DE10341430A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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DE10341430A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte (10) mit einem Gehäuse (12), einer das Gehäuse (12) abschließenden Lichtscheibe (14), zumindest einer in dem Gehäuse (12) angeordneten Lichtquelle (16) und zumindest einem der Lichtquelle (16) zugeordneten Optikelement zum Richten des von der Lichtquelle (16) abgegebenen Lichtstroms, wobei das Optikelement zumindest eine Belüftungsöffnung (22) aufweist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte (10) gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu gestalten, dass eine ausreichende Wärmeabfuhr in den thermisch kritischen Bereichen und gleichzeitig eine homogene Ausleuchtung der gewünschten Lichtverteilung gewährleistet ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Optikelement eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen (22) aufweist, die jeweils im Verhältnis zu der optisch wirksamen Fläche des Optikelementes eine kleine Querschnittsfläche aufweisen und die über zumindest einen Teilbereich seiner optisch wirksamen Fläche verteilt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse, einer das Gehäuse abschließenden Lichtscheibe, zumindest einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtquelle und zumindest einem der Lichtquelle zugeordneten Optikelement zum Richten des von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstroms, wobei das Optikelement zumindest eine Belüftungsöffnung aufweist.
  • Aus der DE 198 14 300 A1 ist eine Fahrzeugleuchte bekannt, mit Lüftungsöffnungen nahe dem Leuchtmittel sowie mit einem Lüftungsgebläse zum Durchlüften der Fahrzeugleuchte. Die Lichtquelle ist innerhalb eines Reflektors in entsprechend optisch wirksamer Weise angeordnet und an den Befestigungsmitteln der Lichtquelle bzw. um ihren Befestigungssockel herum, sind Schlitze im Reflektor vorgesehen. Die Entlüftung erfolgt hierbei hinter der Lichtquelle, was aus thermodynamischen Gründen keine günstige freie Konvektion wegen der entsprechend kleinen und engen Platzierung der Belüftungsöffnungen bewirkt. Daher wird hierbei, um den Mangel auszugleichen, eine mit den entsprechenden Belüftungsöffnungen zusammenwirkenden motorische Belüftung offenbart, so dass zwangsweise eine entsprechende Durchlüftung auch im Reflektorbereich bzw. Reflektorraum um die Lichtquelle herum, dort wo die meiste Wärme entsteht, gegeben ist. Dabei kann jedoch von Bedeutung sein, dass in diesem Falle mit Zusammenwirkung eines Lüftungsgebläses zur motorischen Zwangslüftung eine Strömung um die Lichtquelle herum erzeugt wird, was zu einer Abkühlung der Lichtquelle, und nur in einem Nebeneffekt zur Abfuhr der warmen Luft dient. Die zwangsweise Abkühlung der Lichtquelle während des Betriebes direkt an ihrer Oberfläche kann aber von Nachteil sein, insbesondere bei Lichtquellen mit Edelgasen, die eine gewisse Betriebstemperatur brauchen, um eine optimale Lichtleistung ausstrahlen zu können. Weiterhin ist es bei einer gemäß der DE 198 14 300 A1 ausgebildeten Fahrzeugleuchte nachteilig, dass die beschriebenen Belüftungsschlitze eine im Verhältnis zu der optisch wirksamen Reflektorfläche relativ große Querschnittsfläche aufweisen müssen, um eine entsprechende Durchlüftung zu gewährleisten, was jedoch die optisch wirksame Fläche des Reflektors verkleinert und so in Teilbereichen zu erheblichen Verlusten des nutzbaren Lichtstroms führt. Dies erzeugt eine störende inhomogene Ausleuchtung der gewünschten Lichtverteilung.
  • Um die genannten Nachteile der DE 198 14 300 A1 zu beseitigen, ist aus der DE 101 02 005 A1 eine Kraftfahrzeugleuchte bekannt, bei der die Belüftungsöffnungen ausschließlich in optisch irrelevanten Bereichen oder Zonen eines Reflektors angeordnet sind. Eine derartige Maßnahme gewährleistet zwar eine homogene Ausleuchtung der gewünschten Lichtverteilung, jedoch ist eine gezielte Wärmeabfuhr, gerade an den thermisch kritischen Stellen des Reflektors nicht möglich. Die in der DE 101 02 005 A1 gezeigten Belüftungsöffnungen weisen ebenfalls eine im Verhältnis zu der optisch wirksamen Reflektorfläche relativ große Querschnittsfläche auf, was insbesondere beim Einblick in eine unbeleuchtete Kraftfahrzeugleuchte für den Betrachter als störend wirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart zu gestalten, dass eine ausreichende Wärmeabfuhr in den thermisch kritischen Bereichen und gleichzeitig eine homogene Ausleuchtung der gewünschten Lichtverteilung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Optikelement eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen aufweist, die jeweils im Verhältnis zu der optisch wirksamen Fläche des Optikelementes eine kleine Querschnittsfläche aufweisen und die über zumindest einen Teilbereich seiner optisch wirksamen Fläche verteilt angeordnet sind.
  • Dadurch dass eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen über zumindest einen Teilbereich der optisch wirksamen Fläche des Optikelementes angeordnet sind, ist aufgabengemäß eine gezielte Wärmeabfuhr insbesondere in den thermisch kritischen Bereichen des Optikelementes gewährleistet, da genau dort wo die Wärme kritisch ist, wird sie durch die Belüftungsöffnungen abgeführt. Die aufgabengemäße homogene Ausleuchtung der gewünschten Lichtverteilung ist dadurch gewährleistet, dass die Belüftungsöffnungen jeweils nur eine im Verhältnis zu der optisch wirksamen Fläche des Optikelementes kleine Querschnittsfläche aufweisen, so dass es nur zu sehr geringen Lichtverlusten kommt, die aufgrund des in der Fahrzeugleuchte erzeugten Streulichtes in der Lichtverteilung nicht wahrnehmbar sind. Somit löst eine gemäß des Hauptanspruchs ausgebildete Fahrzeugleuchte nicht nur das beim Stand der Technik vorhandene Problem der mangelhaften Wärmeabfuhr, sondern sie gewährleistet auch eine homogene Lichtverteilung. Zusätzlich ergibt sich beim Einblick in eine unbeleuchtete Fahrzeugleuchte für den Betrachter ein optisch ansprechendes Bild.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Fahrzeugleuchte weisen die Belüftungsöffnungen jeweils eine Querschnittsfläche von 0,15mm2 bis 20mm2 auf, was zum Einen eine gute Wärmeabfuhr gewährleistet, zum Anderen den optischen Wirkungsgrad des Optikelementes nicht zu stark beeinflusst. Besonders vorteilhaft ist eine Querschnittsfläche von 0,75mm2 bis 1,8mm2, da in diesem Bereich der Kompromiss zwischen Wärmeabfuhr und Beeinflussung der optischen Eigenschaften am Besten gelöst ist.
  • Um beim Einblick in eine unbeleuchtete Fahrzeugleuchte für den Betrachter ein optisch ansprechendes Bild zu erzeugen und einen maximalen optischen Wirkungsgrad des Optikelementes zu ermöglichen, sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zumindest ein Teil der Belüftungsöffnungen auf Linien oder Punkten angeordnet, die durch aneinandergrenzende optische Flächen des Optikelementes gebildet werden.
  • Eine homogene Ausleuchtung der gewünschten Lichtverteilung ist gewährleistet, wenn bei einer vorteilhaften Ausbildung der Fahrzeugleuchte die Belüftungsöffnungen konzentrisch zu der optischen Achse der Fahrzeugleuchte angeordnet sind. Auch hierbei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass die Fahrzeugleuchte im ausgeschalteten Zustand ein optisch ansprechendes Design aufweist.
  • Das der zumindest einen Lichtquelle zugeordnete Optikelement ist bei einer Ausführungsform der Erfindung als Reflektor ausgebildet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das der zumindest einen Lichtquelle zugeordnete Optikelement als eine der Lichtquelle vorgelagerte Zusatzlichtscheibe ausgebildet.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Fahrzeugleuchte sowohl zumindest einen Reflektor als auch zumindest eine Zusatzlichtscheibe aufweist, wobei die Belüftungsöffnungen in dem Reflektor und/oder in der Zusatzlichtscheibe angeordnet sind.
  • Eine Fahrzeugleuchte gemäß der letztgenannten Ausführungsform ist vorteilhaft derart ausgebildet, dass die in dem Reflektor und in der Zusatzlichtscheibe angeordneten Belüftungsöffnungen jeweils achsparallel zur optischen Achse der Fahrzeugleuchte angeordnet sind. Lichtstrahlen die von der Lichtquelle auf den Reflektor treffen und dort achsparallel zur optischen Achse in Richtung der Zusatzlichtscheibe umgelenkt werden, treffen bei einem derartigen Aufbau auch auf entsprechende optische Flächen in der Zusatzlichtscheibe, so dass der optische Wirkungsgrad der Fahrzeugleuchte maximiert ist. Ein derartiger Aufbau erzeugt auch ein optisch ansprechendes Design.
  • Der Aufbau und die Herstellung der Fahrzeugleuchte ist vorteilhaft dadurch vereinfacht, dass das Gehäuse und das Optikelement einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Fahrzeugleuchte ist anhand der erläutert. und zwar zeigen:
  • 1: eine Außenansicht einer Fahrzeugleuchte in stark vereinfachter Form und
  • 2: eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A der in 1 gezeigten Fahrzeugleuchte.
  • In 1 ist in stark vereinfachter Form eine Fahrzeugleuchte (10) gemäß dem dritten in der Beschreibung genannten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der zentral angeordneten Lichtquelle (16) ist eine Zusatzlichtscheibe (20) vorgelagert, die eine Vielzahl von optischen Flächen (24) aufweist. Auf den Linien und Punkten, die durch aneinandergrenzende optische Flächen (24) der Zusatzlichtscheibe (20) gebildet werden, sind eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen (22) angeordnet, die jeweils im Vergleich zu der optisch wirksamen Fläche der Zusatzlichtscheibe (20) eine kleine Querschnittsfläche aufweisen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Fahrzeugleuchte (10) in einer horizontalen Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A. Die Fahrzeugleuchte (10) weist ein Gehäuse (12) auf, das zumindest partiell als Reflektor (18) ausgebildet ist. Ferner weist die Fahrzeugleuchte (10) eine Lichtscheibe (14) und eine zwischen der Lichtquelle (16) und der Lichtscheibe (14) angeordnete Zusatzlichtscheibe (20) auf. In der Fahrzeugleuchte (10) ist eine Lichtquelle (16) angeordnet, deren abgegebener Lichtstrom sowohl vom Reflektor (18) als auch von der Zusatzlichtscheibe (20) in Richtung der Lichtscheibe gerichtet wird. Um die beim Betrieb der Fahrzeugleuchte (10) entstehende Wärme abführen zu können, weisen sowohl der Reflektor (18) als auch die Zusatzlichtscheibe (20) Belüftungsöffnungen (22) auf, von denen jedoch zur Vereinfa chung in der Schnittdarstellung nur ein kleiner Teil dargestellt sind. Die Belüftungsöffnungen (22) weisen jeweils eine Querschnittsfläche auf, die im Vergleich zu der optischen Fläche des Reflektors (18) bzw. der Zusatzlichtscheibe (20) sehr klein ist. Damit die Lichtstrahlen der Lichtquelle (16), die auf eine optische Fläche (24) des Reflektors (18) fallen und dort in Richtung der Lichtscheibe (14) umgelenkt werden, auch an der Zusatzlichtscheibe (20) auf eine entsprechende optische Fläche (24) treffen und gemäß der gewünschten Lichtverteilung umgelenkt werden können, sind die Belüftungsöffnungen (22) des Reflektors (18) und der Zusatzlichtscheibe (20) achsparallel zur optischen Achse (26) der Fahrzeugleuchte angeordnet.
  • 10
    Fahrzeugleuchte
    12
    Gehäuse
    14
    Lichtscheibe
    16
    Lichtquelle
    18
    Reflektor
    20
    Zusatzlichtscheibe
    22
    Belüftungsöffnung
    24
    optische Fläche
    26
    optische Achse

Claims (10)

  1. Fahrzeugleuchte (10) mit einem Gehäuse (12), einer das Gehäuse (12) abschließenden Lichtscheibe (14), zumindest einer in dem Gehäuse (12) angeordneten Lichtquelle (16) und zumindest einem der Lichtquelle (16) zugeordneten Optikelement zum Richten des von der Lichtquelle (16) abgegebenen Lichtstroms, wobei das Optikelement zumindest eine Belüftungsöffnung (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikelement eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen (22) aufweist, die jeweils im Verhältnis zu der optisch wirksamen Fläche des Optikelementes eine kleine Querschnittsfläche aufweisen und die über zumindest einen Teilbereich seiner optisch wirksamen Fläche verteilt angeordnet sind.
  2. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen (22) jeweils eine Querschnittsfläche von 0,15mm2 bis 20 mm2 aufweisen.
  3. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen (22) jeweils insbesondere eine Querschnittsfläche von 0,75mm2 bis 1,8mm2 aufweisen.
  4. Fahrzeugleuchte (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Belüftungsöffnungen (22) auf Linien oder Punkten angeordnet sind, die durch aneinandergrenzende optische Flächen (24) des Optikelementes gebildet werden.
  5. Fahrzeugleuchte (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen (22) in dem Optikelement konzentrisch zu der optischen Achse (26) der Fahrzeugleuchte (10) angeordnet sind.
  6. Fahrzeugleuchte (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikelement ein Reflektor (18) ist.
  7. Fahrzeugleuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikelement eine der Lichtquelle (16) vorgelagerte Zusatzlichtscheibe (20) ist.
  8. Fahrzeugleuchte (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugleuchte (10) sowohl zumindest einen Reflektor (18) als auch zumindest eine Zusatzlichtscheibe (20) aufweist, wobei die Belüftungsöffnungen (22) in dem Reflektor (18) und/oder in der Zusatzlichtscheibe (20) angeordnet sind.
  9. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Reflektor (18) und in der Zusatzlichtscheibe (20) angeordneten Belüftungsöffnungen (22) jeweils achsparallel zur optischen Achse (26) der Fahrzeugleuchte (10) angeordnet sind.
  10. Fahrzeugleuchte (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) und das Optikelement einstückig miteinander ausgebildet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2220257A (en) * 1988-06-30 1990-01-04 Ichikoh Industries Ltd Lighting device for vehicles
DE19819300A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-11 Thomas Loeffler Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Prüfen von Schraubverbindungen
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