DE2926950A1 - Optik fuer beleuchtungsvorrichtung, insbesondere fuer automobilscheinwerfer - Google Patents

Optik fuer beleuchtungsvorrichtung, insbesondere fuer automobilscheinwerfer

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DE2926950A1 DE19792926950 DE2926950A DE2926950A1 DE 2926950 A1 DE2926950 A1 DE 2926950A1 DE 19792926950 DE19792926950 DE 19792926950 DE 2926950 A DE2926950 A DE 2926950A DE 2926950 A1 DE2926950 A1 DE 2926950A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

29269SG
Ur.K./ö/Ki? 2.7.1979
SOCIaw'i'E DlJ SIGWALISATIONS
AUTOMOBILES GxJIMA
32, rue de Paris
üAIiüT CL^flüNT par SLUS (Yonne)
Frankreich
Optik für Belauchtungsvorrichtung, inbesondere für Automobilscheinwerfer
030008/0621
292695Q
Die Erfindung betrifft eine Optik für Beleuchtungsvorrichtungen, insbesondere für Automobilseheinwerfer.
Man kennt bereits optische Einsätze, die sich zusammensetzen aus einer Streuscheibe mit einer der Form des zu erzielenden Lichtbündels angepaßten Oberfläche und einem Spiegel, der im allgemeinen parabolisch ist und die Glühlampe trägt. Diese Streuscheibe und dieser Spiegel werden an ihrem Umfang zusammengebaut. Doch dieser Zusammenbau muß unbedingt so erfolgen, daß die durch den parabolischen Brennpunkt des Spiegels verlaufende optische Achse durch die optische Mitte der Streuscheibe (des Glases) verläuft, deren Lage durch die Form des zu erzielenden Lichtbündels und insbesondere bei Automobilscheinwerfern durch die Form des Abblendlichtbündels festgelegt ist.
Dieses Resultat aber wird bis heute nur mit einem hohen Maß an Zufälligkeit erzielt und hängt zum großen Teil von der Geschicklichkeit des Arbeiters sowie von der Sorgfalt ab, mit der dieser den Zusammenbau einstellt.
Die Erfindung hat vornehmlich den Zweck, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Optik herzustellen, die Temperaturwechseln sowie mechanischen Stößen widerstehen kann, dicht isi^ bei der Betrachtung des Scheinwerfers von vorn gut aussieht, den möglichen Dehnungsunterschied zwischen den verschiedenen Werkstoffen für Streuscheibe und Spiegel ausgleicht und schließlich eventuelle Grate und Ebenheitsfehler aufnimmt, die an der Streuscheibe und dem Spiegel erscheinen und auf die Bearbeitungs- oder Formverfahren zurückzuführen sind.
Die Erfindung betrifft zu diesem Zweck eine Optik für eine Beleuchtungsvorrichtung oder einen Automobilscheinwerfer, die dazu bestimmt ist, eine Glühlampe aufzunehmen, und sich zusammensetzt aus einer Streuscheibe, die an
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ihrem Umfang an den Umfang eines Spiegels angebaut ist, eine Optik, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Streuscheibe eine Rippe aufweist, die sich über ein eingelegtes Bindemittel ins Innere einer Nut des Spiegels einfügt, wobei der Außenrand der Nut und der Rippe mit entsprechenden, am Umfang der Streuscheibe und des Spiegels angeordneten Ansätzen und Sitzen versehen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der äußere Rand der Streuscheibe eine periphere Krempe auf, die den Außenrand der Nut des Spiegels stützend aufnimmt.
Die Erfindung ist als nicht begrenztes Beispiel in den beigehefteten Zeichnungen dargestellt, in denen:
- Abb. 1 eine Ansicht in Axialschnitt des Spiegels und der Streuscheibe einer Optik zeigt;
- Abb. 2 ist eine Ansicht von unten des Spiegels in Abb. 1;
- Abb. 3 ist eine Draufsicht der Streuscheibe in Abb. 1;
- Abb. 4 ist eine Detailansicht des Zusammenbaus von Streuscheibe und Spiegel;
- Abb. 5 ist eine auseinandergezogene Axialschnittansicht der im Gehäuse untergebrachten Optik;
- Abb. 6 ist eine Ansicht von unten der Abb. 5, die den Spiegel und dessen Gehäuse zeigt;
- Abb. 7 ist eine Draufsicht der Abb. 5, die die Streuscheibe zeigt;
- Abb. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht, in der die Verbindung zwischen Streuscheibe und Spiegel dargestellt ist;
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-Jf-
- Abb. 9 ist eine herausgebrochene perspektivische Ansicht entlang der Linie A-A in Abb. 8, die die Nut des Spiegels zeigt;
- Abb. 10 ist eine Detailansicht in Richtung des Pfeils B der Abb. 8.
Die erfindungsgemäße Optik ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen besonderen Zusammenbau zwischen einem Spiegel 1 und einer Streuscheibe 2, wobei der Spiegel aus Kunststoff oder tiefgezogenem Blech und die Streuscheibe aus Glas oder Kunststoff hergestellt ist.
Der Spiegel 1, der eine axiale Öffnung 1^ und eine seitliche Öffnung mit eingefallenem Rand 1g aufweist, die zur Aufnahme der Glühlampen bestimmt ist, ist im allgemeinen von parabolischer Form und umfaßt einen Brennpunkt 1~.
Die Streuscheibe 2 umfaßt vorzugsweise an ihrer Innenfläche einen oder mehrere optische Raster 2^, die durch Formarbeit entstanden sind und dem durch die Optik ausgesandten Lichtbündel die gewünschte Form oder die gewünschten Formen gibt.
Erfindungsgemäß wird der Zusammenbau des Spiegels 1 und der Streuscheibe 2 durch eine periphere Wut 3 bewerkstelligt, die am Spiegel 1 außerhalb seiner parabolischen Form gebildet wird, wobei diese Nut eine Rippe 4 aufnimmt, die am Umfang der Streuscheibe 2 gebildet wird.
Dieser Zusammenbau durch Rippe und Nut ermöglicht somit ein richtiges Zentrieren der beiden Elemente in bezug zueinander, wobei die Präzision dieser Zentrierung lediglich vom Seitenspiel abhängt, das unter Beachtung aller Proportionen,die zwischen der Rippe und den Seitenwänden der Nut vorhanden sind, sehr gering sein kann. ;
- 5 030008/0621
Dieser Zusammenbau des Spiegels und der Streuscheibe ■wird unter Zwischenschaltung eines Bindemittels 5 bewerkstelligt, das in den Grund dsr Nut 3 eingelegt und gegen das die Rippe 4 gepreßt wird. Diese Anordnung ermöglicht die Herstellung eines staub- und wasserdichten Zusammenbaus sowie einen Ausgleich der möglichen Dehnungsunterschiede zwischen den verschiedenen Werkstoffen, aus denen Streuscheibe und Spiegel bestehen.
Zudem werden dank dieser Bauweise die die Streuscheibe und den Spiegel bildenden Werkstoffe nicht gegenseitig auf Druck beansprucht, um einen Zusammenbau herzustellen, der in zweckmäßiger Weise gegenüber mechanischen Stoßen beständig ist.
Der Außenrand der Streuscheibe 2 weist im übrigen eine ringförmige Krempe 6 auf, die eine ebene Oberfläche 6p in bezug auf den Außenrand 7 der Nut 3 hat.
An der peripheren Krempe 6 und gegen die äußere Seitenwand der Streuscheibe 2 sind mehrere Nocken 8 vorgesehen, die asymmetrisch angeordnet und dazu bestimmt sind, sich bei der Montage in entsprechende Sitze 9 am Ende des Außenrands 7 der Nut 3 einzufügen.
Diese Anordnung sichert eine zwangsläufig richtige Montage insoweit, als die Streuscheibe mit dem Spiegel nur in einer sehr präzisen Winkelstellung zusammengebaut werden kann. Die richtige Lage der Streuscheibe in bezug auf den Spiegel kann wegen der Außenlage der Nasen 8 und der Sitze 9 beim Zusammenbau festgestellt werden.
Zudem können bei dieser Bauweise die Nocken eine solche Höhe haben, daß eine Berührung des Bindemittels 5 und der Rippe 54 vermieden wird, wenn die Streuscheibe in bezug auf den Spiegel 1 winkelmäßig nicht richtig ausgerichtet ist.
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Die Kombination der Hut 3, der Rippe 4 sowie der Nocken 8 und der Sitze 9 für eine zwangsläufig richtige Montage ermöglicht gleichfalls die Herstellung einer einwandfreien optischen Zentrierung der beiden Elemente zwecks Erhalts einer optimalen Wirkungsweise der hergestellten Optik.
Für den Fall, daß die Nocken S und die Sitze 9 nur eine Zentrierrolle spielen, können sie vorteilhafterweise symmetrisch, über Kreuz oder in jeder beliebigen ähnlichen Weise angeordnet werden.
Zur Bestimmung der Axialeinstellung der Streuscheibe in bezug auf den Spiegel und zur Verhinderung einer Fehleinstellung dieser beiden Elemente infolge Gratbildung und anderen, insbesondere gießtechnisch, bedingter Ebenheitsfehler sind am Außenrand 7 der T:Tut 3 Ansätze 10 vorgesehen, und zwar so, daß der Spiegel 1 und die Streuscheibe 2 nur über diese Ansätze 10 in direkten Kontakt kommen können. Diese Ansätze 10 können ebenfalls auf dem Grund der Hut 3 des Spiegels so angeordnet werden, daß sie an Scheitel der ^ippe 4 der Streuscheibe zur Anlage kommen.
Im Innenwinkel der Rippe 4 der Streuscheibe 2 ist auch eine periphere Aussparung 11 vorgesehen, die dazu bestimmt ist, gießtechnisch bedingte Grate aufzunehmen, und die gleichzeitig eine Aushöhlung bildet, in die das Bindemittel beim Eindrücken der Rippe der Streuscheibe 2 in die Nut des Spiegels 1 fließen kann, wodurch verhindert wird, daß dieses Bindemittel, bei dem es sich um das Mittel zum Zusammenbau des Spiegels und der Streuscheibe handelt, über den zwischen dem Innenrand der Streuscheibe und dem Innenrand 12 der Hut 3 gebildeten lamellaren Raum ins Innere der Optik gelangt.
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Nachdem der Zusammenbau zx'/ischen Streuscheibe und Spiegel hergestellt ist, stellt man im übrigen.fest, daß dank der vorgesehenen Bauweise die Optik beim Betrachten von •vorn gut aussieht, da die verschiedenen Mittel zum Zu- sammenbau und zum Einstellen durch die periphere Krempe 6 der Streuscheibe und durch den Innenrand 12 der Hut 3 verborgen sind.
Die Erfindung ermöglicht gleichfalls die Herstellung einer Optik, deren äußere Erscheinung auf der Seite der Streuscheibe insoweit verbessert ist, als insbesondere die zusätzlichen Mittel zum Zentrieren, zur Ausschaltung von Einbaufehlern und zum Einstellen, die in der Verbindungsebene zwischen Spiegel und Streuscheibe vorgesehen sind, unsichtbar bleiben.
ITach den Abbildungen 5 bis 10 ist die Optik gleichfalls dazu bestimmt, einen Automobilscheinwerfer darzustellen, weshalb ihr Spiegel 1 in gewohnter Nielse Öffnungen 1.. und 1p zur Aufnahme der "Fassungen für die Glühlampen aufweist.
Dieser Parabolscheinwerfer 1 weist einen Brennpunkt 1_ auf, und seine Innenfläche 1 . ist zwecks Erhalts einer lichttechnisch günstigen Spiegelfläche bearbeitet.
Dieser Spiegel 1 wird an seinem Umfang mit einer Streuscheibe 2 zusammengebaut, und zu diesem Zweck weist der Spiegel an seiner Außenfläche eine Nut 3 auf, in die sich eine am Umfang der Streuscheibe 2 vorgesehene Rippe einfügt. Es kann jedoch eine umgekehrte Bauweise vorgesehen werden.
Erfindungsgemäß ist der Grund der Hut mit Sitzen 13 versehen, die sich ergeben durch eine Verformung des Bodens dieser Nut, wogegen das Ende der Rippe 4 mit entsprechenden Hocken 14 versehen ist.
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Diese Sitze 13 und Nocken 14 sind asymmetrisch verteilt, und zwar so, daß sie ein Mittel für einen zwangsläufig richtigen Zusammenbau darstellen, d. h. den Anbau der Streuscheibe am Spiegel nur in einer genau bestimmten Winkelstellung ermöglichen.
Auch ermöglicht das Zusammenwirken der Hocken 14 mit den Sitzen 13 ein richtiges Zentrieren der Streuscheibe auf der durch das optische Zentrum 1~ verlaufenden Achse des Spiegels 1, so daß dem erzeugten Lichtbündel die erwünschten Kennwerte gegeben werden.
Der Grund der Aussparung?n 13 und die obere Fläche der Nocken 14 stellen auch lokalisierte Bereiche dar, die mit Präzision bearbeitet werden können und Stützzonen für die Streuscheibe am Spiegel darstellen, damit die Streuscheibe axial streng parallel zum Spiegel eingestellt werden kann, und %\iqx trotz aller Unregelmäßigkeiten der Oberfläche, die möglicherweise imBoden der Nut 3 und an der Rippe auftreten.
Gleichfalls ermöglicht die Anordnung dieser Sitze und Noden 13,14 im Boden der Nut 3 und am Scheitel der Rippe die Ablage eines Bindemittels 5 am Boden der Nut und das Eindrücken der Rippe 4 der Streuscheibe in diese Nut, ohne ein Überquellen dieses Bindemittels außerhalb der Nut befürchten zu müssen.
Um die Positionierung des Spiegels im Innern des Gehäuses 15 zu ermöglichen, weist die Außenwand 7 der Nut an ihrer Außenfläche Nocken ^^ auf, die sich in Aussparungen entsprechender Form am Umfang des Gehäuses 15 einfügen.
Um die Nut 3, die Rippe 4, die Sitze 13, die Nocken 14 und das Bindemittel 5besser unsichtbar zu machen, ist die Innenwand der Streuscheibe am Umfang mit Verformungen 2p
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versehen, während die rückseitige Fläche 6p des Kragen 6 dieser Streuscheibe 2 mit ähnlichen Verformungen versehen ist. Diese Verformungen werden zum Beispiel durch Nuten oder Riefen so dargestellt, daß beim Betrachten der Streuscheibe von außen ein Beobachter unter Berücksichtigung der Streuseheibendicke den Eindruck gewinnt, daß die Verformungen 6p sich in Verlängerung der Verformungen 2p befinden und somit den Verbindungsteil zwischen Streuscheibe und Spiegel verbergen.
- 10 -

Claims (16)

  1. -Xf-
    ANSPRÜCHE
    Optik für Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für Automobilscheinwerfer, bestimmt zur Aufnahme einer Glühlampe und zusammengesetzt aiis einer Streuscheibe, die mit Hilfe einer Rippe angebaut wird, die sich über ein eingebrachtes Bindemittel in das Innere einer Hut einfügt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe und die Nut versehen sind mit mindestens einer Hocke und mindestens einem Sitz entsprechender Form.
  2. 2. Optik gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hocken und Sitze am Umfang der Streuscheibe und des Spiegels angeordnet sind.
  3. 3. Optik gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einer im Innern der Nut abgelegten Dichtung besteht.
  4. 4. Optik gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken und Sitze an Außenrand der Nut und der Rippe hergestellt sind.
  5. 5. Optik gemäß Anspru--ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Streuscheibe eine periphere Krempe oder einen peripheren Kragen aufweist.
  6. 6. Optik gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Krempe der Streuscheibe sich am Außenrand der Nut des Spiegels abstützt.
  7. 7. Optik gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Krempe der Streuscheibe den Außenrand der Nut des Spiegels über Ansätze stützend aufnimmt.
  8. 8. Optik gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe die Nut über Ansätze stützend aufnimmt.
    - 11 -
    030008/0021
    ORIGINAL INSPECTED
  9. 9. Optik gemäß einem "beliebigen der vorauf gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken und Sitze spiegelbildlich verteilt sind.
  10. 10. Optik gemäß einem beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken und Sitze asymmetrisch verteilt sind.
  11. 11. Optik gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hocken und Sitze entsprechender Form am Scheitel der Rippe und im Boden der Nut hergestellt sind.
  12. 12. Optik gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze im Boden der Nut und die Nocken am Scheitel der Rippe hergestellt sind.
  13. 13. Optik gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze des Bodens der Nut durch Verformung des Bodens dieser Nut hergestellt sind.
  14. 14. Optik gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Nut äußere Nocken aufweist.
  15. 15. Optik gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen und der Umfang der Innenfläche der Streuscheibe entsprechende Verformungen aufweisen.
  16. 16. Optik gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Verformungen des Kragens und des Umfangs der Innenwand der Streuscheibe durch Nuten gebildet werden.
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FR7823001A FR2432677A1 (fr) 1978-08-03 1978-08-03 Bloc optique de dispositif d'eclairage notamment pour projecteur automobile
FR7830946A FR2450412A1 (fr) 1978-10-31 1978-10-31 Bloc optique de dispositif d'eclairage, notamment pour projecteur automobile

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719832B4 (de) * 1996-05-13 2005-12-22 Koito Mfg. Co., Ltd. Fahrzeugleuchte

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IT7923910A0 (it) 1979-06-27
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ES244546Y (es) 1980-07-01

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