DE102007046264B4 - Fahrzeugleuchte mit Enttauungsvorrichtung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/60Heating of lighting devices, e.g. for demisting

Abstract

Fahrzeugleuchte (14), aufweisend ein Gehäuse (8), zumindest eine den Lichtaustrittsbereich des Gehäuses (8) abdeckende Abdeckscheibe (12), zumindest zwei übereinander angeordnete Kammern (11, 15, 19) mit jeweils einer von der Abdeckscheibe beabstandet positionierte Zwischenlichtscheibe (10, 18), wenigstens einer Lichtquelle (1, 3, 7) und einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor (2, 4, 21), Befestigungsmittel zum Befestigen an einem Fahrzeugaufbau und eine durch die Wärmeerzeugung der zumindest einen Lichtquelle (1, 3, 7) zumindest eine Luftströmung bewirkende Enttauungsvorrichtung, die wenigstens ein eine Luftströmung lenkendes Mittel und wenigstens ein eine Luftströmung führendes Mittel (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein, eine Luftströmung führendes Mittel (17) der Enttauungsvorrichtung als wenigstens eine im Wesentlichen senkrecht zur Hauptaustrittsrichtung des von einer Lichtquelle (1, 3, 7) ausgestrahlten Lichts an wenigstens einem Rand einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) angeordnete Öffnung (35, 37, 42, 45) ausgeführt ist, die durch ein Licht abdeckendes Mittel im Randbereich einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) ausgebildet ist, wobei das Licht abdeckende Mittel der Hauptausbreitungsebene einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) auf der der Abdeckscheibe (12) zugewandten Seite einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) vorgelagert angeordnet ist und eine Randbereich-Lichtblende (36, 38, 41, 44) ist, deren Hauptausbreitungsebene im Wesentlichen parallel zu einer Hauptausbreitungsebene einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) verläuft und die wenigstens eine Randbereich-Lichtblende (36, 38, 41, 44) von der zugehörigen Wandung des Gehäuses (8) oder einer benachbarten Kammer (11, 15, 19) in den Raumbereich der Lichtausbreitung so weit vorragt, dass die zugehörige Luft führende Öffnung (35, 37, 42, 45) aus der Lichtausbreitungsrichtung gesehen vollständig abgedeckt oder der Randbereich einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) ausreichend überlappt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeugleuchten, insbesondere Rückleuchten von Fahrzeugen mit einer Enttauungsvorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen,
  • Es ist bekannt, dass in Fahrzeugleuchten infolge der temperaturbedingten Witterungseinflüsse Kondenswasser gebildet sein kann, das dann als Tau oder gar gefrorener Reif die Innenseitenbereiche der Fahrzeugleuchte beschlägt. Zum einen hindert ein solcher Beschlag die Lichtstrahlen daran, ihren Zweck in genügendem Maß zu erfüllen, und zum anderen veranlasst es den Betrachter zu einem optisch bedingten negativen Urteil, es sei etwas mit der Dichtheit der Leuchte nicht in Ordnung. Ferner können durch die lang andauernde Feuchte Schäden an den Teilen der Leuchte, insbesondere Korrosion an Metallteilen wie den Kontakten und eine Trübung der transparenten Bereiche auftreten. Das Aufkommen von Feuchtigkeitsbeschlag im Innern einer Leuchte kann noch stärker zutage treten, wenn das Gehäuse der Leuchte eine kleine Undichtheit erhält, die aber ansonsten nicht sichtbar und nicht beeinträchtigend wäre. Erschwerend wirkt hierbei auch die Tatsache, dass insbesondere die Rückleuchten in letzter Zeit aus mehreren voneinander abgetrennten Kammern bestehen und in jeder Kammer eine hinter einer äußeren klaren Glasscheibe beabstandet positionierte jeweils eine Lichtscheibe zum eigentlichen Einfärben des von einer dahinter positionierten Lichtquelle austretenden Lichts vorgesehen ist, wodurch viele Teilräume gebildet sind, in welchen unterschiedliche Temperaturverhältnisse herrschen, die zu einer noch stärkeren Gefährdung durch Tau- beziehungsweise Feuchtigkeitsbeschlag führen.
  • Bekannte Gegenmaßnahmen sind beispielsweise, durch das Erzeugen von Luftströmungen im Inneren der Fahrzeugleuchte die Feuchtigkeitsbeschläge zum Verdunsten zu bringen, wobei hierfür Öffnungen in den Randbereichen der hinter der äußeren klaren Glasscheibe einer Rückleuchte beabstandet positionierten jeweiligen Lichtscheiben vorgesehen sind. Solche Durchströmungs-Öffnungen jedoch bringen den Nachteil mit sich, dass durch sie im Randbereich einer Lichtscheibe das Licht der Lichtquelle direkt hindurchtreten kann und daher von außen als nichteingefärbtes „weißes“ Licht sichtbar ist.
  • DE 103 31 835 A1 offenbart eine Scheinwerfer-Fahrzeugleuchte, die im Bereich des Reflektors mit einer aus Metall gefertigten, an die Oberfläche des Reflektors angepassten und als seine Teilfläche dienenden Blende versehen ist, die von dem elektrischen Strom durchflossen und erwärmt ist, wodurch eine erwärmte Luftströmung entsteht und durch die Zusammenwirkung mit kälteren Luftbereichen eine Luftzirkulation im Innern der Fahrzeugleuchte erzeugt wird. Für die Zirkulation der Luftströme sind Kanäle und Öffnungen vorgesehen, die verschiedene Kammerbereiche der Fahrzeugleuchte verbinden, sowie Austrittsöffnungen, die eine Verbindung der Innenräume der Fahrzeugleuchte mit der Außenluft zum Belüften herstellen, durch welche die Fahrtluft eine Saugwirkung erzeugen kann und zusätzlich für mehr Luftströmung im Inneren der Leuchte sorgt. Diese Lösung erfordert das Einbringen zusätzlicher Teile und elektrischer Anschlusse, sowie zugehöriger Steuerelemente, was die Kosten und den Wartungsbedarf der Fahrzeugleuchte ansteigen lässt.
  • DE 103 40 073 A1 offenbart eine Fahrzeugleuchte, die als Wärmequelle zum Erwärmen der Luft eine vorhandene Lichtquelle verwendet, wobei um den Reflektor herum eine Ummantelung aus Metall angeordnet ist, in der zumindest eine Austrittsöffnung und eine Eintrittsöffnung für die Luftströmung oberhalb und unterhalb der Lichtquelle vorgesehen sind. Die kammerartig aufgeteilten Teilräume der Fahrzeugleuchte sind auch hierbei mit Kanälen und Öffnungen für die Luftströmungen verbunden und es gibt ebenso Öffnungen, die mit der Außenluft verbunden und durch Fahrtluft beströmt werden. Bei dieser Lösung ist ein kleiner Bereich innerhalb der abgetrennten Reflektorkammer durch die darin angeordnete Lichtquelle gut erwärmt, aber die anderen Bereiche der Fahrzeugleuchte sind weitläufig gestaltet und können deshalb nicht effektiv genug von der gewünschten erzeugten Wärmeluftströmung beströmt werden, insbesondere weil das Gehäuse der Fahrzeugleuchte eher in die Länge gezogen gestaltet ist, das angewendete Prinzip jedoch davon ausgeht, dass eine unten erwärmte Luft innerhalb der kalten Luftmassen nach oben steigt.
  • DE 102 58 623 A1 offenbart eine Scheinwerfereinheit für ein Kraftfahrzeug, bei der innerhalb eines Gehäuses zur Ausbildung einer Enttauungsvorrichtung eine Luftströmung lenkende Mittel und eine Luftströmung führende Mittel vorgesehen ist. Durch diese wird eine von einer Lichtquelle erzeugte Wärme entlang der Innenseite einer Abdeckscheibe geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, angesichts oben beschriebener Mängel und Unzulänglichkeiten auf eine konstruktiv einfache und kostengünstige Art und Weise ein verbessertes und effektiver wirkendes Enttauungssystem in einer Fahrzeugleuchte einzurichten, wobei die eindeutige Einfärbung verschiedener Signalfunktionsbereiche in jeweilige Signalfarbe nicht durch die erfindungsgemäßen Mittel beeinträchtigt sein darf.
  • Dadurch, dass bei einer Fahrzeugleuchte, aufweisend ein Gehäuse, zumindest eine den Lichtaustrittsbereich des Gehäuses abdeckende Abdeckscheibe, zumindest zwei übereinander angeordnete Kammern mit jeweils einer von der Abdeckscheibe beabstandet positionierten Zwischenlichtscheibe, wenigstens einer Lichtquelle und einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor, Befestigungsmittel zum Befestigen an einem Fahrzeugaufbau und eine durch die Wärmeerzeugung der zumindest einen Lichtquelle zumindest eine Luftströmung bewirkende Enttauungsvorrichtung, die wenigstens ein eine Luftströmung lenkendes Mittel, wenigstens ein eine Luftströmung führendes Mittel und zumindest eine Wärme erzeugende Lichtquelle mit jeweils einem zugehörigen Reflektor und einer zugehörigen Zwischenlichtscheibe aufweist, das wenigstens eine, eine Luftströmung führende Mittel der Enttauungsvorrichtung als wenigstens eine im Wesentlichen senkrecht zur Hauptaustrittsrichtung des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts an wenigstens einem Rand der Zwischenlichtscheibe angeordnete Öffnung ausgeführt ist, die durch ein Licht abdeckendes Mittel im Randbereich der Zwischenlichtscheibe ausgebildet ist, ist die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vollständig gelöst. Durch die senkrechte Ausrichtung der zumindest einen Lüftungsöffnung ist sichergestellt, dass kein Licht durch diese Öffnung nach draußen hindurchtreten kann, während die zum Enttauen erforderliche Luftströmung ungehindert in der vorgesehenen Richtung zirkulieren kann. Das diese Öffnung bildende abdeckende Mittel kann sehr vielfältig gestaltet und angeordnet sein, was in verschiedenen nachfolgend beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung zum Ausdruck kommt.
  • Erfindungsgemäß ist das wenigstens eine, als eine senkrecht zur Hauptaustrittsrichtung des Lichts der Lichtquelle wenigstens an einem Rand der Zwischenlichtscheibe angeordnete Öffnung ausgeführte, eine Luftströmung führende Mittel der Hauptausbreitungsebene der Zwischenlichtscheibe auf der der Abdeckscheibe zugewandten Seite der Zwischenlichtscheibe vorgelagert angeordnet und mit einer wenigstens einen als das Licht abdeckende Mittel vorgesehenen zusätzlichen Randbereich-Lichtblende, deren Hauptausbreitungsebene im Wesentlichen parallel zu einer Hauptausbreitungsebene der Zwischenlichtscheibe verläuft, an die benachbarten Wandungen des Gehäuses und/oder einer Kammer anschließt. Besonders dadurch, dass das Licht abdeckende Mittel an der auf der der Abdeckscheibe zugewandten Seite der Zwischenlichtscheibe vorgelagert angeordneten Randbereich-Lichtblende angeordnet ist, wird hierdurch besonders vorteilhaft ein labyrinthartiger Gang geschaffen, der die Luft hindurch lässt, das Licht jedoch durch seine Wandungen auffängt.
  • Gemäß der Erfindung ist die zusätzliche Randbereich-Lichtblende in gleicher Farbe wie die zugehörige Zwischenlichtscheibe transparent ausgeführt, wodurch auch diese erfindungsgemäße Randbereich-Lichtblende die gleiche Signallichtfunktion wie die zugehörige Zwischenlichtscheibe ausführen kann und somit die Signalfläche durch sie nicht verkleinert ist, das heißt, die erfindungsgemäße zusätzliche Randbereich-Lichtblende ist hierdurch ein Teil der Zwischenlichtscheibe, die von ihr abgesetzt angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das wenigstens eine, als eine senkrecht zur Hauptaustrittsrichtung des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts wenigstens an einem Rand der Zwischenlichtscheibe angeordnete Öffnung ausgeführte Luftströmung führende Mittel wenigstens an einem oberen Rand der Zwischenlichtscheibe angeordnet. Im oberen Bereich der Zwischenlichtscheibe kann eine erwärmte aufsteigende Luftströmung ankommen und durch die senkrecht angeordnete Lüftungsöffnung strömen. In noch einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das wenigstens eine, als eine senkrecht zur Hauptaustrittsrichtung des Lichts der Lichtquelle wenigstens an einem Rand der Zwischenlichtscheibe angeordnete Öffnung ausgeführte Luftströmung führende Mittel wenigstens an einem unteren Rand der Zwischenlichtscheibe angeordnet. Im unteren Bereich der Zwischenlichtscheibe kann dadurch eine abgekühlte absteigende Luftströmung ankommen und durch die senkrecht angeordnete Lüftungsöffnung strömen. Beide Lüftungsöffnungen zusammen kombiniert ergeben eine besonders vorteilhaft wirkende Ausgestaltung vorliegender Erfindung.
  • In noch einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Öffnung und die zusätzliche Randbereich-Lichtblende entlang eines Randes der Zwischenlichtscheibe länglich ausgedehnt. Durch die längliche Ausdehnung wird der fast gesamte zur Verfügung stehende Randbereich einer Zwischenlichtscheibe dafür genutzt, eine der beabsichtigten Enttauung dienende Lüftströmung zu ermöglichen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Rand der Zwischenlichtscheibe und mit ihm die Form der zumindest einen Öffnung und der zusätzlichen Randbereich-Lichtblende neben einer geradlinigen jede beliebige andere zwei- oder dreidimensionale geometrische Form auf. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäßen Mittel ohne Einschränkung der gestalterischen Freiheit für verschiedene Leuchten im Kraftfahrzeug zu verwenden.
  • Nach noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die zumindest eine zusätzliche Randbereich-Lichtblende nichttransparent ausgeführt. Die Randbereich-Lichtblende kann in diesem Fall als ein gestalterisches Mittel beliebiger Farbgebung verwendet sein.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ragt die wenigstens eine zusätzliche Randbereich-Lichtblende von der zugehörigen Wandung des Gehäuses oder einer benachbarten Kammer in den Raumbereich der Lichtausbreitung so weit vor, dass die zugehörige Luft führende Öffnung aus der Lichtausbreitungsrichtung gesehen vollständig abgedeckt ist oder der Randbereich der Zwischenlichtscheibe ausreichend überlappt ist.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung sind die die Luftströmung lenkenden Mittel aus den Innen- und Außenflächen mehrerer, übereinander angeordneter Reflektoren und Wandungen gebildet. Und in noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Wärme erzeugenden Lichtquellen übereinander angeordnet, damit der durch sie erzeugte warme Luftstrom sich zu einem starken Luftstrom addiert.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht die Zuordnung der untersten Lichtquelle einer Lichtsignalfunktion, die ein dauerhaftes Einschalten dieser Lichtquelle ermöglicht, eine dauerhafte Erwärmung einer Luftströmung an der physikalisch günstigsten, untersten möglichen Stelle innerhalb der Fahrzeugleuchte zum Enttauen zu betreiben. Eine solche Lichtsignalfunktion ist zum Beispiel das Standlicht und Nebelschlusslicht, das man immer dauerhaft einschalten kann, während andere Lichtquellen situationsbedingt durch Bremslichtfunktion, Rückfahrlicht und Blinklicht nur für kurze Zeit als Wärmequellen dienen können, deren Wärme jedoch auch mitgenutzt sein soll.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die Luftströmung zuführenden Mittel aus einer Anzahl von Öffnungen in den Zwischenlichtscheiben und Reflektoren gebildet, und nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist jeweils eine Öffnung jeweils unterhalb und oberhalb in den zumindest zwei Zwischenlichtscheiben ausgebildet und alle diese Öffnungen übereinander angeordnet, wodurch eine Luftströmung ermöglicht ist, die über eine Austrittsöffnung einer unterhalb angeordneten Kammer in die über ihr angeordnete Eintrittsöffnung einer oberhalb angeordneten Kammer fließt. Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Fahrzeugleuchte zumindest zwei voneinander durch Wandungen abgeteilte Kammern auf.
  • Mit den obigen Merkmalen ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung möglicht, dass eine durch die von der untersten Lichtquelle erwärmte Luftströmung abgelenkt an dem Reflektor zur nächsten oberhalb angeordneten Lichtquelle aufsteigt und weiterhin an dem oberen Teil des Reflektors abgelenkt im Inneren des Gehäuses steigt, wobei eine Teilströmung über die obere Öffnung der unteren Zwischenlichtscheibe infolge des Temperaturunterschieds in die unterhalb angeordnete untere Kammer strömt und in ihr die kalte Luft nach unten verdrängt, wo die kalte Luftströmung durch die untere Öffnung der unteren Zwischenlichtscheibe in den Lichtquellenbereich der Lichtquelle strömt und durch sie erwärmt wird, so dass sich dadurch ein Teilzirkulationskreis in der unteren Kammer und dem Lichtquellenbereich vor der Zwischenlichtscheibe ausbildet, wobei die hochsteigende warme Luftströmung weiterhin an einer Rückwandung einer Zwischenkammer abgelenkt ist und durch die Öffnung in dem Reflektor der oberen Lichtquelle zur dieser Lichtquelle steigt und durch die obere Öffnung infolge des Temperaturunterschieds in die obere Kammer strömt und in ihr die kalte Luft nach unten verdrängt, wo die kalte Luftströmung durch die untere Öffnung der oberen Zwischenlichtscheibe in den Lichtquellenbereich der Lichtquelle strömt, so dass sich dadurch ein Teilzirkulationskreis in der oberen Kammer und dem Lichtquellenbereich vor der Zwischenlichtscheibe ausbildet, und zusätzlich eine Luftströmung aus kälterer Luft nach unten verdrängt aus der oberen Kammer über eine Öffnung in eine darunter liegende Kammer absteigt.
  • Und in einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist zwischen der oberen Kammer und der unteren Kammer eine zumindest eine weitere Kammer angeordnet, in welche über eine oben angeordnete Eintrittsöffnung eine von der aufsteigenden warmen Hauptluftströmung abgezweigte erwärmte Teilluftströmung einströmt und die kalte Luft aus dieser Kammer nach unten zu einer unterhalb angeordneten Austrittsöffnung im Boden der Kammer verdrängt, durch welche diese Luftströmung in die darunter liegende Kammer strömt, wobei in der Kammer hierdurch eine Luftzirkulation in einem Teilzirkulationskreis erzeugt ist. Es ist möglich, mit den erfindungsgemäßen Merkmalen eine erhöhte Anzahl von übereinander angeordneten Kammern einer Fahrzeugleuchte auf die gleiche Art und Weise durch Luftströmungen zu enttauen.
  • Durch die enge und genaue Anordnung der erfindungsgemäßen Öffnungen und Wandungen ist zugleich gewährleistet, dass neben der gelösten Aufgabe, die Kondenswasserbeschläge im Inneren einer Fahrzeugleuchte effektiver zu beseitigen, auch die Funktion der eindeutigen Einfärbung der Signalbereiche nicht durch das Licht im Gehäuse der Fahrzeugleuchte benachbarter oder der zugehörigen Lichtquellen verfälscht ist.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Querschnittansicht durch eine beispielhafte Ausführung einer Fahrzeugleuchte nach dem Stand der Technik;
    • Figuren perspektivische Ansichten der Zwischenlichtscheibe und eines 2a und b Reflektoraufbaus der Fahrzeugleuchte aus 1;
    • 3 eine schematische Querschnittansicht durch eine beispielhafte erfindungsgemäße Ausführung einer Fahrzeugleuchte und
    • Figuren perspektivische Ansichten der erfindungsgemäßen 4 und 5 Zwischenlichtscheiben.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittansicht durch eine beispielhafte Ausführung einer nach dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugleuchte 14, die in einem Gehäuse 8 mit einer die Licht-Austrittsöffnung abdeckenden transparenten Abdeckscheibe 12 eingerichtet ist.
  • Die Fahrzeugleuchte 14 ist in drei Kammern 11, 15 und 19 aufgeteilt, die voneinander mit Wandungen abgetrennt sind, wobei in diesem Fall die Kammer 15 selbst keine aktive Signallichtfunktion ausführt, sondern lediglich optischen Zwecken dient und auch eine Rückstrahlerfunktion hat, sowie die beiden oberhalb und unterhalb von ihr angeordneten Kammern deutlich in deren Signalwirkungen voneinander trennt. Diese Zwischenkammer 15 ist mit einer rückseitigen Wandung 16 abgeschlossen, die das Licht benachbarter Lichtquellen 1, 3 und 7 davon abhält, in diese Kammer einzudringen und somit ein verfälschtes Lichtsignal auszustrahlen. Dennoch ist auch diese Kammer 15 von Beschlag durch Kondenswasser betroffen.
  • In einem Abstand hinter der frontseitigen Abdeckscheibe 12 sind in den Kammern 11 und 19 jeweils transparente Zwischenlichtscheiben 10 und 18 angeordnet, die entsprechend ihrer Funktion mit einer Signalfarbe als ein Lichtfilter versehen sind, zum Beispiel rot für Schlussleuchte, Nebelschlussleuchte und Bremslicht und weiß für Rückfahrlicht, sowie gelb oder weiß für eine Blinkleuchte. Hinter den Zwischenlichtscheiben 10 und 18 sind die jeweiligen zugehörigen Reflektoren 2, 4 und 21 und in innen vertieft positionierten Lichtquellen 1, 2 und 7 angeordnet. Die Reflektoren 2, 4 und 21 sind in diesem Fall entlang einer zu der Abdeckscheibe ein wenig geneigten Linie angeordnet, wodurch sich eine ebenso geneigte Luftströmung infolge der vorzugsweise durch die unterste Lichtquelle 1 erwärmte Luft bewirkte Wärmekonvektionsströmung einstellt. Die beiden unteren Reflektoren 2 und 4 sind ineinander integriert und dienen bereits als eine Teilfläche zur Führung der von der Lichtquelle 1 aufsteigenden warmen Luftströmung, wie durch die eingezeichnete Pfeillinie angezeigt ist. Der Reflektor 4 weist oberhalb seiner sphärisch geformten Fläche eine ausgeschnittene Öffnung 5 auf, die so angeordnet ist, dass die aufsteigende warme Luftströmung an der Wandung 16 der Zwischenkammer 15 weiter im Gehäuse 8 hochsteigt und den Reflektor 21 der oberen Lichtquelle 7 erreicht. Der Reflektor 21 wird mit der aufsteigenden Luftströmung auch an seiner Rückseite umströmt, jedoch ist eine ausgeschnittene Öffnung 6 zwischen dem Reflektor 21 und der unteren Wandung der Kammer 11 so angeordnet, dass der Großteil der warmen Luftströmung durch diese Öffnung 6 in den Reflektorraum der Lichtquelle 7 hochsteigt, eventuell, wenn die Lichtquelle 7 in Betrieb ist, weiter erwärmt wird und bis zum höchsten Punkt innerhalb des Gehäuses 8 steigt, wo eine obere Öffnung 9 in der Zwischenlichtscheibe 10 ausgeschnitten ist, durch welche die warme Luftströmung in den Kammerraum der Kammer 11 strömt. Die einströmende warme Luft verdrängt die kältere Luft in der Kammer 11 nach unten, wo eine Öffnung 28 entlang der Abdeckscheibe 12 und eine untere Öffnung 13 der Zwischenlichtscheibe 10 als Luft-Austrittsöffnungen bereitstehen. Die kältere, aus der Kammer 11 austretende Luft zirkuliert über die untere Öffnung 13 in einem Teilkreislauf um die Zwischenlichtscheibe 10 durch den Reflektorraum der Lichtquelle 7 und den Kammerraum der Kammer 11 und erwärmt dabei die Zwischenlichtscheibe 10 beidseitig und die Abdeckscheibe 12 von der Innenseite, wodurch der Kondenswasserbeschlag oder eine Vereisung entfernt beziehungsweise verhindert wird.
  • In gleicher Weise ist die Zwischenkammer 15 mit einer von der durch die Pfeillinie angezeigten Hauptluftströmung abgezweigten Teilströmung, die durch eine in der rückseitigen Wandung 16 ausgelassene Öffnung 30 in die Zwischenkammer 15 eintritt, von der erwärmten Luft durchströmt, zu der sich noch die aus der oberhalb der Zwischenkammer 15 angeordnete Kammer 11 durch die Öffnung 28 eine herabsteigende Luftströmung hinzuaddiert, die zwar bereits kühler ist, aber immer noch wärmer sein kann als die in der Zwischenkammer 15 befindende Luft. Hierdurch wird vor allem der Innenbereich der Kammer 15 und die Innenseite der Abdeckscheibe 12 erwärmt und belüftet und somit ebenso von Kondenswasserbeschlägen befreit. Weiterhin steigt die aus der Kammer 15 absteigende kältere Luft durch eine unterhalb angeordnete Öffnung 29 in die unterhalb der Zwischenkammer 15 angeordnete Kammer 19 ab.
  • Die Kammer 19 ist auf die gleiche Art und Weise mit einer durch eine obere Öffnung 17 der Zwischenlichtscheibe 18 eintretende Teilluftströmung belüftet, zu der sich die vorher beschriebene, durch die Öffnung 29 eintretende kältere absteigende Luftströmung aus der oberhalb angeordneten Kammer 15 hinzuaddiert. Beide in die Kammer 19 eintretenden Luftströmungen verdrängen die kältere Luft in der Kammer 19 nach unten, wo sie durch eine untere Öffnung 20 der Zwischenlichtscheibe 18 in den Reflektorraum der Lichtquelle 1 und 3 einströmt. Ähnlich wie in dem vorher beschriebenen Fall der oberen Kammer 11 zirkuliert somit eine Luftströmung um die Zwischenlichtscheibe 18 herum, wodurch sie beidseitig und die Abdeckscheibe 12 von der Innenseite erwärmt und luftbeströmt sind.
  • Somit ergibt sich aufgrund der Anordnung ein großer Luftstromkreis, der entlang der Reflektoren 2, 4, 21 und der Lichtquellen 1, 3, 7 hochsteigt und entlang der Innenseite der Abdeckscheibe 12 herabsteigt, und jeweils ein kleinerer Luftstromkreis in jeder der Kammer 11, 15 und 19, wobei diese kleineren Luftstromkreise insbesondere die Zwischenlichtscheiben 10 und 18 der aktiven Kammern 11 und 19 umströmen.
  • Wie man leicht erkennen kann, wird in dieser Anordnung durch die der Enttauung dienenden Öffnungen 9, 13, 17 und 20 ein Teil des von der jeweiligen Lichtquelle 1, 3, 7 ausgestrahlten Lichts hindurchtreten und durch die Abdeckscheibe 12 nach außen gelangen, wo es von einem Betrachter als ein nichteingefärbtes, weißes Licht wahrgenommen wird, das zusätzlich zu dem durch die Zwischenlichtscheibe eingefärbten Signallicht am Rand der Zwischenlichtscheibe störend in Erscheinung treten kann.
  • In 2a und 2b sind perspektivische Ansichten der Zwischenlichtscheiben 10, 18 und eines Reflektoraufbaus 23 der Fahrzeugleuchte nach dem Stand der Technik aus 1 jeweils von der Rückseite zu sehen.
  • Die Ansicht 2a zeigt die Rückansicht der zwei auf einem gemeinsamen Trägerschirm 27 einstückig integrierten Zwischenlichtscheiben 10 und 18 und zwischen ihnen angeordnete rückseitige Wandung 16, die mit optischen Mitteln wie beispielsweise Prismen und/oder Linsen ausgestattet ist.
  • Es sind jeweils oberhalb beider Zwischenlichtscheiben 10 und 18 angeordnete Öffnungen 9 und 17 positioniert, die wie zuvor beschrieben als Eintrittsöffnungen für erwärmte Teilluftströmungen vorgesehen sind, und jeweils unterhalb beider Zwischenlichtscheiben angeordnete Öffnungen 13 und 20 positioniert, die wie zuvor beschrieben als Austrittsöffnungen für kältere Luftströmungen vorgesehen sind.
  • Im vorliegenden Beispiel sind die Zwischenlichtscheiben 10 und 18 in jeweiliger Signalfarbe vorgesehen und die rückseitige Wandung 16 und die umgebenden Flächen des Trägerschirms 27 sind beispielsweise mit einer reflektierenden Schicht versehen, damit diese das Licht der Lichtquelle abschirmen.
  • Die Ansicht 2b zeigt eine Rückansicht des Reflektoraufbaus 23, der einen einstückig mit dem Reflektor 21, 24 ausgebildeten Trägerschirm 22 aufweist. Erfindungsgemäß ist im unteren Bereich des Reflektors 21, 24 eine Öffnung 6 ausgelassen, die wie zuvor beschrieben als eine Eintrittsöffnung für die erwärmte steigende Luftströmung vorgesehen ist.
  • In beiden Darstellungen ist sichtbar, dass die für die Enttauung vorgesehenen Öffnungen 6, 9, 17 und 20 das von einer zugehörigen Lichtquelle ausgestrahlte Licht nach außen durchlassen würden. Nicht zuletzt deshalb sind sie in dem dargestellten Stand der Technik relativ klein dimensioniert, wodurch sie auch die zum Enttauen erwünschte Luftströmung mit einer kleineren Durchlassöffnung einschränken.
  • 3 zeigt eine schematische Querschnittansicht durch eine beispielhafte erfindungsgemäße Ausführung einer Fahrzeugleuchte.
  • Der allgemeine Aufbau der Fahrzeugleuchte entspricht größtenteils dem in 1 beschriebenen, so dass auf eine wiederholende Beschreibung gleicher Teile und Funktionen zu Gunsten der davon abweichenden Merkmale und insbesondere der erfindungsgemäßen Merkmale verzichtet werden kann.
  • Die Öffnung 5 ist bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung durch eine an dem Reflektor 4' zusätzlich angebrachte Umlenkfläche 4' und einen an der Wandung 40 der Zwischenkammer 15 angebrachten Luftstromleiter 31 eingeengt, um hierdurch einerseits mehr Luft zu einer Öffnung 42 umzuleiten und zurück zu behalten und andererseits, um die durch die Öffnung 5 austretende Luftströmung enger zu fokussieren, damit sie gezielter weiter geleitet sein kann. Ferner ist die mit Pfeilen gekennzeichnete aufsteigende Luftströmung zu einem Luftstromteiler 33 geführt, an dem sie in zwei Teilluftströme aufgeteilt ist, von denen einer weiter nach oben durch die eingeengte Öffnung 6 steigt und der andere in die Zwischenkammer 15 umgelenkt ist.
  • Erfindungsgemäß sind bei dieser bevorzugten und beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung die Zwischenlichtscheiben 10 und 19 jeweils an ihrem oberen Rand mit einer Öffnung 35, 42 und an ihrem unteren Rand mit einer Öffnung 37, 45 ausgestattet, die durch eine von der jeweiligen Zwischenlichtscheibe 10, 18 beabstandet angeordnete, im Randbereich der Zwischenlichtscheibe ausgebildete Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 derart ausgebildet ist, dass die Öffnungen 35, 37, 42, 45 parallel zur Hauptebene der Zwischenlichtscheiben 10 und 18 oder gleichbedeutend senkrecht zur hauptsächlichen Austrittsrichtung des von der jeweiligen Lichtquelle 1, 3, 7 ausgestrahlten Lichts ausgerichtet angeordnet sind. Die Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 ragen von den jeweiligen benachbarten Wandungen des Gehäuses 8 oder der benachbarten Kammern 11, 15, 19 der Fahrzeugleuchte 14 so weit vor, dass die Öffnungen 35, 37, 42, 45 aus der Blickrichtung oder der Hauptausbreitungsrichtung des von einer zugehörigen Lichtquelle 1, 3, 7 ausgestrahlten Lichts abgedeckt ist, so dass kein Licht durch diese für die Enttauung vorgesehene Öffnungen nach draußen gelangen kann. Damit dies auch für eine ein wenig abweichende Blickrichtung gilt, ragen die Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 ein wenig weiter als der Rand der Zwischenlichtscheibe vor, so dass eine Überlappung entsteht.
  • Hierdurch ist einerseits gewährleistet, dass die zum Enttauen vorgesehene Luftströmung über diese Öffnung hindurch passieren kann, und andererseits, dass kein durch eine Zwischenlichtscheibe nicht eingefärbtes Licht im Randbereich der Zwischenlichtscheibe direkt nach draußen gelangen kann, wo es als störendes „weißes“ Licht wahrgenommen würde. Ferner wird die in eine Kammer 11, 19 über eine obere Öffnung 35, 42 einströmende Luft durch die vorgelagerten oberen Randbereich-Lichtblenden 36, 41 bereits entlang der Zwischenlichtscheibe umgelenkt, wodurch diese Zwischenlichtscheibe besonders gut mit der erwärmten Luft beströmt ist.
  • In der vorliegenden Ausführung der vorliegenden Erfindung sind die Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 einstückig mit den Zwischenlichtscheiben 10, 18 als ein Kunststoffspritzgussteil hergestellt, jedoch können die Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 in einer anderen Ausführung auch als getrennte Teile oder einstückig mit den angrenzenden Wandungen des Gehäuses 8 oder benachbarten Kammern hergestellt sein.
  • Lediglich beispielhaft sind die Zwischenlichtscheiben 10, 18 mit einem in ihrer Mitte angeordneten, durch einen vorstehenden Rand abgegrenzten Lichtscheibenbereich versehen, der von einem Trägerschirm 22 umgeben ist, welcher sowohl lichtundurchlässig als auch lichtdurchlässig ausgeführt sein kann, wodurch er im letzteren Fall zu dem funktionalen Teil der Zwischenlichtscheibe gehört.
  • Die Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 können ebenso entweder lichtundurchlässig als auch lichtdurchlässig ausgeführt sein, wodurch sie im letzteren Fall zu dem funktionalen Teil der Zwischenlichtscheibe gehören würden und die Signalfläche der Zwischenlichtscheibe nicht einschränken beziehungsweise sie ausweiten können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 auf der anderen, von der Abdeckscheibe 12 abgewandten Seite der Zwischenlichtscheibe 10, 18 positioniert sein und den gleichen Zweck erfüllen, das direkte Licht der jeweiligen Lichtquelle daran zu hindern, nach außen zu gelangen. Schließlich kann in einer weiteren Ausgestaltung auch eine Kombination beider Anordnungen der Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 vor und hinter einer Zwischenlichtscheibe verwendet sein, wodurch dem Konstrukteur eine größere gestalterische Freiheit zur Verfügung steht.
  • Durch eine bevorzugte Wahlanordnung einer Signallichtfunktion, die dauerhaft eingeschaltet sein kann, wie zum Beispiel einer Schlussleuchte und/oder einer Nebelschlussleuchte, an der Position der Lichtquelle 1 kann die erfindungsgemäße Enttauungsvorrichtung einer Fahrzeugleuchte besonders effektiv das Erreichen der gestellten Aufgabe bewirken und die Innenflächen der Fahrzeugleuchte von Beschlägen durch Kondenswasser oder Vereisung befreien beziehungsweise deren Bildung verhindern, weil dadurch die Luftströmung an der untersten möglichen Stelle im Gehäuse 8 erwärmt sein kann, von wo sie dann entlang der gesamten Höhe des Gehäuses 8 aufgrund der durch physikalisch vorhandene Wärmekonvektion bedingte Gesetzmäßigkeit aufsteigen kann.
  • 4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten der erfindungsgemäßen Zwischenlichtscheiben 10, 18. In 4 ist eine vordere Ansicht, das heißt die der Abdeckscheibe 12 der Fahrzeugleuchte zugewandte Seite der Zwischenlichtscheiben dargestellt. In der vorliegenden Ausführung sind beide Zwischenlichtscheiben 10 und 18 als voneinander getrennte Teile ausgeführt, können jedoch ähnlich wie in 2 dargestellt einstückig ausgeführt sein.
  • Eine Randbereich-Lichtblende 36, 41 ist als eine zu der Hauptausbreitungsebene der Zwischenlichtscheibe 10, 18 beziehungsweise des Trägerschirms 22 parallel und von dieser um eine Breite der Öffnung 35, 42 versetzt angeordnete Fläche einstückig mit der jeweiligen Zwischenlichtscheibe zum Beispiel als ein Kunststoffspritzgussteil hergestellt und in dieser Ansicht von unten einsehbar dargestellt. Die erfindungsgemäße Öffnung 35, 42 ist geradlinig über einen erheblichen Teil der Breite der Zwischenlichtscheibe ausgedehnt und außerdem verglichen mit dem Stand der Technik relativ weit geöffnet. Diese Öffnung 35, 42 kann sowohl einstückig ausgeführt sein oder in mehrere Öffnungen aufgeteilt sein, wie im vorliegenden Fall dargestellt, wobei die Öffnung durch ein Brückenglied in zwei Öffnungen aufgeteilt ist, welcher vordergründig der mechanischen Stabilität der Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 dient. In 4 sind anschaulich nur die oberen Öffnungen 35, 42 und obere Randbereich-Lichtblenden 36, 41 deutlich dargestellt, jedoch gilt das Gleiche auch für die weniger gut einsehbaren unteren Öffnungen und unteren Randbereich-Lichtblenden 38, 41.
  • In 5 sind die gleichen Zwischenlichtscheiben 10, 18 von deren inneren, das heißt der Abdeckscheibe 12 abgewandten Seite perspektivisch dargestellt, um die Öffnungen 35, 42 und die Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 besonders anschaulich von oben darzustellen, wobei vor allem die Anordnung der um eine Breite der Öffnung 35, 42 versetzt von der Hauptausbreitungsebene der Zwischenlichtscheiben 10, 18 angeordneten Randbereich-Lichtblenden 36, 38, 41, 44 und die dadurch ausgebildeten Öffnungen 35, 42 sowie diese Öffnungen aufteilende Brückenglieder 47 deutlich dargestellt sind.
  • Die vorangehenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind lediglich beispielhaft und nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend auszulegen. Die vorliegende Erfindungslehre kann leicht auf andere Anwendungen übertragen sein. Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels ist vorgesehen, anschaulich zu sein und nicht, um den Schutzbereich der Patentansprüche einzuschränken. Viele Alternativen, Modifikationen und Varianten sind für einen durchschnittlichen Fachmann offensichtlich, ohne dass er hierfür den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen müsste, der in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtquelle
    2
    Reflektor
    3
    Lichtquelle
    4
    Reflektor
    4'
    Umlenkfläche
    5
    Öffnung
    6
    Öffnung
    7
    Lichtquelle
    8
    Gehäuse
    9
    Öffnung
    10
    Zwischenlichtscheibe
    11
    Kammer
    12
    Abdeckscheibe
    13
    Öffnung
    14
    Fahrzeugleuchte
    15
    Zwischenkammer, Kammer
    16
    Wandung
    17
    Öffnung
    18
    Zwischenlichtscheibe
    19
    Kammer
    20
    Öffnung
    21
    Reflektor
    22
    Trägerschirm
    23
    Reflektoraufbau
    24
    Rückseite des Reflektors
    25
    Einbauöffnung
    26
    Zwischenlichtscheibenaufbau
    27
    Trägerschirm
    28
    Öffnung
    29
    Öffnung
    30
    Durchlassöffnung
    31
    Luftstromleiter
    32
    Öffnung
    33
    Luftstromteiler
    34
    Abdeckfläche, abdeckender Bereich
    35
    Öffnung
    36
    Randbereich-Lichtblende
    37
    Öffnung
    38
    Randbereich-Lichtblende
    39
    Zwischenwandung
    40
    Zwischenwandung
    41
    Randbereich-Lichtblende
    42
    Öffnung
    43
    Teilluftstrom
    44
    Randbereich-Lichtblende
    45
    Öffnung
    46
    Umrandung
    47
    Brückenglieder

Claims (10)

  1. Fahrzeugleuchte (14), aufweisend ein Gehäuse (8), zumindest eine den Lichtaustrittsbereich des Gehäuses (8) abdeckende Abdeckscheibe (12), zumindest zwei übereinander angeordnete Kammern (11, 15, 19) mit jeweils einer von der Abdeckscheibe beabstandet positionierte Zwischenlichtscheibe (10, 18), wenigstens einer Lichtquelle (1, 3, 7) und einem der Lichtquelle zugeordneten Reflektor (2, 4, 21), Befestigungsmittel zum Befestigen an einem Fahrzeugaufbau und eine durch die Wärmeerzeugung der zumindest einen Lichtquelle (1, 3, 7) zumindest eine Luftströmung bewirkende Enttauungsvorrichtung, die wenigstens ein eine Luftströmung lenkendes Mittel und wenigstens ein eine Luftströmung führendes Mittel (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein, eine Luftströmung führendes Mittel (17) der Enttauungsvorrichtung als wenigstens eine im Wesentlichen senkrecht zur Hauptaustrittsrichtung des von einer Lichtquelle (1, 3, 7) ausgestrahlten Lichts an wenigstens einem Rand einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) angeordnete Öffnung (35, 37, 42, 45) ausgeführt ist, die durch ein Licht abdeckendes Mittel im Randbereich einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) ausgebildet ist, wobei das Licht abdeckende Mittel der Hauptausbreitungsebene einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) auf der der Abdeckscheibe (12) zugewandten Seite einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) vorgelagert angeordnet ist und eine Randbereich-Lichtblende (36, 38, 41, 44) ist, deren Hauptausbreitungsebene im Wesentlichen parallel zu einer Hauptausbreitungsebene einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) verläuft und die wenigstens eine Randbereich-Lichtblende (36, 38, 41, 44) von der zugehörigen Wandung des Gehäuses (8) oder einer benachbarten Kammer (11, 15, 19) in den Raumbereich der Lichtausbreitung so weit vorragt, dass die zugehörige Luft führende Öffnung (35, 37, 42, 45) aus der Lichtausbreitungsrichtung gesehen vollständig abgedeckt oder der Randbereich einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) ausreichend überlappt ist.
  2. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine, als eine senkrecht zur Hauptaustrittsrichtung des von der Lichtquelle (1, 3, 7) ausgestrahlten Lichts wenigstens an einem Rand einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) angeordnete Öffnung (35, 37, 42, 45) wenigstens an einem oberen Rand und/oder an einem unteren Rand einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (35, 37, 42, 45) und die Randbereich-Lichtblende (36, 38, 41, 44) entlang eines Randes einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) länglich ausgedehnt ist.
  4. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand einer Zwischenlichtscheibe (10, 18) und mit ihm die Form der Öffnung (35, 37, 42, 45) und der Randbereich-Lichtblende (36, 38, 41, 44) neben einer geradlinigen jede beliebige andere zwei- oder dreidimensionale geometrische Form aufweist.
  5. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereich-Lichtblende (36, 38, 41, 44) nichttransparent ausgeführt ist.
  6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereich-Lichtblende (36, 38, 41, 44) in gleicher Farbe wie die zugehörige Zwischenlichtscheibe (10, 18) transparent ausgeführt ist.
  7. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme erzeugenden Lichtquellen (1, 3, 7) übereinander angeordnet sind.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Lichtquelle (1) der Fahrzeugleuchte einer Lichtsignalfunktion zugeordnet ist, die ein dauerhaftes Einschalten dieser Lichtquelle ermöglicht.
  9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der untersten Lichtquelle (1) zugeordnete Lichtsignalfunktion die einer Schlussleuchte oder einer Nebelschlussleuchte ist.
  10. Fahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Öffnung (35, 37, 42, 45) durch eine zugehörige Randbereich-Lichtblende (36, 38, 41, 44) jeweils unterhalb und oberhalb an den zumindest zwei Zwischenlichtscheiben (10, 18) ausgebildet und alle Öffnungen (35, 37, 42, 45) der zumindest zwei Zwischenlichtscheiben (10, 18) übereinander angeordnet sind.
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