DE102008046131A1 - Optische Linse - Google Patents

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Abstract

Es wird eine optische Linse (10) mit einer Innenfläche (14) und einer Außenfläche (12) beschrieben, wobei die Außenfläche (12) als konvexe, sphärische Linsenoberfläche (15) und die Innenfläche (14) als konkave, nach innen orientierte Stufenfläche (16) ausgebildet ist. Die Linsenoberfläche und die Stufenfläche sind zur optischen Mittelachse (18) der Linse (10) jeweils rotationssymmetrisch ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Linse mit einer Innen- und einer Außenfläche.
  • Optische Linsen sind bspw. als bikonvexe, bikonkave, plankonvexe und plankonkave Linsen bekannt. Des Weiteren sind Fresnellinsen bekannt, bei welchen z. B. die optischen Eigenschaften einer plankonvexen Linse dadurch erreicht werden, dass die konvexe Außenfläche in ringförmige Teilflächen umgestaltet ist, so dass die Höhenabmessung der Fresnellinse im Vergleich zu einer üblichen plankonvexen Linse klein sind, ohne dass die optischen Eigenschaften wie die Brennweite u. s. w. beeinträchtigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue optische Linse zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass die Außenfläche der optischen Linse als konvexe sphärische Linsenoberfläche und die Innenfläche als konkave, nach innen orientierte Stufenfläche ausgebildet ist, die zur optischen Mittelachse der Linse jeweils rotationssymmetrisch sind.
  • Die erfindungsgemäße optische Linse weist in Vergleich zu einer konvexen optischen Linse einen geringen Materialbedarf und somit ein entsprechend reduziertes Gewicht auf, ohne dass die optischen Eigenschaften beeinträchtigt sind, wobei ihre Außenoberfläche der einer üblichen konvexen Linse entspricht.
  • Die erfindungsgemäße optische Linse ist nicht nur zur Material sparenden und Gewicht reduzierenden Nachbildung einer bekannten konvexen Linse, sondern auch zur Nachbildung einer konvex-konkaven Linse oder einer bikonvexen Linse geeignet. Unabhängig von der jeweiligen Ausbildung als plankonvexe, konvex-konkave oder bikonvexe optische Linse ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Materialersparnis und folglich eine Gewichtsreduktion, wobei die Gesamthöhe der erfindungsgemäßen Linse dem konvexen Anteil einer bekannten optischen Linse der oben genannten Art entspricht.
  • Erfindungsgemäß kann die Linsenoberfläche von einer Kugelabschnittfläche gebildet sein. Desgleichen ist es möglich, die die Außenfläche der erfindungsgemäßen optischen Linse bildende Linsenoberfläche als Rotations-Ellipsoid-Abschnittfläche, als Rotations-Paraboloid-Abschnittfläche oder beliebig anders, bspw. asphärisch, zu gestalten.
  • Bei der erfindungsgemäßen optischen Linse weist die konkave, nach innen orientierte Stufenfläche eine Anzahl Ringstufen auf, die axial aneinander angrenzen, und die jeweils eine Ringaußenfläche und eine Ringgrundfläche besitzen. Dabei bestimmen die Ringaußenflächen und die Ringgrundflächen umlaufende Ringecken, die eine sphärische Innenhüllfläche definieren. Die sphärische Innenhüllfläche und die sphärische Linsenoberfläche können zueinander konzentrisch vorgesehen sein, d. h. der Krümmungsmittelpunkt der sphärischen Linsenoberfläche und der Krümmungsmittelpunkt der Innenhüllfläche können auf der optischen Mittelachse deckungsgleich vorgesehen sein. Desgleichen ist es möglich, dass die sphärische Innenhüllfläche und die sphärische Linsenoberfläche auf der optischen Mittelachse liegende Krümmungsmittelpunkte besitzen, die voneinander beabstandet sind. Dabei kann der Krümmungsmittelpunkt der sphärischen Innenhüllfläche in Bezug zum Scheitelpunkt der optischen Linse vor oder hinter dem Krümmungsmittelpunkt der sphärischen Linsenoberfläche liegen.
  • Die Ringaußenflächen können zur optischen Mittelachse parallel orientiert sein. Unter Fertigungsgesichtspunkten kann es zweckmäßig sein, wenn die Ringaußenflächen zur optischen Mittelachse mit einem kleinen Konuswinkel, zum Scheitel der optischen Linse hin, konisch verjüngt orientiert sind, so dass die konkave, nach innen orientierte Stufenfläche der erfindungsgemäßen optischen Linse mit einem entsprechen gestalteten Formwerkzeug bspw. durch Spritzgießen problemlos aus einem geeigneten Kunststoffmaterial herstellbar ist. Bei diesem Kunststoffmaterial kann es sich z. B. um PMMA, PC o. dgl. handeln.
  • Bei der erfindungsgemäßen optischen Linse können die Ringgrundflächen – zur Nachbildung einer plankonvexen Linse – jeweils in einer zur optischen Mittelachse senkrechten Ebene liegen. Desgleichen ist es möglich, dass die Ringgrundflächen jeweils in einer Kegelfläche liegen, deren Kegel-Spitzenwinkel kleiner oder größer als 180 Winkelgrad ist, d. h. die Spitze der Kegelfläche kann dem Scheitel der optischen Linse zugewandt oder von dieser abgewandt sein, um eine konkav-konvexe oder eine bikonvexe Linse nachzubilden.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, besteht die erfindungsgemäße optische Linse vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial, wie PMMA, PC o. dgl. Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße optische Linse aus einem Glasmaterial herzustellen.
  • Unabhängig davon, ob eine plankonvexe, eine konvex-konkave oder eine bikonvexe Linse realisiert werden soll, weist die erfindungsgemäße optische Linse in jedem Fall eine konvexe sphärische Linsenoberfläche auf, um eine entsprechende, an sich bekannte optische Linse nachzubilden.
  • Im Unterschied zu an sich bekannten Fresnellinsen mit einer polierten optisch wirksamen Planfläche und einer gerillten Außenfläche, deren optisch wirksame Flanken die konvexe Linsenaußenfläche nachbilden, besitzt die erfindungsgemäße optische Linse (= Stufenlinse) eine glatte polierte, optisch wirksame und einer übliche optischen Linse entsprechende konvexe, sphärische Linsenoberfläche und eine konkave, nach innen orientierte Stufenfläche. Die erfindungsgemäße Stufenlinse ist bspw. in einem Spritzgußverfahren kostengünstig herstellbar.
  • Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen optischen Linse sind bspw. im Fahrzeugbau für Frontscheinwerfer, Rückfahrscheinwerfer, Rücklichter u. s. w. gegeben. Desgleichen ist es bspw. möglich, mindestens zwei erfindungsgemäße optische Linsen in einem gemeinsamen, einzigen Arbeitsgang herzustellen, um z. B. die optische Linse für ein Abblendlicht und die optische Linse für ein Fernlicht als eine Baueinheit zu realisieren, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet wird. Auf diese Weise sind z. B. Fernlicht-, Abblendlicht- und/oder Nebelscheinwerfer-Linsen kombinierbar. Gleiches gilt bspw. für eine Kombination für das Standlicht und die Fahrtrichtungsanzeiger, d. h. Blinker. Im Automobilbau werden zunehmend, insbesondere für Premium-Modelle, optische Linsen in die Scheinwerfer eingebaut, um die Ausleuchtung der Straßen zu verbessern. Diese optischen Linsen bestehen aus Glas und sind deshalb teuer und schwer. Im Vergleich mit solchen bekannten Glaslinsen kann die erfindungsgemäße Linse bei gleichen optischen Eigenschaften aus thermoplastischem Material rationell und kostengünstig hergestellt werden, so dass sie auch für die weniger teuren Automobile eine gute Alternative gegenüber Glaslinsen darstellt.
  • Erfindungsgemäße Linsen können z. B. auch bei Handlampen, Taschenlampen, linearen Stufenlinsen u. s. w. zur Anwendung gelangen.
  • Eine kombinierte Anordnung der oben genannten Art mit mindestens zwei erfindungsgemäßen optischen Linsen spart in vorteilhafter Weise Bauraum und stellt eine kostengünstige Lösung dar. Insbesondere auch der Gesichtspunkt, dass ein größeres gemeinsames Gehäuse sich in seinem inneren nicht so sehr aufheizt, so dass eine unzulässige Erwärmung der Linsen vermieden wird, stellt einen nicht zu vernachlässigenden Vorteil der Erfindung dar.
  • Durch passende Dimensionierung der erfindungsgemäßen optischen Linsen ist es möglich, die thermische Belastung zu reduzieren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch eine entsprechende Linsen-Vergrößerung eine unerwünschte Blendwirkung von Scheinwerfern, die mit erfindungsgemäßen optischen Linsen versehen sind, zumindest reduziert oder vermieden werden kann. Ein weiterer Vorteil der Kombination von mindestens zwei erfindungsgemäßen optischen Linsen in einem gemeinsamen Gehäuse besteht in der Reduktion des Montageaufwands und der Montagekosten sowie des Gesamtgewichtes.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen optischen Linse.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Schnittdarstellung eine erste Ausführungsform der optischen Linse,
  • 2 in einer der 1 entsprechenden Schnittdarstellung eine zweite Ausbildung der optischen Linse,
  • 3A eine vergrößerte Darstellung des Details III in 2,
  • 3B eine der 3A entsprechende abschnittweise Schnittdarstellung einer anderen Ausbildung der konvexen, nach innen orientierten Stufenfläche der optischen Linse,
  • 3C eine den 3A und 3B entsprechende Detailansicht zur Verdeutlichung noch einer anderen Ausführungsform der optischen Linse,
  • 3D eine den 3A bis 3C entsprechende Detailansicht einer weiteren Ausführungsform der optischen Linse,
  • 3E eine den 3A bis 3D entsprechende Detailansicht noch einer anderen Ausführungsform der optischen Linse, und
  • 3F eine den 3A bis 3E ähnliche Detail-Darstellung einer weiteren Ausbildung der optischen Linse.
  • 1 zeigt in einer Längsschnittdarstellung eine Ausbildung der optischen Linse 10, die eine Außenfläche 12 und eine Innenfläche 14 aufweist. Die Außenfläche 12 ist als konvexe, sphärische Linsenoberfläche 15 ausgebildet. Die Innenfläche 14 ist als konkave, nach innen orientierte Stufenfläche 16 ausgebildet. Die Linsenoberfläche 15 und die Stufenfläche 16 sind zur optischen Mittelachse 18 der Linse 10 rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Die Linsenoberfläche 15 ist von einer Kugelabschnittfläche 20 gebildet, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Bezugsziffer 22 bezeichnet ist.
  • Die konkave, nach innen orientierte Stufenfläche 16 weist Ringstufen 24 auf, die axial aneinander angrenzen. Jede Ringstufe 24 weist eine Ringaußenfläche 26 und eine Ringgrundfläche 28 auf. Die jeweilige Ringaußenfläche 26 und die zugehörige Ringgrundfläche 28 bestimmen eine umlaufende Ringecke 30.
  • Die Ringecken 30 bestimmen eine sphärische Innenhüllfläche 32. Die Innenhüllfläche 32 besitzt den selben Krümmungsmittelpunkt 22 wie die Linsenoberfläche 15 der Linse 10, so dass die Wanddicke der Linse 10 quasi konstant ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Krümmungsmittelpunkt der Linsenoberfläche 15 und der Krümmungsmittelpunkt der Innenhüllfläche 32 auf der optischen Mittelachse 18 voneinander beabstandet sind.
  • 2 verdeutlicht eine Ausbildung der Linse 10, die sich von der in 1 gezeichneten Ausführungsform nur dadurch unterscheidet, dass die Ringstufen 24 mit axial tieferen Ringaußenflächen 26 und radial größeren Ringgrundflächen 28 ausgebildet sind.
  • 3A zeigt in einer Detailansicht größeren Maßstabs eine Ausbildung der Linse 10, bei welcher die Ringgrundflächen 28 jeweils eine Kegelfläche 34 bestimmen, deren Kegel-Spitzenwinkel b < 180 Winkelgrad beträgt. Demgegenüber verdeutlicht die 3B eine Ausbildung der Linse 10, bei welcher die Ringgrundflächen 28 jeweils in einer zur optischen Mittelachse 18 senkrechten Ebene liegen und die Ringaußenflächen 26 mit der optischen Mittelachse 18 einen kleinen Konuswinkel a einschließen, der zum Scheitel 34 der Linse 10 hin verjüngt ist.
  • 3C verdeutlicht eine Ausbildung der optischen Linse 10 mit zur optischen Mittelachse 18 senkrecht orientierten Ringgrundflächen 28, die radial gleiche Breitenabmessungen c besitzen. Demgegenüber verdeutlicht die 3D eine Ausbildung der Linse 10, bei welcher die Ringaußenflächen 26 jeweils die gleiche Tiefenabmessung d besitzen.
  • 3E zeigt die Nachbildung einer bikonvexen Linse, indem die radial gleiche Breitenabmessungen c (siehe 3C) besitzenden Ringgrundflächen 28 der durch eine dünne strichpunktierte Linie angedeuteten, von der Außenfläche 12 abgewandten konvexen Außenfläche 36 entsprechend gestaltet sind.
  • 3F verdeutlicht eine Ausbildung der Linse 10, wobei eine konvex-konkave Linse dadurch nachgebildet ist, dass die durch eine dünne strichpunktierte Linie angedeutete, von der Außenfläche 12 abgewandte konkave Oberfläche 38 durch die Ringgrundflächen 28 nachgebildet ist. Auch bei dieser Ausführungsform besitzen die Ringgrundflächen 28 jeweils die gleichen radialen Abmessungen C.
  • In den Figuren sind einige der möglichen Linsen-Nachbildungen gezeichnet. Es versteht sich, dass auch andere optische Linsen erfindungsgemäß nachbildbar sind. Die Erfindung ist also nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt sondern durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt.
  • 10
    optische Linse
    12
    Außenfläche (von 10)
    14
    Innenfläche (von 10)
    15
    Linsenoberfläche (von 12)
    16
    Stufenfläche (von 14)
    18
    optische Mittelachse (von 10)
    20
    Kugelabschnittfläche (von 12 bzw. 15)
    22
    Krümmungsmittelpunkt (von 20)
    24
    Ringstufen (von 16)
    26
    Ringaußenfläche (von 24)
    28
    Ringgrundfläche (von 24)
    30
    Ringecke (zwischen 26 und 28)
    32
    Innenhüllfläche (bei 30)
    34
    Scheitel (von 10 an 12)
    36
    konvexe Oberfläche
    38
    konkave Oberfläche

Claims (10)

  1. Optische Linse mit einer Innenfläche (14) und einer Außenfläche (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (12) als konvexe, sphärische Linsenoberfläche (15) und die Innenfläche (14) als konkave, nach innen orientierte Stufenfläche (16) ausgebildet ist, die zur optischen Mittelachse (18) der Linse (10) jeweils rotationssymmetrisch sind.
  2. Optische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenoberfläche (15) von einer Kugelabschnittfläche (20) gebildet ist.
  3. Optische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenfläche (16) eine Anzahl Ringstufen (24) aufweist, die axial aneinander angrenzen und die jeweils eine Ringaußenfläche (26) und eine Ringgrundfläche (28) besitzen.
  4. Optische Linse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringaußenflächen (26) und die Ringgrundflächen (28) umlaufende Ringecken (30) bestimmen, die eine sphärische Innenhüllfläche (32) definieren.
  5. Optische Linse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sphärische Innenhüllfläche (32) und die sphärische Linsenoberfläche (15) zueinander konzentrisch vorgesehen sind.
  6. Optische Linse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringaußenflächen (26) zur optischen Mittelachse (18) parallel orientiert sind.
  7. Optische Linse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringaußenflächen (26) mit der optischen Mittelachse (18) einen kleinen Konuswinkel (a) einschließen, der zum Scheitel (34) der Linse (10) hin konisch verjüngt ist.
  8. Optische Linse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringgrundflächen (28) jeweils in einer zur optischen Mittelachse (18) senkrechten Ebene liegen.
  9. Optische Linse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringgrundflächen (28) jeweils in einer Kegelfläche (35) liegen, deren Kegel-Spitzenwinkel (b) kleiner als 180 Winkelgrad ist.
  10. Optische Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (10) aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht.
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