DE102006008717A1

DE102006008717A1 - Leuchtenanordnung für ein Fahrzeug

Info

Publication number: DE102006008717A1
Application number: DE102006008717A
Authority: DE
Inventors: Jörg Hinkfoth
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2006-02-24
Filing date: 2006-02-24
Publication date: 2007-08-30

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle (3) für eine erste Lichtfunktion mit einer Hauptlichtemissionsrichtung (L), einer zumindest teilweise transparenten Abschlussscheibe (4), die in Richtung der Lichtemission der Lichtquelle (3) angeordnet ist, und einem Lichtleiter (5), der im Bereich der Lichtemission der Lichtquelle (3) eine Lichteinkoppelfläche (6) aufweist, auf die von der Lichtquelle (3) emittiertes Licht (8) fällt, und der zumindest eine Auskoppelfläche (9) für eine zweite Lichtfunktion umfasst, durch welche Licht (10) bezüglich der Hauptlichtemissionsrichtung (L) seitlich oder seitlich nach hinten abstrahlbar ist, wobei sich die Auskoppelfläche (9) bezüglich der Hauptlichtemissionsrichtung (L) in einen Bereich (A) hinter der Lichtquelle (3) erstreckt. Die erfindungsgemäße Leuchtenanordnung (2) ist gekennzeichnet durch eine Zwischenlichtscheibe (1), die zwischen der Lichtquelle (3) und der Abschlussscheibe (4) angeordnet ist und die einteilig mit dem Lichtleiter (5) ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle für eine erste Lichtfunktion mit einer Hauptlichtemissionsrichtung, einer zumindest teilweise transparenten Abschlussscheibe, die in Richtung der Lichtemission der Lichtquelle angeordnet ist, und einem Lichtleiter, der im Bereich der Lichtemission der Lichtquelle eine Lichteinkoppelfläche aufweist, auf die von der Lichtquelle emittiertes Licht fällt, und der zumindest eine Auskoppelfläche für eine zweite Lichtfunktion umfasst, durch welche Licht bezüglich der Hauptlichtemissionsrichtung seitlich oder seitlich nach hinten abstrahlbar ist. Die Auskoppelfläche erstreckt sich dabei bezüglich der Hauptlichtemissionsrichtung in einen Bereich hinter der Lichtquelle.

Eine Leuchtenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 10 2004 003 577 A1 bekannt. Bei dieser Leuchtenanordnung stellt das von dem Lichtleiter abgestrahlte Licht ein Seitenlicht („sidemarker light" für US-Fahrzeuge) bereit. Durch die Leuchtenanordnung wird das von einer Lichtquelle für eine herkömmliche Lichtfunktion an der Vorderseite oder am Heck des Fahrzeugs für das Seitenlicht ausgenutzt. Dabei ist es nicht erforderlich, eine weitere Lichtquelle für das Seitenlicht vorzusehen. Außerdem reicht die Lichtauskoppelfläche in einen seitlichen Bereich, der hinter der Lichtquelle liegt. Auf diese Weise ist der Bauraumbedarf der Leuchtenanordnung sehr gering.

Aus der DE 693 01 645 T2 ist eine Signalleuchte für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der zwischen der Lichtquelle und der Abschlussscheibe eine Blende mit lichtundurchlässigen Bereichen und durchsichtigen Bereichen angeordnet. In einem seitlichen Bereich der Blende ist ein durchsichtiger farbloser Stab angeordnet, der sich parallel zur Hauptlichtemissionsrichtung der Lichtquelle nach vorne erstreckt. Dieser Stab ist ein Lichtleitelement mit einer Endfläche, die Licht im Wesentlichen quer zur Hauptemissionsrichtung der Lichtquelle emittiert. Nachteilhaft an der in der DE 693 01 645 T2 beschriebenen Leuchte ist, dass es nicht möglich ist, Licht für die Seitenlichtfunktion in einem Bereich hinter der Lichtquelle zu emittieren.

Aus der DE 100 36 324 A1 ist eine Mehrkammerleuchte für Fahrzeuge bekannt, bei der sich eine Lichtscheibe über mehrere Gehäusekammern erstreckt. Zumindest ein Teil des aus einer Lichtquelle austretenden Lichts wird durch einen Lichtleiter in einen Bereich eines benachbarten Lichtscheibenabschnitts geleitet. Die in dieser Druckschrift beschriebene Mehrkammerleuchte eignet sich jedoch nicht, ein Seitenlicht bereitzustellen.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchtenanordnung der Eingangs genannten Art bereitzustellen, durch die weitere lichttechnische Funktionen für die Leuchtenanordnung bereitgestellt werden und die gleichzeitig kostengünstig herstellbar ist.

Diese Aufgabe wird durch eine Leuchtenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Die erfindungsgemäße Leuchtenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenlichtscheibe vorgesehen ist, die zwischen der Lichtquelle und der Abschlussscheibe angeordnet ist und die einteilig mit dem Lichtleiter ausgebildet ist. Durch die Zwischenlichtscheibe lassen sich weitere lichttechnische Funktionen realisieren. Insbesondere bei einer Ausbildung der Abschlussscheibe in Klarglasoptik ist eine Zwischenlichtscheibe zwischen der Abschlussscheibe und der Lichtquelle vorteilhaft. Beispielsweise können optische Elemente in der Zwischenlichtscheibe untergebracht sein, die aus ästhetischen Gründen nicht in die klare Abschlussscheibe integriert werden sollen. Ferner kann die Zwischenlichtscheibe Filterelemente aufnehmen. Die einteilige Ausführung der Zwischenlichtscheibe mit dem Lichtleiter senkt die Kosten der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung. Der Lichtleiter mit der Zwischenlichtscheibe kann mit einem Werkzeug in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Ferner kann die Zwischenlichtscheibe und der Lichtleiter als einteiliges Bauteil in einem Arbeitsgang in der Leuchtenanordnung montiert werden.

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung stellt das von dem Lichtleiter abgestrahlte Licht ein Seitenlicht bereit. Bei der zweiten Lichtfunktion handelt es sich somit um ein Seitenlicht. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das beispielsweise in den USA erforderliche Seitenlicht von der Leuchtenanordnung bereits bereitgestellt wird.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung weist die Auskoppelfläche des Lichtleiters einen ersten Abschnitt auf, welcher der Licht einkoppelfläche gegenüberliegend ist, und einen zweiten Abschnitt auf, der sich seitlich an den ersten Abschnitt anschließt. Der zweite Abschnitt kann sich beispielsweise in den Bereich bezüglich der Hauptlichtemissionsrichtung hinter der Lichtquelle erstrecken. Der erste Abschnitt weist eine Prismenstruktur auf, die bewirkt, dass das Licht, das vom Inneren des Lichtleiters auf die Oberfläche des ersten Abschnitts auftrifft, teilweise totalreflektiert wird und teilweise aus dem Lichtleiter austritt. Die Prismenstruktur hat den Vorteil, dass über die Gesamtauskoppelfläche eine homogene Lichtemission bereitgestellt werden kann. Das über die Lichteinkoppelfläche in den Lichtleiter gelangende Licht wird nicht vollständig auf der gegenüberliegenden Seite bei dem ersten Abschnitt der Lichtauskoppelfläche aus dem Lichtleiter austreten. Vielmehr wird ein Teil totalreflektiert und in Bereiche geleitet, die hinter der Lichtquelle liegen. In diesem Bereich tritt das Licht durch den zweiten Abschnitt der Lichtauskoppelfläche aus.

Die Prismenstruktur ist bevorzugt so ausgebildet, dass die Winkel der Prismenflächen des ersten Abschnitts zu der Auskoppelfläche in Richtung des zweiten Abschnitts flacher werden. Die Prismenstruktur gleicht damit einer Zackenstruktur mit immer flacher werdenden Zacken.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung weist die Zwischenlichtscheibe eine Struktur auf, welche die Sicht auf die Lichtquelle von außen durch die Abschlussscheibe verdeckt. Diese Struktur ist insbesondere eine Riffeloptik. Die Riffeloptik verhindert, dass ein Betrachter, der außen auf die Leuchtenanordnung sieht, die Lichtquelle erkennt.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung umfasst die Zwischenlichtscheibe einen Rückstrahler der aus Richtung der Abschlussscheibe auftreffendes Licht reflektiert. Dieser Rückstrahler kann ein so genanntes Katzenauge sein. Auf diese Weise kann in die Leuchtenanordnung auf kostengünstige und ästhetische ansprechende Weise eine weitere lichttechnische Funktion, nämlich die des Rückstrahlers, integriert werden. Hierdurch können Kosten und Bauraum für die gesamte Leuchtenanordnung des Fahrzeugs gespart werden.

Die Abschlussscheibe erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung. Der Lichtleiter erstreckt sich zumindest abschnittsweise im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung.

Das durch die Abschlussscheibe durchtretende Licht kann beispielsweise ein Abblendlicht oder ein Schlusslicht und/oder Bremslicht bereitstellen. Die erfindungsgemäße Leuchtenanordnung stellt somit eine Kombination eines Abblendlichts mit einem Seitenlicht bzw. eines Schlusslichts mit einem Seitenlicht bereit.

Die Figur zeigt schematisch einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung.
Die erfindungsgemäße Leuchtenanordnung kann sowohl eine Heckleuchte, als auch einen vorderen Scheinwerfer bereitstellen. Das in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel ist eine Heckleuchte. Sie umfasst eine Lichtquelle 3, einen Reflektor 11 und eine Abschlussscheibe 4, die in Richtung der Lichtemission der Lichtquelle 3 angeordnet ist. Das von der Lichtquelle 3 durch die Lichtscheibe 4 emittierte Licht 7 stellt auf herkömmliche Weise eine erste Lichtfunktion, wie z.B. ein Brems- und Schlusslicht bereit. Die Hauptlichtemissionsrichtung dieser Lichtfunktion ist mit L bezeichnet.
Zwischen der Lichtquelle 3 und der Abschlussscheibe 4 ist eine Zwischenlichtscheibe 1 angeordnet. Sie ist so ausgebildet, dass die gesamte Lichtemission, welche für die Hauptlichtfunktion durch die Abschlussscheibe 4 nach außen gelangt, zuvor die Zwischenlichtscheibe 1 passiert hat. Auf der Rückseite der Zwischenlichtscheibe 1, d.h. auf der der Lichtquelle 3 zugewandten Seite, weist sie eine Riffelstruktur auf, welche verhindert, dass man die Lichtquelle 3 von außen, d.h. aus Richtung der Abschlussscheibe, klar erkennen kann. Die Riffelstruktur kann auch auf der Vorderseite angeordnet sein. Ferner weist die Zwischenlichtscheibe 1 in der Mitte einen Rückstrahler 14 auf, der Lichtstrahlen 15, die von außen durch die Abschlussscheibe 4 auftreffen, reflektiert.
Einteilig mit der Zwischenlichtscheibe 1 ist ein Lichtleiter 5 ausgebildet, der sich seitlich an die Zwischenlichtscheibe 1 anschließt. Benachbart zu dem Übergang der Zwischenlichtscheibe 1 in den Lichtleiter 5, ist eine Lichteinkoppelfläche 6 vorgesehen. Die Lichteinkoppelfläche 6 befindet sich somit zwischen der Zwischenlichtscheibe 1 und dem Reflektor 11 für die Lichtquelle 3. Von der Lichtquelle 3 kann somit ein Lichtstrahl 8 direkt auf die Lichteinkoppelfläche 6 des Lichtleiters 5 auftreffen. Ferner ist es möglich, dass das von der Lichtquelle 3 emittierte Licht nach einer Reflektion an den Reflektor 11 auf die Lichteinkoppelfläche 6 auftrifft. Der Lichtleiter 5 erstreckt sich ausgehend von dem Bereich, in dem die Lichteinkoppelfläche 6 vorgesehen ist, bis in einen Bereich A, der bezüglich der Hauptlichtemissionsrichtung L hinter der Lichtquelle 3 liegt. Damit das Licht bis in diesen hinteren Bereich A in dem Lichtleiter 5 geleitet wird, weist der Ab schnitt des Lichtleiters, der gegenüberliegend zu der Einkoppelfläche 6 angeordnet ist, eine Prismenstruktur 16 auf. Die Winkel der Prismenflächen werden dabei in Richtung des Bereichs A zu der Auskoppelfläche 9 immer flacher. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass zwar ein Teil des Lichts, das vom Inneren des Lichtleiters 5 auf die Prismenstruktur 16 auftrifft, aus dem Lichtleiter 5 austritt, ein Teil wird jedoch an der Prismenstruktur 16 totalreflektiert und somit in den hinteren Bereich A geleitet. Das durch die Lichtauskoppelfläche 9 des Lichtleiters 5 emittierte Licht ist in der Figur mit 10 bezeichnet. Es wird seitlich zur Hauptemissionsrichtung L der Leuchtenanordnung, d. h. auch seitlich zur Fahrtrichtung, bzw. seitlich nach hinten emittiert. Die Lichtstrahlen 10 können somit ein Seitenlicht bereitstellen.
Die Abschlussscheibe 4 setzt sich von der Leuchtenkammer für die Lichtquelle 3 in Richtung des Lichtleiters 5 fort, so dass auch das über die Lichtauskoppelflächen 9 des Lichtleiters 5 emittierte Licht 10 durch die Abschlussscheibe 4 austritt. Auf der anderen Seite des Lichtleiters 5 ist ein Gehäuseteil 12 vorgesehen, dessen Oberfläche z. B. reflektierend ausgebildet sein kann. Ferner kann die dem Gehäuseteil 12 zugewandte Fläche des Lichtleiters 5 auch eine Prismenstruktur aufweisen, die so ausgebildet ist, dass durch diese Fläche kein Licht austreten kann.

1: Zwischenlichtscheibe
2: Riffelstruktur
3: Lichtquelle
4: Abschlussscheibe
5: Lichtleiter
6: Lichteinkoppelfläche
7: Lichtstrahlen, die nach hinten bzw. vorne abgestrahlt werden
8: Lichtstrahl, der auf die Lichteinkoppelfläche des Lichtleiters trifft
9: Lichtauskoppelflächen des Lichtleiters
10: Lichtstrahlen, die seitlich abgestrahlt werden
11: Reflektor
12: Gehäuse für das Seitenlicht
13: Lichtscheibe für das Seitenlicht
14: Rückstrahler
15: Lichtstrahl, der am Rückstrahler reflektiert wird
16: Prismenstruktur

Claims

Leuchtenanordnung für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle (3) für eine erste Lichtfunktion mit einer Hauptlichtemissionsrichtung (L), einer zumindest teilweise transparenten Abschlussscheibe (4), die in Richtung der Lichtemission der Lichtquelle (3) angeordnet ist, und einem Lichtleiter (5), der im Bereich der Lichtemission der Lichtquelle (3) eine Lichteinkoppelfläche (6) aufweist, auf die von der Lichtquelle (3) emittiertes Licht (8) fällt, und der zumindest eine Auskoppelfläche (9) für eine zweite Lichtfunktion umfasst, durch welche Licht (10) bezüglich der Hauptlichtemissionsrichtung (L) seitlich oder seitlich nach hinten abstrahlbar ist, wobei sich die Auskoppelfläche (9) bezüglich der Hauptlichtemissionsrichtung (L) in einen Bereich (A) hinter der Lichtquelle (3) erstreckt, gekennzeichnet durch eine Zwischenlichtscheibe (1), die zwischen der Lichtquelle (3) und der Abschlussscheibe (4) angeordnet ist und die einteilig mit dem Lichtleiter (5) ausgebildet ist.
Leuchtenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Lichtleiter (5) abgestrahlte Licht (10) ein Seitenlicht bereitstellt.
Leuchtenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskoppelfläche (9) des Lichtleiters (5) einen ersten Abschnitt aufweist, welcher der Lichteinkoppelfläche (6) gegenüberliegend ist, und einen zweiten Abschnitt aufweist, der sich seitlich an den ersten Abschnitt anschließt, und dass der erste Abschnitt eine Prismenstruktur (16) aufweist, die bewirkt, dass das Licht, das vom Inneren des Lichtleiters (15) auf die Oberfläche des ersten Abschnitts auftrifft, teilweise totalreflektiert wird und teilweise aus dem Lichtleiter (5) austritt.
Leuchtenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel der Prismenflächen des ersten Abschnitts zu der Auskoppelfläche (9) in Richtung des zweiten Abschnitts flacher werden.
Leuchtenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlichtscheibe (1) eine Struktur (2) aufweist, welche die Sicht auf die Lichtquelle (3) von außen durch die Abschlussscheibe (4) verdeckt.
Leuchtenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (2) eine Riffeloptik ist.
Leuchtenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlichtscheibe (1) einen Rückstrahler (14) umfasst, der aus Richtung der Abschlussscheibe auftreffendes Licht reflektiert.