DE102008044956B4 - Beleuchtungsvorrichtung zum Einbau in eine Platte - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung zum Einbau in eine Platte Download PDF

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung zum Einbau in und/oder hinter eine Platte (3), insbesondere eine Decken- und/oder Wandverkleidung, umfassend mindestens eine Einbauleuchte (1, 1a, 1b) mit mindestens einem mit der Platte (3) annähernd bündig abschließenden Gehäuse (4), mindestens einer Lichtaustrittsfläche (10) und mindestens einem LED-Modul (5), wobei das LED-Modul (5) mindestens eine Leuchtdiode (LED) (6) umfasst, wobei zwischen Lichtaustrittsfläche (10) und Gehäuse (4) mindestens eine Lüftungsöffnung (11, 12) angeordnet ist und Mittel (13) zum Erzeugen eines Luftstroms durch die Lüftungsöffnung (11, 12) vorgesehen sind und die Mittel zum Erzeugen eines Luftstroms mindestens einen elektrisch betriebenen Lüfter (13) umfassen, welcher Lüfter (13) innerhalb des Gehäuses (4) der Einbauleuchte (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (13) als Haltevorrichtung für das LED-Modul (5) ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung zum Einbau in und/oder hinter eine Platte, insbesondere eine Decken- und/oder Wandverkleidung, umfassend mindestens eine Einbauleuchte mit mindestens einem mit der Platte annähernd bündig abschließenden Gehäuse, mindestens einer Lichtaustrittsfläche und mindestens einem LED-Modul, wobei das LED-Modul mindestens eine Leuchtdiode (LED) umfasst.
  • Stand der Technik
  • Für viele Örtlichkeiten und Anwendungszwecke wird eine Beleuchtung benötigt, bei der die Leuchten nicht sichtbar sind beziehungsweise nicht in den zu beleuchtenden Raum hineinragen sollen oder dürfen, um beispielsweise zu verhindern, dass diese beschädigt werden oder um den optischen Eindruck einer glatten Fläche nicht zu unterbrechen. Solche Anforderungen werden durch die Verwendung von Einbauleuchten in idealer Weise erfüllt, da diese beispielsweise in einer Wand oder Decke oder im Boden so angebracht sind, dass sie nur unwesentlich über die Oberfläche, in die sie eingebaut sind, hinausragen.
  • Bei Deckenbeleuchtungen ist es üblich, unterhalb der eigentlichen tragenden Decke eine Platte anzubringen, die Ausschnitte aufweist, in denen die Einbauleuchten angeordnet sind. Die Einbauleuchten können beispielsweise direkt mit einer Spannungsversorgung verbunden sein, so dass die Beleuchtungsvorrichtung nur aus der Einbauleuchte selbst besteht, oder es können weitere Komponenten, insbesondere ein von den Einbauleuchten getrenntes Vorschaltgerät, im einfachsten Fall auch nur einen Transformator, vorgesehen sein, die dann ebenfalls Teil der Beleuchtungsvorrichtung sind.
  • Allen Einbauleuchten gemeinsam ist, dass diese einen möglichst geringen Einbauraum aufweisen sollten. Dadurch kann insbesondere der Abstand zwischen einer Verkleidungsplatte und der dahinterliegenden Struktur möglichst klein gehalten werden. Allerdings wird mit abnehmendem Einbauraum auch die Abfuhr der beim Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung entstehenden Wärme schwieriger. Dies gilt insbesondere für Beleuchtungsvorrichtungen mit Leuchtdioden (LEDs) als Lichtquelle, da diese einerseits sehr empfindlich auf hohe Temperaturen reagieren, andererseits aber Wärme nicht über Strahlung sondern praktisch nur über rückseitig angeordnete Kühlkörper abgeben können. Bei begrenztem Einbauraum ist jedoch die Größe der Kühlkörper ebenfalls begrenzt und bei Anbringung der Einbauleuchten in einer Verkleidungsplatte reicht die Konvektion im dahinterliegenden Hohlraum häufig nicht aus, um eine effektive Wärmeabfuhr sicherzustellen.
  • Um eine Überhitzung der LED zu vermeiden, sind daher oft Schaltungen vorgesehen, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur die Leistung der LED drosseln.
  • Die US 2008/0165535 A1 zeigt eine Einbauleuchte mit einem LED-Modul und einem elektrisch betriebenen Lüfter, welcher innerhalb des Gehäuses der Einbauleuchte angeordnet ist. Der Lüfter ist an einem Kühlkörper befestigt und das LED-Modul ist über Montageklammern an dem Gehäuse befestigt. Dieser Aufbau ist mechanisch aufwändig und strömungstechnisch ungünstig.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Beleuchtungsvorrichtung zum Einbau in und/oder hinter eine Platte, insbesondere eine Decken- und/oder Wandverkleidung, umfassend mindestens eine Einbauleuchte mit mindestens einem mit der Platte annähernd bündig abschließenden Gehäuse, mindestens einer Lichtaustrittsfläche und mindestens einem LED-Modul, wobei das LED-Modul mindestens eine Leuchtdiode (LED) umfasst, zu schaffen, bei der eine gute Wärmeabfuhr bei kompakter Bauweise ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Indem der Lüfter als Haltevorrichtung für das LED-Modul ausgebildet ist, wird ein mechanisch besonders einfacher und kompakter Aufbau erzielt, bei dem sowohl kurze elektrische Verbindungsleitungen als auch eine vorteilhafte Luftführung ermöglicht werden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Lichtaustrittsfläche vollständig von einer oder mehreren Lüftungsöffnungen umgeben ist, da somit ein relativ großer Querschnitt für die Lüftungsöffnung bereitgestellt wird, ohne dass diese optisch zu auffällig ist und damit den für manche Anwendungen wichtigen Gesamteindruck der Einbauleuchte stört. Zudem wird so eine besonders gute Durchströmung der Einbauleuchte mit Kühlluft sichergestellt.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung steht die Lüftungsöffnung mit einer Vorrichtung zur Belüftung und/oder Entlüftung des zu beleuchtenden Raumes in Wirkverbindung. Damit kann der Luftstrom durch die Lüftungsöffnung zumindest teilweise mittels der Vorrichtung zur Be- oder Entlüftung des zu beleuchtenden Raumes bereitgestellt werden, was den Aufbau der Beleuchtungsvorrichtung vereinfacht, da somit auf eine in die Beleuchtungsvorrichtung integrierte Vorrichtung zur Erzeugung des Luftstroms verzichtet oder diese zumindest kleiner und damit einfacher ausgeführt werden kann.
  • Der Lüfter kann zweckmäßigerweise zwischen einer Lufteinlassöffnung und einer Luftauslassöffnung angeordnet sein
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Einbauleuchte mindestens zwei Lüftungsöffnungen aufweist, von denen mindestens eine als Lufteinlassöffnung und mindestens eine als Luftauslassöffnung ausgebildet ist. Dadurch kann ein definierter Luftstrom innerhalb der Einbauleuchte sichergestellt werden und es sind keine weiteren Luftströme außerhalb der Einbauleuchte nötig. Sinnvollerweise sollten dafür die Öffnungen einen annähernd gleichen Querschnitt aufweisen, um eine möglichst ungehinderte und gleichmäßige Durchströmung der Einbauleuchte sicherzustellen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung mindestens zwei Einbauleuchten auf, wobei bei mindestens einer ersten Einbauleuchte mindestens eine Lüftungsöffnung als Lufteinlassöffnung und bei mindestens einer zweiten Einbauleuchte mindestens eine Lüftungsöffnung als Luftauslassöffnung ausgebildet ist und die Lufteinlassöffnung der ersten Einbauleuchte mit der Luftauslassöffnung der zweiten Einbauleuchte in Wirkverbindung steht. Bei diesem Aufbau wird die zur Kühlung benötigte Luft in einer Einbauleuchte eingesaugt und über die andere wieder ausgestoßen, so dass verbesserte Strömungsbedingungen entstehen, da eine einheitliche Strömungsrichtung innerhalb der Einbauleuchte eingestellt werden kann und eine Strömungsumkehr dort nicht notwendig ist.
  • Indem die erste Einbauleuchte mit der zweiten Einbauleuchte mittels mindestens eines Lüftungskanals verbunden ist, wird eine zielgerichtete Führung des Luftstromes erreicht und somit die Wirksamkeit der Luftführung erhöht.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn der Lüfter in dem mindestens einen Lüftungskanal angeordnet ist, da dort wesentlich mehr Einbauraum zu Verfügung steht als in einer der Einbauleuchten und eine bessere Abschirmung des Betriebsgeräusch möglich ist.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Lüftungsöffnung mindestens eine Abdeckung aufweist. Dadurch wird das Eindringen von Fremdkörpern in die Lüftungsöffnung vermieden. Zudem wirkt die Lüftungsöffnung mit einer Abdeckung weit weniger auffällig und damit störend für das Gesamtbild der Beleuchtungsvorrichtung.
  • Vorteilhafterweise ist die Abdeckung als Haltevorrichtung für das LED-Modul ausgebildet. Dadurch kann eine besonders einfache Anordnung erreicht werden, bei dem auf eine eigenständige Halterung des LED-Moduls verzichtet werden kann.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das Gehäuse der Einbauleuchte glockenförmig ausgebildet ist, da dadurch zum einen eine platzsparende Anordnung erzielt wird und andererseits eine vorteilhafte Luftführung ohne die Durchströmung behindernde Ecken und Kanten ermöglicht wird. Dabei ist es auch von Vorteil, wenn das Gehäuse eine Wärmedämmung aufweist, entweder, indem dieses selbst aus einem schlecht wärmeleitenden Werkstoff, wie beispielsweise einem Polymerwerkstoff, insbesondere PP, PA, ABS oder ähnlichem, besteht oder aber eine wärmedämmende Schicht enthält. Als schlecht wärmeleitend bzw. wärmedämmend werden dabei Werkstoffe bzw. Schichten mit einer Wärmeleitfähigkeit von weniger als 0,5 J/(mK), insbesondere von weniger als 0,2 J/(mK) angesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung mit einer Einbauleuchte in einer Schnittbilddarstellung,
  • 2 die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1 in Draufsicht,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungsvorrichtung mit einer Einbauleuchte,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungsvorrichtung mit zwei Einbauleuchten.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung mit einer Einbauleuchte 1 in einer seitlichen Schnittbilddarstellung. Die Einbauleuchte 1 dient als Deckenbeleuchtung, wobei unterhalb der eigentlichen Decke 2 eine Verkleidungsplatte 3 angebracht ist, in der die Einbauleuchte 1 angebracht ist.
  • Die Einbauleuchte 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 4, in dem sich ein LED-Modul 5 befindet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das LED-Modul 5 neben verschiedenfarbigen LEDs 6, die zusammen mit einer hier nicht dargestellten Treiberschaltung auf einem Träger 7 angeordnet sind, noch einen Kühlkörper 8 sowie einen Optikkörper 9, der zur Strahlführung des abgestrahlten Lichts dient und eine Lichtaustrittsfläche 10 aufweist.
  • Zwischen Gehäuse 4 und der Lichtaustrittsfläche 10 des Optikkörpers 9 befinden sich zwei Lüftungsöffnungen 11, 12, von denen eine als Lufteinlassöffnung 11 und eine als Luftauslassöffnung 12 vorgesehen ist. Um den Luftstrom von der Lufteinlassöffnung 11 zum LED-Modul 5 und dort insbesondere zum Kühlkörper 8 sowie zur Luftauslassöffnung 12 sicherzustellen, ist zwischen Gehäuse 4 und LED-Modul 5 ein elektrisch betriebener Lüfter 13 angeordnet. Das Lüftergehäuse 14 dient gleichzeitig als Halterung für das LED-Modul 5.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1 in Draufsicht. Die Einbauleuchte 1 wird in der Verkleidungsplatte 3 mittels eines Halterings 15 fixiert, der ein Teil des Gehäuses 4 der Einbauleuchte 1 ist und einerseits die Planlage der Einbauleuchte 1 und damit der Lichtaustrittsfläche 10 sichert und andererseits ein zu weites Einschieben der Einbauleuchte 1 in die Verkleidungsplatte 3 verhindert. Beidseits der Lichtaustrittsfläche 10 sind die Lüftungsöffnungen 11, 12 angeordnet, die durch eine Trennwand 16 voneinander abgetrennt sind, so dass ein definierter Luftstrom von der Lufteinlassöffnung 11 zur Luftauslassöffnung 12 sichergestellt ist. Die Trennwand 16 dient zugleich als Halterung des Optikkörpers 9 und des LED-Moduls 5, so dass diese mittels des Lüftergehäuses 14 und der Trennwand 16 in dem Gehäuse 4 zuverlässig gehalten sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 3 dargestellt, die eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Einbauleuchte 1 in seitlicher Schnittbilddarstellung zeigt, bei der die Lüftungsöffnung 12 mit einer hier nicht dargestellten Vorrichtung zur Belüftung und/oder Entlüftung des zu beleuchtenden Raumes in Wirkverbindung steht.
  • Der prinzipielle Aufbau der Einbauleuchte 1 entspricht dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, d. h. ein LED-Modul 5 und ein Optikkörper 9 sind innerhalb eines glockenförmigen Gehäuses 4 angeordnet. Auch hier ist am LED-Modul 5 ein Kühlkörper 8 angeordnet. Das Gehäuse 4 besitzt jedoch im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel eine Lüftungsöffnung 17, die über einen Lüftungskanal 18 mit einer Vorrichtung 19 zur Belüftung des beleuchteten Raums verbunden ist. Die mit der Vorrichtung 19 in den Raum eingeblasene Frischluft strömt an dem LED-Modul 5 vorbei und sorgt so für dessen Kühlung. Selbstverständlich kann die Einbauleuchte 1 auch im Ansaugstrom einer Vorrichtung 19 zur Belüftung des beleuchteten Raums angeordnet sein, so dass die dem Raum entnommene Luft durch die Einbauleuchte 1 strömt. Letzteres ist besonders vorteilhaft, wenn eine Erwärmung des Raums durch die eingeblasene Luft vermieden werden soll, während bei einer gewünschten Erwärmung des Raums der Luftstrom von der Einbauleuchte 1 in den Raum geführt werden sollte. Je nach Anwendungsfall ist daher der durch die Beleuchtungsvorrichtung bewirkte Wärmeeintrag bei der Auslegung der Vorrichtung 19 zur Belüftung des beleuchteten Raums zu berücksichtigen. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ist bei dieser Ausführungsform kein Lüfter 13 innerhalb der Einbauleuchten 1 erforderlich, wodurch diese relativ klein ausgeführt werden können und der Lüfter 13 keinen zusätzlichen Stromverbrauch oder Geräusche verursacht. Zudem kann so auf eigenständige Lüftungsöffnungen für die Raumbelüftung verzichtet werden.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung gezeigt, bei der zwei Einbauleuchten 1a, 1b vorgesehen sind. Diese Einbauleuchten 1a, 1b entsprechen von ihrem grundsätzlichen Aufbau her der im vorhergehenden Ausführungsbeispiel gezeigten Einbauleuchte 1, jedoch sind die oberen Lüftungsöffnungen 17 der beiden Einbauleuchten 1a, 1b mittels eines Lüftungskanals 18 miteinander verbunden. Innerhalb des Lüftungskanals 18 sitzt ein elektrisch betriebener Lüfter 13, so dass die Lüftungsöffnung 11 in der ersten Einbauleuchte 1a als Lufteinlassöffnung 11 dient und die Lüftungsöffnung 12 in der zweiten Einbauleuchte 1b als Luftauslassöffnung 12. Die Positionierung des Lüfters 13 innerhalb der Beleuchtungsvorrichtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel abhängig von den Einbaubedingungen. Prinzipiell kann der Lüfter 13 sowohl innerhalb einer Einbauleuchte 1a, 1b als auch an einer beliebigen Stelle innerhalb des Lüftungskanals 18 angeordnet sein, wobei insbesondere Faktoren wie die günstige Anbindung an eine Spannungsversorgung, der einfache Zugang für Reparaturarbeiten sowie die Minimierung des Betriebsgeräuschs die Ortswahl beeinflussen können.
  • Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel zeichnet sich diese Ausführungsform dadurch aus, dass nur ein Lüfter 13 benötigt wird, um mehrere Einbauleuchten 1a, 1b zu kühlen, wobei dieser durch geeignete Platzierung zudem leiser betrieben werden kann und leichter zugänglich ist als ein in einer Einbauleuchte 1a, 1b fest eingebautes Bauteil. Gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Platzierung der Einbauleuchten 1a, 1b nicht von den Anschlussmöglichkeiten an die Raumbelüftung abhängig und die Stärke des Luftstroms zudem in Abhängigkeit von der benötigten Kühlleistung ansteuerbar.
  • Selbstverständlich sind neben den gezeigten Ausführungsbeispielen noch eine Vielzahl von Ausführungsformen der Erfindung denkbar.
  • Anstelle der in den beiden letzten Ausführungsbeispielen gezeigten zylindrischen Ausführung des Lüftungskanals 18 kann dieser wie auch die Einbauleuchten 1, 1a, 1b, insbesondere um Einbauraum zu sparen, selbstverständlich auch anders geformt sein. So kann beispielsweise der Lüftungskanal 18 seitlich an den Einbauleuchten 1, 1a, 1b angebracht sein, wobei in diesem Fall die Lufteinlassöffnung 11 bzw. die Luftauslassöffnung 12 sinnvollerweise auf der jeweils dem Lüftungskanal 18 abgewandten Seite der Einbauleuchte 1, 1a, 1b anzubringen sind, um sicherzustellen, dass der Luftstrom auch zu wesentlichen Teilen an dem LED-Modul 5 vorbeiführt.
  • Selbstverständlich kann der Lüftungskanal 18 zudem auch mehr als zwei Einbauleuchten 1a, 1b miteinander verbinden. Querschnittsgröße und -formen des Lüftungskanals 18 werden sinnvollerweise abhängig von den Anforderungen des jeweiligen Anwendungsfalls gewählt.
  • So sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Luftstrom, ähnlich wie im zweiten Ausführungsbeispiel, zumindest teilweise über nicht in eine Einbauleuchte 1 integrierte Lüftungsöffnungen geführt wird.
  • Je nach Einsatzort kann es beispielsweise notwendig sein, das Eindringen von Staub und Fremdkörpern mit dem Luftstrom zu verhindern, so dass beispielsweise im Bereich der Einlassöffnung 11 ein Gitter oder Filter angeordnet werden kann. Ein Zusetzen des Filters kann dabei einfach vermieden werden, indem die Richtung des Luftstroms in geeigneten Abständen umgekehrt wird, beispielsweise durch eine Änderung der Drehrichtung des Lüfters 13. Da in diesem Fall die Auslassöffnung 12 zur Einlassöffnung 11 wird, empfiehlt sich die Anbringung eines Filters vor allen Lüftungsöffnungen.
  • Auch sind Gitter denkbar, die auch den Optikkörper 9 zumindest teilweise mit abdecken, um diesen vor Beschädigungen zu schützen.
  • Das Gitter kann beispielsweise als Lochgitter ausgeführt sein, aber insbesondere bei runden Einbauleuchten ist eine Sternform ebenfalls denkbar, zumal wenn das Gitter als Halterung für den Optikkörper 9 verwendet wird.
  • Eine ähnliche Gestaltung wird erreicht, wenn zwischen den einzelnen Lüftungsöffnungen 11, 12 sternförmige Trennwände angeordnet sind.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen umgeben die Lüftungsöffnungen 11 und 12 die Lichtaustrittsfläche 10 praktisch allseitig, es sind aber auch hier andere Ausführungsformen denkbar, wie auch für das dritte Ausführungsbeispiel geschildert.
  • Das Gehäuse 4 der Einbauleuchte 1, 1a, 1b kann in seiner Form erheblich von den gezeigten Formen abweichen, insbesondere ist anstelle einer kreisförmigen Querschnittsfläche der Lichtaustrittsöffnung 10 wie auch des Gehäuses 4 jede andere Form denkbar, insbesondere auch in Form von rechteckigen oder ovalen Querschnitten.
  • Auch die Anordnung der Lichtaustrittsfläche 10 kann von der gezeigten abweichen, beispielsweise, indem diese nicht parallel zur Platte 3 angeordnet ist, sondern nach hinten versetzt, was einen besseren Schutz vor Berührung ermöglicht.
  • Die Wahl des Werkstoffs und der Herstellungsmethode für das Gehäuse 4 ist ebenfalls von den Anforderungen an die Einbauleuchte 1, 1a, 1b abhängig, so dass dieses beispielsweise als vorzugsweise tiefgezogenes Metallteil oder als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein kann. Ebenso liegt es im Können des Fachmanns, Art und Anordnung der LEDs 6 wie auch der LED-Module 5 und dabei insbesondere Form und Größe der Kühlkörper 8 zu wählen.
  • Zur Erzeugung des Luftstroms sind sämtliche dem Fachmann bekannten Vorrichtungen nach dem Stand der Technik denkbar, insbesondere kann bei Verwendung eines Lüfters 13 dieser als Radial- und Axiallüfter ausgebildet sein.
  • Auch der elektrische Aufbau der Beleuchtungsvorrichtung kann sich von den gezeigten Ausführungsbeispielen unterschieden. So kann beispielsweise die Anordnung der Treiberschaltungen für die LEDs 6 wie auch die Spannungsversorgung für den elektrischen Lüfter 13 außerhalb der Einbauleuchten 1, 1a, 1b angeordnet sein, so dass zu Einbauleuchten 1, 1a, 1b und Lüftern 13 nur noch eine elektrische Zuleitung führt und dort außer den LEDs 6 bzw. Lüftermotoren keine oder nur untergeordnete elektrische Bauteile angeordnet sind. Auch eine temperaturabhängige Ansteuerung des Lüfters 13 ist denkbar, beispielsweise indem im Bereich der LEDs 6 oder des Einbauleuchtengehäuses 4 ein Temperatursensor angebracht ist. Insbesondere bei einem System mit mehr als zwei Einbauleuchten 1a, 1b, die über Lüftungskanäle 18 miteinander verbunden sind, kann auch eine Steuerung des Luftstroms zwischen den einzelnen Einbauleuchten 1a, 1b, beispielsweise durch Ansteuerung einzelner Lüfter 13 die Verteilung der Kühlluft gesteuert und so die Kühlung der einzelnen Einbauleuchten 1a, 1b optimiert werden.

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung zum Einbau in und/oder hinter eine Platte (3), insbesondere eine Decken- und/oder Wandverkleidung, umfassend mindestens eine Einbauleuchte (1, 1a, 1b) mit mindestens einem mit der Platte (3) annähernd bündig abschließenden Gehäuse (4), mindestens einer Lichtaustrittsfläche (10) und mindestens einem LED-Modul (5), wobei das LED-Modul (5) mindestens eine Leuchtdiode (LED) (6) umfasst, wobei zwischen Lichtaustrittsfläche (10) und Gehäuse (4) mindestens eine Lüftungsöffnung (11, 12) angeordnet ist und Mittel (13) zum Erzeugen eines Luftstroms durch die Lüftungsöffnung (11, 12) vorgesehen sind und die Mittel zum Erzeugen eines Luftstroms mindestens einen elektrisch betriebenen Lüfter (13) umfassen, welcher Lüfter (13) innerhalb des Gehäuses (4) der Einbauleuchte (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (13) als Haltevorrichtung für das LED-Modul (5) ausgebildet ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsfläche (10) vollständig von einer oder mehreren Lüftungsöffnungen (11, 12) umgeben ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (11, 12) mit einer Vorrichtung (19) zur Belüftung und/oder Entlüftung des zu beleuchtenden Raumes in Wirkverbindung steht.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauleuchte (1) mindestens zwei Lüftungsöffnungen (11, 12) aufweist, von denen mindestens eine als Lufteinlassöffnung (11) und mindestens eine als Luftauslassöffnung (12) ausgebildet ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung mindestens zwei Einbauleuchten (1a, 1b) aufweist und dass bei mindestens einer ersten Einbauleuchte (1a) mindestens eine Lüftungsöffnung (11) als Lufteinlassöffnung (11) und bei mindestens einer zweiten Einbauleuchte (1b) die Lüftungsöffnung (12) als Luftauslassöffnung (12) ausgebildet ist und die Lufteinlassöffnung (11) der ersten Einbauleuchte (1a) mit der Luftauslassöffnung (12) der zweiten Einbauleuchte (1b) in Wirkverbindung steht.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einbauleuchte (1a) mit der zweiten Einbauleuchte (1b) mittels mindestens eines Lüftungskanals (18) verbunden ist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (13) in dem mindestens einen Lüftungskanal (18) angeordnet ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (11, 12) mindestens eine Abdeckung aufweist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) der Einbauleuchte (1) glockenförmig ausgebildet ist.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine Wärmedämmung aufweist.
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