DE10101005A1 - Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere Scheinwerfer - Google Patents
Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere ScheinwerferInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere einen Scheinwerfer, mit mindestens einem in einem Leuchtengehäuse (1) angeordneten Reflektor (10) und mindestens einem Leuchtmittel (11), wobei der Reflektor (10) belüftbar ist. Um hierbei zu erreichen, daß eine bessere Durchlüftung erreicht wird, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Belüftungsöffnung bzw. mehrere Belüftungsöffnungen (20) ausschließlich in optisch irrelevanten Bereichen oder Zonen des Reflektors (10) angeordnet ist bzw. sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere einen Scheinwerfer, mit
mindestens einem in einem Leuchtengehäuse angeordneten Reflektor und mindestens
einem Leuchtmittel, wobei der Reflektor mindestens eine Belüftungsöffnung aufweist,
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Kraftfahrzeugleuchten, insbesondere Scheinwerfer sind mit leistungsstarken
Leuchtmitteln ausgestattet. Dies sind zumeist Halogenscheinwerfer, wobei
entsprechende Gase im Leuchtmittel oder Lampenkolben des Leuchtmittels
hineingegeben sind, die im Betrieb zu einer entsprechend hohen Lichtausbeute führen.
Weiterhin sind auch edelgasbefüllte Leuchtmittel, beispielsweise in Xenon-Lampen
verwendet, die mit einer entsprechenden Hochspannung arbeiten. Allen diesen
Leuchtmitteln ist gemeinsam, daß zur Ausbeute einer hohen Lichtleistung auch
entsprechend elektrische Leistung zugeführt werden muß. Dies wiederum bewirkt eine
entsprechende Erzeugung von Wärmeenergie, die im Leuchtengehäuse anfällt und auf
irgendeine Weise abgeführt werden muß.
Hierzu sind in den Scheinwerfergehäusen oftmals Durchlüftungsöffnungen angeordnet,
die eine entsprechende Durchlüftung mit einer entsprechenden Wärmeabfuhr
ermöglichen.
Ein weiterer Effekt kann hinzutreten, wenn innerhalb des Gehäuses der Lampe oder der
Leuchte auf entsprechend hohem Betriebstemperaturniveau eine entsprechende
Sättigung mit Feuchtigkeit, der innerhalb des Leuchtengehäuses befindlichen
Luftreservoirs bewirkt wird. Wenn nun das Fahrzeug abkühlt, so können insbesondere in
dem Fall, daß keine Durchlüftung vorgesehen ist, Niederschläge auf dem Leuchtenglas,
aber auch auf dem Leuchtmittel und ggf. dem Reflektor eine negative Auswirkung
haben. Aus diesem Grund ist eine Durchlüftung des Scheinwerfergehäuses vielfach
vorgesehen.
Aus der DE 198 14 300 A1 ist ein Scheinwerfer oder eine Leuchte bekannt, mit
Lüftungsöffnungen nahe dem Leuchtmittel sowie mit Lüftungsgebläse zum Durchlüften.
Das Leuchtmittel ist innerhalb eines Reflektors in entsprechend optisch wirksamer
Weise plaziert und an der Befestigungseinrichtung des Leuchtmittels bzw. um diesen
Befestigungssockel herum, sind dann Schlitze im Reflektor vorgesehen. Die Entlüftung
erfolgt hierbei hinter dem Leuchtmittel, was auch thermodynamischen Gründen keine
günstige freie Konvektion wegen der entsprechend kleinen und engen Plazierung der
Lüftungsöffnungen bewirkt. Daher wird hierbei um den Mangel auszugleichen, in diesem
Dokument ebenfalls eine mit den entsprechenden Lüftungsöffnungen
zusammenwirkenden motorische Belüftung dieser Mangel wettgemacht, so daß
zwangsweise eine entsprechende Durchlüftung auch im Reflektorbereich bzw.
Reflektorraum um das Leuchtmittel herum, dort wo die meiste Wärme entsteht, gegeben
ist.
Dabei kann jedoch von Bedeutung sein, daß in diesem Falle mit Zusammenwirkung
eines Lüftungsgebläses zur motorischen Zwangslüftung eine Strömung um das
eigentliche Leuchtmittel herum erzeugt wird, was zu einer Abkühlung des Leuchtmittels,
und nur in einem Nebeneffekt zur Abfuhr der warmen Luft dient. Die zwangsweise
Abkühlung des Leuchtmittels während des Betriebes direkt an seiner Oberfläche kann
aber von Nachteil sein, insbesondere bei Leuchtmitteln mit Edelgasen, die eine gewisse
Betriebstemperatur brauchen, um eine optimale Lichtleistung ausstrahlen zu können.
Aus der DE 196 41 915 A1 ist ebenfalls eine Durchlüftung des gesamten
Leuchtengehäuses gegeben, wobei sich der Nachteil ergibt, daß keine Durchlüftung der
wärmerelevanten Bereiche erfolgt. Ein wärmerelevanter Bereich ist beispielsweise der
Raum oder der Teilraum, der vom Reflektor umgeben wird. Dort können Stauwärme und
Stauhitze zu Deformationen des Reflektors führen, und im übrigen auch eine erhebliche
Hitze auf metallische Teile, die die Wärme in ungünstiger Weise auf übrige Bauteile
übertragen, begünstigt werden.
Aus der EP 0 756 966 B1 ist eine Scheinwerfereinstellvorrichtung bekannt, welche eine
baulich von außen in das Scheinwerfergehäuse hineinführende Durchgangsöffnung zur
Belüftung aufweist. Hierbei erfolgt nur eine Belüftung im allgemeinen, keine gezielte
Belüftung der relevanten Bereiche, in denen Hitze entsteht.
Aus der DE 35 12 882 C2 und der DE 36 15 576 C2 ist eine Belüftungsvorrichtung an
Kraftfahrzeugscheinwerfern bekannt, wobei die Belüftungsöffnungen lediglich am
Gehäuse der Scheinwerfer angeordnet sind und für eine allgemeine Durchlüftung
sorgen.
Da im übrigen viele Scheinwerfer als solches baulich kompakt konstruiert werden
müssen, um beispielsweise in ein gesamtes Leuchtengehäuse mehrere
Leuchtfunktionen oder Leuchtmittel unterbringen zu können, entstehen somit auch
kleine Reflektoren. In den von den nunmehr kleinen Reflektoren umgebenen Teilräumen
entsteht somit ein hohes Wärmeaufkommen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, in diesem besagten, problematischen
Stauraum in besonderer Weise für eine bessere Durchlüftung zu sorgen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Kraftfahrzeugleuchte der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst:
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugleuchte sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugleuchte sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Kern der einrichtungsgemäßen Erfindung besteht hierbei darin, daß die
Belüftungsöffnung bzw. die Belüftungsöffnungen ausschließlich in optisch irrelevanten
Bereichen oder Zonen des Reflektors angeordnet ist bzw. sind.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß der Reflektor nicht über seine
komplette Oberfläche ausgestrahlt wird bzw. die Ausstrahlung der gesamten Oberfläche
nicht in allen Bereichen für das nach vorne gerichtete, erzeugte Scheinwerferlicht
relevant ist. In diesen Bereichen, und ausschließlich in diesen Bereichen des Reflektors,
die für die optische Lichtausbeute irrelevant sind, sind nunmehr in erfindungsgemäßer
Weise die Lüftungsschlitze oder Öffnungen angeordnet.
Somit entsteht der Vorteil, daß insbesondere kleinere Reflektoren bzw. kleine
Reflektorteilräume nunmehr deutlich besser durchlüftet werden und somit keine
Stauwärme dort entsteht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß ein solcher optisch
irrelevanter Bereich nahe am Reflektoraußenrand liegt, an dem eine optisch
wirkungslose Krümmung vorliegt. Der Reflektor ist somit parabolisch und
rotationssymmetrisch ausgebildet, wobei am vorderen Rand keine relevante
Reflektorzone mehr aktiv ist, die einen Beitrag zum nach vorne gerichteten
Scheinwerferlicht erzeugen würde. Genau diese Zone wird dazu benützt, nunmehr
Belüftungsöffnungen hineinzubringen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist nunmehr angegeben, daß weitere Öffnungen
im Reflektor um den Leuchtmittelsockel herum angeordnet sind. Diese korrespondieren
in ihrer Wirkung mit den zuerst genannten Öffnungen in besonders vorteilhafter Weise
so zusammen, daß eine Durchströmung erfolgt, die keine Stauwärme mehr entstehen
läßt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Öffnungen Schlitze sind.
Hierdurch wird natürlich ein größerer Durchsatz von Konvektionsluft zur Kühlung
ermöglicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Schlitze in Form von
Teilkreisringsegmenten ausgebildet sind. Auf diese Weise lassen sich große
Lüftungsöffnungsquerschnitte erzielen, ohne daß die Einstückigkeit des Reflektors als
solches in Frage gestellt würde. Insofern bleibt der Reflektor nach wie vor ein
einstückiges Bauteil.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dagegen ist alternativ vorgesehen, die Schlitze in
Form von Vollkreisringen auszubilden. Hierdurch ergeben sich Reflektorsegmente, weil
diese Schlitze in Form von Vollkreisringen nunmehr die zuvorige Reflektorbauform
unterteilen.
Daher ist in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Reflektor als mit
kreisringförmigen Abständen beabstandete Reflektorringsegmente so aneinandergereiht
aufgebaut ist, daß alle Reflektorringsegmente in einer gedachten, entsprechend
gekrümmten Reflektorfläche liegen. Genau dies ist in diesem Ausgestaltungsbeispiel
dann realisiert, daß der Reflektor segmentiert ist und die einzelnen Segmente über
Schlitze beabstandet sind, wobei jedoch die Gesamtkrümmung einer
zusammenhängenden gedachten Krümmungslinie folgen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß Leuchtmittel auf einem vom
Reflektor separierten bzw. separierbaren, gesonderten Haltemittel angeordnet sind. Dies
ist vorteilhaft dann, wenn es sich bei den Schlitzen tatsächlich um vollkreisringförmige
Schlitze handelt, die den Reflektor in mehrere Teile unterteilen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die besagte
Kraftfahrzeugleuchte als Scheinwerfer mit einem Reflektor verwendet wird.
Alternativ dazu kann auch von großem Vorteil der Einsatz als Kraftfahrzeugleuchte bei
einem Scheinwerfer mit mehreren Reflektoren und mehreren Leuchtmitteln sein. Dies
deshalb, da nunmehr an jedem einzelnen Reflektor vor Ort die dort entstehende
Stauwärme gut abgeführt wird und die dadurch entstehende Gesamtkonvektion
innerhalb eines mehrere Leuchtmittel enthaltenen Lampengehäuses gewährleistet ist,
ohne daß Überhitzungen entstehen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die erfindungsgemäße
Kraftfahrzeugleuchte auch als Heckleuchte einsetzbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugleuchte.
Fig. 2 Draufsicht auf Reflektor gemäß erster Alternative.
Fig. 3 Draufsicht auf Reflektor gemäß zweiter Alternative.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die Anordnung eines einfachen Fahrzeugscheinwerfers,
bestehend aus einem Scheinwerfergehäuse 1 mit einer davor angeordneten
Lichtscheibe 2. Innerhalb des sich so ergebenden Gehäuseinnenraumes sind an
entsprechender Stelle ein Leuchtmittel 11 und ein Reflektor 10 angeordnet. In
erfindungsgemäßer Weise sind nun mehrere Belüftungsöffnungen 20 als
Lüftungsschlitze in erfindungsgemäßer Weise plaziert und ausgestaltet. So erkennt
man, daß der Reflektor 10 nach vorne becherförmig angeformt ist und erst nach einem
entsprechenden Abschnitt in eine von der Parallelen zur Leuchtmittelachse verlaufenden
Linie abweicht und in eine entsprechende Krümmung eingeht. Diese besagte Krümmung
ist relevant für das als Scheinwerferlicht nach vorne reflektierte Lichtbündel.
Somit ist in erfindungsgemäßer Weise genau am Übergangsbereich zwischen
parallelem Ende und diesem gekrümmtem Bereich des Reflektors 10 der erste, in
diesem Falle umlaufende Lüftungsschlitz 20 als Belüftungsöffnung eingebracht. Diese
Zone ist optisch irrelevant und somit ist die Unterbrechung der Reflektoroberfläche an
dieser Stelle völlig unerheblich in Bezug auf die Wirkung des nach vorne abgestrahlten
Scheinwerferlichtes. Eine weitere Belüftungsöffnung bzw. ein weiterer
Belüftungsschlitz 20 befindet sich um die Leuchtmittelhalteeinrichtung 12 herum, die als
Sockel nunmehr von außen in den vom Reflektor 10 umgebenen Teilraum hineinragt.
An der Spitze ist das Leuchtmittel 11 angeordnet. Für den Fall, daß es sich nicht um
Teilkreisscheibensegmente als Lüftungsschlitze 20 handelt, sondern vom Vollkreisringe,
ergibt sich, daß der Reflektor 10, wie in diesem Beispiel, in zwei baulich voneinander
separierbare oder separierte Reflektorabschnitte unterteilt ist. Diese sind in diesem
Ausführungsbeispiel jedoch über eine Reflektorhalteeinrichtung 13 so miteinander
verbunden, daß wiederum eine schlüssige, gedachte Krümmungslinie entlang der
Außenkontur des Reflektors 10 verläuft.
Fig. 2 zeigt ein Ausgestaltungsbeispiel, bei dem der Reflektor 10, wie in Fig. 1 von
vorne, also von derjenigen Ebene im Bereich der Lichtscheibe 2 aus gesehen ist. Das
heißt, der Betrachter blickt bei Fig. 2 in den Reflektor hinein. Der Reflektor 10 ist dabei
mit den Lüftungsschlitzen 20 versehen, die mittig, wie in Fig. 1 dargestellt, zum einen
eine große Öffnung um die Leuchtmittelhalteeinrichtung 12 enthalten, die jedoch hier
nicht weiter dargestellt ist, und zum anderen weitere Lüftungsschlitze wie in Fig. 1.
Diese sind in dem bereits in Fig. 1 beschriebenen Bereich, in dem die Krümmung
irrelevant ist, plaziert und sind als Teilkreisringscheiben ausgebildet.
Dadurch ergibt sich zum einen ein hoher Lüftungsquerschnitt und zum anderen
entstehen Materialstege 21, so daß die Reflektorelemente nach wie vor einstückig
miteinander verbunden bleiben.
Eine weitere Alternative zeigt Fig. 1. Diese weitere Alternative besteht darin, daß die
Lüftungsschlitze 20 gemäß Fig. 1 im Reflektor Vollkreisringe bzw. Vollkreisflächen
beschreiben. Wiederum ist der zentrale Bereich als Vollkreisdurchgangsöffnung
ausgebildet, durch die die Leuchtmittelhalteeinrichtung 12 angeordnet liegt, die hier
jedoch ebenfalls nicht weiter dargestellt ist. Des weiteren ist ein Vollkreisringschlitz 20 in
der besagten Zone am Übergangsbereich der Krümmung des Reflektors in der optisch
irrelevanten Zone angeordnet. Hierdurch entstehen zwei voneinander separierte oder
separierbare Reflektorelemente. Diese sind jedoch gemäß Fig. 1 über eine
Reflektorhalteeinrichtung 13 miteinander verbunden gehalten werden können, in der
oben bereits beschriebenen Weise.
Insgesamt ergibt sich eine deutlich bessere Durchlüftung als bei Lüftungseinrichtungen
für Kraftfahrzeugleuchten der gattungsgemäßen Art, und es kann daraus direkt
resultierend eine kompakte Bauform mit mehreren Leuchtmitteln 11 in einem Gehäuse
erstellt werden, ohne daß die Gefahr von Überhitzungen entsteht.
1
Scheinwerfergehäuse
2
Lichtscheibe
10
Reflektor
11
Leuchtmittel
12
Leuchtmittelhalterung
13
Reflektorhalteeinrichtung
20
Belüftungsöffnungen
21
Materialstege
Claims (11)
1. Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere Scheinwerfer, mit mindestens einem in einem
Leuchtengehäuse (1) angeordneten Reflektor (10) und mindestens einem
Leuchtmittel (11), wobei der Reflektor (10) belüftbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Belüftungsöffnung bzw. mehrere Belüftungsöffnungen (20) ausschließlich
in optisch irrelevanten Bereichen oder Zonen des Reflektors (10) angeordnet ist
bzw. sind.
2. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher
Bereich nahe am Reflektorrand liegt, an dem eine optisch wirkungslose Krümmung
vorliegt.
3. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
weitere Belüftungsöffnungen (20) im Reflektor (10) um die
Leuchtmittelhalteeinrichtung (12) angeordnet sind.
4. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (20) zumindest zum Teil
Lüftungsschlitze sind.
5. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lüftungsschlitze (20) in Form von Teilkreisringsegmenten ausgebildet sind.
6. Kraftfahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lüftungsschlitze (20) in Form von Vollkreisringen ausgebildet sind.
7. Kraftfahrzeugleuchte insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (10) mit kreisringförmigen Abständen beabstandeten
Reflektorringsegmenten so aneinandergereiht ist, daß alle Reflektorringsegmente in
einer gedachten, entsprechend gekrümmten Reflektorfläche liegen.
8. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Leuchtmittel (11) auf einer vom Reflektor (10) separierten
oder separierbaren gesonderten Leuchtmittelhalteeinrichtung (12) angeordnet ist
bzw. sind.
9. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugleuchte als Scheinwerfer
mit einem Scheinwerfergehäuse (1) und mit einem Reflektor (10) verwendet wird.
10. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugleuchte als Scheinwerfer
mit mehreren Reflektoren (10) und mehreren Leuchtmitteln (11) verwendet wird.
11. Kraftfahrzeugleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugleuchte als Heckleuchte
verwendet wird.
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DE10101005B4 DE10101005B4 (de) | 2016-05-19 |
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---|---|
DE10101005B4 (de) | 2016-05-19 |
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