DE10026487A1 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Der Scheinwerfer weist ein Gehäuse (10) auf, dessen Lichtaustrittsöffnung (12) mit einer lichtdurchlässigen Scheibe (14) abgedeckt ist. Im Gehäuse (10) ist wenigstens ein Reflektor (16) angeordnet. Im Gehäuse (10) ist außerdem ein Abdeckelement (20) angeordnet, durch das ein zwischen dem Reflektor (16) und dem Gehäuse (10) vorhandener Spalt zumindest teilweise verdeckt wird und das bis nahe an die Innenseite der Abdeckscheibe (14) reicht. Es ist eine Belüftungseinrichtung für das Gehäuse (10) vorgesehen, die einen Lufteinlass (26) und einen Luftauslass (28) am Gehäuse (10) aufweist. Das Abdeckelement (20) weist im Bereich des Lufteinlasses (26) und des Luftauslasses (28) jeweils wenigstens eine nahe der Innenseite der Abdeckscheibe (14) angeordnete Öffnung (60, 62) auf. Durch die Öffnungen (60, 62) im Abdeckelement (20) wird eine Luftströmung entlang der Innenseite der Abdeckscheibe (14) vom Lufteinlass (26) zum Luftauslass (28) ermöglicht.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 196 41 915 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist ein Gehäuse auf, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Scheibe abgedeckt ist. Im Gehäuse ist wenigstens ein Reflektor angeordnet. Für das Gehäuse ist eine Belüftungseinrichtung vorgesehen, die einen Lufteinlass und einen Luftauslass aufweist. Im Gehäuse ist außerdem wenigstens ein Abdeckelement angeordnet, durch das ein zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse vorhandener Spalt zumindest teilweise verdeckt wird und die bis nahe an die Innenseite der Abdeckscheibe reicht. Die Belüftungseinrichtung dient einerseits dazu, eine Kühlung des Gehäuses während des Betriebs des Scheinwerfers zu erreichen und andererseits dazu, in das Gehäuse eindringende Feuchtigkeit wieder zu entfernen. Dabei muß insbesondere an der Innenseite der Abdeckscheibe niedergeschlagene Feuchtigkeit entfernt werden, da diese den Lichtdurchtritt durch die Abdeckscheibe beeinträchtigt und einen ungünstigen Eindruck bei Betrachtung des Scheinwerfers von außen verursacht. Durch das Abdeckelement wird zwar einerseits der optische Eindruck des Scheinwerfers verbessert, in dem der Spalt zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse verdeckt wird, andererseits wird jedoch durch dieses die Luftströmung im Gehäuse behindert, die zur Entfernung von auf der Innenseite der Abdeckscheibe niedergeschlagener Feuchtigkeit erforderlich ist.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch das Abdeckelement wegen der Öffnungen in diesem die Luftströmung im Gehäuse weniger behindert wird und somit eine verbesserte Entfernung von Feuchtigkeit ermöglicht ist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers angegeben. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 3 kann ein ausreichender Strömungsquerschnitt durch das Abdeckelement erreicht werden, ohne daß dessen Funktion der Verdeckung des Spalts wesentlich beeinträchtigt wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Scheinwerfer in einer Vorderansicht, Fig. 2 den Scheinwerfer in einem Längsschnitt entlang Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 den Scheinwerfer in einem Längsschnitt entlang Linie III-III in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge weist ein Gehäuse 10 auf, dessen Lichtaustrittsöffnung 12 mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 14 abgedeckt ist, die an ihrem Rand am Gehäuse 10 befestigt ist. Das Gehäuse 10 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und die Abdeckscheibe 14 kann aus Glas oder Kunststoff bestehen. Im Gehäuse 10 ist wenigstens ein Reflektor 16 angeordnet, in den in dessen Scheitelbereich wenigstens eine Lichtquelle 18 in Form einer Glühlampe oder einer Gasentladungslampe eingesetzt ist. Der Reflektor 16 ist im Gehäuse 10 vorzugsweise verschwenkbar gelagert, um eine Einstellung der Richtung des durch diesen reflektierten Lichtbündels zu ermöglichen. Um die Verschwenkung des Reflektors 16 im Gehäuse 10 zu ermöglichen ist ein umlaufender Spalt zwischen dem Reflektor 16 und dem Gehäuse 10 erforderlich, da sich die Lage des Reflektors 16 bei dessen Verschwenkung im Gehäuse 10 ändert. Im Gehäuse 10 können noch weitere Reflektoren angeordnet sein und/oder eine oder mehrere Leuchten, beispielsweise eine Blinkleuchte.
Um den Spalt zwischen dem Reflektor 16 und dem Gehäuse 10 zumindest teilweise zu verdecken ist im Gehäuse 10 wenigstens ein Abdeckelement 20 angeordnet. Durch das Abdeckelement 20 wird der Spalt zumindest teilweise und über wenigstens einen Teil des Umfangs des Reflektors 16 verdeckt, so daß dieser beim Einblick in den Scheinwerfer von außen durch die Abdeckscheibe 14 nicht oder zumindest nicht störend sichtbar ist. Im Gehäuse 10 ist außerdem eine Blinkleuchte 22 angeordnet, wobei durch das Abdeckelement 20 auch der Bereich zwischen dem Reflektor 16 und der Blinkleuchte 22 sowie zwischen der Blinkleuchte 22 und dem Gehäuse 10 verdeckt wird. Das Abdeckelement 20 ist im Gehäuse 10 befestigt, beispielsweise mittels einer oder mehrerer Rastverbindungen. Das Abdeckelement 20 kann auch zwischen dem Rand der Abdeckscheibe 14 und dem Gehäuse 10 befestigt sein. Das Abdeckelement 20 weist einen umlaufenden Rand 24 auf, der sich zwischen dem Gehäuse 10 und der Abdeckscheibe 14 erstreckt und der bis nahe an die Innenseite der Abdeckscheibe 14 reicht.
Der Scheinwerfer weist eine Belüftungseinrichtung für das Gehäuse 10 auf, die einen Lufteinlass 26 und einen Luftauslass 28 am Gehäuse 10 aufweist. Der Luftauslass 28 ist vorzugsweise in einem oberen Bereich des Gehäuses 10 und nahe einem seitlichen Randbereich des Gehäuses 10 angeordnet. Der Luftauslass 28 ist wie in Fig. 2 dargestellt beispielsweise durch wenigstens eine Öffnung 29 in der Rückwand 30 des Gehäuses 10 nahe der Oberseite und nahe dem seitlichen Rand des Gehäuses 10 gebildet. In die Öffnung 29 ist ein Winkelstutzen 32 eingesetzt, dessen eines, in die Öffnung 29 eingestecktes Ende etwa horizontal verläuft und dessen anderes Ende etwa vertikal nach unten verläuft, wobei dessen Öffnung 34 nach unten weist. Das nach unten weisende Ende des Winkelstutzens 32 ist derart angeschrägt ausgebildet, daß die Öffnung 34 nicht in einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Durch den Winkelstutzen 32 wird verhindert, dass durch die Öffnung 29 Spritzwasser in das Innere des Gehäuses 10 eintreten kann.
Der Lufteinlass 26 ist vorzugsweise in einem unteren Bereich des Gehäuses 10 und nahe einem seitlichen Randbereich des Gehäuses 10 angeordnet. Der Lufteinlass 26 ist wie in Fig. 3 dargestellt beispielsweise durch wenigstens eine Öffnung 27 in einem Boden 36 des Gehäuses 10 nahe dem vorderen Rand und nahe einem seitlichen Rand des Gehäuses 10 gebildet. Es können eine oder mehrere beispielsweise schlitzförmige Öffnungen 27 vorgesehen sein. Der Lufteinlass 26 ist am Gehäuse 10 dem Luftauslass 28 zumindest annähernd diagonal gegenüberliegend angeordnet. Der Lufteinlass 26 kann beispielsweise bis zu einem am vorderen Rand des Gehäuses 10 ausgebildeten umlaufenden Flansch 38 reichen, in den der Rand der Abdeckscheibe 14 eingesetzt ist. An der Unterseite des Gehäusebodens 36 ist eine Aufnahme 40 für eine Luftleiteinrichtung 42 angeformt. Die Luftleiteinrichtung 42 weist Luftleitelemente zur gerichteten Luftführung in Form von zahnartigen, ineinander greifend angeordneten Stegen 44 auf, die einen labyrinthartigen Luftleitkanal 48 bilden, der über die Öffnung 27 des Einlasses 26 mit dem Inneren des Gehäuses 10 verbunden sind. Durch die Luftleitelemente 44 wird der Luftstrom zur Abscheidung von Staub- und/oder Flüssigkeitspartikeln mehrfach umgelenkt. Ferner ist an der Luftleiteinrichtung 42 ein Luftleitelement zur Luftmengenregulierung in Form eines Prallstegs 50 vorgesehen, der von einer Lufteintrittsöffnung 52 in den labyrinthartigen Luftleitkanal 48 beabstandet ist. Der Prallsteg 50 weist einen ausreichenden Abstand von der Lufteintrittsöffnung 52 auf, um eine Ansammlung oder Tropfenbildung von Spritzwasser und einen dadurch verursachten Verschluß der Lufteintrittsöffnung 52 zu vermeiden. Die Luftleiteinrichtung 42 kann außerdem ein beispielsweise im Luftleitkanal 48 angeordnetes Staubfilter aufweisen, durch das aus kleinste Staubpartikel aus dem in das Innere des Gehäuses 10 geleiteten Luftstrom entfernt werden. An der Unterseite des Gehäusebodens 36 sind seitlich neben der Aufnahme 40 außerdem zum Schutz gegen seitliches Spritzwasser nicht dargestellte Rippen angeformt.
Das Abdeckelement 20 überdeckt wie in Fig. 3 dargestellt die Öffnung 27 des Lufteinlasses 26 mit einem unteren Umfangsbereich seines Rands 24. Um eine Strömung der durch den Lufteinlass 26 in das Gehäuse 10 eintretenden Luft entlang der Innenseite der Abdeckscheibe 14 zu ermöglichen weist das Abdeckelement 20 in seinem Rand 24 im Bereich des Lufteinlasses 26 wenigstens eine Öffnung 60 auf. Es können wie in Fig. 1 dargestellt mehrere nebeneinander liegende schlitzförmige Öffnungen 60 vorgesehen sein. Hierdurch kann ein ausreichend großer Strömungsquerschnitt durch den Rand des Abdeckelements 20 erreicht werden, ohne daß dieses eine deren Funktion der Verdeckung des Spalts beeinträchtigende große Öffnung aufzuweisen braucht. Die schlitzförmigen Öffnungen 60 können wie in Fig. 1 dargestellt etwa parallel zur optischen Achse des Scheinwerfers oder senkrecht zu dieser oder beliebig zu dieser schräg verlaufen. Die Öffnungen 60 reichen bis nahe an die Innenseite der Abdeckscheibe 14 heran.
Das Abdeckelement 20 überdeckt außerdem wie in Fig. 2 dargestellt die Öffnung 29 des Luftauslasses 28 mit einem oberen Umfangsbereich ihres Rands 24. Das Abdeckelement 20 weist in seinem Rand 24 im Bereich des Luftauslasses 28 wenigstens eine Öffnung 62 auf. Es können wiederum mehrere Öffnungen 62 mit kleinem Querschnitt vorgesehen sein, um einen ausreichenden Strömungsquerschnitt zu erreichen ohne die Funktion der Spaltverdeckung zu beeinträchtigen. Die Öffnungen 62 können beispielsweise einen gerundeten Querschnitt aufweisen. Die Öffnungen 62 können auch schlitzförmig oder mit beliebiger anderer Querschnittsform ausgebildet sein und die Öffnungen 60 können mit gerundetem Querschnitt oder mit beliebiger anderer Querschnittsform ausgebildet sein.
Durch die Öffnungen 60 und 62 im Abdeckelement 20 wird eine Luftströmung im Inneren des Gehäuse 10 diagonal über die Innenseite der Abdeckscheibe 14 vom Lufteinlass 26 zum Luftauslass 28 ermöglicht, so daß dort eventuell niedergeschlagene Feuchtigkeit entfernt wird. Eine Durchströmung des Innenraums des Gehäuses 10 von durch den Lufteinlass 26 eintretender und durch den Luftauslass 28 austretender Luft wird durch die Erwärmung der Luft im Inneren des Gehäuses 10 bewirkt, die durch den Luftauslass 28 austritt, wobei durch den Lufteinlass 26 kältere Luft einströmt. Außerdem wird während der Fahrt des Kraftfahrzeugs durch das abgeschrägte Ende des Winkelstutzens 32 am Luftauslass 28 ein Unterdruck erzeugt und somit aus dem Inneren des Gehäuses 10 Luft abgesaugt, wobei wiederum durch den Lufteinlass 26 Luft in das Gehäuse 10 einströmt.

Claims (6)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse (10), mit einer eine Lichtaustrittsöffnung (12) des Gehäuses (10) abdeckenden lichtdurchlässigen Scheibe (14), mit wenigstens einem im Gehäuse (10) angeordneten Reflektor (16), mit wenigstens einem im Gehäuse (10) angeordneten Abdeckelement (20), durch das ein Spalt zwischen dem Reflektor (16) und dem Gehäuse (10) zumindest teilweise verdeckt wird und die bis nahe an die Innenseite der Abdeckscheibe (14) reicht, und mit einer Belüftungseinrichtung für das Gehäuse (10), die einen Lufteinlass (26) und einen Luftauslass (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (20) zumindest im Bereich des Lufteinlasses (26) und des Luftauslasses (28) jeweils wenigstens eine Öffnung (60, 62) aufweist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (60, 62) des Abdeckelements (20) nahe der Innenseite der Abdeckscheibe (14) angeordnet sind.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (20) im Bereich des Lufteinlasses (26) und/oder des Luftauslasses (28) mehrere Öffnungen (60, 62) aufweist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlass (26) und der Luftauslass (28) am Gehäuse (10) einander zumindest annähernd diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Öffnungen (60) des Abdeckelements (20) schlitzförmig ausgebildet ist.
6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Öffnungen (62) des Abdeckelements (20) eine gerundete Querschnittsform aufweist.
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