe einer
Leuchte für ein Fahrzeug optimal zu nutzen, und zumindest die Einhaltung der besagten
60% ausgeleuchteter Fläche, grundsätzlich erhalten zu können.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Kraftfahrzeugleuchte der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen 2-11 angegeben.
Kem der Erfindung besteht hierbei darin, daß innerhalb eines gemeinsamen
Leuchtenkörpers mindestens zwei LED-Matrizen unterschiedlicher Leuchtfarbe zu einer
Summenmatrix angeordnet sind.
Das letztlich erfindungsgemäße Ziel ist hierbei, in einen Leuchtenkörper oder in ein
-gehäuse oder in eine -kammer mehrere Leuchtfunktionen zu integrieren, damit eine
insgesamt beleuchtbare Fläche von mehr oder mindestens den geforderten 60%
entsteht.
Zur Bewerkstelligung einer entsprechend hellen Signalfläche werden die Leuchtdioden in
einer Matrix, also einer Summe verteilter Leuchtpunkte angeordnet. Gemäß der
Erfindung werden hiermit zwei Leuchtdiodenmatrizen unterschiedlicher Farbe ineinander
geschoben, wodurch sich die effektive LED-Dichte gegenüber den Einzelmatrixdichten
natürlich verdoppelt.
Die einzelnen Leuchtpunkte, d. h. die einzelnen Leuchtdioden müssen natürlich auf jede
Matrix bezogen eine entsprechende Beabstandung voneinander haben, so daß die
zweite Matrix in die erste Matrix integrierbar ist. Somit werden in einem Leuchtenkörper
oder einer -kammer zwei Leuchtfunktionen bzw. zwei Signalleuchtfunktionen realisierbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist angegeben, daß die Matrizen
jeweils gesondert und unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Hierdurch wird es nun
möglich, beispielsweise in ein und denselben Leuchtenkörper durch die erste LED-
Matrix, die gesondert ansteuerbar ist, ein Rücklicht zu erzeugen, dies beispielsweise mit
roten LEDs, und über die zweite integrierte Matrix, bestehend aus gelben LEDs, das
Blinklicht zu integrieren.
Ist beispielsweise nun das Fahrzeug im Fahrbetrieb mit eingeschalteten Heckleuchten
oder Rücklichtern, und wird während des Fahrens nunmehr der Blinker betätigt, dann
würde für die Zeit, in der die "Licht ein"-Phase des Blinklichtes aktiv ist, das Rücklicht
ausgetaktet werden. In den Blinkpausen des Blinklichtes, würden die Leuchtdioden des
Rücklichtes wieder eingetaktet werden und so weiter.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Leuchtdioden-Matrizen
aus gleich verteilten Matrizen bestehen, derart, daß jede Einzelmatrix gleich groß ist oder
in etwa gleiche Flächen abdeckt.
Dies ist vorteilhaft, um beispielsweise eine großflächige Anordnung eines Rücklichtes mit
einer entsprechend integralen großflächigen Anordnung eines Blinklichtes generieren zu
können bzw. zu wollen.
Es sind jedoch auch weitere Kombinationen möglich, wie dies weiter unten noch
beschrieben wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß alternativ dazu, die Matrizen
auch unterschiedliche Flächen abdecken können. So können beispielsweise die im
Gesamteindruck ergebenden gesamten lichtemittierenden Flächen je nach Funktion und
Farbe der gewählten Leuchtdioden auch in ihrer geometrischen Form unterschiedlich
sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung hierzu ist daher angegeben, daß die Matrizen
zumindest teilweise überdeckende Flächen haben bzw. haben können. So kann
beispielsweise ein Blinklicht ein rechteckiges Format haben und teilweise in das runde
Format des Rücklichtes hineinintegriert sein.
So sind in diesem Falle jedoch nur Teilüberdeckungen gegeben, und somit würde bei
einer entsprechenden, wie oben beschriebenen funktionsgetrennten Beaufschlagung
unterschiedlich farbiger Leuchtdioden, auch eine Veränderung der geometrischen
Leuchtfläche einhergehen. Dies kann die durch die Farbe bereits gegebene
unterschiedliche Funktion nunmehr auch noch durch eine geometrische Unterscheidung
der Leuchtflächen deutlicher machen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Matrizen jeweils
unterschiedliche Flächen haben und haben können, wodurch sich in oben besagter
Weise bereits unterschiedliche Geometrien ergeben können, u. a. können aber auch
Kreisflächen unterschiedlicher Größe ineinander integriert sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß vor den Matrizen Licht- oder
Streuscheiben angeordnet sind, die ein entsprechendes Vergleichmäßigen der
ansonsten punktuell gerasterten Lichtfläche erzeugen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Licht- oder Streuscheiben
so geformt oder geschliffen oder geritzt sind, daß unterschiedliche Lichtwellenlängen auf
kollektive Weise unterschiedlich gebrochen und gebündelt werden. So kann
beispielsweise erreicht werden, daß mit ein und derselben Licht- oder Streuscheibe das
rote Licht mehr geradlinig nach hinten strahlt, währenddem das gelbe Licht des Blinkers,
im selben Lampengehäuse, durch die entsprechend andere Brechung mehr seitlich
gebündelt wird. Dies kann darüber hinausgehend weiterhin die unterschiedliche
Signalwirkung bei entsprechend unterschiedlich betätigter Leuchtfläche unterstreichen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die besagte
Kraftfahrzeugleuchte als Heckleuchte eingesetzt wird. Dies ist von allen die
Grundfunktion, die angestrebt wird. Darüber hinausgehend können weitere Funktionen in
den Leuchtenkörper integriert werden, und dies auf die entsprechend erfindungsgemäße
Weise nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden abhängigen Ansprüche.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß in jeweils einem
Leuchtenkörper entweder Rücklicht oder Rückfahrscheinwerfer und Rücklicht und
Blinklicht oder Unterkombinationen davon, oder ggf. Rücklicht und Rückfahrscheinwerfer
und Blinklicht integral eingesetzt sind. Durch teilweise Überschneidung kann
beispielsweise der Rückfahrscheinwerfer, wie dies in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung
angegeben ist, als konzentrische Kreisfläche zur ersten Matrix des Rücklichtes integriert
und kleiner ausgebildet sein, währenddem das Blinklicht seitlich an die größere
Kreisfläche des Rücklichtes angesetzt wird, was dort aufgrund einer anderen
geometrischen Verteilung nur zu einer Teilüberdeckung der besagten Rücklicht-LED-
Matrix führt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß auch drei oder mehr
Leuchtdioden - Matrizen sich zumindest teilweise, d. h. zumindest in Teilbereichen zu
mindestens 3 Leuchtdioden - Matrizen überlappend angeordnet sind. Dadurch besteht
die Möglichkeit Bremsleuchte, Rückfahrlicht, und Blinker, ggf. sogar noch das Rücklicht
in einen Leuchtenkörper so zu integrieren, daß teilweise geometrisch überlappende
Bereich entstehen, die sich jedoch durch einzelnen Ansteuerbarkeit im jeweiligen Betrieb
nicht stören. Im übrigen können auf diese Weise hohe Flächennutzungen innerhalb des
gesamten Leuchtenkörpers erreicht werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die summatorische Verwendung zweier unterschiedlicher LED-Matrizen und
Fig. 2 einen beispielhaften Leuchtenkörper.
Fig. 1 zeigt zwei kreisförmige Verteilungen von Einzel-LEDs, und ergeben somit eine
Matrix L1 und eine Matrix L2. Die Matrizen L1 und L2 sind in diesem Falle Kreisflächen.
Die Leuchtdioden der Leuchtdiodenmatrix L1 kann dabei beispielsweise rot emittierende
Leuchtdioden sein, währenddem die Leuchtdioden der LED-Matrix L2 Gelblicht
emittierende Leuchtdioden sein können. In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind die
beiden Matrizen L1 und L2 von einander separiert. Der Pfeil deutet jedoch an, daß die
Matrix L2 in die Matrix L1 eingeschoben wird, bis eine flächige Überdeckung oder
Integration beider Matrizen L1 und L2 gegeben ist. Die Matrix L2 ist dabei so angelegt,
daß die Leuchtdioden der besagten Matrix L2 in die Zwischenräume der Matrixelemente
der LED-Matrix L1 passen. Somit hat die Summenmatrix eine Dichte von Leuchtpunkten,
die sich als Summe der Einzeldichten von L1 und L2 ergibt.
In erfindungsgemäßer Weise verbleiben nach wie vor die einzelnen Bildpunkte getrennt
ansteuerbar, so daß über die Matrix L1 beispielsweise ein Rücklicht, über die Matrix L2
beispielsweise ein Blinklicht generierbar ist. Die Leuchtdioden der beiden Matrizen L1
und L2 haben dabei unterschiedliche Farben.
Fig. 2 zeigt eine beispielhafte Leuchte und einen beispielhaften Leuchtenkörper beim
Einsatz in einem Kraftfahrzeug als Heckleuchte. Die Teilung des Leuchtenkörpers
entsteht hier beispielsweise durch den Verlauf der Trennlinie zwischen Kotflügel und
Heckklappe.
In beiden Elementen sind jedoch Leuchtenkörper 10 dargestellt. Im rechten
Leuchtenkörper 10 sind zwei konzentrische Kreisflächen angeordnet. Die größere
Kreisfläche wird hierdurch von der beispielsweise oben genannten Matrix L1, also von
roten Leuchtdioden gebildet, und bildet das sog. Schlußlicht SL am Kraftfahrzeug.
Konzentrisch dazu befindet sich eine kleinere Fläche L2, die den Rückfahrscheinwerfer
RSW bildet, der beispielsweise durch weiße Leuchtdioden gebildet wird.
Beide Leuchtdiodenmatrizen L1 bzw. SL und L2 bzw. RSW sind in oben genannter
Weise getrennt ansteuerbar. Im linken Teil ist ein Leuchtenkörper 10 dargestellt, der
beispielsweise eine rechteckige Matrix L1 als Schlußlicht SL enthält, wobei das Rechteck
auf der linken Seite entsprechende Ecken aufweist, auf der rechten Seite jedoch rund
ausgeformt ist. Innerhalb der Matrix L1, also des Schlußlichtes SL ist integral die zweite
Leuchtdiodenmatrix L2 des Rückfahrscheinwerfers RSW so angeordnet, daß die L2-
Matrix mehr im Bereich der runden Ausformung der Matrix L1 plaziert ist.
Die Matrix L2 ist hierbei kreisrund und wird wiederum aus weißen Leuchtdioden bzw. aus
weißem Licht emittierenden Leuchtdioden gebildet.
Die Matrix L1 besteht hierbei zur Darstellung des Schlußlichtes wiederum aus
entsprechend verteilten roten Leuchtdioden. Im linken eckigen Bereich der Matrix L1 des
Schlußlichtes SL ist eine entsprechende Matrix entweder statt des Rückscheinwerfers
RSW oder zusätzlich dazu integriert angeordnet. Im letztgenannten Falle wäre dies eine
dritte Matrix von Leuchtdioden L3. Hiermit ergibt sich zwar eine insgesamt als größte,
lichtemittierende Fläche ausgebildete erste Matrix L1, in die aber gegeneinander nicht
überschneidende Untermatrizen L2 und L3 integriert angeordnet sind.
Das besagte Blinklicht BL bzw. die Blinklichtmatrix L3 hat hiermit linksseitig einen
Verlauf, welche auch den dortigen Rand der Matrix L1 des Schlußlichtes SL
nachzeichnet, wobei die rechte Begrenzungslinie konkav ausgeformt ist, so daß sich die
hier für L3 bezeichnete Form ergibt. Im Bereich der Matrix L3 des Blinklichtes BL sind
somit gelbe Leuchtdioden verteilt angeordnet, wobei in den Zwischenräumen die
besagten Matrixelemente, also Leuchtdioden der Matrix L1 in diesem Bereich
überschneidend angeordnet sind.
Unterhalb des linken dargestellten Leuchtenkörpers 10 ist ein schematisches Bild der
drei Matrizen noch einmal dargestellt, wobei sich der Rückscheinwerfer RSW mit dem
Schlußlicht SL völlig überschneidet, bzw. nur ein Teil davon ist, und das Blinklicht in
seiner Fläche auch nur eine Teilfläche von SL ist, sich aber nicht mehr mit dem
Rückfahrscheinwerfer RSW überschneidet.
Ob hier weitere Überschneidungen, als jeweils zwei Matrizen jeweils zueinander möglich
sind, ergibt sich aus der Leuchtintensität der verwendeten oder verwendbaren
Leuchtdioden einerseits, und den noch verbleibenden Zwischenräumen andererseits.
Eine Überschneidung von jeweils mehr als 2 Teilflächen ist jedoch generell auch
möglich. Durch die jeweils gesonderte Ansteuerbarkeit jeder Matrix können auch in
einem solchen Fall die einzelnen Lichtfunktionen visuell deutlich voneinander
unterschieden werden.
Wichtig ist hierbei nur, daß die einzelnen Teilmatrizen jeweils wiederum gesondert
voneinander ansteuerbar sind, um in der oben beschriebenen Weise die entsprechende
Leuchtfunktion oder Signalfunktion gegenüber der anderen temporär vorrangig
anzusteuern.
Claims (12)
1. Kraftfahrzeugleuchte mit LEDs, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines
gemeinsamen Leuchtenkörpers mindestens zwei LED-Matrizen (L1, L2)
unterschiedlicher Leuchtfarbe zu einer Summenmatrix angeordnet sind.
2. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen
(L1, L2) jeweils gesondert und unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
3. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matrizen (L1, L2) aus gleich verteilten Matrizen bestehen, derart, daß jede
Einzelmatrix gleiche oder in etwa gleiche Flächen abdecken.
4. Kfz-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matrizen (L1, L2) unterschiedliche Flächen abdecken.
5. Kfz-Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen (L1, L2)
zumindest teilweise überdeckende Flächen haben.
6. Kfz-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matrizen (L1, L2) jeweils unterschiedliche Flächen haben.
7. Kfz-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vor den Matrizen (L1, L2) Licht- oder Streuscheiben
angeordnet sind.
8. Kfz-Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht- oder
Streuscheiben so geformt oder so geschliffen oder geritzt sind, daß unterschiedliche
Lichtwellenlängen auf kollektive Weise unterschiedlich gebrochen und gebündelt
werden.
9. Kfz-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kfz-Leuchte als Heckleuchte eingesetzt wird.
10. Kfz-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeweils einem Leuchtenkörper
Rücklicht- und Rückfahrscheinwerfer oder
Rücklicht und Blinklicht oder
Rücklicht, Rückfahrscheinwerfer und
Blinklicht integral eingesetzt bzw. angeordnet sind.
daß in jeweils einem Leuchtenkörper
Rücklicht- und Rückfahrscheinwerfer oder
Rücklicht und Blinklicht oder
Rücklicht, Rückfahrscheinwerfer und
Blinklicht integral eingesetzt bzw. angeordnet sind.
11. Kfz-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Matrizen konzentrische Kreisflächen bilden, wobei die Matrix kleinerer
Fläche vollständig in der Matrix größerer Fläche integriert ist.
12. Kfz-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auch drei oder mehr Leuchtdioden-Matrizen sich zumindest
teilweise, d. h. zumindest in Teilbereichen zu mindestens drei Leuchtdioden-
Matrizen überlappend angeordnet sind.
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DE10043660A DE10043660A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Kfz-Leuchte mit LEDs |
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DE10043660A DE10043660A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Kfz-Leuchte mit LEDs |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043660A1 true DE10043660A1 (de) | 2002-03-14 |
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ID=7655010
Family Applications (1)
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DE10043660A Granted DE10043660A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Kfz-Leuchte mit LEDs |
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