DE10353375A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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DE10353375A
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Michael Müller
Thorsten Klein
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, mit einem Gehäuse mit einer eine Lichtaustrittsöffnung verschließenden Abdeckscheibe und mit einem im Gehäuse angeordneten Leuchtenmodul mit wenigstens einem Glühlampenreflektor oder/und mit einer mit Leuchtdioden bestückten Platine. Sie löst die Aufgabe, einer derartige Fahrzeugleuchte so zu gestalten, dass diese nach Art eines Baukastensystems ausgebildet ist. Dazu sind das Leuchtenmodul (4) und das Gehäuse (1) über ein Adapterteil (8) miteinander verbunden, wobei das Gehäuse (1) oder/und das Leuchtenmodul (4) lösbar am Adapterteil (8) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, insbesondere eine Rückleuchte oder einen Scheinwerfer zur Anordnung in einem Karosserieausschnitt.
  • Fahrzeugleuchten weisen üblicherweise ein Gehäuse mit einer eine Lichtaustrittsöffnung verschließenden Abdeckscheibe und ein im Gehäuse angeordnetes Leuchtenmodul mit wenigstens einem Glühlampenreflektor, gegebenenfalls mit einer Projektionslinse vor diesem, oder/und mit einer mit Leuchtdioden bestückten Platine auf. Der Glühlampenreflektor bzw. die Platine sind dabei fest mit dem Gehäuse verbunden. In der Regel sind bei den Fahrzeugleuchten, sowohl bei den Scheinwerfern als auch bei den Rückleuchten, mehrere Scheinwerfer bzw. Leuchten zu einer Einheit zusammengefasst und als solche mit dem jeweiligen Gehäuse verbunden.
  • Bei einem in der DE 100 26 487 A1 beschriebenen Fahrzeugscheinwerfer ist im Gehäuse zusätzlich ein Abdeckelement angeordnet, das einen Spalt bzw. Freiraum zumindest teilweise verdeckt, der zwischen einem mit dem Gehäuse verbundenen Reflektor und einer neben diesem angeordneten Blinkleuchte sowie zwischen diesen und dem Gehäuse gegeben ist, wobei das Abdeckelement bis nahe an die Innenseite der Abdeckscheibe reicht und mit einer oder mehreren Rastverbindungen am Gehäuse befestigt ist. Dieses Abdeckelement kann dabei auch zwischen dem Rand der Abdeckscheibe und dem Gehäuse mit diesem verbunden sein. Eine Verbindung zwischen dem Abdeckelement und dem Reflektor besteht nicht, da dieser im Gehäuse verschwenkbar gelagert ist, um eine Einstellung der Richtung des durch diesen reflektierten Lichtbündels zu ermöglichen.
  • Gegenstand der DE 197 28 446 C1 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse, einem Reflektor und mit einer mit dem Reflektor verbundenen Abdeckscheibe sowie mit einem Rahmen als Befestigungsvorrichtung für die Abdeckscheibe und den Reflektor am Gehäuse. Bei diesem Kraftfahrzeugscheinwerfer sind Reflektor, Abdeckscheibe und Rahmen fest miteinander verbunden, insbesondere durch eine Klebeverbindung, und zu einem die Öffnung des Gehäuses abschließenden Einsatz ausgebildet.
  • Kraftfahrzeugleuchten werden in die Fahrzeugkarosserie integriert und dabei an deren Kontur angepasst, wobei die Fahrzeugkarosserien sehr unterschiedlich gestaltet sind, auch in der Fahrzeugpalette eines Herstellers, und Designtrends unterliegen. Diesen und auch Entwicklungstrends folgen zwangsläufig auch die Fahrzeugleuchten. Es ist daher wünschenswert, die Anpassung zu vereinfachen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass diese nach Art eines Baukastensystems ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeugleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass eine Fahrzeugleuchte, die ein Gehäuse mit einer eine Lichtaustrittsöffnung verschließenden Abdeckscheibe und ein in diesem angeordnetes Leuchtenmodul mit wenigstens einem Glühlampenreflektor oder/und mit einer mit Leuchtdioden bestückten Platine aufweist, mit einem Adapterteil zur Anordnung des Leuchtenmoduls am Gehäuse versehen und dieses Adapterteil mit dem Gehäuse oder/und dem Leuchtenmodul lösbar verbunden ist. Damit ist eine Schnittstelle zwischen dem Leuchtenmodul und dem Gehäuse ausgebildet, und es ist möglich, ein beliebiges Gehäuse mit einem beliebigen Leuchtenmodul zu kombinieren, so dass bei einer Karosserieveränderung oder auch Fahrzeugneuentwicklung nicht die gesamte Fahrzeugleuchte verändert werden muss, sondern beispielsweise lediglich eine Anpassung des Gehäuses an den Karosserieausschnitt sowie des Adapterteils an das Gehäuse zu erfolgen braucht und ein Leuchtenmodul unveränderter Struktur und Ausführung eingesetzt werden kann. Auch kann umgekehrt ein modifiziertes oder neu gestaltetes Leuchtenmodul in ein unverändertes Gehäuse eingesetzt werden. Auf diese Weise sind Nachrüstungen mit modernisierter Lampen- oder Leuchtentechnik oder mit einem veränderten Gehäusedesign erleichtert möglich.
  • Bei einer einfachen Ausführung ist die Schnittstelle zwischen dem Adapterteil und dem Gehäuse ausgebildet, so dass das Adapterteil mit dem Leuchtenmodul fest und mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist, wozu am Gehäuse eine Aufnahme zur präzisen Anordnung des Adapterteils ausgebildet ist. Als Aufnahme bietet sich der die Lichtaustrittsöffnung umschließende Rand des Gehäuses an, der als Anlagefläche für das Adapterteil ausgebildet ist. Dieses wird auf einfache Weise zwischen diesem Rand und der Abdeckscheibe festgelegt, die ebenfalls lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Dadurch eröffnet sich wiederum die Möglichkeit, die Abdeckscheibe problemlos auszutauschen. Die Konstruktion ermöglicht es des Weiteren, das Adapterteil als Abdeckelement bzw. -blende auszubilden.
  • Die feste Verbindung zwischen dem Adapterteil und dem Leuchtenmodul kann eine Schweiß-, Schraub- oder Clipsverbindung sein. Die Festlegung der Abdeckscheibe am Gehäuse kann über Steck-, Rast- und Schraubelemente erfolgen, ebenso die Festlegung des Gehäuses an der Fahrzeugkarosserie.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Fahrzeugrückleuchte in der Hauptansicht und
  • 2: einen Horizontalschnitt II-II durch eine Leuchtenkammer.
  • Die in 1 dargestellte Rückleuchteneinheit weist ein geteiltes Gehäuse 1 aus Kunststoff mit voneinander getrennten Kammern 2, 3 auf, die durch Spritzgießen hergestellt sind und in denen jeweils ein Leuchtenmodul 4 mit jeweils zwei zueinander konzentrischen tubusförmigen Aufnahmen 5, 6 für nicht dargestellte Leuchtmittel angeordnet ist. Die identische Struktur der beiden Leuchtenteile wird im folgenden anhand des mit der Kammer 2 gebildeten Leuchtenteils erläutert. Die Aufnahme 5 ist mit einem Reflektor zur Bildung einer Schlussleuchte SL versehen und die Aufnahme 6 mit einer Platine mit Leuchtdioden zur Bildung einer Blinkleuchte BL, wobei die Schlussleuchte SL vom Bremslicht BRL überlagert wird. Die Leuchtmittel sind nicht dargestellt. Die Lichtaustrittsöffnung der Kammer 2 ist mit einer diese nach außen verschließenden transparenten Abdeckscheibe 7 versehen, die im wesentlichen bündig mit der Fahrzeugkarosserie abschließt.
  • 2 zeigt die Gestaltung des Leuchtenteils mit der Kammer 2 und die Anordnung und Gestaltung des Leuchtenmoduls 4 in dieser. Im dargestellten Schnitt ist zu erkennen, dass in der Kammer 2 eine den Raum zwischen dem Leuchtenmodul 4 und dem Gehäuse 1 verdeckende Verblendung 8 angeordnet ist, die an das Leuchtenmodul 4 einstückig angeformt ist. Zur lösbaren Verbindung mit dem Gehäuse 1 weist die Verblendung 8 einen Anlagerand 9 für dieses auf und einen Anlagerand 10 für die Abdeckscheibe 7. Die Verblendung 8 und auch die Mantelfläche 11 der äußeren Aufnahme 5 sind jeweils vom ausgestrahlten Licht der Leuchtmittel in der Kammer 2 unbeleuchtet und haben keine optische Funktion.
  • Der Rand des Gehäuses 1 ist als Anlagefläche 12 für den Anlagerand 9 der Verblendung 8 ausgebildet, korrespondiert mit diesem und weist an der rechten und unteren Kante einen rechtwinklig nach außen abstehenden und durchgehenden Arretierungssteg 13 für die Verblendung 8 auf. Am Anlagerand 9 sind des Weiteren Arretierungszungen 14 angeformt, die in an der Anlagefläche 12 eingebrachte Arretierungsschlitze 15 eingreifen. Durch die Arretierungselemente 13, 14, 15 wird die Verblendung 8 mit dem angeformten Leuchtenmodul 4 am Gehäuse 1 in Sollposition gebracht und vormontiert. Zur lösbaren Fixierung der Verblendung 8 am Gehäuse 1 in dieser Sollposition sind am Leuchtenmodul 4 rückseitig Ansätze 16 angeformt, die mit im Gehäuse 1 vorhandenen Bohrungen zur Durchführung von Befestigungsschrauben korrespondieren und mit Gewindebohrungen für diese versehen sind, wobei die Dimensionierung der Ansätze 16 bezüglich des Gehäuses 1 so getroffen ist, dass die Verblendung 8 durch die Fixierung im Gehäuse 1 leicht verspannt wird.
  • Die Abdeckscheibe 7 liegt am Rand 10 der Verblendung 8 an und ist gehäuseseitig mit zum Rand des Gehäuses 1 gerichteten, angeformten Rastnasen 17 versehen, die in entsprechende, am randseitigen Umfang des Gehäuses 1 ausgebildete Rastausnehmungen 18 eingreifen. Zwischen der Abdeckscheibe 7 und den Aufnahmen 5 und 6 für die Leuchtmittel sind Belüftungsspalte S vorgesehen, die auch durch Vibrationen verursachte Berührungen der Ränder der Aufnahmen 5 und 6 mit der Abdeckscheibe 7 verhindern. Das Gehäuse 1 ist durch Rastelemente 19 und Ansätze 20, die mit Gewindebohrungen versehen sind, durch Befestigungsschrauben mit der Fahrzeugkarosserie fest verbindbar. Das Gehäuse 1 kann somit auf einfache Weise mit einer anderen Verblendung, die wiederum mit einem anderen Leuchtenmodul versehen ist, und auch mit einer anderen Abdeckscheibe kombiniert werden, sofern die jeweiligen Anschlussbedingungen an das Gehäuse 1 angepasst sind.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Kammer
    3
    Kammer
    4
    Leuchtenmodul
    5
    Aufnahme
    6
    Aufnahme
    7
    Abdeckscheibe
    8
    Verblendung
    9
    Anlagerand
    10
    Anlagerand
    11
    Mantelfläche
    12
    Anlagefläche
    13
    Arretierungssteg
    14
    Arretierungszunge
    15
    Arretierungsschlitz
    16
    Ansatz
    17
    Rastnase
    18
    Rastausnehmung
    19
    Rastelement
    20
    Ansatz
    BL
    Blinkleuchte
    BRL
    Bremsleuchte
    S
    Spalt
    SL
    Schlussleuchte

Claims (6)

  1. Fahrzeugleuchte, mit einem Gehäuse mit einer eine Lichtaustrittsöftnung verschließenden Abdeckscheibe und mit einem im Gehäuse angeordneten Leuchtenmodul mit wenigstens einem Glühlampenreflektor oder/und mit einer mit Leuchtdioden bestückten Platine, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) und das Leuchtenmodul (4) über ein Adapterteil (8) miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse (1) oder/und das Leuchtenmodul (4) lösbar am Adapterteil angeordnet ist.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil mit dem Leuchtenmodul (4) fest und mit dem Gehäuse (1) in einer an diesem ausgebildeten Aufnahme (12/7) lösbar befestigt ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (12/7) für das Adapterteil (8) zwischen dem die Lichtaustrittsöffnung umschließenden Rand (12) des Gehäuses (1) und der Abdeckscheibe (7) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil als Abdeckblende (8) ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtenmodul in einer am Adapterteil ausgebildeten Aufnahme lösbar angeordnet ist.
  6. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese durch Rast- und Schraubverbindungen gefügt und mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
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